Ich hasse Euch alle! Oder: Dating für Verbitterte

17 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast Ares89

Hallo Zusammen. Ich habe hier einen Text verfasst, basierend auf meinen Erfahrungen über die letzten Jahre hinweg. Enjoy:

Dieser nachfolgende Text wird für einige von Euch vielleicht heftig und verletzend sein. Als mich diese Erkenntnisse trafen, resultierte dies in krassen Angstzuständen und Wutausbrüchen gefolgt von Trauer und psychosomatischem Schmerz (körperlicher Schmerz ausgelöst durch Gefühle). Einige von Euch werden sicherlich schon seit geraumer Zeit in Therapie sein deswegen.

Für wen dieser Text direkt bestimmt ist:

-Die unter Euch, die seit viiielen Jahren auf der Antwortsuche sind, weshalb sie mit praktisch keiner Frau intim werden können oder sich in Anwesenheit von Frauen oder generell Menschen schlecht oder unwohl fühlen.

- Die unter Euch, die jedes Wochenende ausgehen und auf dem Nachhauseweg wieder die ganze Welt verteufeln, weil sie wieder einmal bei keiner Frau gelandet sind.

- Die unter Euch, die sich unter Leuten „verstellen müssen“ und/oder immer „den Clown spielen müssen“, um gut anzukommen bei den anderen. Zeigt sich übrigens körperlich daran, das Euch die Gesichtsmuskeln wehtun bei dem ganzen „Fake-Lächeln.“

- Die unter Euch, die Mark Mansons Models gelesen haben und sich mit dem Abschnitt „Men who only experience rejection“ identifizieren können.

- Die unter Euch, die sich stets mit anderen vergleichen und dabei neidisch oder sogar innerlich wütend werden, dies jedoch nach aussen nicht zeigen wollen oder können.

- Die unter Euch, die scheinbar „alles versucht haben und nichts klappt“, viel Geld für Prostituierte, Alkohol, Zigaretten, Fitnessclubs usw. ausgegeben haben und sich immer noch genauso fühlen wie vor 3, 4, 5 oder 10 Jahren.

Warum ist das so? Weshalb habe ich bei Frauen und sogar sonst im Leben keinen Erfolg, den ich mir solange herbeisehne?

Der erste Grund ist, du lebst nicht wirklich. Das heisst, du hast dich in deinem Leben noch nie gefragt: Was will ich eigentlich? Was macht mir Spass? Was fühlt sich richtig an für mich?

Vielleicht traust du dich nicht einmal, dich selbst diese Fragen zu stellen, stattdessen liest du lieber in einem Selbsthilfebuch, sei es über Pickup, Frauenpsychologie oder generell irgendwelchen Erfolg und ignorierst dieses verwirrende, aber doch nagende Gefühl an dir, dass dir sagt „Hör mir mal zu, bitte, ich will endlich gehört werden“. Anstatt dich mal ohne ein Urteil („Ich bin ein Loser“, „Ich bin wertlos“ usw.) zu fragen, was deine Gedanken und Gefühle dir wirklich sagen wollen, lenkst du dich ab. Das kann auch übertriebene Hilfe an andere sein. So entsteht eben ein Niceguy. Deine eigenen Bedürfnisse (Was DU willst) spielen keine Rolle. Übertriebenes Konsumverhalten ist auch eine Möglichkeit der Ablenkung und erst recht irgendwelche Wutausbrüche.

Grund Nr. zwei: Hass auf die Welt oder „die anderen sind immer schuld“. Schau, hier im Forum nennt man dies Jammern, ich verurteile so etwas nicht, stattdessen gebe ich dir den Grund für deinen Hass, deine Wut und deine Enttäuschung auf die Welt:

Du fühlst dich von niemandem angenommen.

Wieso das? Diese Überzeugung ist eine, die du praktisch jeden Tag gestärkt hast. Wenn du aus dem Bett aufstehst, dich selbst immerzu fragend „Wieso, Wieso, Wieso ich?!!“ bis hin am Abend, wenn du ausgehst und z.B. Abfuhren kassierst. Ja, ich gebe zu, niemand kassiert gerne Körbe, aber für dich fühlt sich das so verletzend an, dass jeder Korb ein „scheinbarer Beweis“ für deine obige Überzeugung ist. Aber trotzdem machst du weiter mit dem Ansprechen und suchst nach Lösungen. Sogar deine Familie verachtest du vielleicht aus diesem Grund. Dazu später mehr.

