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Hallo,

ich habe mir bewusst hier das Forum ausgesucht für diese Angelegenheit. Ich habe vor einem Jahr mich hier schonmal eingelesen gehabt und bin bisher eher passiver Mitleser gewesen.
Thematisch scheint das erst mal etwas anders, aber ich glaube das passt sehr gut hier hin. Mir gefällt hier die progressive Rangehensweise mit seiner Psyche und Ängsten. Kurz zu mir, ich bin fast 23 und studiere gerade Wirtschaftsingenieurwesen. Ich bin sehr rational und lege im Alltag viel mit Wahrscheinlichkeiten aus – sprich erwäge alle möglichen Szenarien und Möglichkeiten.

Der Post hier ist in seiner Länge etwas ausgeartet, weil ich relativ viel die Facetten erklären wollte.
Hier einmal kurz meine Problemzusammenfassung: Ich realisiere gerade das mein schmerzpräventives und durch Angst davor geleitetes Handeln und Fühlen mein ganzes Leben lähmt und hemmt und ich mir dadurch selber stark im Weg stehe, mich glücklich zu fühlen. Zudem finde ich, dass mir ein Teil von mir Selbst/Persönlichkeit fehlt: zu fühlen. Ich blende gefühlt einen großen Teil meiner Gefühlswelt aus (analog auch die angenehme Gefühle) und möchte gerne lernen mich dem wieder zu Öffnen und mit meinen Gefühlen umzugehen. Ich will "wieder" fühlen lernen ^^
Ich bin in einer Beziehung dieser hinterhergeeifert: habe mich in einem mich sehr traurigmachenden Gedankenstrudel verloren gehabt, mit der Frage "warum ich in dieser rational tollen Beziehung nicht glücklich bin" - letztendlich alle negativen Rahmenbedingen ausgemerzt, eine tolle Frau die mich liebt und diese Beziehung will - ich aber immer noch nicht glücklich war und mich nach 4 Monaten getrennt habe.
Ich habe gerade das Gefühl, garnicht wirklich zu wissen, was mich glücklich fühlen lässt und was ich überhaupt von meinem Leben will. Ich überlege gerade, ob die Dinge, die ich für gut und richtig hielt nicht eher aus meinem Kopf und dem Willen den gesellschaftlichen Vorgaben zu entsprechen entspricht. Und auch irgendetwas zu genießen tue ich fast auch nicht...
Ich frage mich, in wie weit meine Persönlichkeit meine eigene ist, und wieviel davon durch gesellschaftlichen Einfluss getrübt wird und wieviel ich aus Angst vor Scheitern, Ablehnung und falschen Entscheidungen nicht auslebe.
Wäre ich gerne der entspannte Surferboy, der sich von der Welt treiben lässt, philosofierend am Lagerfeuer sitzt, sich für gemeinnützige Dinge in der Welt einsetzt, tut was er liebt und jeden Tag einfach genießt (ja wäre ich gerne) - aber wäre ich das gerne, will ich das inner oder bin das im inneren, aber traue mich nicht das umzusetzen?


Ich möchte gerade vordergründig an meinem Inner Game arbeiten - erst mal für mich im bezug auf mich und somit dann auch für Frauen. Ich möchte unbedingt meine Persönlichkeit/mich Selber entwickeln bzw. werde. Ich fühle mich zurzeit sehr schwach und fehlerhaft (bzw. positiv formuliert einfach nicht ausgelernt), weil ich mich durch einige Verhaltensmuster mich stetig selber unglücklich mache (besonders markant in Beziehungen) und auch so mir in vielen Punkten in meinem Leben meinem eigenen Glück im Weg stehe. Diese Realisierung reist mir gerade so den Boden unter den Füßen weg (guter aller Anfang ist die Erkenntnis) und das drückt logischerweise gerade schon gut auf mein Selbstwertgefühl, dass mir ein Teil meines „Bewusstseins“ fehlt und ich mich frage, was ist denn gerade überhaupt meine Persönlichkeit – was ist echt, was ist Fake (entstanden Vermeidungsstrategie von Situationen in denen ich Scheitern/Abgewiesen werden kann – Angstbedingte Mutlosigkeit).
Aber all diese Gefühle geben mir nur Energie und die Tatsache, dass ich etwas tun muss. Was genau kommt weiter unten.

