eure Meinungen zum Thema Ehe

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Wenn er es ernst meint, muss er mich heiraten, weil sonst bin ich (ihm) nichts wert.

Ich glaube soviel Mitleid kann ich niemals aufbringen. ;-) Meine Partnerin weiß und fühlt jeden Tag, dass Sie geliebt wird und ein besonderer Mensch ist. Sonst hätte Sie auch nie den Status Partnerin erreicht.

Im westlichen Kulturkreis kann man sagen - 447 liefert die Fakten - die Emanzipation und Gleichberechtigung hat die Grundwerte einer Ehe sehr zum Vorteil der Frau gewandelt.

Interkulturell wäre spannend. wie klappt es mit den Importehen von Thailand, Ukraine und Co? Ich denke auch eine Deutsche Frau ruht sich auf den gewachsenen Vorteilen aus und nudelt sich das Betamaterial durch bis die Kinder von 3 verschiedenen Vätern und Sie selbst richtig gut dastehen. Ich mein jeder so wie er es braucht, es wird beschissen, wer sich bescheißen lässt. Ich gehe ja auch meine polyamorösen Wege und weiß für mich zu sorgen. Aber außer, das die ein oder andere einseitige Illusion von dem ganz großen Paket gar nicht erst stattgefunden hat, hinterlasse ich ich da weniger Leid (gibt auch keine Kinder von mir - Kondome sei Dank).

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Apropos Illusion.Decken sich eigentlich eure Vorstellungen von Frauen, die ihr vor Pickup hattet mit der Realität?

Ich habe da wohl ein wenig zu viel erwartet?!

Erschreckend banal alles.

Die Schuld sehe ich aber bei mir.

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Hallo Vierviersieben... bitte um eine Erklärung. . In unserem Fall hat niemand Vermögen. Wir haben gleich verdient zum Zeitpunkt der Heirat und haben keine Kinder. Im Moment habe ich mehr, wäre balso im Fall einer Trennung zum Unterhalt verpflichtet. ... wo ist sein Nachteil?

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Thalios ich habe ehrlich geantwortet. .. was du sagst gilt für dich. Was ich schreibe für mich. Und es gebietet der Respekt das ich dich nicht abwerte und du mich nicht. Ok?

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Dass Du Dich pers. angeriffen fühlst, war nicht meine Absicht und ist auch nicht meine Verantwortung. Ich spreche für mich Du für Dich, 2 unterschiedliche Meinungen, kein Problem. Du sagst ja selbst Glaubenssatz. Den habe ich eben nicht. Ich finde es nicht mal verwerflich Selbstwert aus einem Partner zu ziehen. Wenn dieser einen nicht respektvoll und wertschätzend behandelt, dann geht grundlegend etwas schief. Aber den pers. Selbstwert den sollte man schon aus seinem eigenen Inneren ziehen ohne Bestätigung von anderen. Zumindest ist das der optimale Weg und diese Wertschätzungen von außen nennt sich rein fachlich narzisstische Bestätigung, braucht auch seinen Raum, aber ein Partner dafür verantwortlich zu machen, kommt vor, aber ist nicht optimal, weil Pseudoabhängigkeit.

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Es ist schlicht pragmatisch dumm, juristisch zu heiraten - weil der Mann sich (aufgrund der Praxis der Rechtsprechung und der Art und Weise, wie Frauen Attraktivität empfinden) sich dabei in eien Konstruktionm begibt, in der er:

  • NUR Pflichten und Nachteile, jedoch keinerlei erwähnenswerte Vorteile hat - Scheinvorteile wie peanuts im Steurbereich oder angebliche "Rechte" an Kindern sind irrelevant, da sie jederzeit von der Frau einseitig wiederrufen werden können
  • In der ER alle alten Pflichten der Ehe hat (Versorgen, zahlen, "erhöhte Erwerbsobliegenheit", ja sogar die Kinder anderer Männer mitversorgen muss!)
  • Keine der Vorteile der alten Ehe hat (feste Quelle von Sex udn Unterstützung zu Hause - Frauen wollen das so nicht mehr und müssen es weder juristisch noch sozial)
  • Die Frau sich jederzeit einseitig und ohne irgendwelche Gründe trennen kann, woraufhin er (im Extremfall) aus seiner eigenen Bude geschmissen wird, die er bezahlt hat. Sie kann fremdficken, machen was sie will - er kann nichts tun ausser das akzeptieren und zahlen.

