eure Meinungen zum Thema Ehe

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Also doch nicht das weiße Einhorn, sondern das Thema Selbstwahrnehmung:

Der Partner wurde mit mehr oder weniger sanftem Druck Richtung Ehe getrieben (wäre sehr interessant zu sehen, wie subtil - oder eben nicht - das damals war).

Dafür hat er jetzt ein Frauchen und sehr überschaubar viel, äh wenig, Sex.

Pluspunkte nur noch für die eher genügsame hochzeit (again: Perspektive des Mannes wäre hier interessant).

Und: Wenn du in einem so massiv wichtigem Lebensereignis wie der Ehe diesen Bund eingehst weil es deinem Partner wichtig ist - dann bist du entweder sowas von Beta oder nicht besonders helle.

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Oder du weisst das du durch die Ehe nichts zu verlieren hast. Das dir keine Nachteile enstehen werden. Und wenn du eh bei der Frau bleiben willst ist der Schritt logisch.du bist dann nicht besonders helle wenn du dein Leben mit einer Frau verbringen willst und sie dich deshalb verlässt. . Aber das gilt natürlich nur wenn MANN durch eine Ehe nichts verlieren kann. Bei sehr gutverdienenden Männern oder mit Firma oder viel Vermögen da sieht es anders aus.

bearbeitet von Cattie

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Und wenn du eh bei der Frau bleiben willst ist der Schritt logisch.

Komm, nun hör aber auf mit Logik. Wenn du die Logik reinbringen willst, wirst du ganz bitter traurig werden.

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Na ja subtil war das damals gar nicht. Ich sagte das ich gerne in Wien heiraten will und er fragte echt? Und dann haben wir es besprochen und gemacht

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Ach Max so ein Blödsinn. . Bring Logik rein und mach mich traurig. Meinst du ich bin naiv oder was? Das das eigentlich anders laufen muss und da kaum Mühe hintersteckt seitens des Mannes? Aber es gibt es wohl öfter das das so läuft. Neulich bei Bekannten die schon ewig zusammen sind auch. Der Traum aller Frauen wurde so nicht erfüllt. . Weiss ich auch

bearbeitet von Cattie

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Aber wer freiwillig mit einem Mann zusammen der muss so manches fehlende Gefühlsdusel ertragen. . Sind halt Männer würde so manche Frau sagen

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Ich sag nur, das rein logisch(rational) betrachtet, Heiraten das Irrationalste ist, was man in der heutigen Zeit als Mann machen kann und vielleicht gerade deshalb das Mutigste überhaupt ist.

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Wie ich schon schrieb. . MIR ist heiraten wichtig. Deshalb hab ich es getan. Seine Motive sind da nicht meine Sache. .ich habe ihn nicht hingeschleift.. er kam freiqillig zu Altar

Bei uns war das so. Wir haben drüber gesprochen und beschlossen zu heiraten. Da war nix mit Kniefall. . Und selbst wenn ihm das selbst nicht so wichtig war. Mir aber schon.. dann ist ein Mann noch lange kein Afc wenn er das der Frau zuliebe macht wenn er eh mit ihr zusammenbleiben will. Sex zwei bis drei mal im Monat. Erster Sex vor 18 Jahren...

lol

doch.

Etwas zu tun, dass man eventuell nicht möchte, damit eine Frau bleibt ist nicht Beta/AFC/Wussy?

Jemanden dazu zu bringen etwas zu tun, dass er eventuell nicht möchte da man ihn ansonsten verlässt ist Liebe/Respekt?

uncomf.gif

Wie gesagt - ich bin kein RedPill Anhänger. Aber ich habe mich da eingelesen und das was du schreibst entspricht so dermaßen präzise ihrer Philosophie, dass es knallt. (Man siehe z. B. 447 SMV-Diagramme)

Mir fehlen gerade einfach die Worte.

P.S:

2-3 Mal im Monat ist zufälligerweise genau die Schnittstelle euer beider Libido? I daut it.

Sex ist vorhanden. . Könnte häufiger sein. Ich bin allerdings die die nicht so viel Lust hat.

Mehr "Junge, sei nicht so dumm und heirate!" in einem Thread geht nicht.

Vote 4 Schatztruhe :)

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Wenn man eine fundierte Sachebene sucht, dann sollte man sich Bücher, Dissertationen, Studien mit Renomee (nicht Bunte, Bravo, Stern, Spiegel) vornehmen. Das Forum lebt meines Erachtens durch die Beziehungsebene, Appellebene und Selbstoffenbarungsebene wesentlich intensiver als durch eine Sachebene ohne Standrads und Regeln. Empire sticht und der Austausch darüber bringt die Leser hier weiter.

