eure Meinungen zum Thema Ehe

406 Beiträge in diesem Thema

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Sehe das wie lowSubmarino.

Persönlich werde ich niemals juristisch heiraten, sondern regel das (wenn alles weiterhin gut bleibt) über eine Partnerschaftsfeier.

Damit bekennt man sich genau so exklusiv zur Freundin wie mit einer (irrsinnigen) juristischen Heirat.

Hab keinen Bock, meine LTR mit beta-bucks zu belasten.

bearbeitet von Vierviersieben

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Werter 447, wenn du hier schon irgendwelche Zahlen in den Raum wirfst, dann sei so gut und präsentiere dazu auch die entsprechenden Statistiken. Und nicht jede Statistik ist auch repräsentativ. Eine nicht repräsentative Statistik ist wertlos und nichtssagend. Was zählt sind belegbare Fakten, die auf wissenschaftlich erhobenen Verfahren basieren.

Wenn du das glaubst, was du schreibst, dann ist das deine Sache. Ob das mit der tatsächlichen Realität übereinstimmt eine andere.

Auch verwehre ich mich dagegen, dass es immer die Frauen sind, die eine Ehe beenden. Auch Männer trennen sich von Frauen. Seinerzeit war ich derjenige, der die Trennung/Scheidung wollte und nicht meine Frau.

Auch zu deinem angeführten Argument, dass notariell beurkundete Eheverträge sehr leicht als sittenwidrig deklariert werden können, bedarf es entsprechender Urteile und Statistiken. Und solange du diese nicht liefern kannst oder willst, kann ich deine Aussagen nicht als glaubhaft annehmen.

Vielmehr habe ich den Eindruck, dass deine Wahrnehmung sehr stark subjektiv gefärbt ist. Das sei dir ungenommen. Nur erwarte nicht, dass andere Leser, dir diesbezüglich zustimmen. Das ist deine Meinung, mehr nicht. Und deine Meinung ist nicht allgemeingültig.

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(Und jo, gibt auch glückliche Ehen, die sind wie sie sein sollten - erlebe ich größtenteils bei 60+-Leuten, oh, bestimmt nur Zufall oder comfirmation bias, jaja... )

Bekanntlich waren die ja alle nie jünger oder haben erst mit 61 geheiratet.

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Meine letzte LTR (4 Jahre Beziehung, vor vier Wochen Schluss) fing auch an Druck zu machen und hat mich in den letzten Monaten zusehends genervt mit Heirat und Kinderwunsch. Beides kann ich kategorisch ausschließen bei mir, weil ich a) an die Ehe nicht glaube (Liebes- und Ewigkeitsschwüre sind nur in dem Moment gültig, wo sie gesagt werden) und b) Kinder sind für mich das Ende vom Leben wie ich es kenne und liebe (sehe es einfach in gesamten Freundeskreis, wo keiner mit Kind mehr regelmäßig was macht und alle zu totalen Langweilern werden). Na ja, jetzt ist Frau weg und ich fühle mich plötzlich wieder frei, kann meine Auswanderungspläne wieder in Angriff nehmen und überhaupt meine Leben wieder konsequent auf meine Bedürfnisse zurechtschneiden - ohne Kompromisse.

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Frauen kriegen Torschlusspanik und zwingen Mann in die Ehe?

Ehe bedeutet Beta?

Ehe bedeutet keinen Sex?

Scheidung bedeutet Rosenkrieg?

Liest sich wie ein Selbsthilfeforum für RTL2-Drehbuchautoren.

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Frauen kriegen Torschlusspanik und zwingen Mann in die Ehe?

Ehe bedeutet Beta?

Ehe bedeutet keinen Sex?

Scheidung bedeutet Rosenkrieg?

Liest sich wie ein Selbsthilfeforum für RTL2-Drehbuchautoren.

