"Manspreading": Die Jagd auf Männer ist eröffnet

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Wo soll das denn hinführen, da kann man gleich zuhause bleiben. Und wenn es dazu kommen sollte, gut, muss man dann mit umgehen - wird sich schon klären.

nicht unbedingt.

Wahrscheinlich ist dein Ruf erheblich beschädigt und redet kaum noch jemand mit dir.

Habe ich mal vor Jahren auf t-online.de gelesen, evtl. kann man das noch googlen. Da wurde ein Manager beschuldigt, er hätte "kinderpornographisches" (genauer gesagt: Darstellung sexuellen Kindesmissbrauchs) auf seinem Firmenrechner geladen. Er wurde gefeuert. Später stellte sich dann heraus - ich glaube auch mit Hilfe eines Privatdetektivs - dass die eigenen Firmenangehörigen ihm diese illegalen Sachen untergeschoben haben. Er wurde aber nicht rehabilitiert.

Und jetzt du!

Klingt fast nach einem gewissen Politiker, der stellvertretender Vorsitzender des Untersuchungsausschusses "Gorleben" und danach Vorsitzender des Untersuchungsausschusses zum NSU war. Hat sich - wie Ströbele gesagt hat - bei den Geheimdiensten nicht gerade beliebt gemacht.

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Wenn du mir nennen kannst, was die Interessen normaler Männer sind

"Normal" und "gesund" sind seine Lieblingsadjektive. Du kannst davon ausgehen, dass er sich selbst als Definition und Prototypen dafür betrachtet. Alles, was von ihm selbst abweicht, ist tendenziell abnormal und krank, weil Kartoffel. Ideologie halt.

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Wie ist deine Meinung zum eigentlichen Thema, JT? Das interessiert mich.

Das kannst du doch unmöglich gut/angemessen finden?

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Nur muss das halt in der Sache kritisiert werden. Ideologiekritik basiert darauf, dass man das Eine kritisieren kann, ohne sich sofort auf die Seite des Anderen schlagen zu müssen

Ja absolut.

Mmein Eindruck ist, dass genau das zu wenig getan wird, weil das sind dann ja welche 'von uns' und sie meinen es ja gut und kämpfen für die selbe gute Sache.

Deswegen finde ich es wichtig, dass sichtbare Kritik immer auch aus 'dein eigenen Reihen' kommt, sonst gibts eben nur noch ein 'wir gegen die' und keine Differenzierung mehr.

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Nachdem ich vor 2 Monaten die Lektüre von Esther Vilars Trilogie 'Der dressierte Mann', 'Das polygame Geschlecht', 'Das Ende der Dressur' abgeschlossen habe und in der Folge vermehrt auf feministische Artikel geachtet habe, die laut der Aussage von Vilar wöchentlich in den großen Zeitungen publiziert werden, habe ich tatsächlich jede Woche mindestens 4 Artikel a la 'Frauen sind immer noch nicht gleichberechtigt, verdienen weniger und machen mehr im Haushalt' auf faz.net und zeit.de gelesen - Vilars Analyse hat also in 40 Jahren nicht an Bedeutung verloren. Dass es Frauenparkplätze, Frauenhäuser und Frauen-Uni-Bibliotheken gibt, wohingegen selbstverständlich keine Männerparkplätze, Männerhäuser oder gar Männer-Uni-Bibliotheken (mir würde da schon so eine Idee vorschweben - Lob des Sexismus, Die Dressur des Mannes und The Rational Male könnten direkt an der Rezeption ausliegen) vorhanden sind, wird gerne unter den Teppich gekehrt.

Passend zum Thema zitiere ich von Seite 377 der Gesamtausgabe von Esther Vilars Trilogie:

Wenn Ausbeutung bedeutet, dass das ausgebeutete Geschlecht länger lebt, seltener arbeitet und trotzdem reicher ist als das ausbeutende, dann allerdings muss man zugeben, dass Frauen von Männern schamlos ausgebeutet werden. Wenn Privilegiertsein bedeutet, dass man beim Verteilen von Nachteilen bevorzugt wird - dass man im Krieg an die Front darf, dass man gefährlichere, schmutzigere und anstrengendere Arbeiten ausführen darf, und dies auch noch viele Jahre länger -, dann allerdings sind Männer maßlos privilegiert.

