Doenermafia 484 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Da hätte ich einen Nachteil just insane... aber nur per pnGerne - ich warte.Das interessiert mich jetzt aber auch! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Sunny-HB * Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet @ bestofall: ich war noch nicht verheiratet, möchte aber auch nicht heiraten, bin da eine von wenigen Frauen. Für mich macht es keinen Unterschied ob ich jetzt eine Ring trage oder ob da jetzt auf dem Papier "verheiratet" steht. Ich bin auch so mit meinem Partner glücklich. Jeder soll machen was er möchte, wer heiraten möchte soll es tun. Es ist aber so, dass wir es vorgegaukelt kriegen, dass es ja nun mal SO ist das man heiratet und womöglich noch Kinder kriegt. Und danach gehen sehr viele, insbesondere Frauen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
bestofall 909 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Ich habe und hatte für mich nicht das Gefühl, dass mir irgendjemand etwas vorgegaukelt hat. Wenn du für dich das Gefühl hast, dass eine Eheschließung etwas von Vorgaukeln hat, dann mag das auf dich zutreffen. Vielleicht auch noch auf den einen oder anderen. Ich bin allerdings davon überzeugt, dass sich auch noch andere Menschen finden, für die eine Eheschließung nichts mit Vorgaukeln zu tun hat.Was sich sicherlich verändert hat im Laufe der Jahrtausende, dass sich die Gründe für eine Eheschließung geändert haben. Das romantische Bild einer Liebesheirat, die bis zum Lebensende hält, ist noch nicht allzu alt. Wenn du dich darauf beziehst, dass jemand diesem "Idealbild" anhaftet, aus Liebe zu heiraten und bis an sein Lebensende verheiratet zu bleiben und sich dieses Idealbild nicht bestätigt, dann lässt sich sicherlich auch der Schluß daraus ableiten, dass einem etwas vorgekaukelt wurde. Für jemanden, der tatsächlich bis an sein Lebensende mit dem Ehepartner zusammenbleibt, kommt vermutlich zu einem anderen Schluß. Juli 12, 2015 bearbeitet von bestofall Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Sunny-HB * Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Ok... ich finde wir kriegen es vorgegaukelt, allein in meinem ehemaligen Freundeskreis haben viele geheiratet und zum Teil auch Kinder bekommen weil man es ja SO macht. Und ich hör das sehr oft auch in anderen Umfeldern, z.B. auf meiner Arbeit. Wenn es für dich persönlich nicht so ist, ist es ok. Wie auch schon gesagt, jeder soll machen was er möchte. Für mich macht es keinen Unterschied. Und sehr viele Frauen wollen am liebsten eine riesen große Hochzeit, mit allem drum und dran. Höre ich immer wieder uns oft. Ich denk mir da nur immer, wieso so viel Geld ausgeben für diesen "besonderen" Tag?! So viele lassen sich doch wieder scheiden. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HerrRossi 1514 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Früher fühlten sich die Menschen ehe® (argh, wenn ich hier Klammer R Klammer schreibe, dann hat da Klammer R Klammer zu stehen, und nicht ®) verpflichtet, die Ehe durchzuhalten. Aus welchen Gründen auch immer (finanzielle, religiöse, sozialer Druck, Unselbständigkeit, Angst). Dieses innere Bindungsgefühl ist in den letzten Jahrzehnten gelinde gesagt aufgeweicht. Es sind aber keine äußeren Mechanismen hinzugetreten, die das kompensieren könnten. Im Gegenteil, auch diese Punkte sind zu einem guten Teil weggebrochen oder gemildert (der Bischof läßt einen nicht mehr kielholen, ans Fegefeuer glaubt