Das ist doch mal wieder Quatsch, 447. Was du beschreibst, hat nix damit zu tun, ob man verheiratet ist. Das sind ganz einfach Grundsätze unserer Gesellschaft.

Wenn du z.b. beruflich mit jemandem ein gemeinsames Projekt angehst, dann kannst du jederzeit die Zusammenarbeit beenden - und dein Partner kann dafür einen wirtschaftlichen Ausgleich fordern. Und wenn du in einer WG wohnst und einem Mitbewohner eine reinhaust, dann kann der dich aus der Wohnung werfen lassen. Und dass niemand mit jemandem vögeln muss - muss man da echt drüber reden?

Hier und jetzt möge mir ein Befürworter der juristischen Ehe erklären, welche durchsetzbaren Pflichten die Frau eigentlich auf sich nimmt - für all die zahllosen Absicherungs- und Machtvorteile der heutigen, juristischen Ehe?

Ohne Befürworter der Ehe zu sein: Ehepartner haben gleiche Pflichten. Und Absicherungs- und Machtvorteile gibts keine. Keiner zwingt dich dazu, in einer Ehe der einzige zu sein, der arbeitet. Keiner verbietet dir, den Ehevertrag zu schließen, den du schließen willst. Usw.

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Es ist schlicht pragmatisch dumm, juristisch zu heiraten - weil der Mann sich (aufgrund der Praxis der Rechtsprechung und der Art und Weise, wie Frauen Attraktivität empfinden) sich dabei in eien Konstruktionm begibt, in der er:

  • NUR Pflichten und Nachteile, jedoch keinerlei erwähnenswerte Vorteile hat - Scheinvorteile wie peanuts im Steurbereich oder angebliche "Rechte" an Kindern sind irrelevant, da sie jederzeit von der Frau einseitig wiederrufen werden können
  • In der ER alle alten Pflichten der Ehe hat (Versorgen, zahlen, "erhöhte Erwerbsobliegenheit", ja sogar die Kinder anderer Männer mitversorgen muss!)
  • Keine der Vorteile der alten Ehe hat (feste Quelle von Sex udn Unterstützung zu Hause - Frauen wollen das so nicht mehr und müssen es weder juristisch noch sozial)
  • Die Frau sich jederzeit einseitig und ohne irgendwelche Gründe trennen kann, woraufhin er (im Extremfall) aus seiner eigenen Bude geschmissen wird, die er bezahlt hat. Sie kann fremdficken, machen was sie will - er kann nichts tun ausser das akzeptieren und zahlen.

Das ist doch mal wieder Quatsch, 447. Was du beschreibst, hat nix damit zu tun, ob man verheiratet ist.

Geistiger Kurzschluß.

447: "Wenn man beim Tanken raucht, kann es eine Verpuffung geben" Du: "Das ist doch Quatsch, Feuer brennt überall heiß"

Hier und jetzt möge mir ein Befürworter der juristischen Ehe erklären, welche durchsetzbaren Pflichten die Frau eigentlich auf sich nimmt - für all die zahllosen Absicherungs- und Machtvorteile der heutigen, juristischen Ehe?

Ohne Befürworter der Ehe zu sein: Ehepartner haben gleiche Pflichten. Und Absicherungs- und Machtvorteile gibts keine. Keiner zwingt dich dazu, in einer Ehe der einzige zu sein, der arbeitet.