Vorgeschichte:
Ich habe gerade eine 4monatige Beziehung hinter mir(etwas komplizierter, wie ja meistens das so ist) und habe das Problem, dass ich mich in vielen Dingen selber nicht verstehe/ was passiert ist, wie sich was entwickelt hat und mich frage, warum war ich nie glücklich, obwohl doch einiges so perfekt war? Warum stand ich mir selber im Weg ohne es wahrhaben zu wollen? Wollte ich diese Beziehung überhaupt?
Letztendlich gefragt: Was will ich noch lernen und bin da ziemlich tief in mich gegangen. (Es geht primär um das Wahrnehmen/Zulassen von Gefühlen und dem Umgang/Konfrontation mit diesen unangenehmer Art).
Ich habe einige Fehler begangen und möchte nun daraus lernen, um mir solchen Schmerz nicht nochmal zuzufügen (Schmerzprävention) und mein eigenes Glück zu verwirklichen.

Ich suche nun gerade Tipps und Anregungen, wie ich meine Schritte vorwärts machen kann.
Ich habe mir auch ein paar Bücher bestellt (Links unten), weil ich denke das kluge Menschen kluge Bücher geschrieben haben, ich daraus einiges Lernen kann, viel Inhalt ins Unterbewusstsein geht und von dort aus auch umgesetzt wird sowie auch bewusstes üben.
Und ja man lernt primär über Erfahrungen, aber ich finde das ist ein unterstützender vorheriger Input.

1) Akzeptieren unangenehmer Gefühle und der Umgang mit diesen
Ich bin nicht gut darin bzw. diese Fähigkeit noch nicht entwickelt: Mich selber mit unangenehmen Gefühlen auseinanderzusetzen. Die 3 Spitzenreiter: Angst vorm dem Scheitern (#schlechtSein), Angst vor dem abgewiesen-werden (besonders bei Frauen #Selbstbewusstsein) und schließlich die Angst die falsche Entscheidung zu treffen (besonders präsent, wenn es um Gefühle geht, da man diese nicht alle rational ergründen kann). Ich würde zu mir sagen: rational denken, analysieren und schlussfolgern kann ich und habe ich gelernt.
Allein schon während der Analyse des Vergangenen habe ich gemerkt, wie ich mich immer wieder ablenken wollte, damit ich mich nicht mit meinen eigenen Schwächen auseinander setzen muss.
(Verdrängen kann ich äußerst äußerst gut … :/ )
Auch ausleben/zulassen von Trauer fällt mir schwer… Ich weine vielleicht 1 mal im Jahr. Aber es gibt Momente, in denen ich traurig bin, mir wünsche jetzt zu weinen (Das ist ja befreiend seiner Traurigkeit mal Platz einzuräumen), kanns aber nicht. Sprich ich will weinen, schaffe das aber nicht… Auch jetzt starb meine Lieblingsoma und naja, ich konnte nur einmal an ihrem Bett wirklich weinen, als kein lebender anderer da war (sprich anderen Trauer zeigen ist auch nicht so meine Stärke).
Ich freue mich übrigens wenn ich weine, weil das so selten passiert und ich das gerne öfters tun würde :DDD
Auch Wut direkt gegen Personen habe ich nach meinen Erinnerungen in den letzten 8 Jahren nur einmal ausgelebt und fand das gut und angebracht und war äußerst äußerst überrascht von mir. Wobei ich glaube, ich mit Wut recht gut umgehen kann. Dafür bin ich zu lieb ^^