auch niemand mehr so recht, auf der Straße spucken einen die Nachbarn nicht mehr an und rein rechtlich sind Scheidungen wohl stetig einfacher geworden.Damit ist aber der gewichtigste Grund der Ehe schlicht weggefallen.Heute noch an die garantierte Ewigkeitsdauer eines Eheversprechens zu glauben ist angesichts der Statistiken, mögen sie noch so interpretierbar sein, so naiv wie an die Fahrpläne der Bahn. Juli 12, 2015 bearbeitet von HerrRossi 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HerrRossi 1514 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Wenn du für dich das Gefühl hast, dass eine Eheschließung etwas von Vorgaukeln hat, dann mag das auf dich zutreffen."Die Eheschließung" gaukelt vor, daß sie eine (positive) Wirkung auf die Dauer der Ehe hätte.Das ist so ähnlich wie ein leerer Feuerlöscher mit gefälschter Prüfplakette. Solange es nicht brennt, braucht man ihn nicht, und er gibt einem ein Gefühl von Sicherheit. Aber wenn es brennt, ist er vollkommen wirkungslos. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Gast Sunny-HB * Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet @ HerrRossi: sehr gut auf den Punkt gebracht! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Also ein(e) Feuerlöscher(in) die jeden Tag gerne mein Feuer reguliert, sich alleine und selbständig nachfüllt und stets einsatzbereit ist, könnte Mann dann heiraten? Aber an sich sinnbefreit, weil die chice Flasche in rot mit Plakette auch so - ohne Heirat - gern mein Feuer reguliert und mir eben auch ohne Heirat die (gewünschte) Sicherheit abstrahlt.Hab ich wieder was gelernt heute. Danke HerrRossi. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Fummelchamp 962 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Männer heiraten nicht, Männer werden geheiratet.Die ewige Liebe bis ans Lebensende ist vermutlich eine Illusion.Irgendwann kommt eigentlich immer der Punkt, wo aus der heißen Gespielin/Ehefrau, eine gute sexlose Freundin wird.Du kennst die Frau irgendwann in-und außwändig.Die Geschichten sind Alle auserzählt, die Flamme der Leidenschaft glimmt nur noch vor sich hin.Ich bin trotz, dass ich verheiratet war,aber auf dem Trip-Sag niemals nie!Vielleicht kommt meine Traumfrau ja doch noch?Und vielleicht irre Ich mich ja auch und man kann die Frau selbst nach zwanzig Jahren noch begehren, wie am ersten Tag und vielleicht noch mehr?Prinzipiell finde ich Heiraten auch gut.Man bekennt sich zueinander. Viele Männer haben, so denke ich weniger Angst vorm Heiraten, als vielmehr vor den Unannehmlichkeiten einer eventuellen Scheidung. 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cattie 136 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Danke Fummelchamp... gut gesagt... bei uns ist es so das er immer noch ne Latte bekommt wenn er mich in den Arm nimmt ( intensiver in den arm nimmt.. nicht beim begrusseungskuss... würde ich dazu die zunge nehmen dann auch) oder ich was ganz versautes sage. Und ich halte ihn noch immer für einen wunderschönen Mann. Das finde ich gut... dreimal ist besser als nichts. Aber recht habt ihr schon. Ich sollte mich mehr bemühen. Vielleicht hole ich mir von euch per Pn ein paar Tips. .. ich finde es ist alles nicht so leicht. Wir wohnen seit 15 jahren zusammen in einer Wohnung. ..... Juli 12, 2015 bearbeitet von Cattie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HiGrade 60 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet In diesem Forum dürften nur wenige an eine glückliche