1. Ja wegen Kinderwunsch könnte man das der Damengruppe zwischen 33 und 41 unterstellen.

2. Ja, es wird der Beta der es sich gefallen lässt.

3. Basierend auf 2 abzusehen

4. i.d.R. meistens leider, insbesondere wenn Kinder dabei sind

Finde auch großes Kino. Bier und Chips stehen bereit.

Wieso Pseudo???

Das Pseudo spielt auf die Ideologiesierung an, die ja die Matrix beschreibt und nicht das native Geschehen zwischen Mann und Frau. Wenn jetzt noch die U30 kontaminieren dann gibt es den RTL2-Vortrag im HipHop-Format.

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Gast lessons

Also was ich wichtig finde wg. Kindern: zumindest bei uns in NRW ist es so, dass man als Vater nach der Geburt (oder ich glaube auch während der Schwangerschaft) die Vaterschaft anerkennen kann beim Amt und damit hat man das halbe Sorgerecht. Dafür braucht man nicht heiraten. Ob das in anderen Bundesländern anders ist, weiß ich nicht.

Da einige gern auf Hochzeiten gehen wegen des guten Essens, der Getränke etc. Ich behaupte, wenn es die Ehe nicht mehr gäbe und die Hochzeit durch ein "offizielles Verpartnerungsfest" ersetzt würde, wäre spätestens das zweite oder dritte Verpartnerungsfest nicht mehr so üppig.;)

Ich finde es bedauerlich, dass ein Teil der Schwulen- und Lesbencommunity so auf die Homo-Ehe abfährt. Fortschrittlich finde ich das nur teilweise, eher ein Schritt zur Seite.

Die romantischen Gefühle kann man den Leuten ja nicht absprechen. Ist aber trotzdem die Frage, warum eine "richtige" Hochzeit mit allen wirtschaftlichen Verpflichtungen als so romantisch empfunden wird. Das liegt auch an der wirtschaftlichen Verbindlichkeit. Und der Staat protegiert die Ehe weil Ehepartner damit erstmal versorgt sind, also ab Normalverdienern aufwärts. Für eine Scheidung ist es am besten wenn du entweder richtig viel Kohle hast oder gar keine.

Die Themen Sex und Fremdgehen sehe ich unabhängig von der formalen Ehe. Das hat man jeder LTR ohne Trauschein auch.

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Also was ich wichtig finde wg. Kindern: zumindest bei uns in NRW ist es so, dass man als Vater nach der Geburt (oder ich glaube auch während der Schwangerschaft) die Vaterschaft anerkennen kann beim Amt und damit hat man das halbe Sorgerecht. Dafür braucht man nicht heiraten. Ob das in anderen Bundesländern anders ist, weiß ich nicht.

Also mein Studium ist zwar schon ne Weile her und ich hab mich seit dem auch nicht mehr damit beschäftigt, aber...

Die Vaterschaft anzuerkennen ist für den Arsch. Daraus erwachsen dir nur Pflichten, keine Rechte. Mit Sorgerecht oder Umgangsrecht hat das nichts zu tun.

Falls es aber dazu kommt, das das Jugendamt dem Kind gegenüber Unterhaltspflichtig wird, hat da JA es schwarz auf weiß, an wen die Kosten abgedrückt werden können - das war's im Großen Ganzen. JA und Mutter ersparen sich die Prozedur, eine Vaterschaft feststellen zu müssen.

Über die anerkannte Vaterschaft hat mein Jura Prof. immer gerne gelacht.

Ich geh aber jetzt auf ein Konzert... :banana:

Edit: Nicht Jugendamt und Mutter, der Mutter kann es scheißegal sein - nur JA

bearbeitet von MacBest
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Gast lessons
Also was ich wichtig finde wg. Kindern: zumindest bei uns in NRW ist es so, dass man als Vater nach der Geburt (oder ich glaube auch während der Schwangerschaft) die Vaterschaft anerkennen kann beim Amt und damit hat man das halbe Sorgerecht. Dafür braucht man nicht heiraten. Ob das in anderen Bundesländern anders ist, weiß ich nicht.