Du möchtest Dich in die Rechtsprechung und die Scheidungspraxis in Deutschland einlesen. Wenn man so wenig Ahnung hat wie Du, sollte man anderen nicht "Quatsch" an den Kopf werfen, sondern die Studie von Dunning und Kruger lesen und verstehen.

Es ist arm wie reich gleichermaßen verboten zu betteln, Brot zu stehlen und unter Brücken zu schlafen. Genauso ist es Ehemännern und -frauen gleichermaßen freigestellt, den anderen nicht mehr ranzulassen. Es ist dem Mann allerdings nicht freigestellt, die Frau arbeiten zu lassen, da es für sie keine Verpflichtung dazu gibt. Für ihn schon eher. Geschiedene, unterhaltspflichtige Männer sind zur Zwangsarbeit verpflichtet. Nennt sich Erwerbsobliegenheit. Aber das kennst Du ja alles.

http://www.scheidung-online.de/unterhalt/ehegattenunterhalt/erwerbsobliegenheit/index.php

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Es ist dem Mann allerdings nicht freigestellt, die Frau arbeiten zu lassen, da es für sie keine Verpflichtung dazu gibt. Für ihn schon eher. Geschiedene, unterhaltspflichtige Männer sind zur Zwangsarbeit verpflichtet. Nennt sich Erwerbsobliegenheit.

Nimm das Beispiel von Cattie. Sie ist ne Frau - und bei ner Scheidung wär sicherlich nicht ihr Mann, aber möglicherweise sie unterhaltspflichtig.

Wäre übrigens regelmäßig auch dann der Fall, wenn die beiden nicht veheiratet wären. Auch bei unverheirateten Paaren, die eine langjährige Lebensgemeinschaft hatten, wird üblicherweise bei ner Trennung ein Ausgleich beschlossen - und auch da gehts dann nicht darum, wer der Mann und wer die Frau ist, sondern darum, wie die Partnerschaft gestaltet war.

Das mit Zwangsarbeit verlgeichen, ist so ähnlich wie nen fetten Schlitten leasen, die Raten nicht zahlen und dann Jammern wenn die Karre abgeholt wird.

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Nimm das Beispiel von Cattie. Sie ist ne Frau - und bei ner Scheidung wär sicherlich nicht ihr Mann, aber möglicherweise sie unterhaltspflichtig.

Das weißt Du woher verbindlich?

Abgesehen davon wäre das genau der Sonderfall, der mit der Regel nichts zu tun hat.

Ich kenne vielleicht auch einen, der nur 9 Finger hat. Das ändert aber weder etwas an der Fingeranzahl, die Menschen haben, noch an der, mit der Handschuhe verkauft werden.

Auch bei unverheirateten Paaren, die eine langjährige Lebensgemeinschaft hatten, wird üblicherweise bei ner Trennung ein Ausgleich beschlossen [...]

Das mit Zwangsarbeit verlgeichen, ist so ähnlich wie [...]

Da unverheiratete Lebensgemeinschaften bisher kein Thema waren, konnte deren mögliche Trennungsfolgen auch niemand mit Zwangsarbeit vergleichen und dies ist auch nicht geschehen. Stattdessen wurde zutreffenderweise die umfangreiche (*) gesetzliche Verpflichtung zur Aufnahme einer Arbeit bei Unterhaltsverpflichtungen mit Zwangsarbeit verglichen. Auf die vorhergehende Argumentation oder wenigstens die allgemeine Sachlage bist Du dagegen nicht eingegangen.

Deine Ausführungen sind also ein Strohmann-Argument (https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument)

Ich habe keine Lust, mein logisches Denkvermögen weiter mit derartig billiger Rhetorik quälen zu lassen. Und ich verstehe vollkommen 447s Begründung, keine Belege für Binsenweisheiten anzuführen, die doch nur von einer Horde rhetorischer Vandalen geschändet würden.