Ehe denken und glauben, weil sie diese von ihren Eltern nicht vorgelebt bekommen haben. Ausmachen kann man dies an der veränderten Gesellschaft und ihrer neuerlichen Wertvorstellung.Die Ehe ist an sich ein gutes christliches Konstrukt, wäre da nicht die Aufweichung von außen. Ist man verheiratet, so bis der Tod sie scheidet. Selbst eine Verlobung war bereits die Heirat! Was ist es heute? Nahezu nichts mehr wert. Dennoch möchte ich weiterhin an die schöne und wahre Ehe glauben, in Deutschland fehlen nur die Frauen dazu. Ein gutes Beispiel haben wir hier im Thema. So kann das nichts werden, nicht langfristig.. bis der Tod sie scheidet. Unter diesen Umständen wird die Liebe nur lodern, erlöschen.Selbst komme ich aus einem liebevollen Elternhaus, ebenso manche meiner Leute vom Dorf. Das prägt und sehe es bei anderen. Das Elternhaus spielt eine große Rolle, auch der Ort des Großwerdens. Die christliche Gemeinde, Rituale. Mit dem richtigen Partner bleibt es keine Illiusion und die Liebe bis ans Lebensende kann gelebt werden. Dies erfordert Kraft, Zuversichert, viel Arbeit und das absolute Bekenntnis zueinander. Nur so kann es gelingen. Einen weiteren Anteil nimm die Sexualisierung ein, die viel kaputtgemacht hat. Die Sexualität ist auch im Christentum sehr wichtig und der Schlüssel, aber erst in der Ehe. Die Ehe ist der Hafen, nur für viele ist sie es nicht mehr; die Ehe nimmt heute eine andere Bedeutung in den Köpfen der Menschen ein.Ich denke, man sollte sich nicht von den negativen Gedanken unteran machen. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Männer heiraten nicht, Männer werden geheiratet.Die ewige Liebe bis ans Lebensende ist vermutlich eine Illusion.Irgendwann kommt eigentlich immer der Punkt, wo aus der heißen Gespielin/Ehefrau, eine gute sexlose Freundin wird.{....}Man bekennt sich zueinander. Viele Männer haben, so denke ich weniger Angst vorm Heiraten, als vielmehr vor den Unannehmlichkeiten einer eventuellen Scheidung.Alles richtig, aber...Irgendwann kommt der Punkt, wo deine Partnerin Dich nicht mehr als Alpha-Mann wahrnimmt und die letzten paar Dominanzdomainen die Mann noch hatte auch noch vereinnahmt. Das ist dann die Stelle wo Du ihre beste Freundin und ihr Kuschelbärchen wirst. Iwie bekommst Du das nicht mal mit und dann ist es so. Aber alles schön, weil dann fick ich deine Alte und hab Spaß dabei. That's life. Deswegen ist PU nützlich und wer es verstanden hat, weiß die sexuelle Energie aufrecht zu erhalten oder zieht weiter.Das mit der Angst vor der Scheidung ist mehr so Ü40-Stoff, wenn es genug Vorlagen im Freundskreis gibt.In kurz nochmal meine Ansicht zum Heiraten. Es will gut, sehr gut erprobt sein (Revier teilen nach 5 Jahren, dann 3 bis 5 Jahre Alltag erproben) und wenn es eine Garantie dabei gibt, dann nur wenn meine Partnerin stets gern fickt und gesund is(s)t. Weil Bett und Tisch teilen, darum geht es. Alles andere kann man in Freiwilligkeit unterstützend und ergänzend regeln. Die Frau dafür habe ich nicht ansatzweise gefunden, aber die Hoffnung ist das Licht in der Dunkelheit und wenn man authentisch durchs Leben geht, dann zieht man schon das richtige ins eigene Leben. Ich bin da recht reflektiert und weiß genau was nicht gehalten hat und hab so meine Standards. Heiraten nicht vor 55 besser erst mit 60. Da hab ich noch chillig Probezeit für meine Yang-Ergänzung. F+ ist iwie spannender als die klassische Matrix. 