eure Meinungen zum Thema Ehe

406 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Solange Männer eben Frauen nehmen die unter ihnen "stehen" und sie da auch halten ("Du kümmerst dich um die Kinder und brauchst nicht arbeiten"), solange kann man eben den Frauen Hypergamie "vorwerfen" bzw. dies als ihren sozial-programmierten Drang bezeichnen.

Vor ner Karrierefrau ziehen doch alle die Schwänze ein. ("Die hat ja nie Zeit für mich um mich zu betüdeln")

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Captain Jack Sparrow

Ich sehe die Leute in diesem Forum so, dass sie keine Angst vor Karrierefrauen haben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vor ner Karrierefrau ziehen doch alle die Schwänze ein. ("Die hat ja nie Zeit für mich um mich zu betüdeln")

Nö. Bzw. wenn Du so eine großkotzige "Emma" meinst, dann nicht Schwanz einziehen, sondern Titten abschneiden. :-)

Die Geschichte hat sogar einen Hintergrund. Ich kenne einen hiesigen Szene-Dom. Der lernte eine kennen über seine Partnerin (offene Beziehung) die wurde schnell sehr vertraulich. Sie tönte in etwa: "Ich brauch kein Mann, ich brauch nur das Sperma für ein Kind." Naja darauf hin macht er sie SM-mäßig an, schafft es sie festzuschnallen auf einen "Pony" oder so fachsprachlich und dann hat er die Titten andeutungsweise abgeschnitten bis der sogenannten Karrierefrau (mit Kinderwunsch) die Reue und Angst aus allen Poren spritzte. Ich finde die Geschichte geil. Also wenn 'frau' Werte wie Familie, Kinder, Ehe angeblich modern emmanzipiert angeht..., gut ich missioniere niemanden und habe Kondome, aber bei so 'Frau Müller Petras' bekomm ich eh kein hoch.

Edit: Wenn Frauen Karriere machen und gut Status haben, gern auch bildungsmäßig, dann gug ich gern hin. Aber die Polarisierung passt ins Topic und in die moderne Zeit. Also man wählt ja aus und die K-Frau kann tendenziell auch viel Frust schieben, sollte man eben genau hinschauen.

bearbeitet von Thalios

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe die Leute in diesem Forum so, dass sie keine Angst vor Karrierefrauen haben.

Der war gut... :rofl:

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe die Leute in diesem Forum so, dass sie keine Angst vor Karrierefrauen haben.

Der war gut... :rofl:

Batterien alle? :rofl:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe die Leute in diesem Forum so, dass sie keine Angst vor Karrierefrauen haben.

Der war gut... :rofl:

Batterien alle? :rofl:

Läuft ;).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich sehe die Leute in diesem Forum so, dass sie keine Angst vor Karrierefrauen haben.

Der war gut... :rofl:

Das du keine hast ist klar, redest ja auch jeder nach dem Mund. White Knight Level 8000.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Sorry, musste meinen Schönheitsschlaf halten. Auf den Dummfug von Berimtrolo braucht man normalerweise nicht zu reagieren, aber, lieber Thalios, damit es nicht zu Unklarheiten kommt: Ich bin ein Mann. Wo-ho-hoo, ich bin ein Mann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Solange Männer eben Frauen nehmen die unter ihnen "stehen" und sie da auch halten ("Du kümmerst dich um die Kinder und brauchst nicht arbeiten"), solange kann man eben den Frauen Hypergamie "vorwerfen" bzw. dies als ihren sozial-programmierten Drang bezeichnen.

Vor ner Karrierefrau ziehen doch alle die Schwänze ein. ("Die hat ja nie Zeit für mich um mich zu betüdeln")

Hat sich wohl in den letzten Generationen geändert. Von Soziologie hab ich zwar keinen Schimmer, aber soweit ich mich erinner, ist doch einer der Gründe warum die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergeht, dass zunehmend im eigenen sozialen Umfeld geheiratet wird. Akademiker heiraten Akademiker, Karrieremänner Karrierefrauen, usw.

Die momentan gerade heiratsfähige Generation hat wohl gar keinen Bock mehr auf ungleiche Partnerschaften. Und die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Heirat fällt dadurch weg.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Und bei der man bei den ganz normalen shit-tests nicht noch obendrauf ein Prof-Hirn hat, das die shit tests mit Unmengen an Rationalisierungsstrategien unterfüttert?

