180 Beiträge in diesem Thema

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Ist leider totaler Unsinn. Weißt du was eine Stichprobe ist und wie sie funktioniert?

Irgendwann kann man sehr wohl für die Grundgesamtheit sprechen.

Das erste, was ich geschrieben hatte war, warum dein Kumpel gerade keine repräsentative Stichprobe zu Gesicht bekommt. Möchtest du mich vieleicht ein wenig vereumeln?

Aktueller Link:

http://www.tagesschau.de/inland/kommentar-fluechtlinge-101.html

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Das dein Kumpel nur einen kleinen Teil der Flüchtlinge kennt, ist einer der Gründe, warums nicht objektiv ist. Anderer Grund ist, dass andere Leute zu anderen Ergebnissen kommen. Wie schon gesagt. Weiterer Grund ist, was du zur Kriminalstatistik schreibst.

Unsachlich ist z.b., dass du das lächerlich findest.

Ist leider totaler Unsinn. Weißt du was eine Stichprobe ist und wie sie funktioniert?

Irgendwann kann man sehr wohl für die Grundgesamtheit sprechen.

Wenn du das weißt, dann solltest du aber auch wissen, dass man aufgrund einer solchen Stichprobe eben gerade nicht für die Grundgesamtheit sprechen kann, wenn diese Stichprobe nicht repräsentativ ist.

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Es ist aber auch völlig unnötig alle zu kennen, wenn du jeden Tag mit Flüchtlingen zu tun hast, dann reicht das nun mal irgendwann, um daraus auf die Grundgesamtheit zu schließen.

Nur wenn du ein Verständnis von kognitiiver Verzerrung hast und deine Erfahrung mit reellen Zahlen und Wahrscheinlichkeitsrechnung abgleichst.

Da die meisten Polizisten wohl kaum darin bewandert sind, wird das nicht passieren...

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Edith:

Thema:

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Friedrich fordert Visumspflicht für Balkanstaaten Ihre Meinung zu: Friedrich fordert Visumspflicht für Balkanstaaten 7. August 2015 - 12:33 Uhr"

"

Am 07. August 2015 um 15:22 von Kurz und knapp
Nicht nur "Rechte" oder "Gutmenschen"

Das viele Flüchtlinge in Deutschland Schutz suchen ist gar nicht das größte Problem was wir haben.

Es ist die Angst vor "Überfremdung".

Wenn sich die Flüchtlinge die wir bereits aufgenommen haben nur mal treffen, dann sind das Gruppen mit 10 oder mehr Menschen.
So große Gruppen fallen auf.
Wenn diese Flüchtlinge nun z.B. noch ein iphone haben, dann ist es wohl logisch das in einer Gesellschaft in der Sicherheit, finanzielle Sicherheit bedeutet sich eins fragt.
Warum mussten diese Menschen flüchten und alles bei uns durcheinander bringen?

So schlecht kann es ihnen doch gar nicht gegangen sein in ihrer Heimat.

Es ist schwer vermittelbar das ein Mensch "wohlhabend" sein kann (iphone) und zu gleich bitter arm (Rechte, Freiheit).

Eine Spaltung der deutschen Gesellschaft an dieser Problematik ist zu verhindern.
Aufklärung ist zu betreiben.
Konservative Ansichten zu berücksichtigen um Organisationen rechter Gesinnung das Wasser abzugraben.

Zum Beispiel nur Fachkräfte aufnehmen."

Quelle: http://www.tagesschau.de/inland/diskussion-visumspflicht-balkanstaaten-101.html

Liebe User,

wegen der hohen Anzahl der Kommentare ist unsere Moderation derzeit überlastet. Deshalb kann diese Meldung im Moment nicht kommentiert werden. Wir bitten um Ihr Verständnis.

Mit freundlichen Grüßen
Die Moderation

P.S. Ich finde es wichtig und richtig, dass das Thema differenziert und vorurteilsfrei behandelt wird.