Die Vaterschaft anzuerkennen ist für den Arsch. Daraus erwachsen dir nur Pflichten, keine Rechte. Mit Sorgerecht oder Umgangsrecht hat das nichts zu tun.

Stimmt, wenn man es denn so macht...

War bei mir halt so dass mit der Anerkennung der Vaterschaft gleichzeitig auch das gemeinsame Sorgerecht vereinbart und eingetragen wurde. Wer ist denn so blöd und erkennt nur die Vaterschaft an und verzichtet auf das gemeinsame Sorgerecht in ´ner LTR. Macht man beides in einem und braucht keine Heirat um das Sorgerecht zu haben.

Hab´s nochmal kurz gegoogelt und scheint allgemein so zu sein, dass Mann Vaterschaft anerkennen kann, gemeinsames Sorgerecht vereinbart und dafür keine Ehe braucht.

Und dass Mann für den Unterhalt seines Kindes aufkommt, ist ja wohl selbstverständlich und zwar unabhängig davon, wie scheiße sich die Mutter verhält. Da muss Mann drüberstehen.

bearbeitet von lessons

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Im Iran füllen Hinrichtungen ganze Stadien. Warum also nicht mal eine Hochzeit besuchen?

Viele Leben vorher fand ich es auch immer geil wie die Löw(inen) die Outsider verspeist haben. Gab auch immer schön ein Brot dazu (also für die Zuschauer).

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Sehe das wie lowSubmarino.

Persönlich werde ich niemals juristisch heiraten, sondern regel das (wenn alles weiterhin gut bleibt) über eine Partnerschaftsfeier.

Damit bekennt man sich genau so exklusiv zur Freundin wie mit einer (irrsinnigen) juristischen Heirat.

Hab keinen Bock, meine LTR mit beta-bucks zu belasten.

Ich bin jedes mal wieder verwirrt wenn 447 mal wieder mit für mich komplett abstrusen Ideen auf letztlich genau die gleiche Schlussfolgerung kommt wie ich o,O entweder ist das Hexerei oder ich (oder er) über sehe da was.

Edit: "exklusiv" über sehen :D

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Gast Sunny-HB *

@ Marcio: muss dir da Recht geben. Sehr viele Frauen wollen eine Hochzeit, je größer desto besser. Aber genau das was du schreibst ist auch so, man heiratet weil man es SO macht. Das ist das was wir eingeredet bekommen und viele fallen drauf rein! Ich persönlich bin eine von wenigen Frauen die NICHT heiraten will. Ich sage immer ich kann auch so mit meinem Partner glücklich sein und brauche nicht diesen Ring um dem Finger. Und diese ganzen Versprechen die man sich bei der Trauung gibt werden oft eh nicht gehalten, wozu lassen sich so viele wieder scheiden oder betrügen irgendwann den Partner weil es einfach nicht mehr läuft im Bett. So etwas passiert natürlich leider auch in "normalen" Beziehungen, aber viele denken auch wenn man verheiratet ist und dann auch noch Kinder hat wird alles besser. Eine Garantie hat man sowieso nie. Außerdem spart man sich noch das Geld für die Scheidung!

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Gast _Smoothie_
- 50% der Ehen zerbrechen, davon grob 70-80% auf Initiative der Frau

- Eheverträge sind Blendwerk, sobald das im Ergebnis nicht passt wird der in weniger als 15 Minuten (selbst bei notariellem Abschluß) als sittenwiedrig oder (verallgemeinert) "die Versorgung der Ex-Frau behindernd" vom Tisch gefegt

- Nacheheliche Versorgung = fast 100% Mann zu Frauz

"Sicher" ist die Ehe maximal dann, wenn beide nicht nur gleich viel verdienen, sondern auch gleich viel Vermögen einbringen.