Bezüglich dieser Beziehung habe ich sämliche kritische Stimmen, die immer wieder zu mir gesprochen haben, komplett ignoriert, verdrängt und ins Unterbewusst „gefressen“. Viele waren berechtigt, zum Beispiel hatte sie einen Freund (hat diesen mittlerweile verlassen, so oder so und wegen mir) und wir haben uns nicht öffentlich gezeigt um zu schauen, ob wir wirklich eine Beziehung führen wollen (Anfangsintention nach 2 Wochen). Ich habe alle negativen Stimmen zur Beziehung abgeschmettert und rational gesagt: Das ist gut und hat ziemliches Zukunftspotential…
Aber ich war während der Beziehung, mit der Zeit immer mehr, traurig, etwas hat mir mit der Zeit immer weiter wachsend und am Ende sehr sehr viel Lebensenergie entzogen. Ich wusste es hat mit der Beziehung zu tun, aber ich wusste nie so genau klar was es ist. Abundzu kamen kleine Fetzen durch, aber nach 2h habe ich diese schon wieder erfolgreich verdrängt.
Nun frage ich mich: Warum wusste ich nicht genau was ich wollte? Warum dachte ich, kritische Gefühle haben in so einer tollen Beziehung (unser Vertrauen, Harmonie und der Umgang sind etwas sehr besonderes – unabhängig davon das ich nie vollkommen glücklich bzw. unglücklich war)?
Hätte ich diese Gedanken zugelassen, sie akzeptiert und mich damit auseinander gesetzt, hätte ich viel mehr in meinem Sinne den Rahmen gestalten können und wäre vielleicht nicht so unglücklich gewesen.

Letztendlich hat sie ihren Freund verlassen, wollte weiterhin nur mich und ich war immer noch nicht glücklich mit ihr (obwohl ich die ganze Zeit dachte, das diese Sorge die einzige sei, die das komplette einlassen und genießen verhindert). Ich habe mich wahrscheinlich über die Zeit einfach entliebt um mich vor den Schmerzen und meinen kritischen Gefühlen zu schützen. (ich gehe mal nicht großartig darauf ein, wie schlecht es mir ging, aber schon verdammt kacke!!! Habe 1,5 Monate eher nur rumvegetiert und mich die ganze Zeit gefragt warum ich den in dieser Beziehung nicht glücklich bin…
Ich hatte mich letztendlich gegen die Beziehung emotional entschieden, habe es aber rational lange Zeit nicht akzeptiert und nicht verstanden. Und lange Zeit habe ich mich dagegen gesträubt etwas umzusetzen, was ich rational nicht verstehe. Und schlussendlich habe ich mich getrennt – habe auf mein inneres gehört, was sagte mach Schluss aber auch nein, das hat zu viel Potential (bzw unsere guten seiten aufzugeben) und dann habe ich mich einfach empirisch entschieden – war nie ganz gut – also Ende.
Ich denke, ich kann andere in Beziehungen ganz gut glücklich machen, weiß aber nicht so gut, wie ich das bei mir selber mache und stehe mir dabei gefühlt primär selber im Weg!

Sprich mir mangelt es daran, unangenehme Gefühle zu akzeptieren und mich mit diesen auseinander zusetzen was sie mir sagen möchten.
Was mir meiner Meinung nach familiär auch nicht besonders stark vorgelebt wurde.

Ich habe mich zum Thema EQ ein kleinwenig eingelesen und erfahren, dass wenn man unangenehme Gefühle nicht zuläasst, man analog auch keine so stark positiven Gefühle fühlen kann, was mich sehr nachdenklich machte (da ich seit mindestens 7 Jahren weiß und mir wünsche, mich intensiver freuen zu können (in 3 dazu mehr).



2) Wahrnehmung von Gefühlen + Wissen was ich will
Insgesamt liegt mir das Wahrnehmen von Gefühlen nicht so sehr (bestimmt auch mangelnde Übung).
Auch vertraue ich Gefühlen selten… Was ich nicht verstehe erst recht nicht.
Auch mein Bauchgefühl zum Beispiel ist semipräsent. Teilweise kann ich gefühlt auch nicht gut Hunger und Durst unterscheiden.
Manchmal fühle ich ein Gefühl, kann aber nicht sicher zuordnen, ob es ein angenehmes ist oder nicht.
Bei Liebe nehme ich mir immer selber für mich als Analysehilfe: Wie verhalte ich mich anstatt mich zu fragen was ich fühle? Sprich wie verhalte ich mich der Person gegenüber, will ich gefallen, stark und klug und gut wirken, tue ich dinge die ich für andere nicht tuen würde etc. Auch denke ich, dass mir die Person gut tut und Energie spendet etc. Aber eher retrospektiv und nicht zwingend im Moment einfach fühlen was gerade ist.

Dieses „Mal in sich hineinhören“ ist für mich eher meinem Gedankenkarussel zuhören und daraus versuchen schlau zu werden.