Problem ist nur das 75% der Doktorarbeiten und "Studien" in diesem Bereich ebenso totaler schöngeschriebener Mist sind.

Frei nach dem Motto. Was politisch nicht sein darf ist nicht.

Dann lieber die harten Fakten anschauen (Scheidungsstatistiken).

Die Frage ist wo man sucht. Im Internet lassen sich alle Infos die man wünscht bestätigen iwie. Ich komm direkt aus dem Bereich Kommunikationswissenschaften/Linguistik weg und kann wissenschaftlich arbeiten. Anleihen aus der Psychologie sind meist auch empirisch fundiert. Guge ich hingegen in den Sozialwissenschaften, dann oh Schreck..., gebe ich Dir absolut recht. Ideologie, Politik weit vor Inhalt ---> relativ wertlos. Biologie hingegen ist eine reine Naturwissenschaft und hat Untermengen wie Verhaltensforschung, Evolutionsbiologie usw..., wo das Remomee soweit stimmt und hier bei den "PickUp-Wissenschaften" doch glaubhaft eingesetzt wird. Nur ist die Art und Weise doch mehr zielgerichtet missbräuchlich als empirisch abwägend.

Von daher sagt einfach was Ihr auf dem Herzen habt und man hilft sich von Mensch zu Mensch und von Mann zu Mann. So sehe ich das. Wobei es ist schon schön, das hier einige sehr fähige Geister durchscheinen (Ich kann jedoch nur den Ü30-Bereich beurteilen).

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Just insane dann sei so nett und erkläre mir bitte eines. Und das meine ich ganz ehrlich.... wo ist denn sein Nachteil gewesen ? Er hat keine finanziellen Nachteile. Er hat eine Frau die sich durch die Ehe gebunden fühlt . Will er die Ehe nicht mehr kann er einfach gehen. Ohne jeden Nachteil. Wo ist sein Nachteil durch die Heirat? Und zu den zwei drei Mal im Monat. Frag doch mal andere Paare nach so vielen Jahren. Viele haben nach fünf Jahren schon gar keinen Sex mehr. Er ist doch frei. Wenn ihm was nicht passt oder er was anderes will.. er ist ein freier Mensch... trotz Ehe

bearbeitet von Cattie

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Wenn es einen Bereich der Wissenschaft gibt, der sich nur schwerlich empirisch belegen lässt, dann ist es die Evolutionsbiologie. Kein Wissenschaftler weiß, wie Menschen vor 3000, 5000 oder 10000 Jahren zusammengelebt haben. Es gibt keine Zeugnisse darüber, wie sich Gesellschaften in früheren Zeiten zusammengesetzt haben. Die Evolutionsbiologie ist letztlich nichts anderes als ein Sammelsurium von Annahmen, die sich nicht eindeutig belegen lassen. Niemand kann genau sagen, ob Gesellschaften früher matriarchalisch oder patriarchalisch oder ganz anders geordnet waren.

Und eine PU-Theorie, die sich auf evolutionsbiologische Thesen beruft, welche sich nicht eindeutig belegen lassen, steht auf sehr wackeligen Beinen.

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Just insane dann sei so nett und erkläre mir bitte eines. Und das meine ich ganz ehrlich.... wo ist denn sein Nachteil gewesen ? Er hat keine finanziellen Nachteile. Er hat eine Frau die sich durch die Ehe gebunden fühlt . Will er die Ehe nicht mehr kann er einfach gehen. Ohne jeden Nachteil. Wo iat sein Nachteil durch die Heirat?

Die Frage ist eher: Wo ist sein Vorteil? Was hat sich für ihn verbessert? Wie äußert sich diese "Gebundenheit"?

In dem meine ach-so-gebundene-Frau Threads im PU Forum aufmacht, wenn ich ihr ein Kompliment über ihre Brüste mache oder sie irgendeinen anderen Typen scharf findet (was übrigens normal ist)?

Äußert sich diese Gebundenheit dadurch, dass er es überhaupt nicht mehr nötig hat anderen Mädels hinterher zu glotzen weil ihr permanent vögelt?

Nö - es ist alles wie es vorher war.

Gegenfrage:

Wo ist dein Nachteil wenn du ihm jeden Tag einen bläst?

