eure Meinungen zum Thema Ehe

406 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Beurteilen kann man das eh erst, wenn man drinnen steckt. (Ist eigentlich wie beim Lay.)

Was sagt ein Leprakranker, wenn er sich aus dem Puff verabschiedet?

Lass mal stecken, ich komm Morgen wieder.

Davon mal abgesehen....

Die inneren Umstände sind für das Kind sicherlich maßgeblicher für eine gesunde Entwicklung als die Äußeren. Ist das Kind geliebt und geborgen, fühlt es sich sicher und exploriert die Welt? Da kommt es nicht auf die vollzeitliche Präsenz einer Mutter an, sondern auf wie das Kind beeltert wird ...die Mutter die Ängste schiebt, den Mann/Vater scheiße findet, mit der Kuckuckslüge lebt, Stress und Überforderung am Kind auslebt, die Nervenpräsenz einfach zu gering ist. Oder der Vater der lieber zocken und saufen geht oder beide saufen.... usw.

Das Kind will sozusagen hier und jetzt Aufmerksamkeit und Liebe, kann es das bekommen zu jeder Zeit von vertrauten Menschen? Dann ist alles fein. Jagen beide einem besserem Leben hinterher und die Krippe oder Geschwister sind überfordert, dann kann auch 2 Eltern und gut Kohle eine falsche Illusion sein.

Das Kirchliche Konstrukt ist der Rahmen, das Haus wo kleine Menschen 2 Eltern die sich gegenseitig stark machen (ein Fleisch) bekommen sollen.

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In meinen Augen dürften Kinder unter 2 nicht in eine Krippe gegeben werden. Man weiss wie wichtig die erste 3 Jahre für Kinder sind. Die ständige Verfügbarkeit der Mutter in den ersten Jahren.. macht aber so einen Bullshit.

Wichtig ist, dass Kinder konstante Bindungspersonen haben - und, dass die Bindungspersonen kompetent sind. Das besonders in den ersten zwei Jahren.

Da bin ich voll bei dir.

Die Bindungsperson muss aber nicht nur die Mutter sein. Das können auch mehrere Personen sein. Und spricht nix dagegen, dass eine der Bindungspersonen eine Kindergärtnerin ist. Das kann für Kinder sogar gut sein. Beispielsweise, wenn die Eltern in Teilbereichen inkompetent sind. Oder postitiver ausgedrückt, wenn Eltern und Kindergärtner sich ergänzen.

Hat halt alles sein für und wider.

Kinder in die Krippe auslagern, um Karriere zu machen, ist natürlich nix. Das Gegenbeispiel sind aber Frauen die keine Karriere machen und anstelle dessen ihre Kinder vereinnahmen. Gibt nicht wenig Grundschulen, die Eltern anweisen, das Schulgelände nicht zu betreten. Weil die sonst bis ins Klassenzimmer helikoptern.

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Naja in Frankreich sind Kinderkrippen für Kleinstkinder schon lange üblich und die Franzosen sind auch keine Uombies geworden.

Ich finde eh, dass unsere Generation extrem ängstlich ist und die Kinder übermitteln.

-----/

Zur Hypergamie:

Egal was die Frauen oder Männer wollen, oben oder unten:

Fakt ist, dass langjährige Partner/ Eheleute meist aus dem gleichen Milieu stammen, das gleiche Bildungsniveau haben und auf der gleichen Attraltivitätsstufe stehen.

Klar Ingenieur verdient mehr als die Gymnasiallehrerin, aber es ist trotzdem das gleiche Niveau! Chef mit Sekretärin mag vorkommen, ist aber selten, entgegen dem Klischee.

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Sicher hat "Status" verschiedene Ebenen die nur harmonieren und nicht gleich sein müssen. Dennoch ist Isogamie der Trick / Das Geheimnis.

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Fakt ist, dass langjährige Partner/ Eheleute meist aus dem gleichen Milieu stammen, das gleiche Bildungsniveau haben und auf der gleichen Attraltivitätsstufe stehen.

Richtig.

Und warum ist das so?

Weil das, was die gleiche Attraktivitätsstufe im Ergebnis hervorruft, bei Männern und Frauen unterschiedlich ist.