(*) kleine Kostprobe http://www.iww.de/fk/archiv/erwerbsobliegenheit-bewerbungsbemuehungen-muessen-hohen-anforderungen-genueg-f33223

bearbeitet von HerrRossi

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Sobald man in einer Beziehung Kinder, Haus und Vermögen aufgebaut hat, erwachsen daraus automatisch Verpflichtungen. Dieser Umstand hat weder etwas mit Mann/Frau noch mit Ehe zu tun. Was soll dieses ganze unnötige absondern von Halbwissen. Jedem steht frei ohne Verantwortung ein freies Leben zu führen und mit 55 Jahren alleine in seine Mietswohnung zu sitzen.

Versorgungsansprüche erwachsen einer Frau nicht aus dem Umstand der Ehe, sondern aus der Zeit die sie eventuell für die Erziehung gemeinsamer Kinder aufgebracht hat. Es steht jedem modernen Foristen frei seinen Job aufzugeben und sich jeden Tag mit den Milfs auf dem Kinderspielplatz zu treffen. Dann klappt es bei einer Scheidung auch mit dem Unterhalt und dem Erziehungsrecht.

Was es heißt als Frau ein Kind im Fall einer Trennung alleine groß zuziehen und mit einem lückenhaften Lebenslauf einen gut bezahlten Teilzeitjob zu finden können sich die wenigsten vorstellen. Als Krönung zahlt der Mann oftmals schleppend und kümmert sich nur rudimentär ums Kind. Auf dem Partnermarkt sieht es dann natürlich mit Kind und wenig Zeit auch blendend aus, während der Mann sich wieder völlig ungebunden eine neue Existenz aufbauen kann.Alleinerziehende Mütter haben in Deutschland das größte Armutsrisiko. Was muss in einer Erziehung schief gelaufen sein, um so ein Bullshit abzusondern.

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während der Mann sich wieder völlig ungebunden eine neue Existenz aufbauen kann

Was für ein Spaß, wieder auf ner Matratze in der Dachwohnung zu pennen und pleite zu sein.

Das mach' ich gleich nochmal.

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Gast Idioteque

Die Ehe ist rein rechtlich natürlich gerecht für beide Ehepartner, sprich gleiche Rechte. Problem ist nur dass die Umstände meist so vorliegen dass der Mann der gefickte ist. In den meisten Ehen verdient der Mann einfach mehr als die Frau. Beim Sorgerecht siehst auch nicht besser aus.

Auch ziemlich ernüchternd, wenn man bedenkt, dass 70-75% der Scheidungen von Frauen ausgehen und die meisten Ehen ca. 4 Jahre halten. Gibt ne interessante These dass Frauen für längere Monogamie weniger ausgerichtet sind als Männer. Bei den Frauen sinkt einfach die Libido und sie wollen andere Männer, in der Pharmaindustrie forscht man gerade an einem Mittel, was das vielleicht ändern soll.

bearbeitet von Idioteque

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während der Mann sich wieder völlig ungebunden eine neue Existenz aufbauen kann

Was für ein Spaß, wieder auf ner Matratze in der Dachwohnung zu pennen und pleite zu sein.

Das mach' ich gleich nochmal.

Klar gibt es das. Ein Blick in die Statisktik zeigt aber ein anderes Bild. 40% aller Alleinerziehenden sind auf Hartz4 angewiesen. 9 von 10 Betroffenen sind Frauen. Es gibt Väter die Unterhalt zahlen und um Ihre Kinder kämpfen. Finanziell tragen Frauen die Hauptlast. Ein Blick in die Statistik erspart Geschwätz.

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Die Ehe ist rein rechtlich natürlich gerecht für beide Ehepartner, sprich gleiche Rechte. Problem ist nur dass die Umstände meist so vorliegen dass der Mann der gefickte ist. In den meisten Ehen verdient der Mann einfach mehr als die Frau. Beim Sorgerecht siehst auch nicht besser aus.

Wenn das alles so geil ist besorg dir doch auch ein schlecht bezahlten Job (Kindergarten, Pfleger) und werd Hausmann. Zwingt dich doch keiner nach tradierten Rollenbildern zu leben.

