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Ich habe leider nicht so viel Kontakt zu PUAs im echten Leben und frage mich oft, ob ich eigentlich vergleichsweise erfolgreich unterwegs bin oder nicht.

Sicher ist der Vergleich mit anderen schwierig und vielleicht auch wenig zielführend, weil jeder andere Voraussetzungen mitbringt in Bezug auf Aussehen, Auftreten, Erfahrung, usw..

Beruflich bin ich es gewohnt, den Erfolg von allen und jedem in KPIs zu messen, und unbewusst fange ich an, dass auch in Bezug auf PU zu machen. Momentan mehr noch, um meine eigenen Fortschritte zu messen, aber ggf. auch um zu sehen, wie ich im Vergleich zum "Durchschnitts-PUA" dastehe.

Führt ihr für euch also eine Art Statistik, z.B.

- Wie viele Approaches brauche ich im Schnitt für einen NC ?

- Wie viele der NCs führen zu Dates ?

- Bei wie vielen Dates schaffe ich den KC oder FC ?

- Oder zusammen: Wie viele Appraoches brauche ich im Schnitt für einen FC ?

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Gast

Walga führt zum Beispiel Statistik. Kann man machen, muss man aber nicht.

Früher habe Ich die Kerben an meinem Bett auch gezählt. Ich sehe das jetzt viel entspannter, da Ich mittlerweile gut weiß wann Ich es übertrieben habe, zu wenig eskaliert hab oder die Frau mich einfach nicht genug interessiert/attracted hat.

Die Advanced Member haben doch einen Thread in der Experten Runde, wo Sie Ratschläge geben können, da wurde auch mal so eine Frage gestellt.

bearbeitet von Gast

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Hey Davian,

ich führe keine Statistik und genieße was ich mache.

Ich habe Spaß, ich durchbreche meine eigenen Grenzen, ich entwickel mich wohin ich will...

Es geht hier um deine Entwicklung - die Pfade und Ziele sind immer unterschiedlich.

Statistiken von anderen interessieren mich nicht - nur ob sie Spaß und Freude haben.

Wenn ja - high five.

Grüße

Thalim

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Machen die meisten nicht, der "Durchschnitts-PUA" hat aber wenn schon dann trotz PU, nicht durch PU Sex.


- Wie viele der NCs führen zu Dates ?

- Bei wie vielen Dates schaffe ich den KC oder FC ?

Das sind gute Marker, die anderen nicht unbedingt. Andere Ansätze: Stunden bis zum Lay (also aufsummiert über alle Tätigkeiten bei allen Frauen/Dates/Chats/etc.).

Oder halt es einfach und mach einfach Lays pro Monat.


Die Advanced Member haben doch einen Thread in der Experten Runde, wo Sie Ratschläge geben können, da wurde auch mal so eine Frage gestellt.

Da hat allerdings keiner im Sinne der Frage geantwortet. Ein Schelm wer böses dabei denkt.


aber ggf. auch um zu sehen, wie ich im Vergleich zum "Durchschnitts-PUA" dastehe.

Wühl dich mal durch die Challenge Threads. Da wurden letztes Jahr (vllt dieses Jahr auch) reale Zahlen über 10 Wochen erhoben und zusammengefasst.

bearbeitet von itsmagic

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Ja habe ich früher jedes mal gemacht. Hilft massiv.

Nur halt an den Sachen orientiert die konkret in meiner Macht liegen:

Wieviele Approaches pro Abend/Tag (Naja wenn eine hooked war dann oft auch okay)

​​Im Set bleiben, bis ein halbwegs eindeutiges Nein kommt (Eskalationsangst)

​Was und wie genau ich eskaliere. (Eskalationsangst)

​usw usw...

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Solchen Erfolg kann man nicht in Zahlen erfassen.

Just my 0.02.

Grüße

Ling Ling

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Gast

Wenn man sich verbessern möchte ist so etwas gut, aber ab einem gewissen Niveau, sollte man damit so schnell es geht aufhören, weil es das Verhalten limitiert.

Wenn jemand 3 Frauen angesprochen hat und 3 Nummern bekommt, sinkt die Wahrscheinlichkeit weitere anzusprechen, Körbe würden die Statistik versauen.

So lässt man dann eine Frau weiter laufen, mit der man einen super Sommer haben kann und aus den Nummern wird evtl. nichts, dann hat man eine gute Statistik, 3 Frauen und 3 Nummern, aber steht da wo man am Anfang war.

bearbeitet von Swashbuckler

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Machen die meisten nicht, der "Durchschnitts-PUA" hat aber wenn schon dann trotz PU, nicht durch PU Sex.

Die Beobachtung habe ich auch gemacht bei mir selber. Ich habe zwar mehr Sex als vor PU, aber eigentlich ziemlich proportional zu den gesteigerten Bemühungen. Seit ich dank PU kaum noch AA habe, approache ich viel mehr, aber die Erfolgsquoten bei den einzelnen Approaches haben sich trotz der vielen Theorie und den zahlreichen Tipps aus dem Forum eigentlich nicht verbessert im Vergleich zu meiner AFC Zeit.

Das hilfreichste an PU ist wahrscheinlich tatsächlich die Überwindung der AA; den Rest kann man weniger beeinflussen, als die ganzen Ratgeber suggerieren.

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Gast

Machen die meisten nicht, der "Durchschnitts-PUA" hat aber wenn schon dann trotz PU, nicht durch PU Sex.

Die Beobachtung habe ich auch gemacht bei mir selber. Ich habe zwar mehr Sex als vor PU, aber eigentlich ziemlich proportional zu den gesteigerten Bemühungen. Seit ich dank PU kaum noch AA habe, approache ich viel mehr, aber die Erfolgsquoten bei den einzelnen Approaches haben sich trotz der vielen Theorie und den zahlreichen Tipps aus dem Forum eigentlich nicht verbessert im Vergleich zu meiner AFC Zeit.

Das hilfreichste an PU ist wahrscheinlich tatsächlich die Überwindung der AA; den Rest kann man weniger beeinflussen, als die ganzen Ratgeber suggerieren.

Mordsmäßig dummer Vergleich, wenn jemand seine Partnerinnen im Freundeskreis oder auf Arbeit kennenlernt hat er viel mehr Zeit und Möglichkeiten, als auf der Straße, wo oft wenige Sekunden entscheiden.

bearbeitet von Swashbuckler

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Hi,

es gibt eine Grundregel bei operanten Zielen: Immer grundsätzlich messbar.

Operante Ziele sind die, mit denen ich ein eigentlich nicht messbares Ziel erreichen will, sie sind eher Stellvertreter, Wegmarken.

Alle für mich wichtigen operanten Ziele erfüllen immer auch das Kriterium messbar zu sein.

Die Gefahr sich selbst in die Tasche zu lügen ist sonst sehr groß.

Was die Zahlen dann bedeuten, welche Schlüsse gezogen werden dürfen, welche nicht, ist dann eine andere Frage.

Beispiel: aufgezeichnet werden (in einem Beispiel weiter oben) Anzahl Approaches pro Tag, KC, FC und idealerweise ein Tagebuch mit Notizen.

Das "Ziel dahinter": Ich habe genug Alternativen, genug Sex, und kann gut mit Frauen umgehen.

Das "Ziel dahinter": Mir geht es gut, ich fühle mich wohl.

Anderes Beispiel: aufgezeichnet werden Trainingskilometer, Herzfrequenz, usw. (Moderne Apps messen sehr viel).

Das "Ziel dahinter": Ich treibe regelmäßig Sport, verbessere meine Ausdauer und laufe einmal im Jahr mindestens eine Laufveranstaltung mit.

Das Ziel dahinter: mir geht es gut, ich fühle mich wohl.

Die Zahlen sind in meiner Welt nicht das eigentlich Wesentliche, aber wichtig um dran zu bleiben, gelegentlich Analysen ansetzen zu können, zu motivieren, besser zu werden und belegbare Fakten für meinen inneren Schweinehund zu haben, wenn mal wieder ein Motivationsloch kommt oder ich sonst den Arsch nicht hochkriege.

Mir hilft es ungemein, muss nicht bei jedem so sein.

So ungefähr.

Meine 2 cent.

Grüße

prokrastes

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Die Beobachtung habe ich auch gemacht bei mir selber. Ich habe zwar mehr Sex als vor PU, aber eigentlich ziemlich proportional zu den gesteigerten Bemühungen. Seit ich dank PU kaum noch AA habe, approache ich viel mehr, aber die Erfolgsquoten bei den einzelnen Approaches haben sich trotz der vielen Theorie und den zahlreichen Tipps aus dem Forum eigentlich nicht verbessert im Vergleich zu meiner AFC Zeit.

Das hilfreichste an PU ist wahrscheinlich tatsächlich die Überwindung der AA; den Rest kann man weniger beeinflussen, als die ganzen Ratgeber suggerieren.

Propotional zu den Bemühungen, in der Tat. Aber immer nur bis zu einem gewissen Punkt, dass ist dann der sticking point and dem du X% mehr Approaches/Dates hast aber nicht mehr Sex dadurch. Dennoch dürfte das in der Tat für die meisten die meiste Zeit der entscheidende Faktor sein.

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Gast

Erfolg ist immer relativ und an Zeit bemessen.

Du kannst natürlich dich permanent auf eine gedankliche Story beziehen und hast erst dann einen Anfangs, ( Ansprechen ) und Endpunkt ( Sex , LTR ) , a.k.a Erfolg wenn du das ganze rückblickend betrachtest und dein Ziel erreicht hast,
Alles dazwischen sind Momente die vergehen und als Gedanken eine Story der Vergangenheit mit Ich Bezug entstehen lassen.

Aber wozu den Erfolg messen?
Um Abends im Bett der gedanklichen Illusion vergangenger Tage / Stunden zu verfallen?


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- Wie viele Approaches brauche ich im Schnitt für einen NC ?

- Wie viele der NCs führen zu Dates ?

- Bei wie vielen Dates schaffe ich den KC oder FC ?

- Oder zusammen: Wie viele Appraoches brauche ich im Schnitt für einen FC ?

Ich würde an deiner Stelle nur Erfolge aufschreiben.

Hatte selbst mal ne Fickliste auf Excel mit den Namen der glücklichen HB.

Mein Tipp: Sieh die Sache nicht so linear.

M O P A R

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Danke für eure Antworten. Sehr interessant.

Ich war am Donnerstag (Feiertag hier) mit einem guten PU-Kollegen unterwegs und habe die Frage diskutiert. Er hat mir was mitgegeben, das mir sehr logisch erscheint und dazu noch Mut macht.

Ich bin 39, mache seit ca. einem Jahr PU, war vorher nach einer Trennung nach einer 9-jährigen LTR ca. 1 Jahr sehr lethargisch. Das kurz als Hintergrund um den Rest zu verstehen. .

Er hat mir gesagt:

"Wenn du dich schon vergleichen willst, vergleiche dich doch mal mit einem durchschnittlichen deutschen Single -Mann um die 40 mit einem guten Bürojob. So einer hat fast gar keinen Sex, es sei denn irgendwann mal durch einen Glücktreffer oder im Puff. Du hast FBs, ONS, Dates, KCs und NCs. Ist doch egal, ob das 1 zu 10, 1 zu 100 oder 1 zu 1000 ist."

Ich werde das Messen wohl eher einstellen, keine Exceltabellen. Solange es Spass macht, geht es weiter...

Aber auch so werde ich wohl hier und da mal die Ratios im Kopf überschlagen. Das krieg ich nie ganz aus meinem System.

Gruß

bearbeitet von Davian

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Habe keine Statistiken geführt, sondern eher grob meine eigene Entwicklung beobachtet und abgeglichen wie sich die Erfolge so mit der Zeit verändert haben. Damit ging's mir immer ganz gut.

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Ja, ich führe Statistik. Allerdings nur zu Sets/Frauen, die mir im Gedächtnis geblieben sind (meist mindestens NC).

Das mache ich aber vor allem aus einem Grund: Um mich an die Dame noch Tage später erinnern zu können. Notizen zu Alter, Wohnort, Beruf, usw. helfen da ungemein.

Veröffentlichen werd ich die aber nicht. Pickup besteht schon genug aus Schwanzvergleich.

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