Schlussendlich bleibt zu konstatieren, dass sich seit der Zeit von Esther Vilars Wutschriften doch einiges geändert hat, war die Frau doch damals nur Herrin über die sexuelle Macht und nur in der Minderheit auch über die finanzielle, so waren die meisten Damen der finanziellen Macht ihres Gatten unterstellt, wohingegen die Frauen heutzutage den Männern die finanzielle Macht abgerungen haben und aus der resultierenden Unabhängigkeit profitieren, nicht nur, weil sie ihre eigene Unabhängigkeit zelebrieren, sondern auch weil sie das Konservieren der Abhängigkeit des Mannes von der Frau erfolgreichen vollzogen haben, sodass es zu einem einseitigen Machtgefüge gekommen ist:

Die Frauen sind die Herren der Gesellschaft.

Würden sich Männer in der Situation befinden, über das hauptsächliche Kapital zu verfügen, so würde sich die Waage im Gleichgewicht befinden und auf Partnerbörsen würden nicht nur Frauen von Männern sondern auch Männer von Frauen angeschrieben werden. Weil aber das Gleichgewicht der Gleichbemächtigung derart aus den Fugen geraten ist, bleibt den Herren der Schöpfung nichts anderes übrig, als selbst bei unterdurchschnittlichen Frauen Schlange zu stehen und auf das Wohlwollen der Angebeteten zu hoffen. Die Frau weiß schließlich, dass die Lust des Mannes ihre eigene überwiegt, dass sie daher immer eine zwei- oder dreistellige Anzahl an potentiellen Sexualpartnern ihr Eigen nennt und dass sie daher die Zügel in der Hand hält, wobei sie nur zu gerne suggeriert, der Mann sei der Chef in der Beziehung, wie auch ein liebevoller Vater seinem Kind die Illusion von Weihnachtsmann und Osterhasen aufrecht erhält. Frauen sind schließlich die Realisten im Gewand der Romantik, Männer die Romantiker unter dem Deckmantel des Realismus.

Und weil Männer in ihrem harten Kern, der tatsächlich ein weicher ist, immer Romantiker sein werden, werden sie auch immer diejenigen sein, die wohlwollend akzeptieren, wenn ihre Frauen wieder einmal larmoyant über die eigene Unterdrückung referieren, so als ob diese nicht wüssten, dass ihre eigene Superiorität nur auf der Inferiorität des Gegenübers beruht und dass somit die Männer ihren eigenen Untergang mit größter Nonchalance abwinken, weil durch ihre gefühlsseligen und mitfühlenden Augen dieser weniger salient ist als das vermeintliche Defizit in der Gleichberechtigungsfrage der Geschlechter.

Alter Wein in neuen Schläuchen.

Grüße

Alerio

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Dass es Frauenparkplätze, Frauenhäuser und Frauen-Uni-Bibliotheken gibt, wohingegen selbstverständlich keine Männerparkplätze, Männerhäuser oder gar Männer-Uni-Bibliotheken (mir würde da schon so eine Idee vorschweben - Lob des Sexismus, Die Dressur des Mannes und The Rational Male könnten direkt an der Rezeption ausliegen) vorhanden sind, wird gerne unter den Teppich gekehrt.

Du kannst doch die Vorreiterrolle übernehmen, und dich dafür einsetzen dass diese Dinge realisiert werden. Wie sieht es aus? Gibt es dafür Bedarf? Und bekommst du eine Mehrheit zusammen, damit diese essentiellen Dinge für Männer endlich eingeführt werden?

Oder ist das hier eine eloquente Demonstartion deiner "Ich habs nicht einfach"-Attitüde, weil dir die Frauen alles wegnehmen/vorenthalten was dir gottgegeben gefälligst zusteht? Wenn du was willst hols dir. Wenn du was willst, aber nur Erbarmen erwartest, dann warte.

Wenn du es doof findest, dass alle Männer fickerig sind und deswegen den Frauen den Arsch nachtragen, dann sprich zu den Männern. Laut, energisch und von Kampfeslust durchtränkt. Aber verfasse keine Klageschrift über die Frauen. Sie können ja nix dafür, dass die rammelwütigen Stelzböcke ihre letzte Würde aufgeben um ans Loch zu kommen.