Denn da sich kaum jemand / eine vernachlässigbar kleine, extrem geringe Anzahl Männer mit game beschäftigen, greifen eben privat die natürlichen Mechanismen.

Klar Ingenieur verdient mehr als die Gymnasiallehrerin, aber es ist trotzdem das gleiche Niveau!

Genau.

Schön, dass Du es selbst sagst:

- Milieu (soziales Ökosystem zum kennenlernen, wenn ein Mann nicht aktiv über die "natürlichen" Grenzen hinweg approacht - was nur relativ wenige tun)

- gleiches Bildungsniveau (wie "Mileu" bei Uni-/Arbeitsheiraten); man braucht viel weniger soziale Fähigkeiten (=bei Frauen angewendetes soziales Wissen = game), um die soziale/alltagswetliche Differenz zu überbrücken

- "er" ist in absoluten Zahlenwerten (das kann Einkommen sein doer auch andere, sozial besetzte Werte) stärker, was aber (aus Sicht der Frau) die GLEICHE Attraktivitätsstufe ist, da Frauen Attraktivität völlig anders und mit viel mehr Anspruch empfinden.

Chef mit Sekretärin mag vorkommen, ist aber selten, entgegen dem Klischee.

Ja, diese Form geht zurück.

Gibts auch genug Zahlen zu.

Mittlerweile (in den USA ist es noch extremer) wird nur noch sehr wenig "nach unten" geheiratet, da die Gefahr sehr groß ist, dabei blankgezogen zu werden.

Frauen heirateten ohnehin nie groß nach unten - Männer hören jetzt (gerade wenn das Bildungsniveau/Sozialniveau mindestens normal ist - sie also ohne es zu sagen mindestens indirekt wissen was droht) zunehmend damit auf.

Und oh Wunder, auch das wird wieder "beklagt", denn logischerweise (wei immer, wenn man versucht ideologisch gegen die Biomechanik des Menschen zu arbeiten) wird nur das Gegenteil erreicht, da man Heiraten und intime Beziehungen nicht exakt staatlich regeln kann:

http://www.welt.de/wirtschaft/article1987626/Wie-Frauen-die-soziale-Spaltung-vorantreiben.html

Dieses Verhalten führt dazu, dass sich die Gesellschaftsschichten in Deutschland immer weiter voneinander entfernen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bamberger Soziologieprofessor Hans-Peter Blossfeld, der über mehrere Jahre das Heiratsverhalten der Deutschen untersucht hat. Wer wen ehelicht, beeinflusst demnach ganz entscheidend die Einkommensverteilung im Land. Und die driftet derzeit auseinander.

"Sozialprestige spielt bei der Partnerwahl nach wie vor eine große Rolle", sagt Blossfeld. Am anspruchsvollsten sind hochgebildete und erfolgreiche Frauen. "Nach unten" zu heiraten, also einen Mann zu wählen, der weniger verdient und einen schlechteren Schulabschluss hat als die Frau selbst, kommt für sie kaum infrage. Und wenn es schon nicht möglich ist, sozial aufzusteigen, dann wollen sie doch zumindest das Niveau halten.

Allerdings gibt es heute mehr Akademikerinnen als je zuvor. Und deren Paarungsverhalten verstärkt – so bizarr es klingt – die soziale Ungleichheit. "Wenn sich zwei Partner mit recht ähnlichen Einkommenschancen zusammentun, dann kumulieren sich dort die Vorteile beziehungsweise die Nachteile", sagt Soziologe Blossfeld. "Die Spreizung zwischen den Familien unterschiedlicher Einkommensniveaus nimmt zu, weil Menschen aus verschiedenen Schichten zunehmend unter sich bleiben."

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Dieses Verhalten führt dazu, dass sich die Gesellschaftsschichten in Deutschland immer weiter voneinander entfernen. Zu diesem Ergebnis kommt der Bamberger Soziologieprofessor Hans-Peter Blossfeld, der über mehrere Jahre das Heiratsverhalten der Deutschen untersucht hat. Wer wen ehelicht, beeinflusst demnach ganz entscheidend die Einkommensverteilung im Land. Und die driftet derzeit auseinander.