Auf eine konstruktive und ergebnisorientierte Dis(s)kussion :db::pardon:

bearbeitet von Edgar von Schlecker

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"Zum Beispiel nur Fachkräfte aufnehmen."

Das Menschenrecht auf Asyl gilt ab jetzt in Deutschland also nur noch für diejenigen, die auch eine Blue Card bekämen?

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Ludi, das hat doch nur ein User geschrieben, ich teile ihre/seine Meinung nicht.

Meeeensch, das immer alles missverstanden wird.

Oh lord, pls dnt let me be miss undaztooooood.

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Meeeensch Edgi, das weiß ich doch. Dass sich hier alle immer gleich missverstanden fühlen müssen...

Wenn du das so zitierst, dann muss man das aber trotzdem ansprechen, auch wenn das nicht deine eigene Meinung ist.

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Gast Gotteskind

Und täglich 447 mit seinem unsagbarem Stuss:

Es gab 200 Anschläge auf Flüchtlingsheime dieses Jahr, aber keinen einzigen islamischen Anschlag. Es gab Hunderte Todesopfer rechter Gewalt im denletzten Jahren, aber keine islamistischer fundamentalische im Deutschland.

Aber ja, wir sind extrem bedroht vor den bösen bösemFlüchtlingen aus Nahost....

Meine Gresse wie kann man jeden Tag immer wieder so einen Stuss sich zusammenreimen!!

Ach Jon, das sind doch auch Zahlen die vollkommen lächerlich sind und das weißt du doch auch.

Es geht doch gar nicht immer nur um Anschläge.

Ich habe einen guten Kumpel der Polizist ist, der erzählt mir recht regelmäßig was der so auf den Straßen erlebt und da sind recht viele Flüchtlinge dabei, die machen was sie wollen.

Jeden Tag kriegt er Einsätze wo ein Ladendiebstahl gemeldet wird und eine Person festgehalten wird, dann kommt die Polizei nimmt die ganzen Daten auf, die Person wird wieder freigelassen und 25 Minuten später kriegen sie den nächsten Anruf, dass die gleiche Person woanders geklaut hat. Ist jetzt ein Beispiel was bei den unter 14 Jährigen jeden Tag passiert.

Das hat nichts mit einem Anschlag zu tun, ist aber auch nicht gerade witzig.

Und auch deine Daten oben sind ein absoluter Witz.

Tötet ein Deutscher einen Ausländer, dann ist das in 90% der Fälle "rechte Gewalt".

Wenn ein Ausländer einen Deutschen tötet, dann wird das natürlich nicht unter Terrorismus geführt, sondern unter einem normalen Tötung, erkläre mir mal wo da ein anständiger Vergleich herkommen soll?

Hab's mal markiert. :wallbash::wallbash:

Ganz nebenher ist doch logisch, wenn du von der Hand in den Mund lebst und den halbes Leben nix außer Gewalt und Anarchie erfahren hast, weder Lesen kannst noch Recht von Unrecht unterscheiden. Hier sollten Erziehungsmechanismen und nicht fremdenfeindlicher Populismus greifen.

Glaub mir, ich bin auch nicht glücklich drüber zu sehen, wie Kids mit Flüchlingshintergrund kriminell werden, aber das ganze hat klare Ursachen, die es auszumerzen gilt und passiert auch nicht in der populistischen Häufigkeit.

Wo ich irgendwo was von "fremdenfeindlichen populismus" geschrieben habe, musst du mir dann nochmal zeigen.

Nochmal, ich bin vielleicht im Gegensatz zu dir sachlich und objektiv über Dinge zu schreiben. Nix Populismus, nix fremdenfeindlich.

Habs noch mal markiert...

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Und täglich 447 mit seinem unsagbarem Stuss:

Es gab 200 Anschläge auf Flüchtlingsheime dieses Jahr, aber keinen einzigen islamischen Anschlag. Es gab Hunderte Todesopfer rechter Gewalt im denletzten Jahren, aber keine islamistischer fundamentalische im Deutschland.

Aber ja, wir sind extrem bedroht vor den bösen bösemFlüchtlingen aus Nahost....