Ich mag Esthewr Vilar. Ich habe sie auch gelesen. Aber ich habe ganz andere Schlüsse aus ihrem Werk gezogen. Für mich war das keine Wutschrift gegen Frauen, sondern ein Mitleidspamphlet gegenüber Männern. So, du suhlst dich jetzt darin. "Endlich ne Frau die uns arme Männer versteht." Weißt du was das Letzte ist was ich, als Mann, möchte? Mitleid. Und schon gar nicht von einer Frau.

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[...]

Die Frauen sind die Herren der Gesellschaft.

[...]

Ich finde diesen Satz interessant. Unabhängig davon, ob Frauen die Gesellschaft beherrschen oder nicht, so ist es doch das Ziel politischer Aktivitäten, dass Frauen die Pyramidenspitze des Patriarchats erklimmen, ausgehend davon, dass es sich um eine Herrschaftsstruktur handelt (unabhängig vom Geschlecht, patér/Vater - mater/Mutter). Gleichstellung ja, aber wenn Frauenquoten nur bei Führungspositionen bzw. Berufen, die Möglichkeiten versprechen, gefordert werden, dann hat das nix mit Gleichstellung zu tun. Sondern Erhaltung der Herrschaftsstruktur, die von einem Geschlecht durch das andere abgelöst wird. Was irgendwie im Widerspruch dazu steht, was Feministen immerzu kritisieren, die strukturelle Gewalt, die Herrschaftsstruktur und immerzu fordern: Gleichstellung.

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[...]

Die Frauen sind die Herren der Gesellschaft.

[...]

Ich finde diesen Satz interessant. Unabhängig davon, ob Frauen die Gesellschaft beherrschen oder nicht, so ist es doch das Ziel politischer Aktivitäten, dass Frauen die Pyramidenspitze des Patriarchats erklimmen, ausgehend davon, dass es sich um eine Herrschaftsstruktur handelt (unabhängig vom Geschlecht, patér/Vater - mater/Mutter). Gleichstellung ja, aber wenn Frauenquoten nur bei Führungspositionen bzw. Berufen, die Möglichkeiten versprechen, gefordert werden, dann hat das nix mit Gleichstellung zu tun. Sondern Erhaltung der Herrschaftsstruktur, die von einem Geschlecht durch das andere abgelöst wird. Was irgendwie im Widerspruch dazu steht, was Feministen immerzu kritisieren, die strukturelle Gewalt, die Herrschaftsstruktur und immerzu fordern: Gleichstellung.

Oder einfacher gesagt, Frauen sind die Herren einer patriarchalen Gesellschaft. SIe passen sich an die bestehenden Strukturen an und wenn man Alerios Angstschrift sieht, sind sie sogar die "bessern" Patriarchten.

Was eine vollkommene paradoxe Welt.

Ich weiß es ist schwierig sich das vorzustellen, aber nicht alle Frauen und Männer, wollen sich an diese Struktur anpassen oder lächtzen nach Macht und Geld.

bearbeitet von Max--Power--

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Quoten sind ja auch immer fürn Arsch.

Aber da bei Einführung von "Priviligierungsquoten" sofort das Arguemnt kommt, ja "dann muss auch eine bei der Müllabfuhr her": Es gibt echt viele Frauen die im handwerklichen Bereich ihre Erfüllung sehen. Und da auch landen. Ich möchte nicht wissen womit sie teilweise ausgesetzt sind, wenn die in so reinen "Männerberufen" Fuß fassen wollen. Ich glaube kaum, dass ihnen da irgendwas erleichtert wird. Ich glaubbe sogar, dass sie doppelte Leistung bringen "müssen" um Anerkennung/Akzeptanz zu erlangen.

Frauen haben auch das Recht an der Waffe (Bundeswehr) erstritten. Sie haben damit ja gezeigt, dass sie eben keines besonderen Schutzes bedürfen und auch keinen wollen. Ja, quasi aktiv eine Gleichberechtigung erzwungen haben, wo sie keine Vorteile haben. Und dafür ein Privileg aufgegeben haben --> Schutz vor der aktiven Teilnahme an Kampfhandlungen.