"Sozialprestige spielt bei der Partnerwahl nach wie vor eine große Rolle", sagt Blossfeld. Am anspruchsvollsten sind hochgebildete und erfolgreiche Frauen. "Nach unten" zu heiraten, also einen Mann zu wählen, der weniger verdient und einen schlechteren Schulabschluss hat als die Frau selbst, kommt für sie kaum infrage. Und wenn es schon nicht möglich ist, sozial aufzusteigen, dann wollen sie doch zumindest das Niveau halten.

Allerdings gibt es heute mehr Akademikerinnen als je zuvor. Und deren Paarungsverhalten verstärkt – so bizarr es klingt – die soziale Ungleichheit. "Wenn sich zwei Partner mit recht ähnlichen Einkommenschancen zusammentun, dann kumulieren sich dort die Vorteile beziehungsweise die Nachteile", sagt Soziologe Blossfeld. "Die Spreizung zwischen den Familien unterschiedlicher Einkommensniveaus nimmt zu, weil Menschen aus verschiedenen Schichten zunehmend unter sich bleiben."

Man 447, vielen Dank für dieses geile Zitat! Endlich mal ein sinnvoller Erklärungsansatz für die zunehmende Einkommensungleichheit! (Nicht immer dieses Herumtrampeln auf dem Kapitalismus, der ja zufällig schon seit 200 Jahren besteht und daher gar nichts erklären kann, was erst in den letzten 20 Jahren passiert.)

bearbeitet von Edewolf28

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was eine tolle Bindungsperson wenn diese für sechs Säugline zuständig ist. Eine Person alleine ist schon mit Zwilligen eigentlich überfordert. Sollte daher eins zu eins betreuen... aber klar, in einer Kita wird man dem 6Monate altem Kind sicher gerecht......

Für mich ist das Wichtigste an einer Beziehung ZEIT füereinander. Das allerwichtigeste an einer Ehe.

Ganz ehlich, ich habe früher echt Karriere angefangen und dann wurde ich aus gesundheitlichen Gründen berentet. Da ich gut mit einer Zusatzrente vorgesorgt habe komme ich sehr gut klar. ABER mein Mann hat 6 Tage die Woche gearbeitet. Ich habe es gehasst. Ich bin den ganzen Tag zu Hause, hier sind keine Kinder.. aber zwei süsse Tiere... und er sit 6 Tage die Woche am arbeiten. Ich fand es zum kotzen. Wollte so nicht mehr weiter.

Jetzt hat er auf vier Tage die Woche reduziert. Also 120 Stunden.

Damit kommen wir klar... ich bin viel glücklicher.... ich könnte mit manch einem Karrieremann nichts anfangen. Er ist ja nie da.. da verzichte ich lieber auf Geld...

Wie seht ihr das?

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Hier teilt jemand seine Erfahrungen mit Frauen und insbesondere der Ehe:

http://www.das-maennermagazin.com/

Ist teilweise recht unterhaltsam zu lesen. Wenn man sich die rechtliche Situation in Deutschland anschaut, macht es wirklich keinen Sinn zu heiraten und Kinder in die Welt zu setzen. Aber lest selbst ;-)

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Leutnant Dino ist ein absoluter Freak, ein bitterböser Kerl, bei dem man nicht lange nachbohren muss, warum er mit den Frauen Probleme hat.

Aber er schreibt genial unterhaltsam und leider versteckt sich hinter seinem ganzen Irrsinn auch einiges an Wahrheit.

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Na klar den Dino kennt eigentlich jeder.... ich kenn den auch und fand ihn witzig. Dino schreibt auch im Trennungsfaq.de. ... ein Forum für Männer in Trennungen.. wäre ich ein Mann dann wären Trennungsfaq.de und Borderlinezone für mich die wichtigsten Seiten. . Man muss ja auf alles vorbereitet sein...stimmt man muss bei Dino nicht lange bohren... er macht seine Seite um darauf hinzuweisen wie ungerecht Scheidungsrecht doch ist...

bearbeitet von Cattie

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wäre ich ein Mann dann wären Trennungsfaq.de und Borderlinezone für mich die wichtigsten Seiten. .