DAS ist einer der Gründe, weshalb du dich unter Menschen scheisse fühlst. Siehst du den Teufelskreis? Wie kannst du bei einer Frau landen, wenn du dich nie angenommen fühlst? Wie kannst du dich in Anwesenheit schöner Frauen gut fühlen?

Grund numéro trois: Du hast Angst. Angst vor Ablehnung, Angst vor weiteren Verletzungen, Angst, dass dich alle auslachen, Angst vor körperlicher Nähe, Angst du selbst zu sein usw.

Du denkst dir: Wenn ich mich so zeige, wie ich wirklich bin, wird mich jeder Mensch ablehnen. Obwohl du (ohne ein Urteil betrachtet) vielleicht schon einige Erfahrungen gemacht hast, die dir das Gegenteil aufzeigen, denkst du immer noch schlecht über andere.

Dieser Gedanke war zum Beispiel sehr stark in mir verankert, deshalb hatte ich krasse Angstzustände, als ich mich selbst so gab, wie ich wirklich war und mein falsches Selbstbild fallen liess.

Der vierte Grund ist(und das klingt eventuell unlogisch für dich, aber es ist tatsächlich so):

Du lehnst dich selbst ab.

Ja, ich weiss, die anderen sind schuld. Aber hast du dich mal besoffen gefragt: „Wieso hassen mich alle eigentlich?“ Was kamen dabei für Antworten heraus? Ich bin ja sowieso nichts wert. Ich bin ein Loser, ein Spast, eine Pussy? Das tönt ja mal gar nicht nach einem tollen Selbstbild.

Und ob du es willst oder nicht, dieses Selbstbild trägst du die ganze Zeit mit dir herum. Welche Frau findet denn einen „Loser“ oder einen „Spast“ interessant? Du würdest ja eine so denkende Frau auch nicht haben wollen, oder?

Und wenn du bei solchen Gedanken von anderen Menschen erwartest, sie sollen dich annehmen und sie es nicht tun, hasst du diese Menschen noch mehr und dich selbst auch.

Was kann ich dagegen tun?

Ich nehme jetzt stark an, dass du sämtliche Bootcamp versucht hast, Workshops besucht hast, dir eine neue Frisur, Kleidung evtl. sogar einen Lamborghini zugelegt hast und dich nun aufregst und frustriert bist, wieso in Gottes Namen es mit den Frauen immer noch nicht klappen will. Die Gründe stehen oben.

Jetzt mach nicht den gleichen Fehler wie ich und suche im Aussen (Pickupbücher, Approachen, Alkohol, Shoppen, Puff) nach den Antworten, sondern verbring mal Zeit mit dir selbst. Hältst du es mit dir selbst 10 Minuten lang aus, ohne was zu machen? Nicht? Hier kannst du nun beginnen. Lerne dich selbst zuerst einmal besser kennen. Ja, ich weiss, du bist wegen den Frauen hier, aber schau dir die Gründe oben nochmal an. Willst du so weitermachen? Ich bitte dich.

Wie sieht es mit deinen Gefühlen aus? Fühlst du noch was? Nein, nicht faken, echte Gefühle, deine Gefühle. Ich hatte zu Beginn viel Angst, Wut, Hass und Trauer in mir.

Zurzeit habe ich selbst leider nicht viele Lösungsansätze, aber mir half es extrem, als ich vor einem Monat, nach über 15 Jahren Kampf mit der Verbitterung erkannte, welche Gründe mich davon abhielten, mit Frauen intim zu werden und mich unter Menschen endlich wohlzufühlen. Ich fand es schade, dass in so gut wie keinem Buch etwas über Menschen mit Verbitterung steht und wie man dagegen vorgehen kann.

Die Tipps im Forum hier können dir helfen, aber auch schaden, da du nur wieder deine Maske stärkst und nicht dich selbst. Frauen sind selten der Weg zum Glück, sie können dir dabei helfen, aber du musst dich trauen, dich so zeigen zu können, wie du bist. Du hast es verdient, du selbst zu sein. Man sagt hier ja so schön: Du bist der Erschaffer deiner Realität.

Ein weiterer Tipp von mir: Falls du ganz krass zu Wutanfällen oder Trauer und Selbstmitleid neigst, empfehle ich dir mit jemandem darüber zu sprechen, am besten einer Fachperson. Und nein, das ist nicht teuer und es bringt definitiv etwas, vorausgesetzt, dass du ehrlich über dich redest, AUCH wenn dies wehtun kann, es ist deine Wahrheit. Und erwarte nicht, dass der Therapeut dir sofort alle Antworten gibt, wie auch, wenn du nicht ehrlich über dich redest?