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Das Zeug sollten einige (Ehe)frauen sich mal deftig reinpfeifen. Zu der Zeit war der Libidotod nicht automatisch die Schuld des Mannes. Ich will jetzt kein Vorurteil schüren, deswegen gibt es den Fall, dass die Libido des Mannes anderenorts funktioniert.

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Die Ehe ist rein rechtlich natürlich gerecht für beide Ehepartner, sprich gleiche Rechte. Problem ist nur dass die Umstände meist so vorliegen dass der Mann der gefickte ist. In den meisten Ehen verdient der Mann einfach mehr als die Frau. Beim Sorgerecht siehst auch nicht besser aus.

Wenn das alles so geil ist besorg dir doch auch ein schlecht bezahlten Job (Kindergarten, Pfleger) und werd Hausmann. Zwingt dich doch keiner nach tradierten Rollenbildern zu leben.

Könntest Du Dich viellleicht irgendwie sachbezogen zum Thema äußern, statt hier wild in der Gegend herumzuwichsen?

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Bei den Frauen sinkt einfach die Libido und sie wollen andere Männer, in der Pharmaindustrie forscht man gerade an einem Mittel, was das vielleicht ändern soll.

Ich dachte bei De Beers.

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Die Ehe ist rein rechtlich natürlich gerecht für beide Ehepartner, sprich gleiche Rechte. Problem ist nur dass die Umstände meist so vorliegen dass der Mann der gefickte ist. In den meisten Ehen verdient der Mann einfach mehr als die Frau. Beim Sorgerecht siehst auch nicht besser aus.

Wenn das alles so geil ist besorg dir doch auch ein schlecht bezahlten Job (Kindergarten, Pfleger) und werd Hausmann. Zwingt dich doch keiner nach tradierten Rollenbildern zu leben.

Könntest Du Dich viellleicht irgendwie sachbezogen zum Thema äußern, statt hier wild in der Gegend herumzuwichsen?

Und könntest du und deine von der Frauenwelt eintäuschten Mitstreiter einfach einmal Fakten zur Kenntnis nehmen? Das Unterhaltsrecht bevorzugt weder Frau noch Mann sondern stellt einen Ausgleich da. Das ist gerecht. Wem das nicht passt kann sich gerne eine gut situierte Frau suchen, oder 24 Stunden am Tag mit Kinderbetreuung zubringen. So einfach ist das. Der Unterhaltsanspruch kann den ehemaligen Lebensstandard nicht sicherstellen. Der arbeitende Partner hat eine lückenlose Erwerbsbiographie und im entscheidenden Alter zwischen 25 und 40 Jahren die Chance auf der Karriereleiter zu klettern. Für die Hausfrau/mann ist der Zug abgefahren. Auf ihn warten Teilzeitjobs und berufliche Stagnation. Um was diskutiert Ihr eigentlich? Wie sähe deine Lösung aus? Eine richtige LTR (und nicht dieser PU Kindergarten) ist ein Gemeinschaftsprojekt. Jeder trägt seinen Teil zu diesem Projekt bei. Meistens muss ein Partner aufgrund von Erziehung der gemeinsamen Kinder beruflich zurückstecken. Deshalb ist die Arbeit (Erziehung etc.) aber für das Gemeinschaftsprojekt "Familie" nicht weniger wertvoll. Sie wir nur nicht monetär von der Gesellschaft vergütet. Deshalb gibt es nach der Trennung einen Ausgleich. Was ist daran nicht nachvollziehbar.

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Da unverheiratete Lebensgemeinschaften bisher kein Thema waren, konnte deren mögliche Trennungsfolgen auch niemand mit Zwangsarbeit vergleichen und dies ist auch nicht geschehen. Stattdessen wurde zutreffenderweise die umfangreiche (*) gesetzliche Verpflichtung zur Aufnahme einer Arbeit bei Unterhaltsverpflichtungen mit Zwangsarbeit verglichen. Auf die vorhergehende Argumentation oder wenigstens die allgemeine Sachlage bist Du dagegen nicht eingegangen.