Ja, ich kenn, bzw. kannte ein paar von den Leuten persönlich. Kannte, weil zwei im letzten Jahr Suizid begangen haben.

Auf den Seiten gehts weniger um geschiedene Ehen, sondern mehr um Probleme von Trennungseltern. Und ich kann jedem Elternteil nur raten, von genau den beiden Seiten die Finger zu lassen. Gerade weil in der deutschen Familienrechtsprechung einiges schief läuft.

Auf den beiden Seiten kann man zwar gut sehen, wo das Problem liegt - aber die haben da keine Lösungen. Vielmehr machen die sich zum Teil des Problems.

Ich seh immer wieder Trennungseltern, die sich an die Tips dort gehalten und damit gegen die Wand gefahren sind. Passiert nicht nur Männern, sondern durchaus auch Frauen. Die Gerichte entziehen dann meist zuerst das Sorgerecht - und möglicherweise auch das Umgangsrecht in Teilen oder auch ganz. Unterhalt müssen die entsorgten Eltern dann trotzdem zahlen.

Die sind danach zwar überzeugt, dass es an der ungerechten Rechtsprechung liegt. Und das stimmt auch. Aber das hilft dann wenig.

Wenn du ein Mann wärst, dann solltest du es anders machen. Dann solltest du beidpielsweise den Empfehlungen im Link von Thalios folgen. Oder dich auch im PU-Forum anmelden, dein inner game aufmöbeln und dir ein entspannendes Leben zulegen. Also besseres zu tun haben, als dich mit irgendwelchen Exen zu zoffen. Meist kommst du dann garnicht erst in solche Situationen.

Landest du trotzdem in einem Trennungskonflikt, den du alleine nicht beenden kannst, dann solltest du dich auf die Gestzgebung berufen. Die ist nämlich überwiegend sehr gut - im Gegensatz zur Rechtsprechung.

Beispielsweise kannst du dich aufs FamFG berufen und jeden irgendwie offiziell beteiligten in die Verantwortung nehmen. Anwälte, Kinderärzte, Lehrer, freiwillige Jugendhilfe, Jugendamt, Verfahrenspfleger, Gutachter, Richter, usw. Die sind per Gesetz dazu verpflichtet, dich und deine Ex quasi dazu zwingen, mit dem Streit aufzuhören und Einvernehmen herzustellen.

Das machen die Offiziellen auch durchaus - allerdings nur dann, wenn du damit anfängst. Also aufhörst, dich zu streiten. Auch wenn du Gründe hast, dich zu streiten. Im PU würde man sagen, du musst führen. Dafür musst du allerdings die Finger von dem lassen, was du auf Trennungs-FAQ oder Borderlinerzone liest.

Machen die Offiziellen das nicht, dann kannst du durch die Instanzen gehen. Das dauert aber so lange, dass du da allenfalls eine Entschädigung und Genugtuung bekommen kannst.

Das in der Rechtsprechung was schief läuft, ist übrigens nicht nur im Familienrecht so. Gibt dazu ein lustiges und ein weniger lustiges Video. Sind beides Jungs, die provozieren und den Finger in die Wunde legen.

Würd ich allerdings nicht unbedingt so machen, wenn ich selbst betroffen bin. Da würd ich davon ausgehen, dass der Richter seinen Job gut machen will - also führen.

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Tut mir leid.. das sehe ich ganz anders als du. .. hast du Borderlinezone die Infoseiten überhaupt mal gelesen? Trenn dich als Mann mal von einer echten Borderlinerin und handele falsch dabei. . Das kann dein gesellschaftliches und berufliches/ finanzielles Ende sein... im Trennungsfaq.de auf den Infoseiten stehe Tips wie man die Schärfe aus einer Trennung mit Kindern nehmen sollte.. sich am Gesetzt entlanghangeln und nicht blauäugig an die Sache rangehen... auch hier kann Frau dich fertigmachen.. wenn sie denn will... und Dino zeigt nur einen anderen Weg. Er hat beschlossen keinen Kindesunterhalt zu zahlen da er die Kinder eh nicht sehen darf.. da die ex ja sauviele Kilometer weggezogen ist. (Hier gemeint die erste Mutter seiner Kinder) und er setzt das auch um. Ohne deine Videos gesehen zu haben. Wir haben in Deutschland Richterrecht... sie können den größten Unsinn in ihre Urteile schreiben. .. sie konnen genau gegen unsere Gesetze urteilen... und du brauchts dann die zweite Instanz um offensichtlichen Unsinn abändern zu lassen..

