Astrid von Friesen: Was ist bloß mit den Jungen und Söhnen los?

80 Beiträge in diesem Thema

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Du meinst, wenn man männlich ist, wird man so sozialisiert, dass man zu Macht und Geld gelangt?

Bedeutet, wenn jemand über Diskriminierung klagt, der männlich ist - dann wird der gar nicht wirklich diskriminiert?

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Ich will euch ja nicht eure schönen Theorien kaputt machen, aber mir scheint, Konzerne wie nestlé oder Monsanto werden großteils von einer gewissen Bevölkerungsgruppe geleitet und bringen großteils einer bestimmten Bevölkerungsgruppe Geld/Macht und diese ist weder weiblich, noch transsexuell, noch homosexuell, noch gehört sie einer niedrigen sozialen Schicht an...

Monsanto gewinnt Preise der HRC, weil es ein 100% Rating in LGBT-Gerechtigkeit am Arbeitsplatz bekommt. Wo ist dein Gott jetzt?

http://www.stltoday.com/business/local/monsanto-named-a-best-place-to-work-for-lgbt-equality/article_75de855c-06cd-51ae-85f5-e95c5ec8aaa9.html

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Ich war gerade auf der HRC Seite. Das erste was passiert, ist, dass im Namen der "Liebe" um Spenden gebeten wird und ich konnte dieses bekackte Pop-Up nicht mal schließen, wahrscheinlich meine eigene Unfähigkeit, aber seriös ist für mich anders.

Ich guck mir das nachher nochmal genau an, wenn ich am Rechner sitze.

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Ich will euch ja nicht eure schönen Theorien kaputt machen, aber mir scheint, Konzerne wie nestlé oder Monsanto werden großteils von einer gewissen Bevölkerungsgruppe geleitet und bringen großteils einer bestimmten Bevölkerungsgruppe Geld/Macht und diese ist weder weiblich, noch transsexuell, noch homosexuell, noch gehört sie einer niedrigen sozialen Schicht an...

Monsanto gewinnt Preise der HRC, weil es ein 100% Rating in LGBT-Gerechtigkeit am Arbeitsplatz bekommt. Wo ist dein Gott jetzt?

http://www.stltoday.com/business/local/monsanto-named-a-best-place-to-work-for-lgbt-equality/article_75de855c-06cd-51ae-85f5-e95c5ec8aaa9.html

Ändert halt nicht wirklich was an dem, was ich geschrieben habe.

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Es geht hier im Grunde darum, daß im öffentlichen Diskurs um die Rollenbilder der Geschlechter in unserer Gesellschaft in keinster Weise Bemühungen um einen Konsens zu erkennen sind. Es wird bei jeder sich bietenden Gelegenheit Öl ins Feuer gegossen und die Menschen gegeneinander aufgehetzt. Das ist schon so alltäglich, daß viele Menschen diese teils unterschwellige Hetze durch die Medien übernehmen. Habt ihr im Fernsehen z.B. schon mal Disskussionsrunden zu dem Thema gesehen, in denen die Beteiligten sich ernsthaft bemüht haben die Sichtweise des anderen zu verstehen. Nein, es ist immer ein Gegeneinamder.

Das zeigt sich hier auch oft im Forum, man ist immer gegen den anderen, immer dagegen.

Obwohl sich das Bedürfnis nach einem schönen, erfüllten Leben der Männer doch gar nicht grundlegend von dem der Frauen unterscheidet. Aber nein, wir sind dagegen.

Bezogen auf das, was die User über mir geschrieben haben bedeutet es, daß jegliche Eliten, sowohl Konzerne als auch Politiker in diesem zerstrittenen Klima keine "geschlossene" Gesellschaft als Opposition zu befürchten haben. Auch der fortschreitene Zerfall des traditionellen Familienbundes führt dazu, das sich Menschen in prikären Lebenssituationen viel unproblematischer drangsalieren lassen.

Es macht einen Großen Unterschied, ob man es bei einem Konflikt mit einer vereinsamten, verunsicherten Einzelperson zu tun hat

oder mit einem Menschen, dessen Familie in jeder Situation bedingunglos hinter Ihr steht.

Divide et impera!

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Aber zumindest will man Deutschland ethnisch etwas ausdünnen. Außerdem sorgt Einwanderung für innenpolitischen Zoff, welcher der Politik nützt. So kann man prima von anderen Dingen ablenken.

Es ist unfassbar in was für einen Stuss sich die Leute hineinphanatasieren können!!

Aber es gibt halt auch keine Wending, die unsinnig genug ist, damit man sich als Opfer der bösen Mächte "da oben" fühlen zu können, aber man selbst "durchschaut ja alles". :rolleyes:

Aber mit absurden Verschwörungstheorien gleichen sie in der Denkweise ihren Feinden den Radikalfeministen so in eklatanter Weise, dass es schon wieder lustig ist...

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Wenn ich schon so einen Stuss lese, dass durch Sexualunterricht Erzieher, Kinder zu "frühreifen Früchtchen" erziehen wollen.

Tja, wir Könnens so wie in der fanatisch prüfen USA machen, und durch fehlenden Sexualunterricht zu erhöhten Teenagerschwangerschaftrn, mehr Geschlechtskeankheiten, Verlogenheit und Verkrampfung zu Sexualität führen. Aber wenn zehnjährige erfahren, dass nicht der Storch die Kinder bringt, ist das der Weltuntergang.

Fakt: Jugendliche haben nicht früher Sex als vor 40 Jahren, Jugendliche sind wesentlich verantwortungsvoller bei Verhütung als Generationen zuvor und Teenagerschwangerschaften sind wesentlich niedriger als in den 80ern und70erm. Dank sexueller Aufklärungskampagnen in Schule und Öffentlichkeit.

Als würde in Zeiten des Internets Sexualuntterricht Kinder verderben. :lol:

Auch gleich mit Radikalfeministen die Neue Rechte im folgenden Punkt: nur weil sie am lautesten schreien, fühlen die sich in der Mehrheit. sind sie aber nicht:

Die geoße Mehrheit der Eltern hat nichts gegen Sexualunterricht, die große Mehrheit hat nichts gegen Homoehe, selbst in katholischsten Ländern wie Irland oder in Südamerika.

Die bösen Mächtigen und NWO beschwörenAber selbst so ekelhaft Unsolidarisch sein wie nie!

Zeigt sich schon daran, wie die Leite hier auf Monsabto Schimpfen aber gewiss keine Aber zumindest will man Deutschland ethnisch etwas ausdünnen. Außerdem sorgt Einwanderung für innenpolitischen Zoff, welcher der Politik nützt. So kann man prima von anderen Dingen ablenken. Lebensmittel kaufen Oder fair produzierte Kleidung. Da müsste man halt ein wenig recherchieren und etwas mehr ausgeben. Können sich alle hier imThread leisten!

Wie die Maden im Speck Leben, selbst ausbeuten durch unüberlegten Konsum, aber auf die bösen Mächte und Ausbeuter schimpfen! Ekelhaft!

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Ich will euch ja nicht eure schönen Theorien kaputt machen, aber mir scheint, Konzerne wie nestlé oder Monsanto werden großteils von einer gewissen Bevölkerungsgruppe geleitet und bringen großteils einer bestimmten Bevölkerungsgruppe Geld/Macht und diese ist weder weiblich, noch transsexuell, noch homosexuell, noch gehört sie einer niedrigen sozialen Schicht an...

Monsanto gewinnt Preise der HRC, weil es ein 100% Rating in LGBT-Gerechtigkeit am Arbeitsplatz bekommt. Wo ist dein Gott jetzt?

http://www.stltoday.com/business/local/monsanto-named-a-best-place-to-work-for-lgbt-equality/article_75de855c-06cd-51ae-85f5-e95c5ec8aaa9.html

Ändert halt nicht wirklich was an dem, was ich geschrieben habe.