Meine Gresse wie kann man jeden Tag immer wieder so einen Stuss sich zusammenreimen!!

Ach Jon, das sind doch auch Zahlen die vollkommen lächerlich sind und das weißt du doch auch.

Es geht doch gar nicht immer nur um Anschläge.

Ich habe einen guten Kumpel der Polizist ist, der erzählt mir recht regelmäßig was der so auf den Straßen erlebt und da sind recht viele Flüchtlinge dabei, die machen was sie wollen.

Jeden Tag kriegt er Einsätze wo ein Ladendiebstahl gemeldet wird und eine Person festgehalten wird, dann kommt die Polizei nimmt die ganzen Daten auf, die Person wird wieder freigelassen und 25 Minuten später kriegen sie den nächsten Anruf, dass die gleiche Person woanders geklaut hat. Ist jetzt ein Beispiel was bei den unter 14 Jährigen jeden Tag passiert.

Das hat nichts mit einem Anschlag zu tun, ist aber auch nicht gerade witzig.

Und auch deine Daten oben sind ein absoluter Witz.

Tötet ein Deutscher einen Ausländer, dann ist das in 90% der Fälle "rechte Gewalt".

Wenn ein Ausländer einen Deutschen tötet, dann wird das natürlich nicht unter Terrorismus geführt, sondern unter einem normalen Tötung, erkläre mir mal wo da ein anständiger Vergleich herkommen soll?

Hab's mal markiert. :wallbash::wallbash:

Ganz nebenher ist doch logisch, wenn du von der Hand in den Mund lebst und den halbes Leben nix außer Gewalt und Anarchie erfahren hast, weder Lesen kannst noch Recht von Unrecht unterscheiden. Hier sollten Erziehungsmechanismen und nicht fremdenfeindlicher Populismus greifen.

Glaub mir, ich bin auch nicht glücklich drüber zu sehen, wie Kids mit Flüchlingshintergrund kriminell werden, aber das ganze hat klare Ursachen, die es auszumerzen gilt und passiert auch nicht in der populistischen Häufigkeit.

Wo ich irgendwo was von "fremdenfeindlichen populismus" geschrieben habe, musst du mir dann nochmal zeigen.

Nochmal, ich bin vielleicht im Gegensatz zu dir sachlich und objektiv über Dinge zu schreiben. Nix Populismus, nix fremdenfeindlich.

Habs noch mal markiert...

-Zahlen die vollkommen lächerlich sind

-Jeden Tag

-25 Minuten später

-Jeden Tag

-90% der Fälle "rechte Gewalt"

Ja stimmt, wer sich die Spiegelstriche anschaut.. puh völlig fremdenfeindlicher Populismus.

Hahaha.. aua

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Mit Flüchtlingen wird ordentlich Geld verdient... kein Wunder dass ein so großes Interesse daran besteht, Menschen nach Deutschland zu schleusen.

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutschland-fuer-fluechtlinge-das-land-der-traeume-13739026.html

Dabei ist die Polizei jetzt schon überfordert, und es kommen immer mehr und mehr.

bearbeitet von Yan
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Gast Gotteskind

Mit Flüchtlingen wird ordentlich Geld verdient... kein Wunder dass ein so großes Interesse daran besteht, Menschen nach Deutschland zu schleusen.

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutschland-fuer-fluechtlinge-das-land-der-traeume-13739026.html

Dabei ist die Polizei jetzt schon überfordert, und es kommen immer mehr und mehr.

Jo der arme Rechtsstaat. Hier ein Beispiel aus Österreich (das arme Land möchte 250 (!) Flüchtlinge aufnehmen, da für mehr die Kapazitäten fehlen...)

http://orf.at/stories/2292981/

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Mit Flüchtlingen wird ordentlich Geld verdient... kein Wunder dass ein so großes Interesse daran besteht, Menschen nach Deutschland zu schleusen.

http://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/deutschland-fuer-fluechtlinge-das-land-der-traeume-13739026.html

Dabei ist die Polizei jetzt schon überfordert, und es kommen immer mehr und mehr.