bearbeitet von Cattie

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Ich hatte mal eine BPS und auch eine NPS im persönlichen Umfeld. (Borderline- Narzisstische-Persönlichkeits-Störung) und der Fazit ist den Frauen keine Kinder machen und komplett aus dem Leben rausisolieren. Bei der BLS war ich in der Theapeutenrolle und konnte erleben wie Sie den (Ex-)Mann fertig machte. Geile Nummer, großes Kino im Kindergarten.

Frauen können einzig und allein dumm lappige Weicheier fertig machen, weil sie selbst nur Grütze sind. Genau auch deswegen bekommen sie keinen Kerl mit Eiern. Die Wahrheit meiner Worte lässt sich mit der psychischen Gewalt gegen die eigenen Kinder unterstreichen.

Somit obliegt es dem trennendem Teil(en) sich zu besseren Menschen zu entwickeln. Die kommen dann in den Ü30-Bereich und tischen großes Kino auf, dann ist schon der erste Schritt getan. :-)

Und zu guter letzt es gibt auch seelisch Gesunde die sich mal trennen, dass geht dann auch mal gesittet von statten. Ich hoffe es ist der Regelfall, bin nicht so der Beweise Erbringer, um statistische Daten rauszusuchen.

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Hey thalios.. sehe ich schon wieder anders als du....stories die ich von Männern über Borderline Cluster B Störung gehört habe... da würde ich den Mann nicht als Weichei bezeichnen. .. stellt sich natürlich die Frage wie du fertigmachen definierst. Was ich gehört hatte war echt massiv. . Über Anzeigen wegen angeblicher Vergewaltigung oder Körperverletzung. .. weil der Mann sich in der Trennungsphase entgegen jedem Rat allein mit der Dame getroffen hat. Sind Kinder im Spiel und sie erstattet Anzeige wegen Missbrauch dann ist der Mann fertig. Da ist er doch kein Lappen. . Ausser ein bisschen weil er super schlecht gescreent hat. ...man sollte die Ratschläge auf Borderlinezone befolgen wenn man eine Borderlinerin abservieren will.. nur so zur Vorsicht

bearbeitet von Cattie

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Sind Kinder im Spiel und sie erstattet Anzeige wegen Missbrauch dann ist der Mann fertig. Da ist er doch kein Lappen. . Ausser ein bisschen weil er super schlecht gescreent hat. ...man sollte die Ratschläge auf Borderlinezone befolgen wenn man eine Borderlinerin abservieren will.. nur so zur Vorsicht

Ja, das ist halt das was ich meine. Sie wirft ihm Missbrauch oder Gewalt vor - und er diagnostiziert bei ihr Boderline oder Münchhausen Stellvertreter. Oder irgendwas anderes, was grad passt.

Die offiziell beteiligten müssen dann ermitteln und das Ergebnis ist so gut wie immer gleich: Die gegenseitigen Vorwürfe sind insgesamt haltlos - und der Elternkonflikt belastet die Kinder. Im Klartext bedeutet das, dass beide Eltern einen Vogel haben.

Damits besser wird, wird den Eltern fachliche Beratung nahegelegt. Nehmen die Eltern die Beratung nicht an, sortiert das Gericht irgendwann entweder einen oder beide aus.

Wenn du mal Borderline hier in die Forensuche tippst, wirst du reichlich Threads finden, die nach der gleichen Logik funktionieren.

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Edit.

447 hat schon alles gesagt.

bearbeitet von FlyingSuicide
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Ich werde niemals heiraten. Ich binde mich als jemand, dessen Wert mit dem Alter steigt, nicht an Frauen, deren Wert mit dem Alter sinkt.