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HiGrade 60 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Im Grunde kann ich dir und allen anderen recht geben, dass eine Ehe unter diesen Voraussetzungen - schaut euch doch die vielen Frauen an, nichts werden kann! Hätte ich nicht eine anders denkende Frau kennengelernt, mit ihr auch die wahren Ansichten der Ehe (sicherlich noch mehr als bei meinen Eltern), wäre ich ob einer Ehe auch auch hin- und hergerissen. Eine deutsche Frau könnte ich nicht mehr heiraten, es müsste ein Wunder passieren. Vielleicht im mittleren Alter (der Frau).Eine Ehe auf Probe gibt es nicht, hier liegt wahrs, der Fehler: Entweder lässt man sich nach dem Kennenlernen und wagen Abklären des gemeinsamen Lebens auf eine Heirat und somit ein gms. Leben ein oder nicht. Entscheiden sich beide für die Ehe, wie sie auch vorgesehen ist, bleiben sie für immer zusammen. Die Kraft und Mut für eine Ehe sind darin begründet und geben ihr den Antrieb und Beständigkeit. Gibt es einen Ausweg aus der Ehe, so wird ein Partner diesen recht sicher wählen, inbesondere die modernen Frauen. Es fehlt einfach die Kontinuität, ich vermute mehr bei den Frauen.Und was passiert nun mit den Kindern, die nur mit der Mutter groß werden? Macht ja alles nichts, doch der Vater fehlt! Die Jungs wachsen noch weicher auf.Yin und Yang Die Frau steht hier gegenüber dem Mann sehr schlecht da, was den meisten gar nicht bewusst ist. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cattie 136 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Klar insgesamt 18 Jahre zusammen sind ein ganz falsches Beispiel....mmmmh.. jede Ehe hat Höhen und Tiefen. ..und solang beide ein Interesse am Bestehen der Ehe haben und was tun wollen ist das die einzige Möglichkeit eine Ehe zu erhalten Juli 12, 2015 bearbeitet von Cattie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HiGrade 60 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Wer redet denn von Beispielen?Schon die Frage nach unseren Meinungen impliziert, dass es einer Bestätigung oder Abklärung von außen bedarf. Meiner Meinung nach dürfte es diese Anfrage gar nicht geben, besonders nicht nach 18 Jahren Ehe. Es zeigt mir, dass eine Unzufriedenheit besteht und die Ehe nicht wirklich gelebt wurde und wird. Die Ehe nach dem Konstrukt der christlichen Kirche. Ansonsten hätte man schließlich nicht heiraten brauchen. Man konnte auf vergangenen Seiten bereits nachlesen, dass der Mann zu einer Heirat mehr oder weniger genötigt wurde, ansonsten wäre er verlassen worden. Richtig?Würden die wahren Werte einer Ehe gelebt und angewendet, käme man nicht zum tieferen Nachdenken darüber. Hier scheint es bereits anfangs Diskrepanzen zwischen den Eheleuten gegeben zu haben, die zu einem derartigen Nachdenken anregen. Daher verstehe ich deine Anfrage auch nicht, wie wir zur Ehe stehen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Yin und Yang Die Frau steht hier gegenüber dem Mann sehr schlecht da, was den meisten gar nicht bewusst ist. Ist das wohl so? Was weißt Du was ich nicht weiß?Wenn man einen Vertrag mit Gott macht dann ist das heutzutage was anderes als allgemeinverständlich heiraten. Eine Frau die heiraten will aber nicht kirchlich, ok ficken und freundlich sein, bis sie begreift, dass sowas (mit mir) nicht geht. HiGrade Du bringst da die fehlende Komponente bei der Betrachtung. Wenn man einvernehmlich das Christliche Konstrukt der Ehe eingeht, dann kann Mann und Frau das tun. Wenn die Dinge die Gott bzw. die Bibel dafür so vorsieht auch beachtet werden, dann ist der zweiteinzige Scheidungsgrund, der dass einer den Glauben an den Nagel hängt.Kennenlernen und wage Abklären. Wenn man dann zusammen bleibt, dann ist es eine Ehe ohne Trauschein. Also wozu dann noch heiraten? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HerrRossi 1514 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Das mit der Angst vor der Scheidung ist mehr so Ü40-Stoff, wenn es genug Vorlagen im Freundskreis gibt.Oder für Ü20, die Gesetzeskommentare lesen können.Ein Freifallsprung aus einem Flugzeug ist prinzipiell gleich ob mit oder ohne Schirm. Lediglich die letzte Sekunde unterscheidet sich. Juli 12, 2015 bearbeitet von HerrRossi 2 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Ein Freifallsprung aus einem Flugzeug ist prinzipiell gleich ob mit oder ohne Schirm. Lediglich die letzte Sekunde unterscheidet sich.Was für ein gefälliger schwarzer Humor ergreift da meine Lachmuskulatur. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
HiGrade 60 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet Im Grunde braucht's die Ehe nicht, stimmt. Die christliche Ehe gibt den Rahmen, den Halt für alles Weitere. Ist ein Glaubensding. Für viele wäre es aber wirklich angebracht. Ich selbst bräuchte die Schienen der Ehe auch nicht (habe es verinnerlicht), aber dazu gehören immer zwei Menschen. Die Kirche gibt den Rahmen, man kann sich also sicher sein dass der Ehepartner gleich denkt und handelt.Und nochmals: Ich bräuchte die Ehe nicht, um weiterhin glücklich und für immer mit einer Frau zusammen zu bleiben. Andere können sich erst dann fallen lassen und alle Werte verfolgen. Man mag es auch als Gefängnis betrachten können. Eine "Ehe" ohne Trauschein ist eben für viele ganz schnell auflösbar, wie auch die Verlobung. Vor zig Jahren war die Verlobung noch etwas anderes. Gerade in der katholischen Kirche läutet die Verlobung das Vorbereitungsjahr ein - die Vorbereitung aufs Eheleben. Darin fehlt es auch den meisten.Yin und Yang: Hatte dazu mal einen Exkurs. Kurz: Der Drache (Mann) ist gut, Beschützer und Verteidiger, der Tiger (Frau) der Angreifende. Der Drache ist erhabener als der Tiger, wird auch immer über ihm dargestellt, meist nicht auf einer Ebene. Kurzum: Die Frau ist die Unterdrückte. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
MrJack 5984 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Ich korrigiere -> Pro Ehe. Aber für das alte bewährte Modell.Also mit Affairen des Mannes, wenn Frau bereits alles hat (Hausm, Kinder, Sicherheit) und den Mann nicht mehr ranlässt. + keine Scheidung,So haben beide Seiten wieder ihren Deal.Klappt nicht ich weiss.Deswegen dann doch lieber keine Ehe :) Juli 12, 2015 bearbeitet von MrJack 1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cattie 136 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Die Anfrage entstand aus der Unsicherheit weil ich doch tatsächlich einen anderen Mann interessant gefunden habe. Man hört wenn das geschieht wäre die Ehe schlecht. . Ich mag meine Ehe aber und war mir da unsicher und wollte gerne wissen ob es in eueren Augen ok ist jemand mal interessant zu finden. Nirgends schrieb ich meine Ehe auflösen zu wollen Juli 12, 2015 bearbeitet von Cattie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Thalios 465 Beitrag melden Juli 12, 2015 geantwortet (bearbeitet) Yin und Yang: Hatte dazu mal einen Exkurs. Kurz: Der Drache (Mann) ist gut, Beschützer und Verteidiger, der Tiger (Frau) der Angreifende. Der Drache