Deine Ausführungen sind also ein Strohmann-Argument (https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument)

Ich habe keine Lust, mein logisches Denkvermögen weiter mit derartig billiger Rhetorik quälen zu lassen. Und ich verstehe vollkommen 447s Begründung, keine Belege für Binsenweisheiten anzuführen, die doch nur von einer Horde rhetorischer Vandalen geschändet würden.

(*) kleine Kostprobe http://www.iww.de/fk/archiv/erwerbsobliegenheit-bewerbungsbemuehungen-muessen-hohen-anforderungen-genueg-f33223

Wär wir hier vor Gericht, dann wär das ein Vortrag ohne Substanz. Freut dann den gegnerischen Anwalt und nervt den Richter.

Nervt man Richter lang genug, ist das Ergebnis möglicherweise ein Beschluss, der tatsächlich nicht ganz sauber ist - und damit die Möglichkeit bietet, drüber zu jammern.

Möglicherweist ist das das, worums geht. Darum, einen Grund zum Jammern zu bekommen. Ginge es um die Sache, könnte man einen unsauberen Beschluss angreifen. Dauert ein paar Jahre, aber man bekäme alles mit Zinsen zurück. Wenn man in der Sache Argumente hat.

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Da unverheiratete Lebensgemeinschaften bisher kein Thema waren, konnte deren mögliche Trennungsfolgen auch niemand mit Zwangsarbeit vergleichen und dies ist auch nicht geschehen. Stattdessen wurde zutreffenderweise die umfangreiche (*) gesetzliche Verpflichtung zur Aufnahme einer Arbeit bei Unterhaltsverpflichtungen mit Zwangsarbeit verglichen. Auf die vorhergehende Argumentation oder wenigstens die allgemeine Sachlage bist Du dagegen nicht eingegangen.

Deine Ausführungen sind also ein Strohmann-Argument (https://de.wikipedia.org/wiki/Strohmann-Argument)

Ich habe keine Lust, mein logisches Denkvermögen weiter mit derartig billiger Rhetorik quälen zu lassen. Und ich verstehe vollkommen 447s Begründung, keine Belege für Binsenweisheiten anzuführen, die doch nur von einer Horde rhetorischer Vandalen geschändet würden.

(*) kleine Kostprobe http://www.iww.de/fk/archiv/erwerbsobliegenheit-bewerbungsbemuehungen-muessen-hohen-anforderungen-genueg-f33223

Wär wir hier vor Gericht, dann wär das ein Vortrag ohne Substanz. Freut dann den gegnerischen Anwalt und nervt den Richter.

Nervt man Richter lang genug, ist das Ergebnis möglicherweise ein Beschluss, der tatsächlich nicht ganz sauber ist - und damit die Möglichkeit bietet, drüber zu jammern.

Möglicherweist ist das das, worums geht. Darum, einen Grund zum Jammern zu bekommen. Ginge es um die Sache, könnte man einen unsauberen Beschluss angreifen. Dauert ein paar Jahre, aber man bekäme alles mit Zinsen zurück. Wenn man in der Sache Argumente hat.

Hä?

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Gast

„Mit der Ehe tauscht die Frau die Aufmerksamkeit vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzelnen Mannes ein.” Maria Theresia von Österreich

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Hä?

Spielst du Fußball und der Schiedsrichter pfeift falsch, dann kannste das kritisieren. Wenn nötig über mehrere Instanzen.

Stellste dich auf den Platz und beschwerst dich über ungerechte Regeln, wird man dir ein Vögelchen zeigen.

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„Mit der Ehe tauscht die Frau die Aufmerksamkeit vieler Männer gegen die Unaufmerksamkeit eines einzelnen Mannes ein.” Maria Theresia von Österreich

Der Satz dieser Maria is quatsch. Ne attraktive Frau bekommt immer Aufmerksamkeit anderer Männer. Egal ob verheiratet oder nicht.

bearbeitet von MrJack
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