Du weißt, was LGBT bedeutet? Hab oben nochmal markiert, was davon berührt sein könnte. Damit schließt sich das "weiblich" dann logischerweise an. Gleichberechtigung heißt eben auch Aufstiegsmöglichkeiten und Durchlässigkeit fair zu gestalten. Warum niedrige soziale Schichten per Definition wenig Macht/Geld haben, erschließt sich dir hoffentlich von selbst. Aber auch da sind sie gut aufgestellt, haben es immerhin 2013 in die Top 100 des Corporate Responsibility Magazine geschafft. Und im selben Jahr den Welternährungspreis gewonnen.

Du weißt auch, dass heute Männer idR genau so fortschrittlich denken wie Frauen (manchmal sogar mehr), was Gleichberechtigung auf allen Ebenen angeht. Stichwort: Frauenquote. Gäbe es nicht, wenn nur Frauen den Bundestag wählen dürften.

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Habe gehört, dass der Feminismus maßgeblich durch die Rockefeller Stiftung initiiert wurde, um den bislang nicht arbeitenden weiblichen Teil der Bevölkerung besteuern zu können.

Weiß da jemand genaueres zu?

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Habe gehört, dass der Feminismus maßgeblich durch die Rockefeller Stiftung initiiert wurde, um den bislang nicht arbeitenden weiblichen Teil der Bevölkerung besteuern zu können.

Weiß da jemand genaueres zu?

Hehe, man sollte es auch mal positiv sehen. Ich finde vom Prinzip her ist der Feminismus doch eine feine Sache. Wir sollten die ehrgeizigen Damen nicht andauernd dabei blockieren in ihrem karriereorientierten Berufsleben erfolgreich zu sein.

Wäre doch perfekt wenn die Frauen noch strebsamer arbeiten würden. Dann könnten wir den ganzen Tag mit unseren Jungs chillen und trainieren gehen, während unsere Ladies sich um das Einkommen kümmern würden. ;)

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@jon29

Ich gebe dir recht, dass es sich sehr viele (und teilweise auch ich) mit Zurücklehen und über "die da oben" schmipfen zu leicht machen. Einer gewissen Eigenverantwortung kann und sollte sich keiner entziehen. Allerdings bin ich zunehmend nicht mehr der Meinung, dass ein bewusstes Konsumieren allein die Welt verändern kann. Dazu müssen auch entsprechende politische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Und da sind wir beim Knackpunkt: Ein Milliarden-Konzern hat halt politisch einen überproportional großen Einfluß. Das sieht man vielfach bei Themen wie Umweltschutz. Du kannst als Großkonzern Dinge machen, wie z.B. deine Mitarbeiter und Kunden gesundheitlich massiv schädigen und dafür einen Bruchteil der Strafe bekommen, die du für eine analoge Körperverletzung als Privatperson bekommst.

@Feminismus

Wir im Westen kennen Feminismus halt zunehmend nur als den völlig übers Ziel hinausschießenden Rosinen-Pickerinnen-Feminismus vor der Haustür (Manspreading, Shirt-Gate, etc...)

Und vergessen gerne, dass es nach wie vor viele Gegenden gibt, in denen er bitter nötig ist. Ich halte echt null vom westlichen Feminismus, aber lies dir mal einige Artikel über Geschlechtsbeschneidungen in Afrika durch. Oder die Zwangsverheiratung von kleinen Mädchen. Dort ist Feminsimus verdammt nötig. Aber hmm, da ist ja keine Lohneröhung für mich als tapfere Freiheitskämpferin an der veganen Cookie-Front drin. Und schon hab ichs selber gemacht: Den Krieg gegen die Geschlechtsgenossinen fortgesponnen...

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@jon29

Ich gebe dir recht, dass es sich sehr viele (und teilweise auch ich) mit Zurücklehen und über "die da oben" schmipfen zu leicht machen. Einer gewissen Eigenverantwortung kann und sollte sich keiner entziehen. Allerdings bin ich zunehmend nicht mehr der Meinung, dass ein bewusstes Konsumieren allein die Welt verändern kann. Dazu müssen auch entsprechende politische Rahmenbedingungen geschaffen werden. Und da sind wir beim Knackpunkt: Ein Milliarden-Konzern hat halt politisch einen überproportional großen Einfluß. Das sieht man vielfach bei Themen wie Umweltschutz. Du kannst als Großkonzern Dinge machen, wie z.B. deine Mitarbeiter und Kunden gesundheitlich massiv schädigen und dafür einen Bruchteil der Strafe bekommen, die du für eine analoge Körperverletzung als Privatperson bekommst.