ist erhabener als der Tiger, wird auch immer über ihm dargestellt, meist nicht auf einer Ebene. Kurzum: Die Frau ist die Unterdrückte.Ah ohkäy. Die Metapher kannte ich nicht. Deswegen haben die Ladys oftmals so scharfe Krallen. Meow, meow. Tiger ist unterdrückt? Also soviel natürliche Feinde hat der Tiger nun auch wieder nicht und der Drache ist so edelmütig, dass er mit seiner Überlegenheit den Tiger stets beschützt. Der Drache steht für den Tiger ein. Jetzt weiß ich endlich warum ich so gern Monster Legends zocke. Eine unchristliche Maid müsste schon viel Überzeugungsarbeit leisten für ihren gottlosen Plan zu heiraten. Nagut wollen wir mal tolerant und freundlich bleiben. Weil die Motive müssen ja nicht unedel sein. Warum wünscht eine Frau zu heiraten?Die 'Aufzucht' Ihrer Kinder soll gesichert sein. --> Das ist bei weitem kein Grund und eine Garantie, dass das Ding gegen die Wand geht. Weil die Kinder weit über dem Partner stehen. Sehe ich als wesentliche Ursache für die hohe Scheidungsquote.Ich könnte mir vorstellen auch mit einer Hindu- oder Aloha-Maid den Deal mit Gott zu machen. Also das christliche Konstrukt ist mir zwar auch am vertrautesten, aber nicht das einzig mögliche. Eine Moslem-Frau ist cool. Da hat Mann ein Vertrag und für 3000 Dollares plus Geschirr bist du die wieder los.Warum wünscht eine Frau zu heiraten? Ganz sinnvolle Frage. Juli 12, 2015 bearbeitet von Thalios Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Cattie 136 Beitrag melden Juli 13, 2015 geantwortet (bearbeitet) Hallo Thalios,warum wünscht sich eine Frau zu heiraten? Na ja ich geb mal meine Motive her die ich hatte. Spreche dabei aber nur für mich.Ich liebe meinen Mann, er ist für mich ein schöner Mann, der auch ausreichend gezeigt hat das er in schlechten Zeiten für mich da ist. (Ich wurde krank und manch ein Mann hätte sich aus dem Staub gemacht. Eine kranke Frau ist sehr unbequem) Ich denke ich habe es auch ihm gezeigt. Wir haben uns ja mit 20 kennengelernt. Er wusste sicher das ich niemand bin der auf Geld uns Status aus ist. Für mich ist eine Heirat mit einem Mann den ich Liebe eine Veredelung der Beziehung. Ich weiss wieHeiraten heute von vielen Männern gesehen wird. Bitte nicht lachen, ich habe mich geehrt gefühlt das er mich geheiratet hat. Das wird er wahrschenlich nur mit einer Frau in seinem Leben machen. Selbst wenn die Ehe nicht halten sollte wird wahrscheinlich keiner von uns wieder heiraten. Und ich war diese eine Frau die dieser Mann geheiratet hat. Für mich ist das toll. Auch wenn wir es beschlossen haben (mein Mann ist kein willenloser Trottel, wenn der was nicht will dann macht er es nicht) und es diese extrem romantische Geste mit dem Kniefall so nicht gab. Mir hat er damit gezeigt das er mich daür Wert hält mich zu heiraten (und ich ihm ja auch). Und diese Bekundung des Wertes der anderen Person für einen Selbst, das ist der Grund warum ich heiraten wollte. Er hat mir sozusagen diese Ehre gegeben, Und ich ihm auch.Gerade durch die Männer hier die brüllen "Ehe niemals" , es ist nicht mehr Zeitgeist, finde ich das es von hohem Wert zeugt den der Mann einer Frau bekundet wenn er sie heiratet. Wenn die grössten Ehehasser hier heiraten, dann kann die Frau sich auch geehrt fühlen das dieser eine Mann, der eigentlich nichts von Ehe hält, sie heiraten wird.. und sich so wesenlich stärker zu ihr bekennt als nur durch eine Beziehung. Denn dann hat er rechtliche Pflichten . Sie natürlich auch. Umgekehrt gilt dasselbe..Natürlich