Jo der arme Rechtsstaat. Hier ein Beispiel aus Österreich (das arme Land möchte 250 (!) Flüchtlinge aufnehmen, da für mehr die Kapazitäten fehlen...)

http://orf.at/stories/2292981/

Äpfel-Birnen-Vergleich!

Österreich rechnet mit 80.000 Flüchtlingen im Jahr 2015 (Tendenz steigend und 2014/2013/2012/2011 nicht miteingerechnet) und nicht mit 250!

Als meine Landsleute aus BiH (und meine ehemaligen Landsleute (Jugos)) nach Österreich kamen ging es um 90.000 ab 1991 bis 1998!

Du und der Zeitungsartikel vergleichen also den Zeitraum von einem Jahr mit einem Zeitraum von 7 Jahren. Das sollte man bei solchen Journalisten und Pappnasen mal mit ihren Gehalt machen, einfach ihr Monatsgehalt auf die nächsten 7 Monate verteilen und dann auszahlen, mal schauen ob sie es okay finden.

Nicht nur das die Zahlen NICHT vergleichbar sind, ist die Situation nicht vergleichbar. Die Serben leben schon seit Ewigkeiten in Österreich, als die Türken unsere Führung und den Adel abgeschlachtet haben, sind viele dann zusätzlich nach Wien geflohen. Viele intellektuelle Serben kommen aus Wien, oder haben dort Verwandtschaft. Dann gab es noch das Habsburgerreich in der viele Kroaten, Serben lebten und zu der BiH auch länger gehörte.

Ich komme mütterlicherseits aus so einer Familie von Diaspora Serben. Als der Krieg begonnen hat, haben wir unsere Sachen gepackt und sind erst mal nach WIEN zu VERWANTEN und danach nach DEUTSCHLAND zu OMA. Das haben ganz viele Ex-Jugos so gemacht, sie sind zu VERWANDTEN, die sie dank Habsburgerreich und Gastarbeitertum hatten. Dazu waren die meisten und ersten Flüchtlinge Frauen und Kinder die nach Österreich/Deutschland kamen. (Ja auch ich kam mit Mama und ohne Papa, nach DE, wie viele meiner Landleute auch)

Also zusammengefasst:

- hier werden Zahlen von einem Zeitraum von einem Jahr mit einem Zeitraum von 7 Jahren verglichen

- hier werden Flüchtlinge verglichen die schon Verwandte und Familien hatten in Österreich (die Leute welche in den USA/Australien/Kanada Verwandte hatten sind dahin) mit Flüchtlingen die keine Verwandte haben. Blöd nur das die GRÖßTE und SCHWERSTE Arbeit damals die Verwandten gehabt haben, welche ihre Familien aufgenommen haben und eben nicht die Staaten.

- hier werden meist Mütter mit Kindern (Mütter und Kinder waren in Ex Yu meistens die "Flüchtlinge". Die meisten Männer sind in Ex-Yu geblieben und sind dann nachgekommen) mit jungen meist männlichen "Flüchtlingen" verglichen.

Oh Mann und dann wundern sich die Leute warum "das" alles nicht funktioniert. Was will ich damit sagen, die meiste Arbeit, dass das geklappt hat mit den Ex-Jugoslawen hat wenig mit den Staaten (Österreich und Deutschland) zu tun, der wichtige Faktor waren die Verwandten und die Landsleute dieser Menschen, unabhängig ob es jetzt Kroaten oder Serben waren. Hier wird versucht sich mit der Arbeit anderer zu brüsten, was eine Respektlosigkeit ist, grad im Anbetracht der Rolle von Deutschland und Österreich bzgl. der Destabilsation vom ehemaligen Jugoslawien.

bearbeitet von Sava.Vukovic
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Sava V., Du versuchst rational zu argumentieren. Genau darum geht es aber nicht.