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Und weil Männer in ihrem harten Kern, der tatsächlich ein weicher ist, immer Romantiker sein werden

Mann: Ein durch und durch gutes, romantisches Wesen mit weichem Kern, das zum Hart-Sein gezwungen wird.

Frau: Außen weich, doch in Wahrheit der eiskalte "Herr" der Gesellschaft, mit einer ganz bösartigen Machtausübung, nämlich der über ihre Sexualität selbst bestimmen zu wollen. Sowas von fies.

Sorry, aber das ist die Welt-Analyse eines Betas mit Frauenmangel.

wenn ihre Frauen wieder einmal larmoyant über die eigene Unterdrückung referieren

Das muss man erstmal hinbekommen. Ein durch und durch larmoyantes Buch männlicher Quengelei ("Sie lassen einen nie ran!") durchlesen, dann mit noch mehr Quengelei ins Pickupforum heulen und schlussendlich dem Feminismus "Larmoyanz" vorhalten.

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Nachdem ich vor 2 Monaten die Lektüre von Esther Vilars Trilogie 'Der dressierte Mann', 'Das polygame Geschlecht', 'Das Ende der Dressur' abgeschlossen habe und in der Folge vermehrt auf feministische Artikel geachtet habe, die laut der Aussage von Vilar wöchentlich in den großen Zeitungen publiziert werden, habe ich tatsächlich jede Woche mindestens 4 Artikel a la 'Frauen sind immer noch nicht gleichberechtigt, verdienen weniger und machen mehr im Haushalt' auf faz.net und zeit.de gelesen - Vilars Analyse hat also in 40 Jahren nicht an Bedeutung verloren. Dass es Frauenparkplätze, Frauenhäuser und Frauen-Uni-Bibliotheken gibt, wohingegen selbstverständlich keine Männerparkplätze, Männerhäuser oder gar Männer-Uni-Bibliotheken (mir würde da schon so eine Idee vorschweben - Lob des Sexismus, Die Dressur des Mannes und The Rational Male könnten direkt an der Rezeption ausliegen) vorhanden sind, wird gerne unter den Teppich gekehrt.

Lohnunterschiede

Die Mär von den ungerechten Frauenlöhnen
Mit Statistik kann man alles behaupten: Auch die angebliche Benachteiligung von Frauen im Beruf. Der mediale Fokus auf den Durchschnittslohn verschleiert mehr, als wirkliche Gleichstellungsprobleme zu beleuchten.
10.08.2014, von THOMAS BAUER, GERD GIGERENZER UND WALTER KRÄMER

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Ich mag Esther Vilar. Ich habe sie auch gelesen. Aber ich habe ganz andere Schlüsse aus ihrem Werk gezogen. Für mich war das keine Wutschrift gegen Frauen, sondern ein Mitleidspamphlet gegenüber Männern. So, du suhlst dich jetzt darin. "Endlich ne Frau die uns arme Männer versteht." Weißt du was das Letzte ist was ich, als Mann, möchte? Mitleid. Und schon gar nicht von einer Frau.

Lesen wir noch einmal nach, was sie selbst dazu sagt:

"Gut 15 Jahre sind seit der ersten Veröffentlichung meines Buches 'Der dressierte Mann' vergangen - ein in wenigen Wochen in großer Wut geschriebenes Pamphlet gegen das weltweite Meinungsmonopol der damaligen Frauenrechtsbewegung."

Also ist es weder eine Wutschrift gegen Frauen (was ich nebenbei erwähnt nie behauptet habe und ich weiß auch nicht, wie du auf diese Idee kommst, da Vilar schließlich selbst eine Frau ist und an kognitiver Dissonanz leiden müsste, um eine Schrift gegen Frauen zu verfassen) noch ein Mitleidspamphlet.

Alerios Angstschrift

Warum Angstschrift? Mein Text wurde in vollkommen nüchternem, rationalem Zustand verfasst und ist nichts als ein Abstract einer Analyse, die nicht einmal die meine ist.

Mann: Ein durch und durch gutes, romantisches Wesen mit weichem Kern, das zum Hart-Sein gezwungen wird.