Du hast einen Mann der sich vermutlich wesentlich mehr gebunden fühlt (bei 2-3 Mal im Monat wird der sich einen hobeln wie blöd) und keinerlei finanziellen Nachteil dadurch. Mach das doch mal ihm zuliebe.

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Da hätte ich einen Nachteil just insane... aber nur per pn

lol :rofl:

Frauen sind so süß :)

Mal Spass beiseite. Ich unterschreibe keinen Vertrag bei dem die andere Seite jederzeit kündigen kann und es wenns blöd läuft Nachteile für mich bedeutet.

Bzw. ich die Erfüllung des Vertrages (Sex, Loyalität, Gemeinsam an einem Strang ziehen, etc.:) gar nicht einfordern kann.

Also Heirat - Nein.

Sie hat keinerlei Vorteile und bedeutet höchstens zusätzliche Komplikation im Fall der Fälle.

bearbeitet von MrJack
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Was ich nur schwerlich nachvollziehen kann, dass es dem einen oder anderen so schwer fällt, zu akzeptieren, dass es auch noch andere Sichtweisen gibt, außer der vermeintlichen PU-theoretisch gefärbten.

Was ist daran so verwerflich, dass es Menschen gibt, die sich ganz klar zur Ehe bekennen? Nur weil der ein oder andere für sich zu dem Schluß kommt, dass eine Heirat nichts für ihn ist, aus welchen Gründen auch immer, so bedeutet das noch lange nicht, dass das für alle Menschen gleichermaßen gilt oder zu gelten hat.

Ich für meinen Teil bin weder für, noch gegen die Ehe. Wenn ich für mich das Gefühl habe, dass es passt, dann schließe ich nicht aus, auch wieder zu heiraten. Und dabei ist es mir so ziemlich egal, was andere Leute darüber denken.

Wie heißt es im Rheinland so schön: Jeder Jeck ist anders!

Und nur weil jemand anders ist und anders denkt, so bedeutet das noch lange nicht, dass dieses richtiger oder falscher ist.

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Schreib ich dir morgen ok? Wird länger. . Hab noch was zu tun.. unf klar ist es suboptimal das ich hier schreibe aber ein gutes Mittel gegen Langeweile. Was es positives für ihn gibt? Positiv ist nicht nur Sex. . Ich zähle dir mal positive Sachen für ihn auf: da ist jemand der sich jeden Tag dafür interessiert wie es ihm geht. Ich höre zu ,er kann sich auskotzen auch wenn er sich wiederholt, geht es ihm schlecht nehme ich ihn in den arm, hat er schmerzen gibt es ne Massage. . Ich koche toll... aber alles was zählt ist Ficken. Egal ob es hier einen sehr sicheren Ort gibt an dem Mann sein kann wie er will.. es zählt nur Ficken. .

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Schreib ich dir morgen ok? Wird länger. . Hab noch was zu tun.. unf klar ist es suboptimal das ich hier schreibe aber ein gutes Mittel gegen Langeweile. Was es positives für ihn gibt? Positiv ist nicht nur Sex. . Ich zähle dir mal positive Sachen für ihn auf: da ist jemand der sich jeden Tag dafür interessiert wie es ihm geht. Ich höre zu ,er kann sich auskotzen auch wenn er sich wiederholt, geht es ihm schlecht nehme ich ihn in den arm, hat er schmerzen gibt es ne Massage. . Ich koche toll... aber alles was zählt ist Ficken. Egal ob es hier einen sehr sicheren Ort gibt an dem Mann sein kann wie er will.. es zählt nur Ficken. .

Theoretisch ist Ficken auch der ausschlaggebende Unterschied zwischen Freundschaft und Beziehung. ^^

Ehe/Beziehung ohne Ficken = Freundschaft.

Monogamie mit weniger Sex als man will = Irrsinn.

bearbeitet von just insane

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Was ich nur schwerlich nachvollziehen kann, dass es dem einen oder anderen so schwer fällt, zu akzeptieren, dass es auch noch andere Sichtweisen gibt, außer der vermeintlichen PU-theoretisch gefärbten.

Was ist daran so verwerflich, dass es Menschen gibt, die sich ganz klar zur Ehe bekennen? Nur weil der ein oder andere für sich zu dem Schluß kommt, dass eine Heirat nichts für ihn ist, aus welchen Gründen auch immer, so bedeutet das noch lange nicht, dass das für alle Menschen gleichermaßen gilt oder zu gelten hat.