Die erlaubte Diskussion kennt nur eine Richtung:

Wie kann mehr Zuwanderung (egal woher, egal mit welchen Folgen, egal zu welchen Kosten) gerechtfertigt und jede (auch nur aller-aller-entfernteste) Kritik daran durch shaming (Nazikeule, one-two-punch im Wechsel zwischen Statistik und Emotion) unterdrückt werden?

Und das ist das "braune" an der "braunen Karte" - es gibt nur einen einzigen Ansatz, der einfach so lange in allen möglichen Varianten wiederholt und wiederholt und wiederholt wird (plus Abschreckung durch sozialen Ausschluss), bis es wieder ein Stückchen weiter geht.

Und dieser Ansatz ist: "Wie kann man irgendwie mehr und immer mehr Einwanderung herbeiführen?"

Versteht man das - versteht man auch, wieso diese Personen ohne einen Hauch kognitiv Dissonanz zu spüren völlig unterschiedliche Gewichtungen an Aussagen anlegen:

Es geht nicht um "Diskussion", sondern nur noch um "Auslegung der wahren Lehre" - und wer die "wahre Lehre" nicht anerkennt, ist von vorneherein "draussen".

Überhaupt nur diese verdeckte "wahre Lehre" nicht zu kennen, in Zweifel zu ziehen oder sie nicht aktiv zu befürworten reicht schon aus.

Wer also irgendwie anders argumentiert als pro immer mehr Zuwanderung, immer weiteren Abbau von Grenzschranken usw. - der zeigt genau dadurch schon, dass er nicht Anhänger der "wahren Lehre" ist - und durch genau diesen Akt sind dessen Beiträge dann "unsachlich", "nicht zielführend", "verschroben" usw..

Denn es KANN ja nur noch um AUSLEGUNG und UMSETZUNG gehen, nicht um Diskussion.

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Ganz doof gefragt:

Wer entscheidet eigentlich, wann es mal wieder "gut" ist.

Wie groß sind die Aufnahmekapazitäten?

Haben Flüchtlingsmänner keinen Sexualtrieb?

Manchmal frag ich mich was hier eigentich abgeht.

P.S. Bin weder Gutmensch noch n Brauner. Eher ein Realist, der einfach die Fakten sieht. Irgendwann wird es wohl einen Knall geben. Dazu braucht man kein Dipl.-Volkswirt zu sein bzw. VWL studiert zu haben.

Nur mal so ein Einwurf in die Diskussion.

Hoffe mal, dass man sich hier auch weiterhin konstruktiv über dieses heikle Thema unterhalten kann und man nicht sofort in die braune Ecke geschoben wird.

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Aufnahmekapazitäten sind offensichtlich nicht sehr groß. In Traiskirchen schlafen die Flüchtlinge im Zeltlager. Auf Facebook beschweren sich die FPÖ-Jünger darüber, dass es denen zu gut geht. *kopfschüttel*

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Sava V., Du versuchst rational zu argumentieren. Genau darum geht es aber nicht.

Die erlaubte Diskussion kennt nur eine Richtung:

Wie kann mehr Zuwanderung (egal woher, egal mit welchen Folgen, egal zu welchen Kosten) gerechtfertigt und jede (auch nur aller-aller-entfernteste) Kritik daran durch shaming (Nazikeule, one-two-punch im Wechsel zwischen Statistik und Emotion) unterdrückt werden?

Und das ist das "braune" an der "braunen Karte" - es gibt nur einen einzigen Ansatz, der einfach so lange in allen möglichen Varianten wiederholt und wiederholt und wiederholt wird (plus Abschreckung durch sozialen Ausschluss), bis es wieder ein Stückchen weiter geht.

Und dieser Ansatz ist: "Wie kann man irgendwie mehr und immer mehr Einwanderung herbeiführen?"

Versteht man das - versteht man auch, wieso diese Personen ohne einen Hauch kognitiv Dissonanz zu spüren völlig unterschiedliche Gewichtungen an Aussagen anlegen:

Es geht nicht um "Diskussion", sondern nur noch um "Auslegung der wahren Lehre" - und wer die "wahre Lehre" nicht anerkennt, ist von vorneherein "draussen".