Warum assoziierst du romantisch mit der Bewertung gut und Hart-Sein mit einem Zwang? Es ist ein Geschenk an die Menschheit rational denken zu können und sich beispielsweise aktiv gegen einen Haufen Zucker zu entscheiden, wo die Ratte längst ihrem Trieb verfallen und hastig am speisen ist. Deine wertende Art sorgt für Missverständnisse, wie es immer der Fall ist, wenn man Emotionalität und prosaisches Gedankengut durcheinander bringt.

Frau: Außen weich, doch in Wahrheit der eiskalte "Herr" der Gesellschaft, mit einer ganz bösartigen Machtausübung, nämlich der über ihre Sexualität selbst bestimmen zu wollen. Sowas von fies.

Frauen sind weder infam, noch eiskalt, sondern einfach nur im Sinne der Biologie mit einem schwächeren Sexdrive ausgestattet, was bezüglich verstandesgemäßes Denken und Handeln große Vorteile mit sich bringt. Auf der anderen Seite ist ihr Überangebot an potentiellen Partnern gepaart mit ihrem Hang zur Bequemlichkeit, der allen Menschen inhärent ist, einer der hauptsächlichen Gründe, warum sie aus ihren größeren Fähigkeiten keine größeren Resultate generieren. Männer hingegen werden von der Gesellschaft nicht nach ihrer Schönheit, sondern nach ihrer Leistung bewertet und sind daher a priori gezwungen, das Beste aus sich herauszuholen - oder als LoL-Gamer ohne Resilienz, ohne Disziplin und ohne Sex zu enden.

Sorry, aber das ist die Welt-Analyse eines Betas mit Frauenmangel.

Frauenmangel hatte ich, als ich Frauen wie ein Try-Hard behandelt habe, als ich sie zum lachen bringen wollte, ihnen Geschenke machte und mich - qua emotional-romantische geistige Umnachtung bedingt - am Bahnhof vor ihnen niederkniete und ihnen meine Liebe gestand. Aber das ausgerechnet jetzt, wo ich erfolgreich bin und eine kühle Distanz zum phantastischen Weltbild eines Betas entwickelt habe, der Vorwurf ausgesprochen wird, ich sei ein ebensolcher, ist ein typisches Merkmal für die Bigotterie sophistischer Diskussion, die hauptsächlich auf argumenta ad hominem fußt und in diesem Forum so häufig anzutreffen ist.

Das muss man erstmal hinbekommen. Ein durch und durch larmoyantes Buch männlicher Quengelei ("Sie lassen einen nie ran!") durchlesen, dann mit noch mehr Quengelei ins Pickupforum heulen und schlussendlich dem Feminismus "Larmoyanz" vorhalten.

Du hast Esther Vilar nicht gelesen. Das ist das einzige, was sich aus diesen Sätzen mitnehmen lässt.

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Sorry, du schiebst jetzt die niedergelegten Zeilen einer einzigen Frau vor, um dich in deiner Rolle als benachteiligtes Wesen einzurichten und dein unumstößliches Leid zu beklagen?

Esther Vilar hat eine Polemik verfasst. Keine Analyse. Oder kaufst du dir Witzebücher als Ratgeber für Lebenshilfe? Dann würde ich dich ja verstehen.

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Frauen haben auch das Recht an der Waffe (Bundeswehr) erstritten. Sie haben damit ja gezeigt, dass sie eben keines besonderen Schutzes bedürfen und auch keinen wollen. Ja, quasi aktiv eine Gleichberechtigung erzwungen haben, wo sie keine Vorteile haben. Und dafür ein Privileg aufgegeben haben --> Schutz vor der aktiven Teilnahme an Kampfhandlungen.

Ok.

Jessica Lynch became famous and scored a book deal after she was captured in Iraq in 2003. Her supply convoy, being driven by another female soldier, got lost and was ambushed in Nasiriyah, a militia stronghold that they were ordered to avoid. Lynch was heralded as a hero at the time by the media, portrayed as fighting to the last bullet.

In reality she had not fired a single round from her weapon. She had only joined the Army to save up money for college. The driver of the lead vehicle, Shoshana Johnson, joined the Army but never intended to go into combat. Like most women she just wanted the fun, fun, fun parts of being in the military, but not the actual, you know, military part of it. The oath they take means nothing to them.

