176 Beiträge in diesem Thema

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Du solltest keine oder nur wenig Angst haben. Du MUSST ohne Probleme ansprechen, eskalieren und führen können.

Ein sehr interessantes Posting.

Mein Einwand wäre: Du setzt zu viel voraus. "Ohne Probleme ansprechen, eskalieren und führen können" ist nunmal eine Mega-Baustelle, an der man gut ein paar Jahre arbeiten kann.

Nimm bitte mal meinen Fall (das ganze Drama lässt sich hier auf mittlerweile 30 Seiten nachlesen). Ich kann von mir ausschließen, dass ich "scheiße" aussehe. Ich würde sonst im Nightlife wohl kaum von hübschen Frauen angesprochen werden (ich gehe davon aus, dass hübsche Frauen keine Männer ansprechen, die "scheiße" aussehen). Die Tatsache, dass das Optische bei mir soweit zu stimmen scheint, bringt mich dennoch keinen Millimeter weiter voran ins Bett hübscher Frauen.

Warum? Wohl deshalb, weil ich nicht eskalieren und nicht führen kann. Weil ich eben nicht "dreist" sein kann.

Und der Rat "eskaliere halt und führe halt, sei dreist" hilft jemandem wie mir nicht weiter.

Für einen AFC wie mich muss man das Ganze im Detail aufdröseln: Was genau heißt "eskalieren" und "führen" etc.? Und hier beginnt halt der berüchtigte Pickup-Hirnfick: Zuerst mach a, dann b, dann c, dann d etc.

Darauf verzichten kann man halt nur, wenn man ein "Natural" ist, der diese ganzen Abläufe intuitiv macht.

Das Problem: Ein AFC kann seiner Intuition nicht trauen, wenn er das Ziel hat, erfolgreich zum Lay zu kommen. Er muss anti-intuitiv handeln. Zum Beispiel geht es gegen die Intuition eines AFC, eine Frau bereits nach 2 Minuten zu küssen. Das erscheint ihm "verrückt" und "echt abgefahren" ...

Was ich sagen will: Man muss tiefer ansetzen, wenn man "echten" AFCs (also Männern "wie mir") helfen will, Erfolg mit Frauen zu haben ...

Dein Ansatz hilft eher Männern, die nicht bei Null anfangen, sondern einfach "noch erfolgreicher" bei Frauen werden wollen, als sie es bisher waren ...

bearbeitet von mehrvomleben
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Gast ForbiddenHero

Ich denke der Guide ist eher für Anfänger gedacht als andere klassische "Game" Beiträge. Durch PU sind mir erst diese ganzen Sachen wie Ansprechangst, Eskalationsangst, sozialer Druck etc bewusst geworden. Man sollte einfach wissen, dass das alles Bullshit ist. Einfach Frauen ansprechen, Daten, Bumsen. Fertig.

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Cooler Text - manchmal ist es eben doch einfacher als angenommen. ;-)

Ganz klar, dass es in der (eher Groß-) Stadt einfacher ist. Es stimmt, dass viele Männer nichts aus sich machen, aber hey, ist unser Vorteil.

Die Bilder stellen den Kontrast gut dar. Hierbei kommt es auf die Zielgruppe und Umfeld an. Pauschalisieren ist etwas schwierig.

Ich gehe in die Richtung des Typen auf dem zweiten Bild, einen Ticken weniger lässig und bemerke - wenn ich nichts mache - auch Reaktionen aus dem weiblichen Umfeld. Sie schauen und nehmen mich wahr. Für mich ist das Aussehen eher ein Hindernis, wie es hier auch schon niedergeschrieben wurde, wenn man mit dem Aussehen in einer zu hohen Liga mitspielt. Man muss das mit direkten Ansprachen und leicht frechem Verhalten ausgleichen. Nichtsdestotrotz ist es schwieriger, weil die meisten Mädels doch eher auf eine Partnerschaft und eben nicht den schnellen Fick aus sind - gut, in meiner Zielgruppe eher. Wobei ich das auch differenzieren muss (die Mädels sind Ende 20). Hier gibt es fast nur noch die Frauen, die eine feste Partnerschaft und bald Kinder (zumindest im Köpfchen irgendwo verankert), oder die wilden Mädchen, die sich überhaupt nicht festlegen wollen. Beide Gruppen sind auch unters. frei im Kopf. Fast vergessen hätte ich auch die soziale Rolle. Mit den jungen Dingern ist es meist einfacher, weil die zwar Ansprüche haben, aber noch nicht gefestigt oder bedient worden sind. Wie weit käme man mit einem (siehe Bilder) lässigen Outfit bei den Frauen, die sich schick adrett anziehen? ;-) Kommt drauf an, eben.

Es stimmt: Die meisten Männer könnten mehr aus sich machen, den Mangel an Attraktivität durch Kleidung und Fitness ausgleichen. Sieht man überdurchschnittlich aus, kann man, bzw. sollte man sich nicht zu sehr aufschniegeln, weil das Gesamtpaket zu abgehoben erscheint und man abstößt. Kleidet man sich zu fein und stimmig, wirkt es unnahbar!

An sich bin ich auch dafür, sich korrekt zu kleiden, den Gürtel farbig und haptisch passend zu den Schuhen auszuwählen usw. Aber genau das sind LBs und hindern dich nur im Kopf daran. Kein HB wird das groß bis gar nicht beachten, ob der Gürtel nun passt, zu lang ist, im richtigen Loch sitzt, die Uhr von der Marke xy ist usw.

Schuhe sind aber wichtig, gerade bei Frauen. Sie schauen fast immer darauf, was man trägt und wie gepflegt diese sind! Ich weiß nur noch nicht, ob ich hier auch zu "gehoben" unterwegs bin, da meine Schuhe sehr gepflegt und hochwertiger sind (schaut euch die Männer mal an, meist "Plasikledertreter" ohne es zu werten) - feine Schnürer. Könnte auch "abstoßend" wirken.

Man richtet sich zu sehr nach der Gesellschaft und deren Verordnung. Weiter oben wurde es schon beschrieben, ohne Anzug zur Präsentation zu gehen...

Irgendwo las ich, dass Sonnenbrillen eher hinderlich sind. Dem muss ich zustimmen. Lange Jahre trug ich keine und habe nicht das Problem, anderen Menschen lange in die Augen zu schauen. Besonders im Vorbeigehen in der FuZo kleben die Augen der HBs auf meinen. Das ist meist ein nettes Spiel und man könnte direkt ansprechen. Neuerlich laufe ich mit Sonnenbrillen umehr, der Zauber des In-Die-Augen-Schauens ist vorbei..

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Ich schreibe seid 2 Monaten nicht in diese Unterforen, aber das hier muss ich schreiben, weil es sonst irgendwie Fahrlässig wäre und ich das Gefühl habe, dass die Leser hier einiges nicht wissen was aber wichtig ist...

HINWEIS:

Im Pickup gibt es den Begriff „backwards rationalization“.

Ironischerweise sind davon viele PUAs selber betroffen. Der PUA im Beispiel oben ist fest davon überzeugt, dass die Frau mit ihm geschlafen hat, weil er C&F gemacht, DHV-Storys erzählt und Comfort aufgebaut hat.