Überhaupt nur diese verdeckte "wahre Lehre" nicht zu kennen, in Zweifel zu ziehen oder sie nicht aktiv zu befürworten reicht schon aus.

Wer also irgendwie anders argumentiert als pro immer mehr Zuwanderung, immer weiteren Abbau von Grenzschranken usw. - der zeigt genau dadurch schon, dass er nicht Anhänger der "wahren Lehre" ist - und durch genau diesen Akt sind dessen Beiträge dann "unsachlich", "nicht zielführend", "verschroben" usw..

Denn es KANN ja nur noch um AUSLEGUNG und UMSETZUNG gehen, nicht um Diskussion.

Ich hätte ne Idee. Machen wir die Grenzen frei, keine Kontrollen, nix, jeder der will soll reinkommen dürfen und sein Glück bei uns in Europa suchen. Jetzt kommt das aber.

Wir streichen den Sozialstaat bis auf Null. Keine Umverteilung, nix nada. Klassischer Liberalismus in Höchstform. Das heisst jeder der kommt ist in erster Linie auf sich alleine gestellt, ohne Durchfütterung von Steuerzahler die dann noch als Nazis diffamiert werden.

Ist sowas erwünscht? Nein, weil zu viele Menschen von dieser Einwanderung profitieren und damit meine ich nicht Unternehmen. Ich bin jetzt zu müde um das noch weiter auszuführen, ich sag einfach noch eines.

Ist der Staat(die Etatisten) an einer effizienten Problemlösung/Frieden/Gesunde und zufriedene Menschen interessiert? Nein, denn das würde seine Existenzberechtigung zu Nichte machen...(und damit hunderttausende von Jobs die so nicht benötigt sind).

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Ist der Staat(die Etatisten) an einer effizienten Problemlösung/Frieden/Gesunde und zufriedene Menschen interessiert? Nein, denn das würde seine Existenzberechtigung zu Nichte machen...(und damit hunderttausende von Jobs die so nicht benötigt sind).

Wären zufriedene Menschen nicht auch zufrieden mit den Etatisten? Oder meinst du, wenn ich selbst ein Etatist wär, dann wär ich nicht damit zufrieden zufrieden zu sein? Und müsste dann aufhören zu existieren, weil ich nicht mehr arbeiten müsste?

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Wären zufriedene Menschen nicht auch zufrieden mit den Etatisten? Oder meinst du, wenn ich selbst ein Etatist wär, dann wär ich nicht damit zufrieden zufrieden zu sein? Und müsste dann aufhören zu existieren, weil ich nicht mehr arbeiten müsste?

Klar wären sie das, es stellt sich aber doch eher die Frage, ob es mehr zufriedene Menschen mit oder ohne dem Staat geben würde.

Heutzutage wird man ja vom Staat regelrecht gepampert. Das fängt im Kleinkindalter an(Kitas) und hört auch im hohen Alter noch nicht auf(Renten). Der Staat hat es sich ja zur Aufgabe gemacht, den Menschen von Geburt an bis zum Tod zu begleiten. Hier gilt die Regel, je unmündiger der Bürger, desto mehr kann der Staat wachsen und gedeien. Wieso ist der Staat im Moment so stark an Wirtschaftsflüchtlingen aus barbarischen 3.Welt Ländern interessiert? Sie bringen aus wirtschaftlicher Sicht keinen Mehrwert und Steuern ein, nein sie Kosten nur. Und da sind wir schon beim springenden Punkt, den Kosten.

Wer zahlt das ganze drum herum im Moment? Die Politiker? Die Reschke? Claus Kleber die Heulsuse? Nein! Der Steuerzahler. Wer profitiert davon? Der Staat, in dem er wieder zich Leute einstellen kann und Ministerien bildet, um nochmals tausende von armen Leute für die nächsten 20-30 durchpampern zu können...somit sichert er sich seine Existenzberechtigung.