Nur heiraten Frauen halt nicht so - von daher ist das praktisch zu vernachlässigen.

Wer so eine lebenswichtige Entscheidung wie eine Ehe trifft, wird sich ja sicher auch über die möglichen Folgen informieren - und wer es nicht tut, ist ganz einfach selbst schuld.

(Und jo, gibt auch glückliche Ehen, die sind wie sie sein sollten - erlebe ich größtenteils bei 60+-Leuten, oh, bestimmt nur Zufall oder comfirmation bias, jaja... )

- Die Ehen, die zerbrechen, weil die Frau geht, zerbrechen, weil die Männer zu bequem sind, um selbst zu gehen.

- Wo hast du das mit den sittenwidrigen Eheverträgen her? Ich glaube nicht dass die Anwälte die Eheverträge aufsetzen alle Stümper sind.

- In der heutigen Zeit definitv nicht mehr. Wenn du nur Paare kennst wo der Mann mehr verdient als die Frau ist das deine subjektive Erfahrung.

Das fett markierte soll aussagen, dass ich das für völligen Quatsch halte. Ich wiederhole mich, aber nur weil dir vielleicht mal eine Frau begegnet ist die dich ausnehmen wollte gilt das nicht für die gesamte Frauenwelt.

Die glücklichen Ehen Ü60 bestehen teilweise deswegen so lange, weil die Frauen da tatsächlich großteils noch von den Männern abhängig sind/waren und man damals eben einfach zusammengeblieben ist, scheiß egal wie glücklich man wirklich war. Also viel mehr von der Gesellschaft zusammengepresst als es heute der Fall ist. Und weil die Männer und Frauen in dem Alter kein Internet haben bzw. bei den Flirt-Apps keine Chancen mehr haben :D

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Es gibt dann aber auch noch die Möglichkeit eine Ehe als besonders Versprechen vor Gott zu sehen. . Auch wenn es Lacher gibt. Ich hab zwar nur standesamtlich geheiratet. Aber trotzdem ist es für mich innerlich eine höhere Verpflichtung als ohne Ehe. Eine Verpflichtung nicht sofort zu gehe sondern wirklich alles mir mögliche versuchen bevor ich es hinwerfe . Unf sei es eine miese Zeit durchzustehen. .

bearbeitet von Cattie

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Ich bin generell gegen die Ehe. Obwohl ich eine Frau bin!

Das was sich die meisten davon versprechen sehe ich bereits als Voraussetzung für eine Beziehung:

Um echte Loyalität zu "beweisen" braucht es keinen Trauschein.

Wenn man es ganz nüchtern betrachtet gibt es lediglich zwei Aspekte die an einer Hochzeit schön sind:

1) Die Momentane Wunsch des Partners den Rest des Lebens mit mir zu verbringen. Quasi die BEREITSCHAFT die Ehe einzugehen.

Ohne Zweifel ein riesiges Kompliment und ein wunderschöner Zustand, doch mir ist es tausend Mal lieber neben jemandem aufzuwachen der sich jeden Tag neu und aus freien Stücken dafür entscheidet sein Leben mit mir zu teilen.

2) Die Ausrede um mir ein wahnsinnig teures Kleid zu kaufen welches ich genau einmal im Leben tragen werde.

Wenn ich Lust drauf habe gehe ich los und kaufe mir eins, lasse mir Haare und Make-up machen und mache mir einen schönen Abend mit Leuten die ich mag.