Ich stelle mir gerade Data (Star Trek TNG) in einem Frauenkörper mit Shit-Test-Chip vor. :rofl:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn du Data den shit test chip reinmachst musst du aber den Emotionschip wieder einsetzen.... ne aber mal ganz ehrlich... Männer legen keinen wirklichen Wert auf Heirat... die können auch einfach so eine LTR führen. .. Frauen legen Wert auf heiraten. Vor allem auf die Symbolik dahinter... aber auch deshalb weil man rechtlich für den anderen einsteht. Und irgendwann denkt sich Mann das diese eine Frau es verdient hat geheiratet zu werden. Und dann macht er es. Ich kenne meinen Mann seit ich 19 war. Jugendliebe... wenn Frau ihre Jugendliebe ehelicht dann heiratet sie meistens NICHT nach oben. Denn mit 19 weiss man doch gar nicht was dieser Mann erreichen wird..

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast _Smoothie_
Frauen heiraten so nicht, siehe Link. Schöngerechnet sind es gerade mal 8% der Frauen, die nicht nach oben heiraten.

________

... Roman ...

Love Ling, bist dus?

General hat genau das Richtige geschrieben: Frauen heiraten so nicht, nur aus dem Grund weil viele Männer so nicht heiraten. Männer heiraten absichtlich lieber "down". Hast du auch teilweise selbt gerade bestätigt mit deinen unzähligen Artikeln.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Auszüge mit Übersetzung:

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/karrierefrauen-schoen-erfolgreich-und-ohne-mann-1860118.html

Sie haben sich auf dem Bahnsteig kennengelernt, beim Warten. Sie sieht blendend aus. Er lächelt sie an, frech, herausfordernd. Sie lächelt zurück. Dann flirten sie ein wenig, trinken einen Kaffee zusammen, und er fragt, ob sie sich wiedersehen. Sie sagt zu und reicht ihm ihre Karte.

[...]

Nächstes Beispiel, dieses mal aus der "Emma":

http://www.emma.de/artikel/dating-down-zu-schlau-fuer-die-liebe-265861

Zuweilen hatte schon das einfache Überreichen ihrer Visitenkarte ihre Verehrer in die Flucht geschlagen.

Selbsternannte Journalisten sind ja so originell beim freien Erfinden ihrer Stories. Aber interessant, daß Emma und FAZ auf einer Linie sind. Andererseits auch logisch, beides reaktionäre Blätter.

Ich las mal in der Praline eine Sexstory (selbstverständlich real passiert), wo eine berichtete, wie sie Sex in der Telefonzelle oben am Feldberg hatte. Blöd nur, daß ich in dem Moment in der Todtnauer Hütte saß mit Blick auf den 100m höher gelegenen Feldberggipfel und dort weit und breit keine Telefonzelle stand. Und die Tohü selbst hatte nur ein Münztelefon mit Plastikmuschel im Flur. :) (Am Feldberg im Taunus dürfte die damalige Bundespost ebenfalls keinen Bedarf für eine Telefonzelle gesehen haben.)

In der Praline lasse ich mir sowas noch gefallen, aber es ist ja mittlerweile Standard in *allen* Medien, irgendetwas zu erfinden, um eine runde Story zu bekommen. Insbesondere wörtliche Zitate von "Experten" und "Insidern" sind *immer* frei erfunden, nach Gusto des Volontärs.

Wenn ein Mann einer Frau seine Visitenkarte überreicht, wird sie auch nie anrufen. Und wenn Diplom-Ingenieur Maschinenbau oder Diplom-Informatiker draufsteht, wird sie auch das Gesicht verziehen. Stört komischerweise niemanden in der Presse.

bearbeitet von HerrRossi

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Idioteque
Frauen heiraten so nicht, siehe Link. Schöngerechnet sind es gerade mal 8% der Frauen, die nicht nach oben heiraten.

________

... Roman ...

Love Ling, bist dus?

General hat genau das Richtige geschrieben: Frauen heiraten so nicht, nur aus dem Grund weil viele Männer so nicht heiraten. Männer heiraten absichtlich lieber "down". Hast du auch teilweise selbt gerade bestätigt mit deinen unzähligen Artikeln.

Ganz falsch. Wurde schon von irgendwelchen Soziologen widerlegt. Siehe unten.

Die momentan gerade heiratsfähige Generation hat wohl gar keinen Bock mehr auf ungleiche Partnerschaften. Und die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Heirat fällt dadurch weg.

Liegt hauptsächlich an der Frau und wurde von Soziologen auch so untersucht. Frauen sind sozial und bildungstechnisch im Rahmen der Emanzipation natürlich aufgestiegen, was erstmal mehr sozial gleiche Partnerschaften hervorruft. Aber sie sind weniger bereit auch nach "unten" zu heiraten:

Der Soziologe Hans-Peter Blossfeld hat die Beziehungsmuster der Deutschen jahrelang erforscht und kommt diesbezüglich zu einem eindeutigen Schluss: Je besser ausgebildet eine Frau ist, desto anspruchsvoller wird sie. Das verringert die Wahrscheinlichkeit, dass es zu gesellschaftlicher Durchmischung durch Heirat kommt, noch zusätzlich.

Quelle: http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/menschen-wirtschaft/ungleichheit-ueber-das-paarungsverhalten-betuchter-grossstaedter-12791617-p2.html

Ganz so einfach ist das nicht. Für einen Mann, der die traditionellen Vorstellungen im Kopf hat, von wegen: »Der Mann ist der Ernährer«, für so einen Mann ist es eine Art Entmännlichung, eine Frau zu heiraten, die gebildeter ist als er selbst, die mehr Geld verdient und mehr Einfluss und Macht hat. Trotzdem: Die Männer sind offenbar eher bereit, ihr Muster zu ändern. Wir haben zum Beispiel eine digitale Heiratsbörse analysiert, mehrere Zehntausend anonymisierte Datensätze: Wer schreibt wen an, und wer schreibt wem zurück. Da zeigt sich: Es gibt einige Männer, die gegen alle Normen versuchen, bei besser gebildeten Frauen zu landen, aber die lassen sie abblitzen. Das heißt, der Widerstand gegen das Aufbrechen der traditionellen Rollenmuster ist eher bei den Frauen anzusiedeln als bei den Männern.

Quelle: http://www.zeit.de/2012/33/C-Beziehung-Frauen-Maenner/seite-3

bearbeitet von Idioteque

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Richtig, Aldous. Wer hat schon Lust darauf, mit einer Frau (vielleicht sogar monogam) zusammen zu sein, mit der man nichts tun kann, außer Sex zu haben? Gespräche? Fehlanzeige.

Ein ähnliches intellektuelles Niveau macht halt Spaß und ist heutzutage immer wichtiger. Die Schere geht weiter auseinander. Und das auch, weil die Akademiker auch oft gut erben und das Familienvermögen vermehren können. Über Generationen hinweg.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast _Smoothie_
Die momentan gerade heiratsfähige Generation hat wohl gar keinen Bock mehr auf ungleiche Partnerschaften. Und die Möglichkeit des sozialen Aufstiegs durch Heirat fällt dadurch weg.

Liegt hauptsächlich an der Frau und wurde von Soziologen auch so untersucht. Frauen sind sozial und bildungstechnisch im Rahmen der Emanzipation natürlich aufgestiegen, was erstmal mehr sozial gleiche Partnerschaften hervorruft. Aber sie sind weniger bereit auch nach "unten" zu heiraten:

Kann sein. Ich will generell nicht heiraten, daher stellt sich die Frage nicht.

Ich wundere mich nur darüber dass es hier Männer gibt, die sich darüber beschweren dass Männer nach unten heiraten und dann ggf. die Arschkarte haben - zwingt sie doch keiner zu?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wer hat schon Lust darauf, mit einer Frau (vielleicht sogar monogam) zusammen zu sein, mit der man nichts tun kann, außer Sex zu haben? Gespräche? Fehlanzeige.

Ich. Wenn sie cool ist.

Was will ich mit ner Akademikerin, die hübsch, gebildet, intelligent, eloquent, wohlhabend, clever, kreativ, repräsentativ und eine linke Bazille ist?

Mit der kann ich vögeln, Gespräche führen, Projekte durchziehen, Eindruck hinterlassen, usw. Aber heiraten wär nicht so die gute Idee.

Ich mein, Gespräche kann ich auch woanders führen. Gebildete Leute triffste eh an jeder Ecke. Coole Frauen sind dagegen selten. Da wär völlig OK, falls sie nicht so die Leuchte sein sollte.

Würdet ihr heiraten?

Nugloar. Bevorzugt spontan.

#dasgehoertso #jolo #wennschondennschon #kindermachtdasnichtalleinezuhause

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mal in die Runde, oder an alle User.

Würdet ihr heiraten?

Würde ich.

Bzw hab ich.