Wie lange es gehen wird, bis du Erfolge siehst, liegt nun bei dir. Ich hoffe, ich konnte dir einige Gründe nennen, weshalb es nicht klappen konnte mit den Frauen. Ich bin nicht unbedingt ein Fan von „Alles zu seiner Zeit“ usw. jedoch hast du falsche Überzeugungen über Jahre vielleicht Jahrzehnte hinweg genährt, du wirst diese also noch mit dir tragen für eine Weile. Gut ist, dass du dich während dieser ganzen Zeit nach Liebe, Freude und Glück gesehnt hast, was es dir sehr viel einfacher machen wird, nach dem du deine Ängste überwunden hast.

Wünsche dir viel Glück und Spass auf dem Weg, es ist dein Weg und dein Leben, war es immer, ist es und wird es immer sein.

Gruss

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Der Thread-Name ist völlig daneben.

Nur eine Sache empfinde ich als störend, da sie unwahr ist. Selbstentwicklung ist ein zentraler Bestandteil von PU, seitdem die ganzen alten Gurus von ihrem HB-Harem gelangweilt begannen, dieses Thema aufzugreifen. Beim Punkt mal in sich selbst hineinzuhören und sich Trauer, Wut und Selbsthass einzugestehen fehlt mir einfach der Ausweg. Pauschal zu sagen alle PUler würden mit Fakeframe und falschem Lachen rumrennen, ist so falsch wie alle mit Julien in einen Topf zu werfen.

Nach ein paar längeren Telefonaten in der letzten Zeit habe ich gehört es gäbe wirklich PUler, die in vielen Jahren keinen einzigen Schritt vorwärts machen. Weil sie in der Regel nur grübeln, anstatt mal was zu machen. Sie hören tatsächlich nur auf ihren inneren Zuchtmeister, der ständig warnende Worte und Verhaltensregeln herunterbetet und den Fortschritt blockiert.

Was hast du denn zu verlieren, wenn du einfach mal du selbst bist? Kannst du nicht auch du selbst sein, wenn mit passablem Körper, anständiger Kleidung und geputzten Zähnen durchs Leben gehst? Die meisten Leute die immer nur warten, warten auf Godot. Liebe, Freude, Glück, all das kommt nicht, weil man wartet und vor lauter Selbstzweifel, Selbsthass und Angst im Ende die Gelegenheiten vergehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

An sich ein guter Text, der einigen hier den Spiegel vorhält. Aber, wie Alibi schon schreibt, fehlt neben dem Eingeständnis der Ausweg oder besser: die Conclusio. Wo bleibt im Text die Motivation für Veränderung? Oder soll es das Eingeständnis selbst sein? Selbsterkenntnis reicht mMn nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Lösungsansatz in kurz:

hör auf glücklich sein zu wollen.

Glück ist wie Angst, Hass, Verbitterung, etc. ein Extrem. Ein Zustand der kommt, aber auch sehr schnell wieder vergeht, und das Glück aufrecht zu erhalten kostet unglaublich viel Energie und Aufwand, genau dies führt schlussendlich wieder zum anderen Extrem, nämlich Hass, Verbitterung, Angst und so weiter.

Von links nach rechts springen, wie ein Pendel, führt zu Unausgeglichenheit!

Und das ist das Stichwort: "Ausgeglichenheit", die innere Mitte sozusagen, innere Ruhe und Gelassenheit ist das was man leben sollte. Dann wirst du Glück erst richtig wahrnehmen und in vollen Zügen genießen können, da du dich nicht fürchten musst, wann es dann wieder vergeht. Dasselbe gilt für Trauer, Angst, mit diesen Gefühlen wirst du mit einem gestärkten "Inner-Game" -wie man hier so schön sagt- gut umgehen können.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Lösungsansatz in kurz:

hör auf glücklich sein zu wollen.

Glück ist wie Angst, Hass, Verbitterung, etc. ein Extrem. Ein Zustand der kommt, aber auch sehr schnell wieder vergeht, und das Glück aufrecht zu erhalten kostet unglaublich viel Energie und Aufwand, genau dies führt schlussendlich wieder zum anderen Extrem, nämlich Hass, Verbitterung, Angst und so weiter.