Für die paar % die sich auch mal abseits vom deutschen PU-Forum einlesen wollen

The real consequences of women in the military

tl;dr: Frauen gehen zum Militär weil es Spaß macht und aufregend ist mit einem Humwee durch die Wüste zu fahren. Wenn ihnen aber klar wird, dass es bei dem "Recht an der Waffe" um schießen und erschossen werden geht dann hört die Gleichberechtigung ganz schnell auf und der Fun ist vorbei.

Das sollen dann lieber die Männer machen weil die sind ja viiiiiel stääärker und wir Frauen sind so Schutzbedüüüürftig und schwach.

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Ich wäre echt froh, wenn die redpiller nicht immer nur mit Beiträgen aus redpillblogs argumentieren würden.

BTW: Deutschland ist nicht die USA.

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Vote 4 Close

Das Ding hier entwickelt sich schon wieder in eine Richtung, die völlig vom Thema weglenkt.

P.S. Angstschrift, weil Schuldzuweisungen und so weiter aus einem Gefühl der Ohnmacht entstehen, was wiederrum Angst erzeugt.

bearbeitet von Max--Power--

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Gast ulbert

Wie gesagt: Shittest.. Wer drauf einsteigt wird sexlose Betaisierung erleben..

Habe gestern drei Herren um die 60 beim Chillen gesehen. Alle haben sie breitbeinig da gehockt. Der Wortführer hatte den größten ... Spread. Es war keine sexistisch motivierte Riesensauerei, da weit und breit keine dieser wichtigen Frauen da waren.

Meinetwegen ist eine solche Sitzhaltung in den Öffis etwas rücksichtslos. Weshalb die starken selbstbewussten Superfrauen von heute wegen so einer Kleinigkeit den Gesetzgeber bemühen und mit der Sexismuskeule "diskutieren" ist mir powidl. Ich vermute eine Kombination aus LSE-Penisneid, PMS-Attacken und sinnloser Kommunikation um ihrer selbst willen.

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Eine Frage noch an die leidenschaftlichen Verteidiger der breitbeinigen Männer-Freiheit: Beim Hotpant-Verbot an Schulen seid ihr aber dafür, oder?

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Eine Frage noch an die leidenschaftlichen Verteidiger der breitbeinigen Männer-Freiheit: Beim Hotpant-Verbot an Schulen seid ihr aber dafür, oder?

Nein. Wo ist da der Zusammenhang?

Ich denke übrigens nicht, dass es eine Frau schwerer hat, in irgendeinem Beruf erfolgreich zu sein nur aufgrund ihres Geschlechts.

Ich muss gestehen ich weiß nicht wie es auf dem Bau oder generell handwerklichen Berufen ist, allerdings habe ich nie Mädels kennen gelernt dessen Wunsch das war. Aber im kaufmännischen Bereich (insbesondere Bank) kann ich mit ziemlicher Sicherheit sagen, dass es keine Unterschiede gibt. (Außer, dass kaum eine Frau LUST auf große Karriere hat)

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Eine Frage noch an die leidenschaftlichen Verteidiger der breitbeinigen Männer-Freiheit: Beim Hotpant-Verbot an Schulen seid ihr aber dafür, oder?

Das wäre ja auch Freiheitseinschränkung. Daher: Nein.

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...

Du siehst es als Ausgangspunkt, dass attraktive Frauen sich mächtige Männer angeln (können). Die Folge ist für dich, dass Männer zum Machterwerb gezwungen werden. Das ist die larmoyante Position eines Mannes, der nicht die attraktiven Frauen bekommt, die er gern hätte.

Die Realität sieht anders aus: Frauen haben soviel weniger gesellschaftliche Macht und Resilienz als Männer, dass es für viele von ihnen der einzige machbare Aufstieg ist, sich einem möglich ranghohen Mann zu unterwerfen. Wirklichen Erfolg haben dabei nur die wenigen körperlich attraktiven Frauen. Und selbst denen bleibt dann als einzige Verhandlungsmasse die sexuelle Verfügbarkeit ihres Körpers übrig. Das ist für Frauen keine "Macht", sondern hingenommene Ausbeutung.

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Gast
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