Auch „wissen was ich will“ ist sehr schwer für mich. Zbsp „Ich habe jetzt mega Hunger auf xyz“-Gefühle habe ich nicht. Nur wenn ich etwas visuell sehe…
Ich las, das dieses „will was ich will“ auch damit zu tun haben kann, wie man mit Dingen umgeht, die man nicht bekommt( #scheitern). Sprich wer nichts will, kann auch nicht scheitern bzw. traurig sein etwas nicht zu bekommen …

Ich finde, dass ich nicht so gut darin bin, mir bewusst gut zu tun – dafür muss ich ja erst mal wissen was mir gut tut ^^

3) Zusammenarbeit von Kopf und Gefühlen
Zu meinen Selbstwert: Rational weiß ich, dass ich alles andere als auf den Kopf gefallen bin, studiere zur Zeit, ganz guten Lebenslauf, gute Berufsaussichten, habe eine meiner Meinung nach (mMn) tolle Fähigkeit besonders gut Freunde aussuchen und mit diesen dicke Freundschaften zu schließen, ich bin fast jedem sympatisch und einigen Leuten ist meine Meinung sehr wichtig, ich habe einen sehr guten Draht zu meinen Eltern (teils sehr persönlich – aber kein bisschen Muttersöhnchen oder so), ich bin mit meinem Körper zufrieden (optisch sowie stolz sehr sportlich zu sein), mag meinen Charakter so wie ich bin, besonders das ich gutmütig bin und Wert darauf lege mich zu entwicklen und immer ein besserer Mensch werden will (#OptimierungsWahn gegen Genügsamkeit (Ich gehe relativ hart und selbstkrisch mit mir um)), bin recht reflektierend, setze auf Vertrauen und Loyalität und ich finde ich habe schon ein paar größere Aufgaben gemeistert, auf die ich für mich stolz sein kann.
So das als rationale Analyse. Aber so ganz fühlen tue ich das in mir nicht…

Mein Problem ist: Ich habe die rationale Meinung zu etwas, aber stehe da emotional nicht hinter, weiß aber auch nicht was ich emotional fühle. Habe da gefühlt keinen Zugang zu.
Oder merke es ist umgekehrt – emotional und rational kommunizieren nicht gut.

Ich habe gerade auch den Zweifel, dass ich oft nicht gut zwischen einem Gedanken und einem Gefühl unterscheiden kann…. Gefühl im Sinne einer körperlich sich bemerkbaren Emotion (bauchkribblen, stechen im Bauch, schwitzen etc) habe ich nur ganz selten bzw. wenn ja, kann ich das schlecht bestimmen welcher Natur es ist.

Öfters sage ich: Das ich gerade einen tollen Moment erlebe (rational), aber nicht das äquivalente Gefühl in mir trage. Ich denke, dass dem wirklich so ist (bzw das ich es nicht wahrnehme) und es nicht an einer zu hohen Erwartungshaltung liegt… (es geht hier auch viel um Alltagserlebnisse). Hier frage ich mich, habe ich vielleicht ein ganz falsches rationales Vorstellungen was mich emotional glücklich macht.
Zum einen bin ich ein höherBesserWeiter-Mensch (von meinen Eltern genießen und chillen habe wirklich begrenzt gelernt), zum anderen lasse ich ja viele unangenehme Gefühle nicht zu, sodass es mir laut „Buch EQ“ auch an dem positiven Äquivalent mangelt.
Das ganz bewusst genießen (dieses Gefühl) fällt mir sehr schwer (gibt’s aber echt selten – aber ich möchte das das mehr/öfter & intensiver wird) – ich bin meist bei einem rationalen: „Das ist gut gerade“.
Deshalb umgebe ich mich auch gerne mit den Leuten die besonders Momentgenießereisch sind, die kleinen Dinge im Leben feiern, die genau wissen was sie wollen und eher emotional sind.

Zum Beispiel brauche ich Bilder (visueller Input) um mich an das Erlebte zu erinnern, was eher aber mit Erlebtem als Gefühlten zu tun hat.


Weitere offene Fragen:
- Wie kann ich eine recht gute Empathie besitzen, aber eine miserable Selbstempathie?
- Wie kann man dieses Verdrängen reduzieren?
- Wie kann man seinen Kopf weniger schaffeln lassen um mal mehr in sich hineinzuhören?
- Wie geht dieses „Den Moment leben“?
- Wie kann ich mich als recht sensibel beschreiben aber alles andere als emotional?