Frauen über 30 fallen für mich aus dem Beuteschema und das wird sich nie ändern.

Von daher ist die Ausbeutung des Mannes durch die Frau in Form der Ehe für mich keine Option.

Alte Männer haben es schwerer junge Frauen zu bekommen, wenn du mal 60 bist möchte ich mal sehen ob du noch eine Frau unter 30 kriegst.

Von wegen der Wert steigt mit dem Alter des Mannes.

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Ich werde niemals heiraten. Ich binde mich als jemand, dessen Wert mit dem Alter steigt, nicht an Frauen, deren Wert mit dem Alter sinkt.

Frauen über 30 fallen für mich aus dem Beuteschema und das wird sich nie ändern.

Von daher ist die Ausbeutung des Mannes durch die Frau in Form der Ehe für mich keine Option.

Alte Männer haben es schwerer junge Frauen zu bekommen, wenn du mal 60 bist möchte ich mal sehen ob du noch eine Frau unter 30 kriegst.

Von wegen der Wert steigt mit dem Alter des Mannes.

Ne, mit 60 kriegst du keine Frau mehr unter 30 !

bearbeitet von David Hasselhoff

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Hallo. Bin wieder da... wie sich all diese Themen erledigen wenn ein geliebter Mensch plötzlich aus dem Leben gerissen wird..Und darum geht es hier ja auch. Um Familie.. mein Vater ist plötzlich umgefallen und verbrachte Tage im Koma bevor er starb. Er hat seine Frau sehr geliebt. Dieses Jahr wären die beiden 49 Jahre zusammen gewesen. Ob er immer treu war sei dahingestellt. Das weiss ich nicht.. aber seine Familie war ihm wichtig. Er hat geheiratet.. hat zwei Kinder bekommen. Nach seinem Herzinfarkt und der Wiederbelebung war die ganze kernfamilie. Mutter Schwester und ich für ihn da.. stundenlang auf der Intensivstation. Auch beim Sterben waren wir dabei. Er wird uns gefühlt haben. Es war Liebe da im letzten Moment... diese Liebe hätte er nicht bekommen wenn er nicht geheiratet hätte. Meine Mutter die jetzt am Boden liegt wird von uns Kindern umsorgt.. das hätte sie nicht ohne Heirat bekommen. Irgendwann. Wenn schlimme Dinge geschehen, dann wird Familie wichtig... gerade wenn man selbst Al wird... eine Familie die in der Not zusammenhält ist Gold wert

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Ich finde eure lustigen juristischen Ausführungen zum armen gepeinigten Mann im Falle der Scheidung sehr unterhaltsam. Insbesondere, weil ihr euch wohl noch nie mit der großartigen Rechtsprechung zu langjährigen Partnerschaften auseinander gesetzt habt. da gelten die gleichen Versorgungsregeln wie in Ehe, beginnend nach vier Jahren Beziehung. Wollt ihr euch als Millionäre absichern, geht keine Beziehung ein. denn sonst könnt ihr für eure Pornodiscomaus ebenfalls Zahlen, weil sie an eurer Seite das Leben genossen hat, Arbeiten eh noch nie ihrs war und sie idealerweise mit euch auch schnell ein Kind hat....

Auch unverheiratete Männer kriegen nach Anerkennung der Vaterschaft jetzt das halbe Sorgerecht. So könnt ihr also eure Trennungskämpfe auch unverheiratet über das Kind ausführen.

Tut mir leid, geliebte Jungs, neben der Tatsache, dass ihr in Gesellschaftsklichees der 60er lebt, offensichtlich noch nie eine wirkliche Beziehung hatte und selbstverständliche jeder Frau, die sich von eurem Prachtschwanz trennt, psychisch, wenn nicht gar psychiatrisch gestört ist, ist die Heirat nicht der Grund für eure Finanzprobleme, aber es bedarf auch keiner Hochzeit, um euch zu ruinieren.

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Hallo Cattie. Halt die Ohren steif und Trauer bedeutet etwas geliebtes verloren zu haben und dieses wertzuschätzen, also nichts verdrängen, sonst dauert's nur länger.