Von links nach rechts springen, wie ein Pendel, führt zu Unausgeglichenheit!

Und das ist das Stichwort: "Ausgeglichenheit", die innere Mitte sozusagen, innere Ruhe und Gelassenheit ist das was man leben sollte. Dann wirst du Glück erst richtig wahrnehmen und in vollen Zügen genießen können, da du dich nicht fürchten musst, wann es dann wieder vergeht. Dasselbe gilt für Trauer, Angst, mit diesen Gefühlen wirst du mit einem gestärkten "Inner-Game" -wie man hier so schön sagt- gut umgehen können.

Ich seh das etwas anders. Glück haben zu wollen und dafür zu arbeiten (Energie, Aufwand) ist genau der richtige Weg zum Glück bzw. das sich ergebende Nebenprodukt, dieser Flow, in den man gerät, der macht das Leben spannend und schön. Das, was die ganzen negativen Gefühle hervorbringt, sind die Momente, in denen es mal nicht so gut läuft. Jeder kennt das, da gibt's Tage, da geht echt gar nix und es potenziert sich, ist wie ein verfluchter Domino-Effekt. Ich denke, wirklich "geschafft" hat man's, wenn man in solchen Phasen nicht verzweifelt, sich durch diesen Zustand nicht in Dauerohnmacht fallen zu lassen, sondern möglichst cool bleibt und an seinem Glück, trotz Widerstände, weiter arbeitet, bis man wieder den Flow spürt, bekommt dann alles wieder seine natürliche Eigendynamik.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast DNG

Inner Game entwickeln

eigenes Game entwickeln

kann mann in sechs Worten zusammenfassen

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

@ roien: Ich stimme dir zu, man soll jeden Tag sein bestes geben, damit es einem gut geht, man im besten Fall glücklich ist; ist auch erstrebenswert. Ich meine mit Ausgeglichenheit nicht einen Status des dahinvegetieren oder passiv sein. Ausgeglichenheit im Sinne von innerer Ruhe findet man nur, wann man sich nicht schleifen lässt und immer an sich arbeitet, in welcher Form nun auch immer, das muss dann jeder für sich selbst sehen.

Aber viele machen den Fehler zu denken: "ich bin nicht glücklich, also bin ich traurig. Ich muss wieder glücklich werden." Und genau da sehe ich das Problem begraben, wie kann man denn glücklich sein, wann es einem im anderen Moment, wann das Glück mal nicht gerade da ist, schlecht geht?

Aber das siehst du wohl auch wie ich, wann du schreibst, "wirklich "geschafft" hat man´s, wenn man in solchen Phasen nicht verzweifelt,..."

Schlechte Phasen gibt es immer wieder, wann man daran nicht verzweifelt, gehts wieder bergauf. Aber wann jemand ständig Angst hat, es könne ihm das Glück wieder abhanden kommen, und es geht einem dann sofort wieder schlecht, dann wird man das Glücklichsein auch nicht genießen können.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wir leben halt einfach in einer Single-Gesellschaft, wo de facto NICHT für jeden Topf ein Deckel übrig ist.

Es hat schon Gründe warum so viele Menschen allein sind.

Die einen wegen zu hoher Ansprüche, die anderen weil sie nicht attraktiv genug sind.

Es ist enorm befreiend wenn man auch die unangenehmen Wahrheiten im Leben zuläßt.

Legit.

Frauen warten lieber 1 Jahr+ auf eine Nacht mit Chad (In Trines Fall Karlos) bevor sie sich mit einem Typen zufrieden geben der über den gleichen Attraktivitätsgrad verfügt.

Der Text des OP in tl;dr Version:

- mach dein Glück nicht von Frauen abhängig

- Intimität und Liebe von Frauen ist nicht essentiell genug um davon unglücklich zu werden

- Just be yourself

Meiner Meinung nach ist das nur coping. Menschen die nicht geliebt werden sind eben unglücklich was absolut legit ist.

Und seid auf gar keinen Fall ihr selbst. Seid das was ihr sein wollt. Seid etwas womit ihr Erfolg habt.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

zu FlyingSuicide:

Und wenn jemand nichts daran findet, geliebt zu werden, außer vielleicht Bauchpinselung?

Und wenn man man selbst sein möchte?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

zu FlyingSuicide:

(1) Und wenn jemand nichts daran findet, geliebt zu werden, außer vielleicht Bauchpinselung?

(2) Und wenn man man selbst sein möchte?

