Vom Beta zum Alpha und wieder zurück!

10 Beiträge in diesem Thema

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Gast

Hallo PickUp Gemeinde,

ich hab mich nun schon lange Zeit nicht mehr hier aufgehalten. Mein Stand der Dinge ist, das ich nun weiß wie ich im groben an die Verführungssache rangehen muss und auch durchaus damit Erfolg habe/hatte.

Mir ist jedoch aufgefallen, das mir die dominante Art, C&F die ganzen Negs und die ganzen Shittests derartig auf den Geist gehen. Ich hab kein Bock mehr ständig irgendwelche coole Sprüche rauszuhauen oder immer cool zu reagieren nur um besser bei der HB anzukommen.

Mittlerweile mache ich es auch so, das ich das mache worauf ICH Bock hab. Problem ist hierbei nur, und das ist der Kerngrund für mein Topic hier, dann keinen Erfolg mehr bei Frauen habe. Wieso?

Ich hab auch oft Bock auf einen Shittest einzugehen, also genau das was man nicht machen soll. Und ja, das hat mir auch schon sehr oft was verbockt. Aber ich hab Lust dazu, und will nicht immer mir was cooles ausdenken!

Wenn ich so bin wie ich bin, dann bin ich doch eher ein meistens zurückhaltend und introvertiert Typ. Ich hab kein Bock immer die coole Sau zu sein oder immer einen auf dominant zu machen oder gar Alpha. Ich bin auch in Gruppen gerne der Zuhörer Typ und hab nicht immer Bock alle zu unterhalten, also Beta. Ich kann durchaus auch Alpha sein und die Gruppe unterhalten und führen, dann ist der Erfolg bei den HBs auch dementsprechend, aber ich fühle mich dabei wenn ich ehrlich zu mir selbst bin nicht mit mir vollkommen. Ich hab das jetzt die letzten zwei Jahre gelebt und muss zugeben das es trotz des Sex und allem für mich nicht erfüllend im Leben ist.

Als Kind war ich immer der Außenseiter, und das war für mich keineswegs schlimm. Nein ganz im Gegenteil, ich fühle mich auch heute darin noch sehr wohl. Soll nicht heißen das ich keine Freunde habe, jedoch stehe ich einfach nicht so gerne ständig im Mittelpunkt. Ich fühle mich deutlich unwohler wenn ich mich eher alpha verhalte, die meisten merken das nur nicht, da ich behaupten würde, das ich ein recht guter Schauspieler bin. Ich denke mal, meine Kindheit hat mich in der Hinsicht zu sehr geprägt.

Mein Problem ist jetzt, das ich mich nicht richtig entscheiden kann. Auf der einen Seite will ich mein Leben so leben wie ich will und wie ich bin, auf der anderen Seite will man natürlich schon die HBs wegflanken. Ich muss irgendwie einen Mittelweg finden aus beidem, wobei ich mittlerweile zugeben muss das ich wenn es hart auf hart kommt doch lieber so bin wie ich bin.

Ich finds jetzt auch nicht schlimm, ich kann gut mit Verzicht umgehen und hatte früher auch Jahre lang keinen Sex, von dem her bin ich es gewohnt *g. Frauen sind schließlich auch nicht alles im Leben.

Kennt jemand das Problem wenn er ehrlich zu sich selbst ist? Kann mir jemand einen ernstgemeinten Rat geben?

bearbeitet von Gast

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Gast The_Phoenix

Der Punkt den du erreicht hast ist relativ normal. Fast jeder der PU kennt hat am Anfang eine Phase in der er sehr viele Methoden probiert nur um auf Dauer festzustellen, dass es sich irgendwie nicht richtig anfühlt.

Die wichtigste Sache hast du meiner Ansicht nach schon erkannt: du musst einen Mittelweg finden. Für mich heißt das, dass du die Dinge, die du hier gelesen hast so einsetzt, das du immernoch du selbst bist. Ich für meinen Teil habe in meiner Entwicklung im Umgang mit Frauen verschiedene Phasen durchgemacht. Von perfektem Gentleman zu assozialem Arschloch habe ich sehr viel probiert und am Ende genau die Dinge mitgenommen die zu meinem Wesenskern am besten gepasst haben. Ich selbst bin auch nicht mega extrovertiert, muss ich auch nicht.

Im Zweifelsfall solltest du so sein, wie du dich am wohlsten fühlst, denn genau das spüren Frauen auch.

Ich für meinen Teil hatte dann irgendwann z.B. beschlossen, dass ich keinen Bock mehr auf Spielchen habe á la "sie schreibt nicht, also schreibe ich auch nicht". Wenn ich Bock habe ihr zu schreiben, dann schreibe ich, wenn nicht, dann lasse ich es. Ich achte schon ein bisschen drauf, dass die Initiative recht ausgeglichen von beiden ausgeht, aber letztlich mache ich es so wie ich es für richtig halte, denn wenn die Frau auf die Art und Weise wie ich die Dinge angehe nicht steht, dann ist das halt so.

Was dir vielleicht auch noch helfen könnte ist folgender Artikel. Er ist zwar auf College bezogen, beschreibt aber einen Gamestil der eher ruhig und unauffällig ist. Vielleicht taugt dir das ja mehr: <<Artikel>>

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Mir geht's ähnlich. Ich habe mir gerade in den letzten Tagen auch Gedanken über meinen "Status" gemacht. Gemäss gängiger Theorie (z.B. LDS) muss man ja ein Anführer sein um "Alpha" zu sein. Man muss der Lauteste, der Auffälligste und so weiter sein in einer Gruppe.

Ich habe aber auch festgestellt, dass ich das meistens nicht bin, sowohl in meinem Freundeskreis, als auch in anderen Gruppen. Obwohl ich, so wie du auch, es könnte. Und trotzdem fühle ich mich "Alpha". Ich bin sehr selbstbewusst, kann gut reden, habe meine Missionen im Leben und auch schon ziemlich viel erreicht. Ne Zeit lang habe ich mich auch mehr in den Vordergrund "gedrängt". Auch erfolgreich. Doch in letzter Zeit merke ich wieder oft, dass ich da einfach keinen Bock drauf habe. Ich bin halt eher der ruhige Typ.

Einen Rat kann ich dir nicht wirklich geben. Ich betreibe richtige Persönlichkeitsentwicklung auch erst seit etwa einem Jahr, und bin mich deshalb immer noch am selber finden. Ich denke aber, dass ich einfach der selbstsichere, interessante, ruhige Typ bleiben werde ;) Und es kann ja nicht sein, dass es so einfach nicht läuft bei den Frauen. Da liegt das bei dir bestimmt an was anderem. Oder du strahlst dieses "ich fühl mich beta" auch aus.

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Es ist viel mehr Alpha zu dem zu stehen der du bist. Ich glaube du redest dir selbst ein nur als im MIttelpunkt stehender Erfolg haben zu können, weil du dir dann sagst "jetzt verhalte ich mich wie der Alpha im Buch. Jetzt gefalle ich Leuten" und das strahlst du dann auch aus. Und natürlich fällst du im Mittelpunkt mehr Frauen auf, als wenn du nur zurückhaltend am Rand bist. Quatsch doch einfach die Frauen die dir gefallen direkt an, an Orten, an denen du dich wohl fühlst. Denn wenn keiner den ersten Schritt macht, passiert nichts. Danach und dabei kannst du ja immernoch dein echtes Wesen zeigen. Und es ist ja schließlich nicht deine Hauptcharakter Eigenschaft introvertiert zu sein, auch wenn du "auf Alpha" machst, beeindruckst du ja Frauen durch Charakter Züge die IN DIR stecken.

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Hey Panics,

du denkst zuviel über Alpha, Beta nach. Streiche die Begriffe aus deinem Kopf.

Nimm Abstand von Allem, lasse deine Erfahrungen sacken und finde dich selbst und deine Ziele.

Ein interessanter Mann ist derjenige welcher Energie besitzt.

Wenn du in dir ruhst, egal an welchem Ort, dir deiner Person sicher bist, dich wohlfühlst,

nicht großartig überlegst was jetzt wäre wenn und hü und hott.

Dann bist du ein attraktiver Mann. Dann hast du eine strahlende, energiereiche Aura die dein Umfeld wahrnimmt und anziehend findet.

"Wer ist dieser Mensch der nicht wie alle hier den Max macht?"

Ohne große Worte und Spielchen.

Das ganze salzt du dann mit deinen PickUp Erfahrungen die dir sowiso schon ins Blut übergegangen sind:

Körperkontakt, Körperkontakt, Körperkontakt.

Grüße

Thalim

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Gast

Erstmal danke für eure guten und schnellen Antworten!

Der Punkt den du erreicht hast ist relativ normal. Fast jeder der PU kennt hat am Anfang eine Phase in der er sehr viele Methoden probiert nur um auf Dauer festzustellen, dass es sich irgendwie nicht richtig anfühlt.

Die wichtigste Sache hast du meiner Ansicht nach schon erkannt: du musst einen Mittelweg finden. Für mich heißt das, dass du die Dinge, die du hier gelesen hast so einsetzt, das du immernoch du selbst bist. Ich für meinen Teil habe in meiner Entwicklung im Umgang mit Frauen verschiedene Phasen durchgemacht. Von perfektem Gentleman zu assozialem Arschloch habe ich sehr viel probiert und am Ende genau die Dinge mitgenommen die zu meinem Wesenskern am besten gepasst haben. Ich selbst bin auch nicht mega extrovertiert, muss ich auch nicht.

Im Zweifelsfall solltest du so sein, wie du dich am wohlsten fühlst, denn genau das spüren Frauen auch.

Ich für meinen Teil hatte dann irgendwann z.B. beschlossen, dass ich keinen Bock mehr auf Spielchen habe á la "sie schreibt nicht, also schreibe ich auch nicht". Wenn ich Bock habe ihr zu schreiben, dann schreibe ich, wenn nicht, dann lasse ich es. Ich achte schon ein bisschen drauf, dass die Initiative recht ausgeglichen von beiden ausgeht, aber letztlich mache ich es so wie ich es für richtig halte, denn wenn die Frau auf die Art und Weise wie ich die Dinge angehe nicht steht, dann ist das halt so.

Was dir vielleicht auch noch helfen könnte ist folgender Artikel. Er ist zwar auf College bezogen, beschreibt aber einen Gamestil der eher ruhig und unauffällig ist. Vielleicht taugt dir das ja mehr: <<Artikel>>

War bei mir sehr ähnlich. Ich hab unterschiedliche Charaktertypen getestet und durchaus auch gelebt. Und mein Resultat war leider immer, umso beschissener assiger ich mich den Frauen gegenüber verhalten habe, desto schneller habe ich sie rattig gemacht und ins Bett bekommen. Aber viele Frauen sind echt kaputt im Kopf. Man muss aber auch fairerweise sagen, das man dann ein Magnet für die LSE HBs ist, und auf sowas hab ich auch keinen Bock, da mir solche Frauen auf Dauer mehr schaden als nutzen. Aber auch gute HSE HBs kann man so an Land ziehen. Meine Erfahrung hat gezeigt, das diese am Anfang nur abgeneigter spielen, aber wenn man dann die Arschlochtour richtig durchzieht und nicht nachgibt überlistet man auch diese. Schade eigentlich...

Und genau weil ich diese Arschlochtour nicht mag, nehme ich davon auch nichts mit ,auch wenn es fürs "game" sehr gut wäre in diesem Bereich Aspekte mit rauszunehmen. Das ist der Hauptknackpunkt wieso es nicht mehr gut läuft.

Es ist viel mehr Alpha zu dem zu stehen der du bist. Ich glaube du redest dir selbst ein nur als im MIttelpunkt stehender Erfolg haben zu können, weil du dir dann sagst "jetzt verhalte ich mich wie der Alpha im Buch. Jetzt gefalle ich Leuten" und das strahlst du dann auch aus. Und natürlich fällst du im Mittelpunkt mehr Frauen auf, als wenn du nur zurückhaltend am Rand bist. Quatsch doch einfach die Frauen die dir gefallen direkt an, an Orten, an denen du dich wohl fühlst. Denn wenn keiner den ersten Schritt macht, passiert nichts. Danach und dabei kannst du ja immernoch dein echtes Wesen zeigen. Und es ist ja schließlich nicht deine Hauptcharakter Eigenschaft introvertiert zu sein, auch wenn du "auf Alpha" machst, beeindruckst du ja Frauen durch Charakter Züge die IN DIR stecken.

Du sprichst einen Interessanten Aspekt an, so habe ich das noch nie gesehen. Es stimmt, das meine Erwartungshaltung bei der Arschlochschiene durchaus höher ist als im "Ich-Modus". Ich denke das ich das tatsächlich auch mal ändern und ausprobieren muss.

Am wohlsten fühle ich mich daheim vor meinem Rechner :D. Aber das Frauen ansprechen ist nicht mein Problem. Mir ist das mittlerweile egal, wir sind alles bloß Menschen und leben begrenzt. Wieso sollte man dann nicht seine Zeit nutzen und sein Glück versuchen.

Ich muss aber schon sagen, das der Hauptanziehungsaufbau durch mein Alphagehabe zum tragen kam. Ich war stellenweise echt richtig böse zu den Frauen und hab sie als Objekte hingestellt. Viele HBs macht das auch geil, einfach nur von einem Arschloch benutzt zu werden. Aber das ist ja nichts neues.

Ich muss mich noch selbst besser kennenlernen wer ich wirklich bin, und wie ich es schaffe auf meine Art und Weise Attraktivität aufzubauen. Ich habe mir dazu gedacht, mit Meditation anzufangen. Körper und Geist vereinigen, sich selbst kennenlernen, aber auch fürs Krafttraining (bin Kraftdreikämpfer) schadet die Vereinigung nicht.

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Gast beutelding

Kennt jemand das Problem wenn er ehrlich zu sich selbst ist? Kann mir jemand einen ernst gemeinten Rat geben?

Ich kenne das Problem.

Einmal die PU Leiter hoch. Nur noch in Clubs abgehangen. Alles um Mädels gedreht. Beziehungen. Verrückter Kram. Mädels ohne Ende. Typen finden mich cool.

Aber irgendwie war es das auch nicht.

Vor allem in den letzten zwei Jahren habe ich viel nachgedacht. Solange man sein Ego noch vögelt, macht es Spaß. Fällt das aber weg, schlägt meine introvertierte Ader durch. Mir ist es einfach nicht wert, raus zu gehen. Approaches. Gelaber. Dates. Um dann Sex zu haben. So wichtig ist mir Sex dann nicht mehr nur um Sex zu haben.

Anders sieht es aus, wenn man in einer LTR ist. Ich habe mich in LTRs schon immer so gegeben wie ich war. Und habe in den letzten zwei Jahren auch immer stärker mich in diese Richtung entwickelt. Dennoch war es so, dass mir LTRs viel gegeben haben, aber auch viel genommen haben.

Und bin nun seit heute Single.

Ich bin da auf der einen Seite traurig, freue mich aber auf der anderen Seite. Ich kann mich mal wieder komplett auf mich fixieren. An innerer Ruhe arbeiten. Mein Leben etwas nachkalibrieren. Mir mit Buddhismus beschäftigen. Bücher lesen. Themen angehen, die etwas zu kurz kamen.

Frauen spielen da keine wirkliche Rolle momentan.

Wie sah nun mein heutiger erster Tag als Single aus?

1) Ich bin selbstständig. Habe mich mit dem Team abgestimmt und den Zeitplan für ein Projekt krass angezogen (yeah!). Alle meinen, das klappt nicht. Aber ich lenke mich mit arbeit ab. Gott werde ich produktiv sein.

2) Wohnung aufgeräumt (Spiegelbild der Seele. Minimalismus nochmal verfeinert). Hörbuch über Buddhismus gekauft und nebenbei gehört.

3) Ernährungsplan überarbeitet. Eingekauft

4) Ziele für die nächsten 6 Monate überlegt

5) Gesehen, dass man für 400,00 EUR nach Thailand und zurück kommt (krasses Angebot). Urlaub mit Kumpel geplant

6) Liste mit Sachen erstellt, die mich im Leben stören und stressen. 2 Sachen davon schon abgestellt.

Natürlich habe ich nur in der Firma abgehangen. Danach in der Wohnung. Danach am Telefon. So lernt man keine Mädels kennen. Vor allem am Freitag Abend nicht. Aber jetzt raus gehen und "Party im Club" und sich angeschickert mit betrunkenen Mädels auseinandersetzen? Nö. Und nüchtern? Gott bewahre.