Und Kevin-Bruce für eine so geile Muschi wie Dich würde ich echt gern mal schwul sein.

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Hallo. Bin wieder da... wie sich all diese Themen erledigen wenn ein geliebter Mensch plötzlich aus dem Leben gerissen wird..Und darum geht es hier ja auch. Um Familie.. mein Vater ist plötzlich umgefallen und verbrachte Tage im Koma bevor er starb. Er hat seine Frau sehr geliebt. Dieses Jahr wären die beiden 49 Jahre zusammen gewesen. Ob er immer treu war sei dahingestellt. Das weiss ich nicht.. aber seine Familie war ihm wichtig. Er hat geheiratet.. hat zwei Kinder bekommen. Nach seinem Herzinfarkt und der Wiederbelebung war die ganze kernfamilie. Mutter Schwester und ich für ihn da.. stundenlang auf der Intensivstation. Auch beim Sterben waren wir dabei. Er wird uns gefühlt haben. Es war Liebe da im letzten Moment... diese Liebe hätte er nicht bekommen wenn er nicht geheiratet hätte. Meine Mutter die jetzt am Boden liegt wird von uns Kindern umsorgt.. das hätte sie nicht ohne Heirat bekommen. Irgendwann. Wenn schlimme Dinge geschehen, dann wird Familie wichtig... gerade wenn man selbst Al wird... eine Familie die in der Not zusammenhält ist Gold wert

Herzliches Beileid! Da sieht man mal wie viel eine intakte Familie doch wert ist.

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Hinweis an alle Männer!

70 % der amerikanischen Männer im Alter zwischen 20 und 34 Jahren sind nicht verheiratet. Eine positive Entwicklung, mit der in den nächsten Jahren auch in Deutschland zu rechnen ist. Schließlich liegen mit Hilfe der Justiz alle Vorteile einer Ehe heute bei der Frau, was immer mehr Männern bewusst wird.
Die meisten Benachteiligungen von Männern sind erst durch den Feminismus entstanden. Beispiele dafür sind ein Familienrecht, welches bei Scheidungen in vielen Fällen den Mann zwingt eine Frau zu versorgen mit der er nicht mehr verheiratet ist, zahlreiche Frauenhäuser mit fast keinen äquivalenten Ressourcen für Männer, sowie Diskriminierung bei Stellenvergaben durch Quoten oder durch Regelungen bei denen Frauen "bei gleicher Qualifikation" bevorzugt werden.
Um Männerrechtler und Antifeministen zu denunzieren und mundtot zu machen, wird ihnen von Feministen "Frauenfeindlichkeit", "Hasspropaganda als Strategie" sowie "Rechtsextremismus" vorgeworfen. Das Vorurteil, dass diese Männer den Feminismus einfach nicht verstanden hätten, ist dagegen noch eine fast harmlose Unterstellung, die gerne verwendet wird, um den Feminismus gegen Kritik zu immunisieren.
Aktuell hat der Feminismus eine überwältigende Vormachtsstellung in vielen Institutionen, von allen politischen Parteien im Bundestag, den Medien, bis hin zu Behörden und Bildungs­anstalten mit all ihren Gleichstellungsbeauftragten. Diese Macht wird von den in diesen Institutionen etablierten Feministen benutzt, um feministische Interessen durchzusetzen und keine Gegenstimmen zuzulassen.
Vielen Männern wird erst dann klar, dass ihr Geschlecht auf vielfache Weise diskriminiert wird, wenn sie selbst damit konfrontiert werden. Davor herrscht oftmals das Gefühl, dass Frauen die hilfs­bedürftigen Opfer dieser Gesellschaft sind. Ein Kernelement des Feminismus ist nämlich die Opferkultur, welche Frauen pauschal zum Opfer in nahezu jeder Lebenslage stilisiert.
Die Frauenbewegung hat seit den Sechziger Jahren ein sehr gewalttätiges Bild des Mannes propagiert. Dieses ist heute in weiten Teilen der Bevölkerung fest verankert. Die Resultate dieser Opfer/Täter-Kultur sind gut an jungen Frauen zu erkennen. Anders als früher interpretieren sie die bloße Aufmerksamkeit von Männern oftmals bereits als sexuell belästigend. Dies kann schon ein harmloser Blick oder ein freundlich gemeinter Gruß sein. Videos wie "10 Hours of Walking in NYC as a Woman" festigen dieses falsche Bild von Männern, was dazu führt, dass viele (junge) Frauen Männern lieber aus dem Weg gehen und ihnen höchstens mit einem kalten Blick noch Beachtung schenken, was zunehmend zu einer Spaltung der Geschlechter führt.
Viele Männer verzichten aufgrund all dieser Fakten für die Zukunft auf Heirat, feste Beziehungen oder Familie. Die Philosophie dieser Männer ist, sich nicht den gesellschaftlichen Erwartungen zu unterwerfen, die von den Frauen oder der Gesellschaft insgesamt aufgestellt werden. Durch den Feminismus sehen sich diese Männer in ihrer Entfaltung eingeschränkt und benachteiligt. Da sie wissen, dass der gesellschaftliche Trend gegen sie arbeitet, steigen sie aus dem System aus. Für sie steht die Selbsterhaltung schlicht vor der Arterhaltung.
Quelle:
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Hinweis an alle Männer!