So einfach ist das. :)

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Ganz ehrlich mit 26 war es mir auch egal. Nicht wichtig. Als ich dann aber mit meinem Mann fünf Jahre zusammengewohnt habe da war ich der Meinung es ist langsam mal Zeit. Und ganz ehrlich ich hätte mich sonst an seinem 30 TEN Geburtstag getrennt. Entweder er meeint es ernst mit mir, dann kann er auch heiraten oder er will sein Leben einfach nur bequem. Mann istbmit Frau 12 Jahre zusammen und heiratet sie nicht. Aber später eine neue nach 6 Monaten. DAs ist kurz davor im Bekanntenkreis geschehen. Wir haben klein geheiratet. Ich wollte in die romatischste Stadt die ich kenne. Da haben wir Eltern und Geschwister mitgenommen und im Standesamt geheiratet. In Österreich. Ich komme aus Deutschland. War entspannt und schön. Wollte keinen Stress bei der Hochzeit. .wir fanden es beide schön glaub ich

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Werter 447, wenn du hier schon irgendwelche Zahlen in den Raum wirfst, dann sei so gut und präsentiere dazu auch die entsprechenden Statistiken. Und nicht jede Statistik ist auch repräsentativ. Eine nicht repräsentative Statistik ist wertlos und nichtssagend. Was zählt sind belegbare Fakten, die auf wissenschaftlich erhobenen Verfahren basieren.

Wenn du das glaubst, was du schreibst, dann ist das deine Sache. Ob das mit der tatsächlichen Realität übereinstimmt eine andere.

Auch verwehre ich mich dagegen, dass es immer die Frauen sind, die eine Ehe beenden. Auch Männer trennen sich von Frauen. Seinerzeit war ich derjenige, der die Trennung/Scheidung wollte und nicht meine Frau.

Auch zu deinem angeführten Argument, dass notariell beurkundete Eheverträge sehr leicht als sittenwidrig deklariert werden können, bedarf es entsprechender Urteile und Statistiken. Und solange du diese nicht liefern kannst oder willst, kann ich deine Aussagen nicht als glaubhaft annehmen.

Vielmehr habe ich den Eindruck, dass deine Wahrnehmung sehr stark subjektiv gefärbt ist. Das sei dir ungenommen. Nur erwarte nicht, dass andere Leser, dir diesbezüglich zustimmen. Das ist deine Meinung, mehr nicht. Und deine Meinung ist nicht allgemeingültig.

Und wenn ich (wieder mal) diese Statistiekn liefere (entsprechende Untersuchungen zur Anzahl der Sexualpartner der Frau udn der Ehedauer gibt es btw. auch in den USA - nix Madonna/Whore und so, es stimmt halt) - dann passen die nicht und werden in Zweifel gezogen oder ignoriert.

"Zustimmung" oder "Glauben" erwarte ich von Lesern nicht - viel eher Widerspruch und bei denen, die es wert sind - die werden sich selbst eine Meinung bilden aufgrund eigener Nachforschungen.

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(Und jo, gibt auch glückliche Ehen, die sind wie sie sein sollten - erlebe ich größtenteils bei 60+-Leuten, oh, bestimmt nur Zufall oder comfirmation bias, jaja... )

Bekanntlich waren die ja alle nie jünger oder haben erst mit 61 geheiratet.

Bekanntlich sind heute ca. 60jährige Frauen ja auch genau die gleichen Persönlichkeiten (da sie genau so erzogen wurden und die gleichen Werte haben) wie heutige Frauen. :rolleyes:

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Manchmal denke ich es hängt auch damit zusammen was man vorgelebt bekommen hat. Meine Eltern sind seit über 40 Jahren zusammen und seine Eltern auch seit fast 40 Jahren. In den ehen war auch nicht immer alles toll. Aber wurde gelöst

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Manchmal denke ich es hängt auch damit zusammen was man vorgelebt bekommen hat. Meine Eltern sind seit über 40 Jahren zusammen und seine Eltern auch seit fast 40 Jahren. In den ehen war auch nicht immer alles toll. Aber wurde gelöst

Tjoa, das ist bei meinen Eltern auch so.

Das hat aber nichts damit zu tun, dass es in der Masse und aktuell, heute hier und jetzt, garnicht so aussschaut.

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