Ein kleines Beispiel, was ich irgendwo mal aufgeschnappt habe: Je mehr Stopzeichen die Polizei aufstellt, desto mehr Menschen werden zu Verkehrssündern, was die Aufstellung weiterer Stopzeichen notwendig macht. Und genau so verhält es sich auf fast allen Ebene in welcher der Staat involviert ist.

Summasummarum: Als Etatist bist du zufrieden, wenn andere Menschen unzufrieden sind und dich brauchen.

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Klar wären sie das, es stellt sich aber doch eher die Frage, ob es mehr zufriedene Menschen mit oder ohne dem Staat geben würde.

Ich kenn das andersrum:

Unser Staat zielt darauf ab, sich selbst abzuschaffen. Indem er darauf hin arbeitet, möglichst viele Menschen möglichst zufrieden zu machen. Das Altruismus die einzige sinnvolle Motivation ist -insbesondere für Staatsmänner- ist stringent nachweisbar.

Im Idealfall sollen alle zufrieden sein - und dann wär kein Staat mehr nötig. Weil im Idealfall alle so vernünftig sind, dass alle ohne Regulation von Aussen zufrieden sind. Insofern sind alle Demokraten im Grunde immer Anarchisten.

Da wir nicht in einer idealen Welt leben, ist Regulation nötig, um zumindest möglichst viel Zufriedenheit herzustellen. Und der Staat den wir haben, ist die dafür beste momentan bekannte Möglichkeit. Auch, wenn er gleichzeitig total unzulänglich ist.

Und aus der Motivation raus, nimmt der Staat unter anderem Flüchtlinge auf.

Ist übrigens nicht ausgeschlossen, dass wir nur darum glauben nicht zufrieden zu sein, weil wir nicht wissen, dass wir zufrieden sind. Weil, ein direkter kausaler Zusammenhang zwischen äußeren Umständen -wie beispielsweise einem Staat- und Zufriedenheit ist letztendlich nicht nachweisbar.

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Klar wären sie das, es stellt sich aber doch eher die Frage, ob es mehr zufriedene Menschen mit oder ohne dem Staat geben würde.

Ich kenn das andersrum:

Unser Staat zielt darauf ab, sich selbst abzuschaffen. Indem er darauf hin arbeitet, möglichst viele Menschen möglichst zufrieden zu machen. Das Altruismus die einzige sinnvolle Motivation ist -insbesondere für Staatsmänner- ist stringent nachweisbar.

Im Idealfall sollen alle zufrieden sein - und dann wär kein Staat mehr nötig. Weil im Idealfall alle so vernünftig sind, dass alle ohne Regulation von Aussen zufrieden sind. Insofern sind alle Demokraten im Grunde immer Anarchisten.

Da wir nicht in einer idealen Welt leben, ist Regulation nötig, um zumindest möglichst viel Zufriedenheit herzustellen. Und der Staat den wir haben, ist die dafür beste momentan bekannte Möglichkeit. Auch, wenn er gleichzeitig total unzulänglich ist.

Und aus der Motivation raus, nimmt der Staat unter anderem Flüchtlinge auf.

Ist übrigens nicht ausgeschlossen, dass wir nur darum glauben nicht zufrieden zu sein, weil wir nicht wissen, dass wir zufrieden sind. Weil, ein kausaler Zusammenhang zwischen äußeren Umständen -wie beispielsweise einem Staat- und Zufriedenheit ist letztendlich nicht nachweisbar.

Deinen letzten Satz kann ich nur zustimmen und genau mit diesem Satz zeigst du auf, warum der Staat in der heutigen Form nicht nötig ist, da es keinen Nachweis gibt, dass er die Bürger zufriedener macht.

Unser Staat zielt nicht im geringsten darauf ab sich selbst abzuschaffen, das beweisen alle Zahlen zu ihm. Es werden immer mehr Steuern erfunden und eingezogen, der Staat greift immer weiter und tiefer in das Leben vieler Mitbürger ein und schafft neue Funktionen. Die JungFDP in der Schweiz lässt seit nicht mal einem Jahr einen Gesetzeszähler laufen, der die Anzahl Zeichen und Seiten von neuen Gesetzestexten zählt, Stand 13 August: über 19'000 neue Seiten in nicht einmal einem Jahr. Das ist einfach krank und zeigt auf, dass der Staat ein Monster ist, was nicht genug haben kann.

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Deinen letzten Satz kann ich nur zustimmen und genau mit diesem Satz zeigst du auf, warum der Staat in der heutigen Form nicht nötig ist, da es keinen Nachweis gibt, dass er die Bürger zufriedener macht.

Nja, dass der direkte kausale Zusammenhang nicht nachweisbar ist, bedeutet nicht, dass dass der Staat die Bürger nicht zufriedener machen kann.

Im Gegenteil kanns durchaus sein, dass man tatsächlich zufriedener wird, wenn man die äußeren Umstände herstellt, von denen man glaubt, dass sie zufrieden machen. Man wird dann zwar nicht unbedingt durch die äußeren Umstände zufriedener, sondern möglicherweise nur dadurch, dass man dran glaubt - aber zufriedener wird man tatsächlich.

Kann natürlich auch genau andersrum sein. Wenn du glaubst, dass der Staat dir auf die Eier geht, dann wirste dadurch tatsächlich unzufriedener.

Letztendlich hängts da an Mehrheitsentscheidungen. Will eine deutliche Mehrheit was, dann wirds gemacht. Weil dann mehr Leute zufriedener sind.

Unser Staat zielt nicht im geringsten darauf ab sich selbst abzuschaffen, das beweisen alle Zahlen zu ihm.

Ist immer so ein auf und ab. Wie bei mir in der WG. Da gibts keinen Putzplan. Geptzt wird, wenns so klebt, dass es uns selbst auf den Sack geht.

Ist mit Bürokratie genauso. Wird mit der Zeit immer dreckiger...also, ich mein komplizierter. Und irgendwann nervts so, dass aufgeräumt wird.

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Deinen letzten Satz kann ich nur zustimmen und genau mit diesem Satz zeigst du auf, warum der Staat in der heutigen Form nicht nötig ist, da es keinen Nachweis gibt, dass er die Bürger zufriedener macht.

Nja, dass der direkte kausale Zusammenhang nicht nachweisbar ist, bedeutet nicht, dass dass der Staat die Bürger nicht zufriedener machen kann.

Im Gegenteil kanns durchaus sein, dass man tatsächlich zufriedener wird, wenn man die äußeren Umstände herstellt, von denen man glaubt, dass sie zufrieden machen. Man wird dann zwar nicht unbedingt durch die äußeren Umstände zufriedener, sondern möglicherweise nur dadurch, dass man dran glaubt - aber zufriedener wird man tatsächlich.

Kann natürlich auch genau andersrum sein. Wenn du glaubst, dass der Staat dir auf die Eier geht, dann wirste dadurch tatsächlich unzufriedener.

Letztendlich hängts da an Mehrheitsentscheidungen. Will eine deutliche Mehrheit was, dann wirds gemacht. Weil dann mehr Leute zufriedener sind.

Unser Staat zielt nicht im geringsten darauf ab sich selbst abzuschaffen, das beweisen alle Zahlen zu ihm.

Ist immer so ein auf und ab. Wie bei mir in der WG. Da gibts keinen Putzplan. Geptzt wird, wenns so klebt, dass es uns selbst auf den Sack geht.

Ist mit Bürokratie genauso. Wird mit der Zeit immer dreckiger...also, ich mein komplizierter. Und irgendwann nervts so, dass aufgeräumt wird.

Und wenn die letzte Putzorgie schon länger her ist, dann fickst du nur noch auswärts, weil die Frauen beim Anblick dieses Saustalls gleich wieder reißaus nehmen würden?

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Nicht zu verachtender Vorteil von sonem Saustall ist, dass man Frauen damit ungemein beeindrucken kann. Witzigerweise meist um so mehr, je geleckter ihr eigenes Heim ist.

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