70 % der amerikanischen Männer im Alter zwischen 20 und 34 Jahren sind nicht verheiratet. Eine positive Entwicklung, mit der in den nächsten Jahren auch in Deutschland zu rechnen ist. Schließlich liegen mit Hilfe der Justiz alle Vorteile einer Ehe heute bei der Frau, was immer mehr Männern bewusst wird.

Die meisten Benachteiligungen von Männern sind erst durch den Feminismus entstanden. Beispiele dafür sind ein Familienrecht, welches bei Scheidungen in vielen Fällen den Mann zwingt eine Frau zu versorgen mit der er nicht mehr verheiratet ist, zahlreiche Frauenhäuser mit fast keinen äquivalenten Ressourcen für Männer, sowie Diskriminierung bei Stellenvergaben durch Quoten oder durch Regelungen bei denen Frauen "bei gleicher Qualifikation" bevorzugt werden.

Und dafür liebe ich die Feministen!

Viele Männer verzichten aufgrund all dieser Fakten für die Zukunft auf Heirat, feste Beziehungen oder Familie. Die Philosophie dieser Männer ist, sich nicht den gesellschaftlichen Erwartungen zu unterwerfen, die von den Frauen oder der Gesellschaft insgesamt aufgestellt werden. Durch den Feminismus sehen sich diese Männer in ihrer Entfaltung eingeschränkt und benachteiligt. Da sie wissen, dass der gesellschaftliche Trend gegen sie arbeitet, steigen sie aus dem System aus. Für sie steht die Selbsterhaltung schlicht vor der Arterhaltung.

Perfekt. Die Männer werden dadurch gestärkt und die Frauen schießen sich selbst in's Bein weil sie mehr binden müssen.

Jedem Mann ist klar - Schwangerschaft und Ehe sind mit finanziellen Einbußen verbunden -> Unterhalt.

Takert euch die Düsseldorfer Tabelle an den Spiegel damit ihr niemals mit weniger als 2 Kondomen unterwegs seit Abends!

Das schöne ist ja - die Frauen müssen irgendwann aktiv werden obwohl ihnen das nicht obliegt.

Spielt den Natural und PU Jungs in die Hände natürlich aber auch dem gewöhnlichen Mann der schlicht kein Interesse an den Frauen mehr hat weil es nur Nachteile mit sich bringt.

Ich hau jetzt mal ne Stammtischparole rein, nicht ganz ernst nehmen, in Darmstadt wird jetzt z.b. ein Asylantenheim für 350 Frauen geschaffen.

In Facebook hetzen schon die ersten ob es ein Frauenhaus oder Puff wird - spielt im Endeffekt keine Rolle, weil diese Frauen noch ganz anders ticken und diese Frauen werden das Bild der Feministinen ändert.

Das extrem was noch mehr hass auf Männer schiebt und dann die Frauen wo die Schnecke einfacht juckt, die einfach gefickt werden wollen...

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