steckt dahinter ein Glaubenssatz. Die Ehe ist der Beweis des Wertes der Frau, da Mann sich dann wirklich fest bindet. Wenn ich diesen Glaubenssatz so habe, dann ist auch logisch warum ich nach 8 Jahren gedrängt habe. Entweder er zeigt mir durch die Heirat das ich diesen Wert für ihn habe oder eben nicht.Wer diesen Glaubenssatz nicht hat, der wird das alles ganz anders sehen. Wesentlich lockerer.Cattie Juli 13, 2015 bearbeitet von Cattie Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Fummelchamp 962 Beitrag melden Juli 13, 2015 geantwortet at HiGradeWarum kann es deiner Meinung nach nichts mit deutschen Frauen werden? Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Vierviersieben 6011 Beitrag melden Juli 13, 2015 geantwortet (bearbeitet) Wenn ich mir den einen oder anderen Post hier durchlese, gewinne ich für mich nicht unbedingt den Eindruck, dass sich dieses von selbst versteht. Vielmehr kann in diesem Thread sehr leicht der Eindruck entstehen, dass es so ziemlich das hinterletzte ist, zu heiraten.Nicht "heiraten" (=sich sozial verbindlich/öffentlich gegenseitig zu einer Partnerschaft bekennen) ist das letzte, noch Monogamie oder sonsteien Beziehungsform.Auch ist es nicht moralisch "falsch" oder "böse".Es ist schlicht pragmatisch dumm, juristisch zu heiraten - weil der Mann sich (aufgrund der Praxis der Rechtsprechung und der Art und Weise, wie Frauen Attraktivität empfinden) sich dabei in eien Konstruktionm begibt, in der er:NUR Pflichten und Nachteile, jedoch keinerlei erwähnenswerte Vorteile hat - Scheinvorteile wie peanuts im Steurbereich oder angebliche "Rechte" an Kindern sind irrelevant, da sie jederzeit von der Frau einseitig wiederrufen werden könnenIn der ER alle alten Pflichten der Ehe hat (Versorgen, zahlen, "erhöhte Erwerbsobliegenheit", ja sogar die Kinder anderer Männer mitversorgen muss!)Keine der Vorteile der alten Ehe hat (feste Quelle von Sex udn Unterstützung zu Hause - Frauen wollen das so nicht mehr und müssen es weder juristisch noch sozial)Die Frau sich jederzeit einseitig und ohne irgendwelche Gründe trennen kann, woraufhin er (im Extremfall) aus seiner eigenen Bude geschmissen wird, die er bezahlt hat. Sie kann fremdficken, machen was sie will - er kann nichts tun ausser das akzeptieren und zahlen.Eine juristische Heirat in der BRD - machen wir mal den Litmustest:Hier und jetzt möge mir ein Befürworter der juristischen Ehe erklären, welche durchsetzbaren Pflichten die Frau eigentlich auf sich nimmt - für all die zahllosen Absicherungs- und Machtvorteile der heutigen, juristischen Ehe?Protipp: ES GIBT KEINE. Wenn es hart auf hart kommt (=die Frau das will) ist sie nicht einmal zur sexuellen Treue/Exklusivität verpflichtet!Die juristische Heirat in der BRD ist ein Sklavenvertrag - denn alle Rechte (auf Versorgung, Geld und Güter, Unterstützung), institutionellen und soziale Vorteile (Hilfsorganisationen, Jugendamt, Unterstützung zur Durchsetzung eigener Interessen) sind völlig einseitig verteilt.Jeder hier kennt wohl Pick Up - wie soll eine Frau einen Mann dauerhaft attraktiv finden, der sich selbst zum Sklaven macht für ihreemotionalen shit tests - und das auch noch freiwillig?________________Die Ehe ist der Beweis des Wertes der Frau, da Mann sich dann wirklich fest bindet.Ein Mann, der sich hier und heute(!) fest bindet, ohne die Frau mindestens doppelt so stark zu binden ist beta. Juli 13, 2015 bearbeitet von Vierviersieben 4 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen