Käufliche Liebe - Eure Meinung und Erfahrungen

167 Beiträge in diesem Thema

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Es ist ja löblich, daß einige hier ihre hohen moralische Standards kundtun. Helfen wird das aber niemandem, am wenigsten den Prostituerten selbst.

Ich glaube hier kommt man mit Logik und Moral nicht weiter. Gerade bei den Erfahreneren hier wundert mich immer wieder, daß sie im Laufe ihres Lebens noch nicht zu der Erkenntnis gelangt sind, das man seine moralischen Wertvorstellungen nicht auf andere Menschen übertragen kann.

Bei mir wäre es bei einem Puffbesuch z.B. so, daß ich emotional bei dem kleinsten Anzeichen von Lustlosigkeit seitens der Frau schon keinen Bock mehr hätte. Logisch betrachtet hätte ich schon vorher keine Lust auf die Frau, weil ich rein rational davon ausgehen würde, daß es sehr unwahrscheinlich ist, das eine Frau Spaß daran hat, den ganzen Tag fremde Männer zu bedienen.

Von den hygienischen und atmosphärischen Umständen mal ganz zu schweigen.

Jetzt ist das aber nur meine Sicht der Dinge, was nicht bedeutet, daß andere Männer das ganz anders sehen.

Vielen ist es scheißegal wie die Frau sich dabei fühlt. Die sehen daran nichts schlimmes, in irgendwelchen schäbigen Wohnungen oder Hinterhofzimmern mit verwanzten Betten ihre Triebe zu befriedigen. Viele fühlen sich ja auch selbst scheiße, nach dem alles erledigt ist, andere gehen aus solchen Läden selbstbewusster raus, als sie reingegangen sind, mit der festen Überzeugung es ihr gerade richtig geil besorgt zu haben.

Was ich sagen will, es ist eine Fragw des Charakters eines Menschen und man wird keinen ändern können.

Genauso verhält es sich auch mit dem Fleischverzehr. Vielen ist es einfach egal, wie die Tiere gehalten werden, andere können es ganz gut verdrängen, weil das Leiden der Tiere hinter verschlossenen Türen stattfindet und sich unserem Blickfeld entzieht, mache haben nach dem Fleischverzehr ein schlechtes Gewissen, wieder andere essen nur Fleisch von Tieren, die ein möglichst Schmerzfreies Leben hatten und manche esse gar keine Tiere.

Wie ihr seht, die Menschen sind verschieden.

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das "freiheit ist im kapitalismus eh relativ" und "putzen haben es auch schwer" ist hinfällig weil da in den seltensten fällen ne organisierte kriminelle Organisation hintersteckt, die mit ihrer infrastruktur für Nachschub an neuen frauen sorgt und einen großteil der erwirtschafteten gewinne abgreift

Ok. Ich finde nicht, dass die Argumente dadurch hinfällig werden.

wenn die freiwilligkeit in durch physisch spürbare externe zwänge in den hintergrund rückt. sollte klar sein. Was mich hier echt annervt ist das "ja es gibt evtl am rande sowas wie zwangsprostitution, das ist natürlich böse. aber für 30€ flatrateficken ist halt nun mal der markt!" gerade in dem gewerbe zum großteil durchseucht von "nicht ganz so freiwillig".

"Nicht ganz so freiwillig" ist wie schon festgestellt aus verschiedensten Gründen vieles. Der Beleg, dass die Preise so zu Stande kommen, weil mit illegalen Mitteln auf die Frauen eingewirkt wurde und sie nicht anders konnten als mit dem vertrauenswürdigen Zuhälter nach Deutschland zu kommen, fehlt.

die oben genannte rechnung sollte egtl ziemlich deutlich zeigen dass da sehr klar ne unmittelbare ausbeutung stattfindet. gefördert von hundertausenden selbstgerechten biedermännern.

Die Rechnung zeigt, dass ne Nutte nicht 60€ Gewinn pro Stunde macht. Das hatte ich auch nicht angenommen.

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Man sieht an dem Thread hier, dass es ein schwieriges Thema ist. Menschenhandel und Drogen sind halt teil der Szene, das kann keiner wegdiskutieren. Andererseits haben die Damen häufig ihre Autosmit ausländischen Kennzeichen im Hof stehen und mitunter Klunker an ihren Fingern, die leicht mal einen Monatslohn ausmachen. Da kann mir dann keiner sagen, dass da nicht einige aus Geldgeilheit oder whatever völlig freiwillig dabei sind. Zumal ich es (völlig subjektiv) so empfunden habe, dass die absolute Mehrheit zwischen Mitte 30 und 40 ist (also von mir geschätzt, in den Inseraten sind sie natürlich alle 21). Wenn da eine 25 ist, dann ist sie in der Regel schon bei den Jüngsten.

Wie diese Arbeit Spaß machen soll oder wie sie jemand freiwillig machen kann, das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Nicht weil da nur Freaks als Kunden da sind, das ist mal wieder ein mieses Vorurteil. Hab immer mal wieder junge Kerle getroffen, wo ich mir echt dachte, was zur Hölle macht der hier? Aber es gibt natürlich auch viele fette, ungepflegte Kunden. Und natürlich gehen viele da nicht hin um Kuschelsex auf Augenhöhe zu machen. Andererseits kann ich mir auch nicht vorstellen, wie jemand freiwillig in einem Call-Center arbeitet.

Die Preis-Diskussionen sind in D immer müßig. Hierzulande will fast immer jeder den billigsten Preis, der Rest ist meistens völlig egal. Ich glaube viele würden ohne zu zucken Hackfleisch für 10 Cent kaufen.

Was in der ganzen Diskussion auch immer zu kurz kommt, ist: Wie geht es einem Mann, der in den Puff geht? Und vielen geht es verdammt schlecht. Das ist in der Regel so eine lustfeindliche Umgebung und Atmosphäre, da gehen einige nur hin, wenn es ihnen Oberkante-Unterlippe steht. Hab das schon einmal geschrieben. Du fährst in eine üble Gegend, baufällige Häuser, es mieft nach kaltem Rauch, billigem Parfüm und einer vollen Breitseite an weiteren Billih-Chemikalien (Weichspüler, Raumdüfte, etc...). Die Damen sind teils nicht mehr die jüngsten, häufig mit leichten Speckröllchen und nicht die Hübschesten (aber gefühlte 75% mit Silikonhupen). Das idiotische Preisgespräch, die ganze Sprache ("Wasch dich mal für mich Schatz"), letztlich alles zum Kotzen.

Und trotzdem war ich mehrfach dort - weil ich einfach einen wegstecken musste / wollte (?). Und da bin ich sicher nicht der einzige.

Das soll jetzt keinesfalls eine Verunglimpfung oder Vernachlässigung der Prostituierten sein, denen es mitunter sicher massiv schlechter geht. Nur der Hinweis, dass die alte "böser Mann ist Täter und arme Frau ist Opfer"-Leier zu kurz greift.

Ich habe Männer vor Laufhäusern heulen sehen (natürlich bin ich schnell weitergegangen und habe nicht gefragt). Einer der Männer war ich.

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Ich sage nicht, dass der Sex mit jeder Hure die ultimative Erfahrung ist, aber das was ich z.B. gestern wieder erlebt habe. Aber Hallo!

Welcome to the next level.

Ich hab mal ein bisschen recherchiert nach Sexclubs/Bordellen in meiner Stadt. Ich habe einen recht vielversprechenden Laden gefunden. Auf dessen Webseite kann man auch die Damen sehen, die zur Auswahl stehen. Im Netz gibt es einen sehr wohlwollenden Testbericht zu dem Laden bzw. zu einer der Damen, die dort arbeitet. Soweit, so gut.

Der Haken dabei: Die Damen, die dort mit Alter zwischen "25" und "29" ausgewiesen sind, sind meiner Einschätzung nach um die 40 Jahre alt (das sind für mich "Mamas").

Daher meine Frage an dich: Triffst du in den Sexclubs tatsächlich auf Frauen, die zwischen 20 - 30 Jahre sind? Oder sind die bloß auf 25 geschminkt?

(Hübsche 25-Jährige, die man für Geld vögeln kann - das erscheint mir fast "zu schön, um wahr zu sein". Ich war einmal im Puff. Da war die Hure auch mindestens 40 Jahre alt ... Die anderen Huren, die ich dort gesehen habe, schienen mir ebenfalls in diesem Alter zu sein ...)

Wenn die Mädels dir auf deiner Ecke nicht gefallen, dann schau halt in einer anderen Stadt.

Lies dich in Freierforen ein. Dann weißt du auch, ob der Laden gut ist.

bearbeitet von Fummelchamp

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Wenn die Mädels dir auf deiner Ecke nicht gefallen, dann schau halt in einer anderen Stadt.

Lies dich in Freierforen ein. Dann weißt du auch, ob der Laden gut ist.

Ich fürchte, dass es schwer sein wird, in Bordellen oder Laufhäusern an hübsche, junge Frauen zu kommen.

Unter dem Stichwort "Escort" finde ich dagegen schon ein ganzes anderes Angebot. Die Frauen auf den Fotos sehen wirklich heiß aus - und dann auch wirklich wie "25".

Mit 70-80 Euronen pro Stunde bin ich aber leider nicht dabei. Das sind wohl eher die Preise für die "Puff-Mamas".

Hier mal die Preisübersicht, die erscheint, wenn ich auf so eine Holde klicke:

1 Stunde: 200.- Euro

2 Stunden: 350.- Euro

3 Stunden: 450.- Euro

4 Stunden: 520.- Euro

5 Stunden: 550.- Euro Dinner Date

12 Stunden: 850.- Euro Übernachtung

Joa.

bearbeitet von mehrvomleben

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at jerry

ich habe jede Woche Sex mit u25 hb7-9.

Ich will jetzt keine Werbung für iwelche Seiten machen. Suche und du wirst fündig. Trust me!

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Fummelchamp PN bitte.

Zum Thema: Kleines Abenteuer für zwischendurch, ist eher der Kick dabei, einfach mal mit einer wildfremden frau sex zu haben und das für ein Fuffi, sollte man nicht ständig machen aber wenn man mal lust hat warum nicht, einfach locker bleiben, nicht verkrampfen, aber ganz wichtig die Frau genau anschauen bevor man bezahlt und ob sie sympathisch rüber kommt, es ist nicht schlimm einfach nein zu sagen und zu gehen.

PS: der Rest ist einfach Gedankenkacke.. ist es moralisch? ist es unter Wert? alles fragen des Verstanden die total überflüssig sind weil keine Relevanz, genau wie in anderen Punkten des Leben, Hose runter und Spass haben.

bearbeitet von Hokuto
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Zumal ich es (völlig subjektiv) so empfunden habe, dass die absolute Mehrheit zwischen Mitte 30 und 40 ist (also von mir geschätzt, in den Inseraten sind sie natürlich alle 21). Wenn da eine 25 ist, dann ist sie in der Regel schon bei den Jüngsten.

Ist in etwa auch meine Erfahrung (secret Link bitte auch an mich, Fummelchamp). Was die Optik der Prostituierten angeht, bin ich allerdings besseres gewohnt als das aus deiner Beschreibung. Bin aber auch immer mit etwa 120 € die Stunde dabei. Bevorzuge unauffällige Wohnungen/Häuser in Wohngebieten (gerne in der Nähe meines Wohnortes, auch auf die Gefahr hin erkannt zu werden. No risk no fun. Ist nicht ganz so lustfeindlich wie der Riesenpuff im Industriegebiet).

Insgesamt sehr starker und ehrlicher Beitrag Marcio!

bearbeitet von Ersatzteil

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ich habe jede Woche Sex mit u25 hb7-9.

Und die kosten dann wie viel pro Stunde? Bei 80 - 100 Euro pro Stunde für eine hübsche U25 wär ich jedenfalls schon skeptisch. Das wäre ja schon Dumping, oder? Der Marktpreis für eine hübsche, junge Prostituierte dürfte wohl eher bei mind. 200 Euro / Stunde liegen, wenn ich mich so bei den Escort-Ladys umschaue. Jedenfalls muss man wohl tiefer in die Tasche greifen, wenn man ein wirklich geiles Sexerlebnis mit einer hübschen Prostituierten haben will ... Was ja auch in Ordnung ist.

Für mich gäbe es jedenfalls nur einen wirklich trifftigen Grund, nicht mit einer Prostituierten zu schlafen - dass sie mir optisch nicht gefällt und sie mich nicht anmacht (über Zwangsprostitution müssen wir dabei nicht reden). Wer von den Herren hier würde wohl einen 1000-Euro-Geburtstagsgutschein für eine heiße Nacht mit einer heißen Edelhure ablehnen und sich stattdessen lieber "politisch korrekt" einen wichsen ...?

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Ich hab mal ein bisschen recherchiert nach Sexclubs/Bordellen in meiner Stadt. Ich habe einen recht vielversprechenden Laden gefunden. Auf dessen Webseite kann man auch die Damen sehen, die zur Auswahl stehen. Im Netz gibt es einen sehr wohlwollenden Testbericht zu dem Laden bzw. zu einer der Damen, die dort arbeitet. Soweit, so gut.

Der Haken dabei: Die Damen, die dort mit Alter zwischen "25" und "29" ausgewiesen sind, sind meiner Einschätzung nach um die 40 Jahre alt (das sind für mich "Mamas").

Daher meine Frage an dich: Triffst du in den Sexclubs tatsächlich auf Frauen, die zwischen 20 - 30 Jahre sind? Oder sind die bloß auf 25 geschminkt?

Klar gibts auch welche, die 20 oder 30 sind, oder auch 40 und aussehn wie 25 oder so.

Ist mir aber egal, hauptsache die sehn hübsch aus und könn gut ficken.

Was in der ganzen Diskussion auch immer zu kurz kommt, ist: Wie geht es einem Mann, der in den Puff geht? Und vielen geht es verdammt schlecht.

Ne, den gehts gut, die sind geil und dann gehn die ein wegstecken, und dann gehts den erst recht gut.

Aber wenn ich das hier manchmal lese, wie welche auffe Straße rumlaufen und versuchen von Weibern ne Tel.nr. zu bekommen, wen gehts dann schlecht, der wo mit Nutten fickt und gut Sex bekommt, oder der wo sich für die Weiber zum Clown macht für nix und wieder nix?

Das ist in der Regel so eine lustfeindliche Umgebung und Atmosphäre, da gehen einige nur hin, wenn es ihnen Oberkante-Unterlippe steht. Hab das schon einmal geschrieben. Du fährst in eine üble Gegend, baufällige Häuser, es mieft nach kaltem Rauch, billigem Parfüm und einer vollen Breitseite an weiteren Billih-Chemikalien (Weichspüler, Raumdüfte, etc...).

Stell dir mal vor, es gibts auch Männer, die genau das voll geil finden.

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"Sie weiss auch, das ist ein Klischee, genauso wie die überstrapazierte Liebe am Nachmittag, aber Männer wollen reden wenn sie zu einer Hure gehen, Die Ehefrauen dieser Welt könnten den Huren einen Großteil ihres Geschäfts abjagen, wenn sie auch die Sportseiten lesen, ein paar Minuten lang den Sportkanal oder Wall Street Week sehen würden. Ihre Männer wären bereit, stundenlang über Gefühle zu sprechen, wenn ihre Frauen nur ein kleines bisschen mehr über Sachen mit ihnen reden würden."

Nora Haydn in Don Winslow "Tage der Toten"

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"Sie weiss auch, das ist ein Klischee, genauso wie die überstrapazierte Liebe am Nachmittag, aber Männer wollen reden wenn sie zu einer Hure gehen, Die Ehefrauen dieser Welt könnten den Huren einen Großteil ihres Geschäfts abjagen, wenn sie auch die Sportseiten lesen, ein paar Minuten lang den Sportkanal oder Wall Street Week sehen würden. Ihre Männer wären bereit, stundenlang über Gefühle zu sprechen, wenn ihre Frauen nur ein kleines bisschen mehr über Sachen mit ihnen reden würden."

Nora Haydn in Don Winslow "Tage der Toten"

Sexuelle validation mag für viele Nutzer eine Rolle spielen - die zitierte Formulierung lässt nur wieder das Entscheidende aus:

Typen, die "zu Hause" regelmässig erwarten, dass sie "über ihre Gefühle sprechen" können oder "Schwäche zeigen können" und/oder erwarten, dass die emotionale Entlastungsfunktion in Gesprächen mal gleichberechtigt von Frauen übernommen wird - stehen einfach recht schnell ohne Frau da.

Von daher...

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"Sie weiss auch, das ist ein Klischee, genauso wie die überstrapazierte Liebe am Nachmittag, aber Männer wollen reden wenn sie zu einer Hure gehen, Die Ehefrauen dieser Welt könnten den Huren einen Großteil ihres Geschäfts abjagen, wenn sie auch die Sportseiten lesen, ein paar Minuten lang den Sportkanal oder Wall Street Week sehen würden. Ihre Männer wären bereit, stundenlang über Gefühle zu sprechen, wenn ihre Frauen nur ein kleines bisschen mehr über Sachen mit ihnen reden würden."

Nora Haydn in Don Winslow "Tage der Toten"

Könnte mir vorstellen, dass da einiges an Wahrheit drinnen steckt.

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Am Anfang ist es fast immer Zwangsprostitution !

Die meisten Mädchen in dem Bereich sind Zwangsprostituierte, oder glaubst du das eine 18 oder 19 Jährige einfach so in einem fremden Land wie Deutschland im Bordel arbeitet.

Es läuft immer gleich ab, osteuropäisches Mädchen will ins Ausland weil Daheim keine Perspektive, trifft Mann auf der Straße, der ihr sagt hey komm mit nach Deutschland da kannst du in der Gastronomie arbeiten. Auf den Weg nach Deutschland oder später werden sie dann erstmal vergewaltig damit sie sich an ihre neue Rolle gewöhnen, dann gehts ab ins Bordell. Die meisten Mädels gewöhnen sich dann an ihre neue Rolle werden Huren, verdienen sau viel Kohle die sie dann schnell wieder ausgeben, betäuben sich mit Drogen und finden sich mit ihrer Situation ab.

Am Anfang steht eben immer ein FieserTyp / Menschenhändler der das Mädchen mit einem kräftigen Arschtritt ins Bordel befördert und dafür ne fette Provision kassiert. Denn von alleine geht kein Mädchen ins Bordell und lässt sich dann von fetten Männern durchrammeln. So oder so ähnlich läuft es leider immer ab. Deine Sache, ob du das unterstützen willst. Denn von deinem Geld müssen die Huren einen Großteil wieder an ihren Zuhälter abgeben und du hast Geld in das kriminelle System gespeist.

bearbeitet von Alexander312

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Es läuft immer gleich ab, osteuropäisches Mädchen will ins Ausland weil Daheim keine Perspektive, trifft Mann auf der Straße, der ihr sagt hey komm mit nach Deutschland da kannst du in der Gastronomie arbeiten. Auf den Weg nach Deutschland oder später werden sie dann erstmal vergewaltig damit sie sich an ihre neue Rolle gewöhnen, dann gehts ab ins Bordell. Die meisten Mädels gewöhnen sich dann an ihre neue Rolle werden Huren, verdienen sau viel Kohle die sie dann schnell wieder ausgeben, betäuben sich mit Drogen und finden sich mit ihrer Situation ab.

Wer hat dir denn so ein Quatsch erzählt?

Die Weiber wollen hier in Deutschland im Bordell arbeiten, weil die dann in ein Monat soviel Geld verdienen wie bei sich zuhause in ein Jahr.

Da ist kein Mann auffe Straße, der den Weibern was von Gastronomie erzählt, sondern die Weiber wollen ficken und dann gehn die zu ein, der das klar macht.

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Ich war früher eine absolute NULL mit Frauen und hatte keinen einzigen Lay. Der Grund war aber nicht das Aussehen, sondern weil ich ein kleiner Idiot war, der Leute runter macht um sich besser zu fühlen. Im Inneren war ich ein total schüchterner Kerl und überspielte alles mit asozialen Verhalten. Als ich dann am Abgrund stand, habe ich mich aufgerafft und wurde so wie ich eigentlich bin. Plötzlich hatten die Frauen Interesse an mir, aber ich war viel zu schüchtern um eine Frau mal zu Küssen geschweige den Sex mit ihr zu haben. Mit meinen besten Freunden bin ich dann eines Tages ins Bordell gegangen. Es hat mir mehr geholfen als Pickup, da hier nur Theorie angelernt wird, die dir in der Wirklichkeit ohne Praxis nicht weiterhilft. Nach ein paar weiteren besuchen bei professionellen Frauen hat sich meine Angst größtenteils aufgelöst, dabei ich sagen muss, bei jeder neuen Frau ist die Angst noch da, aber ich habe gelernt damit umzugehen. Frau ist Frau, auch wenn man sie dafür bezahlt, früher war es normal dass der Vater seinem Sohn zum 18 Geburtstag eine ausgibt :pardon:

Heute läuft es mit den Frauen und Pickup hilft mir noch besser zu werden.

Ich schreibe das hier nicht um mit jemanden eine Diskussion anzufangen, an den Posts kann man sehen, dass die meisten Leute die hier schreiben alles zu viel überdenken und lieber ihr ganzes Leben im Zimmer sitzen, als mal etwas zu versuchen das schief gehen kann, oder andere Leute nicht gutheißen würden. Ich schreibe es für die 5% der User, die etwas ändern möchten und in einer ähnlichen Situation sind wie ich es war.

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