Auf nem recht "einheitlichen" "Level"

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja aber Coolness und Humor überschneiden sich halt eher weniger, wenn man auf zwei verschiedenen Ebenen agiert.

Ich hatte was mit nem Mädel, die meinte, sie sei "nicht die hellste Birne im Regal". Die fand ich super. Nicht die hellste aber lustig und cool, heiss und ne Granate im Bett.

Aber meine Erfahrung lehrt mich, dass das eben nicht die Regel ist. Oft gilt: Dumm fickt gut. Noch öfter leider nur: Dumm fickt.

bearbeitet von Doenermafia

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Würdet ihr heiraten?

Steht nicht auf der Liste.

Aber nicht weil ich Befürchtungen hätte, im Falle einer Scheidung als Depp dazustehen, Kohle ohne Ende blechen zu müssen blablabla.

Das, da bin ich mir sicher, würde ich mühelos gestemmt bekommen. Warum?

Weil es so ist. Basta. (Das ist mein fucking Frame - Den Arsch voller Selbstvertrauen in eigenes Handeln, und das innere Wohlbefinden, dass alles läuft, und falls nicht, dann halt einen anderen Weg. Es geht immer vorwärts, solang man überall die Möglichkeiten, statt Einschränkungen sieht)

Sondern weil ich das Konstrukt als überflüssig für die Wertigkeit einer Beziehung erachte.

Partnerschaftliche Beziehungen, welche die Ehe benötigen um zu "funktionieren" / um sich wohl zu fühlen / etc. pp sind meist irgendwie schief, im Gesamten betrachtet.

Das beginnt beim Onlinestatus, setzt sich beim "offiziell die offizielle Freundin im offiziellen Freundeskreis als offizielle Freundin vorstellen" fort, bis hin zur offiziellen Eheschliessung (vor Staat und Kirche). Wer die "Beglaubigung" von Aussen braucht bezieht seine Beziehungslegitimation von Dritten, nicht vom eigenen gemeinsamen Dafürhalten.

Und dennoch kann ich ganz entspannt Freunden zur Vermählung gratulieren und ihnen aufrichtig ein glückliches gemeinsames Leben wünschen.

LeDe

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

meine Erfahrung lehrt mich, dass das eben nicht die Regel ist.

Jap, ist auch meine Erfahrung.

Coolness und Humor überschneiden sich halt eher weniger, wenn man auf zwei verschiedenen Ebenen agiert.

Muss halt ne Ebene geben, auf der man gemeinsam agiert.

Ich hab ein paar Studienkollegen, die haben jung geheiratet und schnell Kinder bekommen - und ziehen das jetzt konsequent durch. Bei denen ist die gemeinsame Ebene die Familie.

Und ich kenn ein paar ältere Paare, die das auch so gemacht haben - und bei denen die komplette Beziehung in Frage stand, als die Kinder ausm Haus waren.

Kumpel von mir hat seine Traumfrau geheiratet und war glücklich mit ihr. War halt seine Traumfrau. Dass er für sie mehr oder weniger nur als Geldautomat diente, war für ihm OK. Bis nach knapp 10 Jahren aus der drahtigen Leistungssportlerin eine übergewichtige Mutti geworden war. Dann hat er sich getrennt. Sie bekommt jetzt großzügigen Unterhalt, er hält sich ein paar ansehnliche FBs nebenbei - und beide sind weiter zufrieden.

Sind alles Ebenen, auf denen gemeinsam agiert wird. Blöde ist dabei halt nur, wenn die Ebene nicht die Beziehung selbst ist. Sondern irgendwas anderes. Kinder, Geld, usw. Die Beziehung ist dann sozusagen Mittel zum Zweck. Und wenn der Zweck erreicht ist, oder nicht mehr erreicht wird, fragt man sich plötzlich, was man überhaupt miteinander zu tun hat. Das ist dann uncool.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast _Smoothie_
Sind alles Ebenen, auf denen gemeinsam agiert wird. Blöde ist dabei halt nur, wenn die Ebene nicht die Beziehung selbst ist. Sondern irgendwas anderes. Kinder, Geld, usw. Die Beziehung ist dann sozusagen Mittel zum Zweck. Und wenn der Zweck erreicht ist, oder nicht mehr erreicht wird, fragt man sich plötzlich, was man überhaupt miteinander zu tun hat. Das ist dann uncool.

Das sollte man aber doch vorher wissen, ob man nur wegen eines Zwecks zusammen ist? In der Regel kennt man sich ja gut genug bevor man heiratet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.