Ich für meinen Teil bin weder für, noch gegen die Ehe. Wenn ich für mich das Gefühl habe, dass es passt, dann schließe ich nicht aus, auch wieder zu heiraten. Und dabei ist es mir so ziemlich egal, was andere Leute darüber denken.

Wie heißt es im Rheinland so schön: Jeder Jeck ist anders!

Und nur weil jemand anders ist und anders denkt, so bedeutet das noch lange nicht, dass dieses richtiger oder falscher ist.

sagt doch keiner, dass man es nicht akzeptiert, dass manche heiraten.

Die holde Dame hat eben halt nur voll das Klischee erfüllt.

Aber genau so wenig muss man jedesmal den Gutmenschen Disclaimer bringen alla (jeder wie er möchte)

Das versteht sich doch von selbst.

Schreib ich dir morgen ok? Wird länger. . Hab noch was zu tun.. unf klar ist es suboptimal das ich hier schreibe aber ein gutes Mittel gegen Langeweile. Was es positives für ihn gibt? Positiv ist nicht nur Sex. . Ich zähle dir mal positive Sachen für ihn auf: da ist jemand der sich jeden Tag dafür interessiert wie es ihm geht. Ich höre zu ,er kann sich auskotzen auch wenn er sich wiederholt, geht es ihm schlecht nehme ich ihn in den arm, hat er schmerzen gibt es ne Massage. . Ich koche toll... aber alles was zählt ist Ficken. Egal ob es hier einen sehr sicheren Ort gibt an dem Mann sein kann wie er will.. es zählt nur Ficken. .

Sorry aber das bekomme ich von jeder dahergelaufenen Lebensabschnittsgefärtin. + Sex.

*das war jetzt extra provokativ von mir gesagt* :)

bearbeitet von MrJack

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Wenn ich mir den einen oder anderen Post hier durchlese, gewinne ich für mich nicht unbedingt den Eindruck, dass sich dieses von selbst versteht. Vielmehr kann in diesem Thread sehr leicht der Eindruck entstehen, dass es so ziemlich das hinterletzte ist, zu heiraten.

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Wenn ich mir den einen oder anderen Post hier durchlese, gewinne ich für mich nicht unbedingt den Eindruck, dass sich dieses von selbst versteht. Vielmehr kann in diesem Thread sehr leicht der Eindruck entstehen, dass es so ziemlich das hinterletzte ist, zu heiraten.

Es ist emotional verständlich

Aber rational dumm.

Der Mensch neigt aber zum emotionalen Handeln.

bearbeitet von MrJack

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Gast Sunny-HB *

@ bestofall: Das finde ich nicht, viele schreiben hier nur rein das es keinen Unterschied macht ob man in einer "normalen" Beziehung ist oder verheiratet ist. Klar schreiben hier auch viele, unter andrem auch ich, dass es auch Nachteile hat zu heiraten. Man hat eh nie eine Garantie das es für immer hält!

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Menschen sind in erster Linie emotional und weit weniger rational. Und auch die vermeintliche Ratio kann einen sehr leicht trügen.

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@ bestofall: Das finde ich nicht, viele schreiben hier nur rein das es keinen Unterschied macht ob man in einer "normalen" Beziehung ist oder verheiratet ist. Klar schreiben hier auch viele, unter andrem auch ich, dass es auch Nachteile hat zu heiraten. Man hat eh nie eine Garantie das es für immer hält!

Was mich an dieser Stelle interessiert, wer hier bereits verheiratet war?

Ich war verheiratet und kenne gleichermaßen Beziehungen ohne Trauschein. Und für mich war und ist es ein (gefühlsmäßiger) Unterschied, ob ich eine Partnerschaft mit oder ohne Trauschein eingehe. Mag sein, dass das für andere, die ebenfalls verheiratet waren und gleichermaßen auch Beziehungen ohne Trauschein kennen, einen anderen Stellenwert hat, das vermag ich nicht zu sagen. Interessant wäre es für mich zu erfahren, wie diejenigen das für sich empfinden oder empfunden haben, die beides kennen, Partnerschaft mit und ohne Trauschein.

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ich hätte mich sonst an seinem 30 TEN Geburtstag getrennt.

So genial, wenn Beweise sich selbst anliefern -

http://therationalmale.com/2014/03/16/preventative-medicine-part-i/

Am 30sten Geburtstag - ist mir genauso passiert.

Bin ich froh das ich sie los bin, wenn ich so etwas wie von Cattie lese.

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