Finde es aber nicht schlimm. Es wird die Zeit kommen, wenn ich wieder Bock auf LTR habe. Und Mädels brauche, um eine Masse für vernünftiges Screening zu haben. Für Sex ist mir das nicht wichtig genug. Aber momentan ist da nicht der richtige Zeitpunkt für. Vielleicht werde ich digitaler Nomade und reise um die Welt? Vielleicht will ich eine Familie gründen. Keine Ahnung, welches Mädel zu mir passt.

Momentan sehe ich mich auf einer Mission zu mir selbst und da stören Mädels nur.

Leider finde ich mein Leben gerade super toll. Mädels leider nicht. Sie wollen halt Party und Fun. Ich auch. Aber zusammen mit Welt verändern. Etwas gegen die Grenzen des Systems poltern und sie erweitern. Und nicht besoffen in nem Club sondern Hardcore in Thailand. Nachdem ich viel erreicht habe. Work-Life Balance wie ich sie mag.

Ich glaube, ich brauche da ein Mädel, das ähnlich tickt wie ich. Aber die finde ich nicht im Club.

Und daher habe ich momentan kein Interesse an Clubgame.

Kann sich aber super schnell ändern, wenn Sexdrive dazu kommt.

So ne wirkliche Lösung habe ich da nicht für Dich. Mein Kopf will das gerade nicht als "Problem" einstufen. Und es auch nicht lösen. Ist OK für mich.

bearbeitet von beutelding

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Nun aller Anfang ist schwer und es dauert bis man seinen Mittelweg gefunden hat und seinen Frame konstant durchziehen kann.

Du sagst dir ist die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig, gleichzeitig betonst du dennoch, dass deine Kindheit dich stark geprägt hat. Das sind auch in gewisser Weise Limited Beliefs.

Versteh mich nicht falsch, mir ist durchaus klar, dass wir alle Produkte unserer Kindheit/Erziehung sind, aber gleichzeitig sind wir nun erwachsen und treffen unsere eigenen Entscheidungen. Da mag es leicht erscheinen sich darauf auszuruhen: "Ich bin halt so"

Hinterfrage die Motive. Hast du wirklich keine Lust in der Gruppe an Gesprächen teilzunehmen oder vlt doch ein wenig Angst in Fettnäpfchen zu treten?

Wie meine Vorredner schon sagten. Die Mitte ist das Maß der Dinge. Kreiere deinen eigenen Weg. Wähle nicht vorgefertigte Männlichkeitsbilder aber ruhe dich auch nicht aus und du wirst stolz auf deine Entwicklung sein

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Nun aller Anfang ist schwer und es dauert bis man seinen Mittelweg gefunden hat und seinen Frame konstant durchziehen kann.

Du sagst dir ist die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig, gleichzeitig betonst du dennoch, dass deine Kindheit dich stark geprägt hat. Das sind auch in gewisser Weise Limited Beliefs.

Versteh mich nicht falsch, mir ist durchaus klar, dass wir alle Produkte unserer Kindheit/Erziehung sind, aber gleichzeitig sind wir nun erwachsen und treffen unsere eigenen Entscheidungen. Da mag es leicht erscheinen sich darauf auszuruhen: "Ich bin halt so"

Hinterfrage die Motive. Hast du wirklich keine Lust in der Gruppe an Gesprächen teilzunehmen oder vlt doch ein wenig Angst in Fettnäpfchen zu treten?

Wie meine Vorredner schon sagten. Die Mitte ist das Maß der Dinge. Kreiere deinen eigenen Weg. Wähle nicht vorgefertigte Männlichkeitsbilder aber ruhe dich auch nicht aus und du wirst stolz auf deine Entwicklung sein

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Du sagst dir ist die Persönlichkeitsentwicklung sehr wichtig, gleichzeitig betonst du dennoch, dass deine Kindheit dich stark geprägt hat. Das sind auch in gewisser Weise Limited Beliefs.

Versteh mich nicht falsch, mir ist durchaus klar, dass wir alle Produkte unserer Kindheit/Erziehung sind, aber gleichzeitig sind wir nun erwachsen und treffen unsere eigenen Entscheidungen. Da mag es leicht erscheinen sich darauf auszuruhen: "Ich bin halt so"

Hinterfrage die Motive. Hast du wirklich keine Lust in der Gruppe an Gesprächen teilzunehmen oder vlt doch ein wenig Angst in Fettnäpfchen zu treten?

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