De facto war sie einfach voll, geil und fand ihn süß als er sie angesprochen hat. Er hätte DIREKT mit ihr aus dem Club marschieren können.

Der PUA wird nun bei jeder Frau C&F machen, DHV-Storys erzählen und Comfort aufbauen. Nicht jede Frau wird mit ihm schlafen, aber bei jeder, die mit ihm schläft, hat er sein „Game“ gefahren.

Und jedes Mal verstärkt sich sein Glaube, dass sein „Game“ funktioniert.

Er wird auch tatsächlich ab und zu ficken, aber nicht wegen seinen Techniken, sondern weil er das erste Mal in seinem Leben viele Frauen anspricht. Wenn er erstmal an seinen Social Skills und an seinem Erscheinungsbild arbeiten würde und dann genau so viele anspräche, hätte er vor lauter Frauen gar keine Zeit mehr so oft sargen zu gehen.

Diese Bezeichnung kommt nicht aus dem PU, sondern aus der Psychologie und wurde, wie diverse andere kognitive Mechanismen für das PU umgeschrieben und Umbenannt sowie Neu-Bewertet, was sie aber nicht wirklich "richtiger oder falscher" macht. Die Erläuterung die du dazu geschrieben hast ist passend und kann auf diverse Situationen beim Menschen angewendet werden und nicht nur auf Flirtsituationen. Wichtig hier ist aber dass es bereits ein Anzeichen von Persönlichkeitstörung sein KANN und daher ist es nicht angemessen die Rationalisierung durchzuführen. Leider wissen das nicht alle Anwender des PU weil sie dieses Hintergrundwissen nicht haben. Hier eine Erklärung dazu:

https://de.wikipedia...g_(Psychologie)

Der Begriff bezeichnet in der Psychologie kognitive Vorgänge, bei denen gemachten Erfahrungen, Erlebnissen oder Beobachtungen nachträglich (ex post) rationale Erklärungen zugeschrieben werden. Diese müssen keinesfalls wirklich ursächlich für das Erlebnis sein, sondern sind oft konstruiert und persönlich eingefärbt. Die vermeintliche Logik reduziert kognitive Dissonanzen und vermittelt der Person einen Sinn. Dies kann so weit gehen, dass Erinnerungen konstruiert werden, um den Sinn aufrechtzuerhalten.

Rationalisierung kann Symptom einer asozialen bzw. dissozialen Persönlichkeitsstörung sein.[1]

Dieses hier auch:

http://www.spektrum....lisierung/12462

Hier ein PDF dazu, wo ab Seite 20 darauf eingegangen wird, allerdings ist das alles etwas schwer zu verstehen wenn man nicht aus dem Fachbereich kommt und das dazugehörige Hintergrundwissen nicht hat.

http://www.psycholog...logie_josua.pdf

Ich denke es ist gut sowas zu wissen denn die Entwicklung von dissoziale Persönlichkeitsstörungen sollte nicht gefördert werden wenn Anzeichen dafür bereits erkenntlich sind... :

https://de.wikipedia...chkeitsstörung

„Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz.[...]

Das erklärt auch manche Postings im Forum wo es um "die PU-Roboter" geht...

@TE:

Beliebig? Ja, logisch ist das beliebig, wenn man echt nur rumficken will. Ob letztendlich Anna oder Anne im Bett liegt ist da egal, so hart das klingt.

Deshalb habe ich nach kurzer, intensiver Phase meine Anstrengungen auch schon wieder runtergefahren. Will jetzt lieber welche kennenlernen, die ich mehr mag und die besser passen. Bzw spreche viel weniger an. Deshalb auch der letzte Punkt, ONS wurden mir zu mindest sehr schnell langweilig.

Ich finde es sehr gut, dass du "den Weg daraus" geschaft hast. Dass es einem Egal ist ob Anna oder Anne im Bett liegt ist nicht unbedingt "gesundes Verhalten" und das gilt genauso für Frauen denen egal ist ob Carlos oder Heinrich im Bett liegt. Das ist ja eben dieses "emotionale Unbeteiligtsein" und die Reduktion, die damit einhergeht...

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing
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Ich kann- neben vielen anderen Dingen, die in diesem Text treffend dargestellt wurden, vor allem die Sache mit dem "männlich aussehen" bestätigten. Ich gehe gerne ins Fitnessstudio, bin daher schon etwas trainierter als der Durchschnitt (im Vgl zu Kommilitonen circa doppelter Armumfang). Wenn ich mich "normal" kleide, sodass ich denke -seriös, elegant, etc.... - wirke ich auch "normal" auf Frauen. Einmal im Sommer war es aber sehr warm, und ich dachte was Solls, zieh' ich halt mal was ärmelloses an. - siehe da, auf dem Weg zur Uni werde ich plötzlich von 2 Frauen (unabhängig voneinander, in verschiedenen Buslinien) approacht, die eine gibt mir sogar unaufgefordert direkt ihre Nummer, dabei war sie bestimmt 10 Jahre älter als ich. Fand ich extrem gut ? und da ist mir erst bewusst geworden, was "männliche" Erscheinung bewirkt.

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Hen Rider, on 22 Jun 2015 - 01:03 AM, said:

"Natural" wirst Du dadurch, dass Du Deine eigenen Erfahrungen machst. Du musst Dir die Erlaubnis geben zu verkacken.

Klar. Das Problem ist nur, sich selber aus festgefahrenen Verhaltensmustern zu lösen. Das ist sehr schwer. Man müsste hier, wie gesagt, sehr tief ansetzen.

Das, was du beschreibst, bleibt – wie gesagt – an der Oberfläche, auf der Makroebene: Frauen ansprechen, direkt sein, KC machen, sie zu sich nach Hause einladen etc.

Das Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen werden wir hier aber nicht finden – sondern nur auf der Mikroebene.

Das heißt: Deine erstaunliche Layquote ist das Resultat ganz vieler Faktoren, die dir selber gar nicht bewusst sind.

Wenn wir dem Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen ansatzweise auf die Spur kommen wollten, müssten wir mal mindestens 20 dieser Faktoren herausgreifen und für mindestens 15 deiner Lays im Detail durchbuchstabieren.

Zum Beispiel:

In welcher Situation hast du die Frau angesprochen, was hast du gesagt, wie war dein Gesichtsausdruck dabei, wie war ihr Gesichtsausdruck, wann hat sie gelacht, welche Signale hat sie ausgesendet, wie war deine Stimmlage / dein Tonfall, wie war deine Körperhaltung, wann hast du sie berührt, wo hast du sie genau berührt, wie sah deine Gestik aus etc. etc. etc.

Das meine ich mit Mikroebene. Und es ist eben falsch zu sagen, dass es „völlig egal“ ist, was da genau auf der Mikroebene abläuft. Nach dem Motto: „Mach halt irgendwie, Hauptsache sie findet dich süß, dann landet man schon miteinander im Bett.“

Nö! Es ist eben nicht egal, was da genau auf der Mikroebene abläuft.

Oder anders gesagt: Es kommt auf die „Details“ an! Man kann einzelne Details nicht einfach weglassen und dann sagen, dass es trotzdem zu deinen Lays gekommen wäre. Nein, eben nicht! Die Details sind wichtig – und sogar entscheidend.

Und das hat eben nichts mit „Backward Rationalization“ zu tun!

Vielmehr kann man jeden deiner Lays rational von A bis Z erklären. Da geht‘s nämlich nicht mehr um Zufälligkeiten, sondern „mit einer Frau im Bett landen“ ist bei dir ein jederzeit wiederholbares Ereignis. Dieses Ereignis ist prognostizierbar, folgt logisch aus den Faktoren auf der Mikroebene.

Allgemein ist es die Schwäche von Verführungsratgebern, dass sie in der Regel immer nur auf der Makroebene bleiben und die Mikroebene allenfalls streifen. Jemand, der bislang keinen Erfolg bei Frauen hatte, wird somit höchstwahrscheinlich auch nach der Lektüre von 10 solcher Verführungsratgeber weiterhin keinen Erfolg bei Frauen haben.

Warum? Weil der Schlüssel zum Erfolg bei Frauen eben nicht auf der Makroebene, sondern auf der Mikroebene liegt!

Wer Erfolg bei Frauen haben will, muss an der Mikroebene arbeiten.

Mal ein konkretes Beispiel:

Ich beobachte folgende Situation im Club: Ein Typ kommt auf zwei Frauen zu, legt den beiden die Arme auf die Schulter und fragt die beiden, ob sie mit ihm zusammen an der Bar einen trinken wollen. Die Frauen weichen erschrocken zurück, weisen den Typ zurück. Der Typ sieht danach ziemlich verzweifelt aus, sein Gesichtsausdruck scheint zu sagen: „Schon wieder ein Korb, was mach ich bloß falsch, ich versteh’s nicht.“

Was hat der Typ nun falsch gemacht? Auf der Makroebene hat er doch „alles richtig“ gemacht: Er ist direkt auf Frauen zugegangen und hat sie angesprochen. Auf der Mikroebene macht er aber halt alles verkehrt:

- Unvermittelt die Arme auf die Schulter legen ist eine plumpe Annäherung und provoziert logisch die Zurückweisung.

- Der ganzen Annäherung fehlt jede erotische Komponente – der Typ könnte auf diese Weise genauso gut zwei Kumpels zum Bier einladen.

Kurz und gut: So wird der Typ nie Erfolg bei Frauen haben. Wo sein Fehler liegt, wird er selbst aber wahrscheinlich nicht sehen, weil man für die eigenen Schwächen nun mal häufig blind ist.

Ein Coach könnte dem Typ jetzt erklären, woran es genau hapert, und er könnte mit ihm „an der Mikroebene arbeiten“, sprich, ihm zeigen, WIE man Frauen erfolgreich anspricht.

Wie ein solches Coaching aussehen kann, zeigt sehr schön z.B. dieses Video (dass es sich auf Frauen bezieht, spielt hier keine Rolle):

https://www.youtube.com/watch?v=ImIaO2ilEHc

Ab ca. Minute 28 arbeitet der Coach mit den beiden Frauen an ihrer Körperhaltung. Irgendwann hat er die Frauen soweit, dass sie tatsächlich eine andere Körperhaltung einnehmen und sie dadurch eine „weiblichere Ausstrahlung“ erzielen.

Das meine ich mit „Mikroebene“: Hier geht’s um subtile Wirkungen, die normalerweise vollkommen unbewusst ablaufen. Nur weil es sich um „subtile“ Aspekte handelt, heißt das nicht, dass diese unwichtig wären. Im Gegenteil: Sie sind superwichtig, sogar entscheidend. Die Tatsache, dass die Frau durch ihre Körperhaltung eine „weiblichere Ausstrahlung“ erzielt, kann dazu führen, dass sie demnächst von einem Mann angesprochen wird … was vorher vielleicht nicht passiert wäre.

Oder bezogen auf Männer: Die Tatsache, dass ein Mann eine Frau mit einem bestimmten Tonfall, mit einer bestimmten Körperhaltung etc. anspricht, kann dazu führen, dass die Frau eben nicht nach den ersten Sätzen das Interesse verliert, sondern „am Ball bleibt“ …

bearbeitet von mehrvomleben
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Gast Vegeta385

Hen Rider, on 22 Jun 2015 - 01:03 AM, said:

"Natural" wirst Du dadurch, dass Du Deine eigenen Erfahrungen machst. Du musst Dir die Erlaubnis geben zu verkacken.

Klar. Das Problem ist nur, sich selber aus festgefahrenen Verhaltensmustern zu lösen. Das ist sehr schwer. Man müsste hier, wie gesagt, sehr tief ansetzen.

Das, was du beschreibst, bleibt wie gesagt an der Oberfläche, auf der Makroebene: Frauen ansprechen, direkt sein, KC machen, sie zu sich nach Hause einladen etc.

Das Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen werden wir hier aber nicht finden sondern nur auf der Mikroebene.

Das heißt: Deine erstaunliche Layquote ist das Resultat ganz vieler Faktoren, die dir selber gar nicht bewusst sind.

Wenn wir dem Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen ansatzweise auf die Spur kommen wollten, müssten wir mal mindestens 20 dieser Faktoren herausgreifen und für mindestens 15 deiner Lays im Detail durchbuchstabieren.

Zum Beispiel:

In welcher Situation hast du die Frau angesprochen, was hast du gesagt, wie war dein Gesichtsausdruck dabei, wie war ihr Gesichtsausdruck, wann hat sie gelacht, welche Signale hat sie ausgesendet, wie war deine Stimmlage / dein Tonfall, wie war deine Körperhaltung, wann hast du sie berührt, wo hast du sie genau berührt, wie sah deine Gestik aus etc. etc. etc.

Das meine ich mit Mikroebene. Und es ist eben falsch zu sagen, dass es völlig egal ist, was da genau auf der Mikroebene abläuft. Nach dem Motto: Mach halt irgendwie, Hauptsache sie findet dich süß, dann landet man schon miteinander im Bett.

Nö! Es ist eben nicht egal, was da genau auf der Mikroebene abläuft.

Oder anders gesagt: Es kommt auf die Details an! Man kann einzelne Details nicht einfach weglassen und dann sagen, dass es trotzdem zu deinen Lays gekommen wäre. Nein, eben nicht! Die Details sind wichtig und sogar entscheidend.

Und das hat eben nichts mit Backward Rationalization zu tun!

Vielmehr kann man jeden deiner Lays rational von A bis Z erklären. Da gehts nämlich nicht mehr um Zufälligkeiten, sondern mit einer Frau im Bett landen ist bei dir ein jederzeit wiederholbares Ereignis. Dieses Ereignis ist prognostizierbar, folgt logisch aus den Faktoren auf der Mikroebene.

Allgemein ist es die Schwäche von Verführungsratgebern, dass sie in der Regel immer nur auf der Makroebene bleiben und die Mikroebene allenfalls streifen. Jemand, der bislang keinen Erfolg bei Frauen hatte, wird somit höchstwahrscheinlich auch nach der Lektüre von 10 solcher Verführungsratgeber weiterhin keinen Erfolg bei Frauen haben.

Warum? Weil der Schlüssel zum Erfolg bei Frauen eben nicht auf der Makroebene, sondern auf der Mikroebene liegt!

Wer Erfolg bei Frauen haben will, muss an der Mikroebene arbeiten.

Mal ein konkretes Beispiel:

Ich beobachte folgende Situation im Club: Ein Typ kommt auf zwei Frauen zu, legt den beiden die Arme auf die Schulter und fragt die beiden, ob sie mit ihm zusammen an der Bar einen trinken wollen. Die Frauen weichen erschrocken zurück, weisen den Typ zurück. Der Typ sieht danach ziemlich verzweifelt aus, sein Gesichtsausdruck scheint zu sagen: Schon wieder ein Korb, was mach ich bloß falsch, ich verstehs nicht.

Was hat der Typ nun falsch gemacht? Auf der Makroebene hat er doch alles richtig gemacht: Er ist direkt auf Frauen zugegangen und hat sie angesprochen. Auf der Mikroebene macht er aber halt alles verkehrt:

- Unvermittelt die Arme auf die Schulter legen ist eine plumpe Annäherung und provoziert logisch die Zurückweisung.

- Der ganzen Annäherung fehlt jede erotische Komponente der Typ könnte auf diese Weise genauso gut zwei Kumpels zum Bier einladen.

Kurz und gut: So wird der Typ nie Erfolg bei Frauen haben. Wo sein Fehler liegt, wird er selbst aber wahrscheinlich nicht sehen, weil man für die eigenen Schwächen nun mal häufig blind ist.

Ein Coach könnte dem Typ jetzt erklären, woran es genau hapert, und er könnte mit ihm an der Mikroebene arbeiten, sprich, ihm zeigen, WIE man Frauen erfolgreich anspricht.

Wie ein solches Coaching aussehen kann, zeigt sehr schön z.B. dieses Video (dass es sich auf Frauen bezieht, spielt hier keine Rolle):

https://www.youtube.com/watch?v=ImIaO2ilEHc

Ab ca. Minute 28 arbeitet der Coach mit den beiden Frauen an ihrer Körperhaltung. Irgendwann hat er die Frauen soweit, dass sie tatsächlich eine andere Körperhaltung einnehmen und sie dadurch eine weiblichere Ausstrahlung erzielen.

Das meine ich mit Mikroebene: Hier gehts um subtile Wirkungen, die normalerweise vollkommen unbewusst ablaufen. Nur weil es sich um subtile Aspekte handelt, heißt das nicht, dass diese unwichtig wären. Im Gegenteil: Sie sind superwichtig, sogar entscheidend. Die Tatsache, dass die Frau durch ihre Körperhaltung eine weiblichere Ausstrahlung erzielt, kann dazu führen, dass sie demnächst von einem Mann angesprochen wird was vorher vielleicht nicht passiert wäre.

Oder bezogen auf Männer: Die Tatsache, dass ein Mann eine Frau mit einem bestimmten Tonfall, mit einer bestimmten Körperhaltung etc. anspricht, kann dazu führen, dass die Frau eben nicht nach den ersten Sätzen das Interesse verliert, sondern am Ball bleibt

Werd doch einfach mal aktiv, bevor du hier wieder mal erfahrenen Usern erklären willst, wie es da draußen läuft.

Das Gleiche zieht sich durch deinen Thread. Theorie pur. Damit gewinnst du keinen Blumentopf.

Zusätzlich gehst du anderen Usern und mir mit deiner Art auf die Nerven.

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Ich schreibe seid 2 Monaten nicht in diese Unterforen, aber das hier muss ich schreiben, weil es sonst irgendwie Fahrlässig wäre und ich das Gefühl habe, dass die Leser hier einiges nicht wissen was aber wichtig ist...

HINWEIS:

Im Pickup gibt es den Begriff „backwards rationalization“.

Ironischerweise sind davon viele PUAs selber betroffen. Der PUA im Beispiel oben ist fest davon überzeugt, dass die Frau mit ihm geschlafen hat, weil er C&F gemacht, DHV-Storys erzählt und Comfort aufgebaut hat.

De facto war sie einfach voll, geil und fand ihn süß als er sie angesprochen hat. Er hätte DIREKT mit ihr aus dem Club marschieren können.

Der PUA wird nun bei jeder Frau C&F machen, DHV-Storys erzählen und Comfort aufbauen. Nicht jede Frau wird mit ihm schlafen, aber bei jeder, die mit ihm schläft, hat er sein „Game“ gefahren.

Und jedes Mal verstärkt sich sein Glaube, dass sein „Game“ funktioniert.

Er wird auch tatsächlich ab und zu ficken, aber nicht wegen seinen Techniken, sondern weil er das erste Mal in seinem Leben viele Frauen anspricht. Wenn er erstmal an seinen Social Skills und an seinem Erscheinungsbild arbeiten würde und dann genau so viele anspräche, hätte er vor lauter Frauen gar keine Zeit mehr so oft sargen zu gehen.

Diese Bezeichnung kommt nicht aus dem PU, sondern aus der Psychologie und wurde, wie diverse andere kognitive Mechanismen für das PU umgeschrieben und Umbenannt sowie Neu-Bewertet, was sie aber nicht wirklich "richtiger oder falscher" macht. Die Erläuterung die du dazu geschrieben hast ist passend und kann auf diverse Situationen beim Menschen angewendet werden und nicht nur auf Flirtsituationen. Wichtig hier ist aber dass es bereits ein Anzeichen von Persönlichkeitstörung sein KANN und daher ist es nicht angemessen die Rationalisierung durchzuführen. Leider wissen das nicht alle Anwender des PU weil sie dieses Hintergrundwissen nicht haben. Hier eine Erklärung dazu:

https://de.wikipedia...g_(Psychologie)

Der Begriff bezeichnet in der Psychologie kognitive Vorgänge, bei denen gemachten Erfahrungen, Erlebnissen oder Beobachtungen nachträglich (ex post) rationale Erklärungen zugeschrieben werden. Diese müssen keinesfalls wirklich ursächlich für das Erlebnis sein, sondern sind oft konstruiert und persönlich eingefärbt. Die vermeintliche Logik reduziert kognitive Dissonanzen und vermittelt der Person einen Sinn. Dies kann so weit gehen, dass Erinnerungen konstruiert werden, um den Sinn aufrechtzuerhalten.

Rationalisierung kann Symptom einer asozialen bzw. dissozialen Persönlichkeitsstörung sein.[1]

Dieses hier auch:

http://www.spektrum....lisierung/12462

Hier ein PDF dazu, wo ab Seite 20 darauf eingegangen wird, allerdings ist das alles etwas schwer zu verstehen wenn man nicht aus dem Fachbereich kommt und das dazugehörige Hintergrundwissen nicht hat.

http://www.psycholog...logie_josua.pdf

Ich denke es ist gut sowas zu wissen denn die Entwicklung von dissoziale Persönlichkeitsstörungen sollte nicht gefördert werden wenn Anzeichen dafür bereits erkenntlich sind... :

https://de.wikipedia...chkeitsstörung

„Eine Persönlichkeitsstörung, die durch eine Missachtung sozialer Verpflichtungen und herzloses Unbeteiligtsein an Gefühlen für andere gekennzeichnet ist. Zwischen dem Verhalten und den herrschenden sozialen Normen besteht eine erhebliche Diskrepanz.[...]

Das erklärt auch manche Postings im Forum wo es um "die PU-Roboter" geht...

Hach, heutzutage wird ja schon fast alles als Persönlichkeitsstörung bezeichnet. Und die Bezeichnungen werden auch immer einfallsreicher.

Als ich noch jung war (also so vor 2 oder 3 Jahren) nannte man das noch "Trial and Error". Heißt auf gut deutsch so viel wie "Machs einfach und wenns funktioniert, dann machs wieder genau so.

mfg

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Dein Einwand ist legitim.

Details werden in späteren Etappe einer Verführung unwichtiger. Das ist praktisch weil man anfangs ja sowieso noch keine Zeit investiert hat.

Im übrigen treten Detailarbeit auch erstmal hinter grundsätzlicheren Ansätzen (positivtät z.B.) zurück.

bearbeitet von itsmagic

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Gast Idioteque

Hen Rider, on 22 Jun 2015 - 01:03 AM, said:

"Natural" wirst Du dadurch, dass Du Deine eigenen Erfahrungen machst. Du musst Dir die Erlaubnis geben zu verkacken.

Klar. Das Problem ist nur, sich selber aus festgefahrenen Verhaltensmustern zu lösen. Das ist sehr schwer. Man müsste hier, wie gesagt, sehr tief ansetzen.

Das, was du beschreibst, bleibt – wie gesagt – an der Oberfläche, auf der Makroebene: Frauen ansprechen, direkt sein, KC machen, sie zu sich nach Hause einladen etc.

Das Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen werden wir hier aber nicht finden – sondern nur auf der Mikroebene.

Das heißt: Deine erstaunliche Layquote ist das Resultat ganz vieler Faktoren, die dir selber gar nicht bewusst sind.

Wenn wir dem Geheimnis deines Erfolgs bei Frauen ansatzweise auf die Spur kommen wollten, müssten wir mal mindestens 20 dieser Faktoren herausgreifen und für mindestens 15 deiner Lays im Detail durchbuchstabieren.

Zum Beispiel:

In welcher Situation hast du die Frau angesprochen, was hast du gesagt, wie war dein Gesichtsausdruck dabei, wie war ihr Gesichtsausdruck, wann hat sie gelacht, welche Signale hat sie ausgesendet, wie war deine Stimmlage / dein Tonfall, wie war deine Körperhaltung, wann hast du sie berührt, wo hast du sie genau berührt, wie sah deine Gestik aus etc. etc. etc.

Das meine ich mit Mikroebene. Und es ist eben falsch zu sagen, dass es „völlig egal“ ist, was da genau auf der Mikroebene abläuft. Nach dem Motto: „Mach halt irgendwie, Hauptsache sie findet dich süß, dann landet man schon miteinander im Bett.“

Nö! Es ist eben nicht egal, was da genau auf der Mikroebene abläuft.

Es ist leider sehr wohl egal. Wenn die Anziehung richtig stimmt, dann wird die "Mikroebene" ziemlich egal. Du scheinst auch eine total falsche Vorstellung von Verführung zu haben, dieser Guide legt den Fokus darauf, die Frauen zu finden, die ohnehin schon auf dich stehen. Alles andere ist einfach mega ineffizient und macht keinen Spaß.

Um zu ficken (SNL) müssen zwei Bedingungen zutreffen:

1. Notwendige Bedingung: Frau findet dich sexuell attraktiv.

2. Hinreichende Bedingung: Frau will auch wirklich in dieser Nacht oder so wirklich Sex haben, ist also sexuell verfügbar.

Wenn du beispielsweise in den Club gehst, wird es eine bestimmte Anzahl von Frauen dort geben, die dich recht geil finden. Wie hoch die Anzahl ist, hängt von deinem Aussehen, von der Konkurrenz ab (Männer-Frauen-Quote und Aussehen der anderen Männer) und von der Gesamtmenge an Frauen ab. Dann musst du natürlich alle Frauen rausfiltern, die nicht sexuell verfügbar sind. So viele bleiben dann am Ende leider nicht übrig.

Das Finden dieser Frauen geschieht durch normales Approachen und Eskalieren. Ob du die "richtige" hast, weißt du erst wirklich sicher, wenn du dein Schwanz in ihr versenkst.

bearbeitet von Idioteque

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Dominante Körpersprache entwickeln, eine Frau führen, am eigenen Aussehen arbeiten usw...all die Sachen brauchen Zeit. Das funktioniert nicht von heut auf morgen.

Ja, an der Körpersprache arbeiten ist schon mal sehr gut. Genau das meinte ich mit „Mikroebene“. Es reicht halt nicht, einfach Frauen anzusprechen. Es kommt darauf an, WIE man es macht. Und da zählen eben doch die „Details“. Wenn ich z.B. unsicher und zögernd auf eine Frau zugehe und dann noch einen blöden Opener bringe, kann es gut sein, dass ich es direkt am Anfang schon bei einer Frau verkackt habe.

Dass es egal ist, was man macht, weil die Frau einen eh so megageil findet, ist halt die Ausnahme.

In der Regel ist es so, dass man auf Frauen trifft, die einem so viel Interesse entgegenbringen, dass da potentiell etwas laufen KÖNNTE (aber nicht zwangsläufig muss). Das schreibst du selbst:

Wenn ich heutzutage in den Club gehe, was kaum noch vorkommt, dann geh ich ganz zu Anfang enstpannt durch den kompletten Club und weiß, nachdem ich wieder zurück bei meinen Kumpels bin, bei welchen Frauen etwas gehen KÖNNTE.

Genau: könnte.

Ob man dann tatsächlich mit einer potentiellen Kandidatin im Bett landet, liegt dann letztlich daran, „wie gut“ man ist.

Eine Frau „ins Bett zu kriegen“, ist wie ein Balanceakt auf einem Seil. Man muss das „Schritt für Schritt“ lernen – und man kann halt jederzeit „vom Seil runterfallen“.

Das Thema des Threads ist ja: „Wie man jede Woche mit einer anderen Frau schläft.“

Wer das will, muss den Balanceakt im Detail beherrschen.

Mit der Einstellung „Es ist egal, was du machst, Hauptsache die Frau findet dich geil“, landet man vielleicht 1 x in 10 Jahren mit einer Frau im Bett.

bearbeitet von mehrvomleben

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Dominante Körpersprache entwickeln, eine Frau führen, am eigenen Aussehen arbeiten usw...all die Sachen brauchen Zeit. Das funktioniert nicht von heut auf morgen.

Ja, an der Körpersprache arbeiten ist schon mal sehr gut. Genau das meinte ich mit „Mikroebene“. Es reicht halt nicht, einfach Frauen anzusprechen. Es kommt darauf an, WIE man es macht. Und da zählen eben doch die „Details“. Wenn ich z.B. unsicher und zögernd auf eine Frau zugehe und dann noch einen blöden Opener bringe, kann es gut sein, dass ich es direkt am Anfang schon bei einer Frau verkackt habe.

Dass es egal ist, was man macht, weil die Frau einen eh so megageil findet, ist halt die Ausnahme.

In der Regel ist es so, dass man auf Frauen trifft, die einem so viel Interesse entgegenbringen, dass da potentiell etwas laufen KÖNNTE (aber nicht zwangsläufig muss). Das schreibst du selbst:

Wenn ich heutzutage in den Club gehe, was kaum noch vorkommt, dann geh ich ganz zu Anfang enstpannt durch den kompletten Club und weiß, nachdem ich wieder zurück bei meinen Kumpels bin, bei welchen Frauen etwas gehen KÖNNTE.

Genau: könnte.

Ob man dann tatsächlich mit einer potentiellen Kandidatin im Bett landet, liegt dann letztlich daran, „wie gut“ man ist.

Eine Frau „ins Bett zu kriegen“, ist wie ein Balanceakt auf einem Seil. Man muss das „Schritt für Schritt“ lernen – und man kann halt jederzeit „vom Seil runterfallen“.

Das Thema des Threads ist ja: „Wie man jede Woche mit einer anderen Frau schläft.“

Wer das will, muss den Balanceakt im Detail beherrschen.

Mit der Einstellung „Es ist egal, was du machst, Hauptsache die Frau findet dich geil“, landet man vielleicht 1 x in 10 Jahren mit einer Frau im Bett.

Hauptsache ist zuallererst, dass die Frau dich geil findet. Ohne vernünftiges Äußeres kein Fick, weil ist so und bleibt so. Jeder der etwas anderes behauptet, kompensiert eigene Komplexe, Hand drauf. Es ist doch nun so, dass du auch keine hässliche Frau pimpern willst. Im Fokus stehen eure einskalierten HB 8-10, was weiß ich. Und wenn man nicht mindestens genauso gut aussieht, dann hast du den Start schon mal verkackt. Business as usual.

Dass man für "jede Woche eine andere" das gewisse Feingefühl braucht, ist doch klar. Aber auch das kommt mit der Erfahrung und Routine. Versuch mal eine perfekte Woche zu organisieren, das ist ein Balanceakt.

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Nichtsdestotrotz ist Führung eine der wichtigsten Eigenschaften, die ein Mann besitzen muss, damit du aus einem "joa" ein "wow" machst.

Im Club:

"Das ist voll laut hier. lass uns mal kurz nach draussen/dahinten in die Ecke, da kann man sich entspannter unterhalten." -> isolieren

Wenn du das gesagt hast, dann halt ihr deine Hand hin (Handinnenfläche nach oben auf Höhe ihrer Hüfte). Wenn sie bock hat mit dir nach draussen zu gehen, dann wird sie ihre Hand in deine legen und du "führst" sie durch den vollen Club nach draussen. KINO hast du dabei auch schon inbegriffen.

ABER, wie schon gesagt, die Frau trifft die letzte Entscheidung "ja" oder "nein", nicht der Mann. Damit die Entscheidung eher zum "ja" tendiert, wenn Attraction zumindest minimal vorhanden ist, hast du dein Aussehen und dein Auftreten. An diesen beiden Sachen kannst du effektiv arbeiten. Der Rest hängt von der Frau ab.

Wir sind uns im Wesentlichen einig. Klar, ein grundlegendes (sexuelles) Interesse der Frau muss gegeben sein, sonst wird man nicht mit ihr nicht im Bett landen. Das Interesse der Frau ist dabei eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung, dass es mit einem "Lay" endet. Es kommt halt darauf an, dass du als Mann (ver-)führen kannst - das schreibst du ja selbst.

Und hier kommen dann die "Details" zum Tragen, von denen ich schrieb. Die Summe der Details ergeben das "Flirtspiel". Dabei geht es mehr um das "Wie", weniger um das "Was" der Kommunikation: Stimme, Gesichtsausdruck, Körperhaltung, Berührungen etc. [z. B. mal googeln: "Die nonverbale Grundlage der Attraktion: Flirten, werben und verführen"; dazu das Fazit - Zitat: "Nicht etwa die Sprache, sondern unbewusste, nonverbale Reize (Gesichtsausdruck, Haltung, Gesten, Blicke, Stimmlage) sind die Werkzeuge beim flirten, werben und verführen"].

Du hast in deinem Beispiel selber ein solches interessantes "Detail" genannt: die Hand der Frau nehmen. Da stellen sich gleich die Fragen: Wann nehme ich die Hand der Frau? Wie nehme ich die Hand der Frau? Du schreibst:

"... dann halt ihr deine Hand hin (Handinnenfläche nach oben auf Höhe ihrer Hüfte). Wenn sie bock hat mit dir nach draussen zu gehen, dann wird sie ihre Hand in deine legen und du "führst" sie durch den vollen Club nach draussen."

Eine Alternative wäre, nicht abzuwarten, bis die Frau die Hand nimmt, sondern einfach die Hand der Frau zu nehmen und voranzugehen.

Würde das nicht mehr "Führung" bedeuten? Wäre das nicht irgendwie "männlicher"? Was ist nun besser? Ich weiß es nicht ... Ich bin mir nur sicher, dass genau solche "Details" am Ende entscheiden, ob das Flirtspiel mit einem Lay endet oder nicht.

Und klar ist eins: Nur wer diese "Details" perfekt beherrscht, wird jede Woche mit einer anderen Frau im Bett landen.

Dann ist der Lay die logische Konsequenz aus all den "Details" der Flirt-Kommunikation.

bearbeitet von mehrvomleben
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Probier es doch einfach aus?

Analysier doch die Dynamik der Situation im Anschluss an den Flirt. So findest du für dich dein System heraus.

Alles bis auf die feinste µ-Ebene runterzubrechen hilft auch nicht weiter.

Hast du 100 Frauen angesprochen?

Wie oft wurdest du abgewiesen, wie viele Nummern hast du bekommen, wie viele KC geschafft?

Dann schaust du dir an, was du bei den erfolgreichen Flirts gemacht und nicht gemacht hast und vergleichst die erfolgreichen Flirts miteinander.

So läuft das wenn man es wirklich lernen und sich verbessern will.

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@Droid:

http://www.pickupforum.de/topic/143154-guide-wie-man-jede-woche-mit-einer-neuen-frau-schlaeft-v10/?p=2003191

Hach, heutzutage wird ja schon fast alles als Persönlichkeitsstörung bezeichnet. Und die Bezeichnungen werden auch immer einfallsreicher.

Als ich noch jung war (also so vor 2 oder 3 Jahren) nannte man das noch "Trial and Error". Heißt auf gut deutsch so viel wie "Machs einfach und wenns funktioniert, dann machs wieder genau so.

Nein das ist nicht gemeint mit dem was ich ausgeführt habe. Was du hier beschreibst ist natürliches Lernen. Das läuft ja immer so mit "Trial and Error".

Ein Beispiel zur Rationalisierung:

Mal angenommen:

Also du gehst mit deinen 3 Brudis in die Kneipe. Dort sitzen 3 Mädels an einem Tisch und du wettest mit deinen Brudis, dass du die Nummer von einer bekommen wirst. Du gehst hin und Sprichst die Mädels an. Alle drei reagieren massiv abweisend und beleidigend. Sie sagen dir "du sollst dich verpissen, du arschloch und niewieder kommen, du wixxer", was du nicht verstehen kannst denn du hast ihnen nichts schlimmes gesagt, also keinen Grund gegeben, dich so derbe abzuweisen. OK du ziehst dich zurück und es hat dich auch innerlich bissle verletzt, dass sie dich so abgewiesen haben, quasi bernal und mit ihrer Mimik und Gestik auf dich eingeprügelt haben.

Du gehst zu deinen Brudis zurück und sie wollen wissen, was passiert ist. Du erzählst ihnen du hast dir die Mädels genauer angeschaut und sie sind von dir absolut begeistert aber trauen sich nur nicht, und eigentlich stehen sie total drauf aber weil sie so schüchtern sind, haben sie dich so derbe geschittestet, dass du sie lieber in Ruhe gelassen hast und dir eine neue Taktik überlegen wirst. Du erzählst deinen Brudis nicht, dass sie dich massiv beleidigt haben und offensichtlich volkommen neben sich standen. Du erzählst deinen Brudis nur eine Version, die DICH beschützt vor weiteren Verletzungen, denn das ist der Grund warum die Rationalisierung stattfinden: Aus Schutz!

OK jetzt baust du nun ein Konzept, welches NICHT auf die Reaktion der Mädels basiert sondern auf DEINE persönliche Rationalisierung basiert, also auf deine Erklärung zu ihrem Verhalten aber nicht auf ihr tatsächliches Verhalten basiert. Und dann beginst du dieses Konzept anzuwenden auf alle Mädels.

Die Realität in dieser Situatiion ist eine andere nämlich:

a) die Mädels sind ziemlich psychisch gestört wenn sie auf einen fremden Mann einfach losgehen mit Beschimpfungen oder

b) da war irgendwas, was du nicht wissen kannst aber was nichts mit dir zu tun hat, aber klar ist diese Reaktion keine "natürliche normale Reaktion". Also volkommen unklar warum sie so reagiert haben, dennoch ist die Reaktion falsch IHRERSEITS = antisozial.

Ihre Reaktion aber ist zu verletztend gewesen (und das ist natürlich, denn wir sind immer mit Grundvertrauen ausgestattet!), deshalb kommt diese Alternative Erklärung und setzt sich im Kopf lieber fest. Deine Erklärung wird zur Realität, und die Beschimpfungen gehen unter. Du schützt damit dich selbst, aber auch die Mädels, von denen du immernoch zu geschockt bist um zu begreifen, dass sie "gestört oder assozial whatever" sind. Du kannst es "noch nicht wahr haben", also Rationalisierst du. Aber die Beschimpfungen waren ein INDIZ für ein gestörtes Verhalten bei den Mädels. Du bist also noch nicht in der lage dieses zu VERARBEITEN, also Rationalisierst du, und der Prozess des Rationalisierens ist kein Verarbeitungsprozess sondern eine Art Verdrängungsprozess!

Verstehst du wo das Problem ist? Aus einer Verletztheit herraus werden Erklärungen Konstruiert und wenn diese immerwieder angewendet werden und die Projektion dieser als Dauerschutz benutzt wird vor neueren verletzungen, dann ist es eine Rationalisierung, denn du gehst weg von deiner Emotion die dir klar sagt dass diese Mädels gestört sind hin zu der Rationalität, wo der "Schmerz" nicht fühlbar ist. DAS ist bereits ein Hinweis auf eine Störung die du davon getragen hast und kann zu einer tiefergehenden Störung führen. Es kann dann dazu führen, dass man nicht mehr erkennen kann, ob das Mädel "gesund" ist oder nicht, und ob das Mädel interesse hat oder nicht. Du beginnst dich auf Dauer von deinen Emotionen abzuspalten denn das Grundvertrauen, welches wir Menschen immer haben zu Beginn einer Interaktiion ist durch diese Sache stark gestört worden.

... so ungefähr... vielleicht ist das jetzt verständlicher.

Die Frage hier stellt sich, warum ein gesunder Mensch es "nötig hat" jede Woche mit einer anderen Frau zu schlafen. Das ist ja hier der Threadtitel und diese Frage hat noch niemand gestellt.

Mich würde auch interessieren, wie oft und wie lange der TE das so gemacht hat, also jede Woche mit einer anderen Frau zu schlafen.

Diese Formulierung ist halt schon sehr grenzwertig:

Beliebig? Ja, logisch ist das beliebig, wenn man echt nur rumficken will. Ob letztendlich Anna oder Anne im Bett liegt ist da egal, so hart das klingt.

Das Rote ist das Grenzwertige, denn "es klingt hart" für denjenigen, Anna von Anne im Bett nicht unterscheiden zu können/zu wollen, der dieses überhaupt im Raum stellt! Also dass diese Aussage da steht zeigt bereits dass da ein Ungleichgewicht ist beim Verfasser vorhanden ist und "er es sich selbst hart gibt". Und DAS ist die eigentliche Aussage. Ich verstehe auch durch den Thread nun die Aussage von einem anderen User, der diesen Angang als Selbstzerstörung bezeichnet hat. Er hatte in einem anderen Thread darüber geschrieben... Hmm.....

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing
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Gast beutelding

Und klar ist eins: Nur wer diese "Details" perfekt beherrscht, wird jede Woche mit einer anderen Frau im Bett landen.

Club. Satz "Lust auf einen unverbindlichen ONS". 5 Minuten Smalltalk. Gehen.

Klappt auch. Nicht bei jeder. Aber durchaus bei einigen, vor allem wenn man etwa Gespür für Räume und Dynamiken entwickelt.

Deine Baustellen liegen wo anders.

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Ich finde in einer version2 könnte man den punkt soziale defizite etwas mehr ausführen.

Du schreibst ganz richtig dass es wichtig ist nicht mit steifer körperhaltung stitternd vor der frau zu stehen aber gehst gar nicht darauf ein wie man das ändern kann.

Gut numbersgame steht ja da aber der bezug zum soziale ängste abbauen fehlt.

Aber das sind ja die beiden wichtigsten punkte wenn man viel erfolg bei frauen haben will:

- wenig angst haben

- gut aussehen

Trotzdem sehr gelungener artikel!

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Sonnenbrille ist also required für den männlichen Look? :laugh:

Guter Beitrag, danke dafür!

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Wuhu, 50 Likes :D Danke dafür, mein Internet-Ego platzt bald!

Werde die Tage noch mal die Kommentare durchgehen und meinen Senf dazugeben.

Was ich bisher gesehen habe, hat Riddik76 immer Recht und die Leute, die ihm zustimmen, logischerweise auch <3

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@Droid:

http://www.pickupforum.de/topic/143154-guide-wie-man-jede-woche-mit-einer-neuen-frau-schlaeft-v10/?p=2003191

Hach, heutzutage wird ja schon fast alles als Persönlichkeitsstörung bezeichnet. Und die Bezeichnungen werden auch immer einfallsreicher.

Als ich noch jung war (also so vor 2 oder 3 Jahren) nannte man das noch "Trial and Error". Heißt auf gut deutsch so viel wie "Machs einfach und wenns funktioniert, dann machs wieder genau so.

Nein das ist nicht gemeint mit dem was ich ausgeführt habe. Was du hier beschreibst ist natürliches Lernen. Das läuft ja immer so mit "Trial and Error".

Ein Beispiel zur Rationalisierung:

Mal angenommen:

Also du gehst mit deinen 3 Brudis in die Kneipe. Dort sitzen 3 Mädels an einem Tisch und du wettest mit deinen Brudis, dass du die Nummer von einer bekommen wirst. Du gehst hin und Sprichst die Mädels an. Alle drei reagieren massiv abweisend und beleidigend. Sie sagen dir "du sollst dich verpissen, du arschloch und niewieder kommen, du wixxer", was du nicht verstehen kannst denn du hast ihnen nichts schlimmes gesagt, also keinen Grund gegeben, dich so derbe abzuweisen. OK du ziehst dich zurück und es hat dich auch innerlich bissle verletzt, dass sie dich so abgewiesen haben, quasi bernal und mit ihrer Mimik und Gestik auf dich eingeprügelt haben.

Du gehst zu deinen Brudis zurück und sie wollen wissen, was passiert ist. Du erzählst ihnen du hast dir die Mädels genauer angeschaut und sie sind von dir absolut begeistert aber trauen sich nur nicht, und eigentlich stehen sie total drauf aber weil sie so schüchtern sind, haben sie dich so derbe geschittestet, dass du sie lieber in Ruhe gelassen hast und dir eine neue Taktik überlegen wirst. Du erzählst deinen Brudis nicht, dass sie dich massiv beleidigt haben und offensichtlich volkommen neben sich standen. Du erzählst deinen Brudis nur eine Version, die DICH beschützt vor weiteren Verletzungen, denn das ist der Grund warum die Rationalisierung stattfinden: Aus Schutz!

OK jetzt baust du nun ein Konzept, welches NICHT auf die Reaktion der Mädels basiert sondern auf DEINE persönliche Rationalisierung basiert, also auf deine Erklärung zu ihrem Verhalten aber nicht auf ihr tatsächliches Verhalten basiert. Und dann beginst du dieses Konzept anzuwenden auf alle Mädels.

Die Realität in dieser Situatiion ist eine andere nämlich:

a) die Mädels sind ziemlich psychisch gestört wenn sie auf einen fremden Mann einfach losgehen mit Beschimpfungen oder

b) da war irgendwas, was du nicht wissen kannst aber was nichts mit dir zu tun hat, aber klar ist diese Reaktion keine "natürliche normale Reaktion". Also volkommen unklar warum sie so reagiert haben, dennoch ist die Reaktion falsch IHRERSEITS = antisozial.

Ihre Reaktion aber ist zu verletztend gewesen (und das ist natürlich, denn wir sind immer mit Grundvertrauen ausgestattet!), deshalb kommt diese Alternative Erklärung und setzt sich im Kopf lieber fest. Deine Erklärung wird zur Realität, und die Beschimpfungen gehen unter. Du schützt damit dich selbst, aber auch die Mädels, von denen du immernoch zu geschockt bist um zu begreifen, dass sie "gestört oder assozial whatever" sind. Du kannst es "noch nicht wahr haben", also Rationalisierst du. Aber die Beschimpfungen waren ein INDIZ für ein gestörtes Verhalten bei den Mädels. Du bist also noch nicht in der lage dieses zu VERARBEITEN, also Rationalisierst du, und der Prozess des Rationalisierens ist kein Verarbeitungsprozess sondern eine Art Verdrängungsprozess!

Verstehst du wo das Problem ist? Aus einer Verletztheit herraus werden Erklärungen Konstruiert und wenn diese immerwieder angewendet werden und die Projektion dieser als Dauerschutz benutzt wird vor neueren verletzungen, dann ist es eine Rationalisierung, denn du gehst weg von deiner Emotion die dir klar sagt dass diese Mädels gestört sind hin zu der Rationalität, wo der "Schmerz" nicht fühlbar ist. DAS ist bereits ein Hinweis auf eine Störung die du davon getragen hast und kann zu einer tiefergehenden Störung führen. Es kann dann dazu führen, dass man nicht mehr erkennen kann, ob das Mädel "gesund" ist oder nicht, und ob das Mädel interesse hat oder nicht. Du beginnst dich auf Dauer von deinen Emotionen abzuspalten denn das Grundvertrauen, welches wir Menschen immer haben zu Beginn einer Interaktiion ist durch diese Sache stark gestört worden.

... so ungefähr... vielleicht ist das jetzt verständlicher.

Die Frage hier stellt sich, warum ein gesunder Mensch es "nötig hat" jede Woche mit einer anderen Frau zu schlafen. Das ist ja hier der Threadtitel und diese Frage hat noch niemand gestellt.

Mich würde auch interessieren, wie oft und wie lange der TE das so gemacht hat, also jede Woche mit einer anderen Frau zu schlafen.

Diese Formulierung ist halt schon sehr grenzwertig:

Beliebig? Ja, logisch ist das beliebig, wenn man echt nur rumficken will. Ob letztendlich Anna oder Anne im Bett liegt ist da egal, so hart das klingt.

Das Rote ist das Grenzwertige, denn "es klingt hart" für denjenigen, Anna von Anne im Bett nicht unterscheiden zu können/zu wollen, der dieses überhaupt im Raum stellt! Also dass diese Aussage da steht zeigt bereits dass da ein Ungleichgewicht ist beim Verfasser vorhanden ist und "er es sich selbst hart gibt". Und DAS ist die eigentliche Aussage. Ich verstehe auch durch den Thread nun die Aussage von einem anderen User, der diesen Angang als Selbstzerstörung bezeichnet hat. Er hatte in einem anderen Thread darüber geschrieben... Hmm.....

lg,

LoveLing

Also eigentlich will ich mich auf so sinnlose Diskussionen gar nicht einmischen, aber:

1. Dein Beispiel ist eine Ausnahmefall und Ausnahmen bestätigen grundsätzlich die Regel.

2. Wenn ich so blöd angemacht werde, dann werde ich meinen Kumpels keinen BS erzählen, sondern bevor sie irgendetwas sagen direkt loslegen mit "Was für asoziale Bitches....."

3. Habe ich inzwischen gelernt, mit solch niederen Aussagen halbwegs umzugehen. Wenn man sich mal etwas genauer umsieht, wird man feststellen dass ca. 60% der Menschen einfach nur scheiße sind und man sich deshalb über sowas gar keine Gedanken mehr machen sollte.

mfg

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Ah, ich habe schon zugeschaut wie genau auf diese Weise Überzeugungen konstruiert werden. Ist immer spannend!

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Gast
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