(1) Stell dir mal vor du hättest keinen einzigen Orbiter und keine ltr und wirst rejected obwohl du schnellen Sex signalisierst (als Frau). Da ist da auch nichts mit Bauchpinselung.

(2) Darfst du natürlich. Ich empfehle es nur nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Eigentlich ist es recht einfach.

Entweder man verbessert sich,

oder man nimmt sich ne "Hässliche aber Herzensgute", zieht weg aus den großen Städten, hält sich fern von aktuellen Debatten, und richtet sich ein gemütliches Leben im Privaten ein. Da dies eigentlich schon immer der von der Mehrheit begangene Weg war, sind die Angebote zum "gemütlichen Leben im Privaten" auch bereits bestens ausgebaut:

Tretet einem Wander- oder Musikverein bei, genießt die Natur, lasst euch statt im Bett eben in der Küche von eurer Hausfrau verwöhnen, zelebriert einfach ganz fröhlich und ungeniert eine spießige Mittelmäßigkeit, des Biedermeier's Vollglück in der Beschränkung.

Bis dahin, sollte man es allerdings noch ein bisschen versuchen.

Das Problem sind eure Depressionen, nicht euer Aussehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Idioteque

Ich finde den Post vom TE ziemlich problematisch. Es scheint eher ein Spezialproblem zu sein, bei dem was du schilderst. Meist liegen die Gründe für den Misserfolg bei Frauen bei den meisten Männern bei den gängigen Themen wie Ansprechangst oder wenig Erfahrung. Gerade die Männer, die extrem viele Frauen einfach so weghauen haben meist irgendwelche Inngergame-Probleme, was sie aber nicht davon abhält reihenweise Frauen zu vögeln.

Natürlich kann ich nicht beurteilen inwiefern dein Post vielleicht doch für irgendwen hilfreich ist.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Gerade die Männer, die extrem viele Frauen einfach so weghauen haben meist irgendwelche Inngergame-Probleme

ist das so? Noch nie von gehört.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Idioteque

Gerade die Männer, die extrem viele Frauen einfach so weghauen haben meist irgendwelche Inngergame-Probleme

ist das so? Noch nie von gehört.

Die Aussage allein ist vielleicht etwas irreführend. Es ist mit Sicherheit nicht so, dass alle Männer, die viel Frauen ficken ein gutes Innergame haben. Psychische Stabilität bzw. ein gutes InnerGame ist keine notwendige oder hinreichende Bedingung um zu ficken.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber eine gewisse Grundvorraussetzung von psychischer Stabilität und Sozialverhalten muss man schon haben um zu ficken!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Aber eine gewisse Grundvorraussetzung von psychischer Stabilität und Sozialverhalten muss man schon haben um zu ficken!

Du sitzt hier einem weit verbeiteten Irrtum auf: Dem vom "femininen Mysterium"

Frauen besitzen keinerlei besondere, magische und quasi telepathische Fähigkeit:

  • Deine Absichten zu erkennen
  • Dein Innenleben wirklich zu verstehen
  • Dich als Persönlichkeit zu entschlüsseln oder enträtseln.

Sozialverhalten ist dagegen König - hier sind Frauen extrem sensibel, sogar bis ihre Biologie hinein. (Klassisches Beispiel: Periphere Sicht bei Frauen vs. fokussierte Augenstellung bei Männern, Riechen von Pheromonen usw. usf.)

Genau darum funktioniert PU (bzw. Selbstverbesserung) auch - die Frauen halten Dich dann für einen natürlichen, echten, nicht einen gemachten alpha (mindestens in ihren individuellen Augen, wenn sie Dich scharf finden/Du sie richtig gamst).

Nur ein Beispiel:

Ein Typ, mit dem ich früher zu tun hatte ist ziemlich manisch-depressiv als Mann.

Totales Manlet, wirstcell, klein(!), style = H&M, hat nie einen Beruf oder ein Studium ganz durchgehalten (wie überhaupt irgendwas in seinem Leben), Kohle immer knapp.

Von PU hat der noch nie was gehört - und der slayt pussy links und rechts:

In der manischen Phase tummeln sich die attraktiven HBs (oft HSE) um ihn (Party-vibe ohne Ende) - in der depressiven Phase die LSE- und HSE-Helfersyndrom-Mädels.

Aber hotte, teils auch ansonsten (Geld, Beruf, Sport, gute Familie, Gesundheit...) gut aufgestellte Mädels?

Hat der IMMER.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.