Für mich schon mal zusammengefasst:

Ich möchte/will/werde lernen, sämlichen Gefühlen mehr Beachtung zu schenken, ihnen zuzuhören was sie mir sagen wollen, woher sie kommen, sie BEWUSST beschwichtigen und unter ihnen zu vermitteln. Bewusst auch mal Kopf und Gefühle zu trennen, damit der Kopf nicht immer sofort alles wertet. Und dem Kopf auch mal zu hören.
Ich habe das Gefühl, der Kopf ist bei emotionalen Angelegenheiten eher eine Beratende (und warnende) Instanz, die überdenkt und analysiert den Rahmen und will Anstöße auf Gefahr geben (was Gefühle angeht + physische). Und der Verstand ist da zum Lösen von Problemen der „rationalen Art“: Eine Brücke baut man nicht mit einem guten Bauchgefühl, sondern mit Physik ^^
Dies sind Sachen die Nacheinander aufbauen.

An diesem MegaLangenPost sieht man auch, dass ich einfach viel zu viel denke und analysiere. Ich mag die Theorie viel zu gerne bei so Lebenssachen. Ich muss umbedingt mehr Realität und Praxissachen fokussieren und den LeseInput eher nebenbei halten (wenn er doch mMn auch wichtig ist).

So dass sind nun Erkenntnisse. Ich denke ich wende mich viel in meinem eigenen Brei (#zuVielDenken), habe darüber schon mit einigen Freunden die mich gut kennen drüber geredet,
aber ich mag gerne auch nochmal die Meinung hier von Leuten aus dem Forum hören, weil ich denke, dass die Leute hier um einiges mehr Erfahrung mit der Bewussten Weiterentlung seines innen Lebens habe und ihr mir da vielleicht ein paar Tipps gebt, wie ich diese Feststellungen umsetzen kann, was ja mMn erst mal wahrlich eine Menge ist.

Thema Beziehungen: ich mache damit jetzt erstmal Pause und lerne erstmal mich mir selber zu witmenJ Besitze seit eh und je ein starkes „Beziehung – ja oder nein“ denken… Und werde jetzt davon loskommen! Ich glaube, dass ich zu stark denke, dass man Sex in Beziehungen hat, was mich als Gedanke behindert! Und habe glaube ich auch eine Tendenz nochmal lieber die mädels zu nehmen, von denen ich was will, die aber auch von mir was wollen (weniger Risiko…).

Zum weiteren überlege ich mir, einfach mal einen Psychotherapeuten aufzusuchen, da sich solche eine Materie als Laie selber beizubringen doch recht schwierig erweisen könnte und das eine gute Sache für mich selber wäre, auch wenn andere Leute vielleicht größere Probleme haben – dennoch denke ich, dass mir diese Sachen zu lernen in meinem kompletten Leben immens helfen werden und mag deswegen diesen Schritt versuchen und gehen.

Gekaufte Bücher für mich sind bisher (wollte ich in dieser Reihenfolge lesen):
Männerseelen – Ein psychologischer Reiseführer
http://www.amazon.de/M%C3%A4nnerseelen-psychologischer-Reisef%C3%BChrer-Bj%C3%B6rn-S%C3%BCfke/dp/3491421136

Der Zauberlehrling – Das NLP Lern- und Übungsbuch
http://www.amazon.de/gp/product/3873870908?psc=1&redirect=true&ref_=od_aui_detailpages00

Thema Unterbewusstsein: Inkognito: Die geheimen Eigenleben unseres Gehirns

http://www.amazon.de/Inkognito-geheimen-Eigenleben-unseres-Gehirns/dp/3570552233/ref=sr_1_2?s=books&ie=UTF8&qid=1436199931&sr=1-2&keywords=unterbewusstsein

Ich könnte alles tun, wenn ich nur wüsste, was ich will
http://www.amazon.de/k%C3%B6nnte-alles-wenn-w%C3%BCsste-will/dp/3423346620

Entscheiden mittels Intuition: Wie der Bauch dem Kopf beim Denken hilft: Die Kraft der Intuition
http://www.amazon.de/Bauch-Kopf-beim-Denken-hilft/dp/3596174511/ref=sr_1_7?s=books&ie=UTF8&qid=1436201700&sr=1-7&keywords=bauchgef%C3%BChl

bearbeitet von sokakp

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