@Feminismus

Wir im Westen kennen Feminismus halt zunehmend nur als den völlig übers Ziel hinausschießenden Rosinen-Pickerinnen-Feminismus vor der Haustür (Manspreading, Shirt-Gate, etc...)

Und vergessen gerne, dass es nach wie vor viele Gegenden gibt, in denen er bitter nötig ist. Ich halte echt null vom westlichen Feminismus, aber lies dir mal einige Artikel über Geschlechtsbeschneidungen in Afrika durch. Oder die Zwangsverheiratung von kleinen Mädchen. Dort ist Feminsimus verdammt nötig. Aber hmm, da ist ja keine Lohneröhung für mich als tapfere Freiheitskämpferin an der veganen Cookie-Front drin. Und schon hab ichs selber gemacht: Den Krieg gegen die Geschlechtsgenossinen fortgesponnen...

Natürlich ist es ein Irrglaube, durch sein Konsumverhalten alle Missstände bei den Produktionsverhältnissen beeinflussen zu können. Wer diese Meinung vertritt, ist der suggestiven Rhetorik der Produzierenden Konzerne und ihren politischen Unterstützern schon auf den Leim gegangen.

Aber trotzdem eine sehr geschickte und subtile Masche, dem Konsumenten die Verantwortung für umweltzerstörerische, ausbeuterische Produktionsbedingungen in die Schuhe zu schienen.

Was wir hier gemeinhin als Feminismus verstehen, ist das Bestreben westeuropäischer Frauen die Lebensbedingungen westeuropäischer Frauen zu zu ihrem Vorteil zu verändern. Ich habe bei diesen Feministinnen selten den Eindruck, daß sie sich als eine Weltumspannende Einheit der Frauen betrachten. Die Lebenswelt der afrikanischen Frauen spielt hier mMn bei den meisten westeuropäischen Feministen keine allzugroße Rolle. Zumal die "traditionelle" Geschlechtsverstümmelung ja nicht gerade eine Sache ist, mit der man sich gerne beschäftigt. Ich habe zumindest die Erfahrung gemacht, dass selbst feministische Frauen kein großes Interesse haben sich hier zu engagieren.

Oft sind es auch Männer, die bei solch krassen Menschenrechtsverletzungen über den europäischen Tellerrand hinweg aktiv werden.

Ein gutes Beispiel ist Rüdiger Nehberg mit seiner Frau, die sich seit Jahren für ein Beschneidungsverbot einsetzen. Sehr zu empfehlen, sein Buch "Die Karavane der Hoffnung". Mit das krasseste, was ich je gelesen habe.

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Ich halte echt null vom westlichen Feminismus, aber lies dir mal einige Artikel über Geschlechtsbeschneidungen in Afrika durch. Oder die Zwangsverheiratung von kleinen Mädchen.

wenn euch Afrika schon hart ist, solltet ihr nie nach Indien fahren.

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Habe gehört, dass der Feminismus maßgeblich durch die Rockefeller Stiftung initiiert wurde, um den bislang nicht arbeitenden weiblichen Teil der Bevölkerung besteuern zu können.

Weiß da jemand genaueres zu?

Hehe, man sollte es auch mal positiv sehen. Ich finde vom Prinzip her ist der Feminismus doch eine feine Sache. Wir sollten die ehrgeizigen Damen nicht andauernd dabei blockieren in ihrem karriereorientierten Berufsleben erfolgreich zu sein.

Wäre doch perfekt wenn die Frauen noch strebsamer arbeiten würden. Dann könnten wir den ganzen Tag mit unseren Jungs chillen und trainieren gehen, während unsere Ladies sich um das Einkommen kümmern würden. ;)

Dazu muss ich aus einem meiner Beiträge zitieren, als es um Esther Vilar ("Die Dressur des Mannes") und um Alice Schwarzer ging, die 1975 ein TV-Duell geführt haben, in dem die Rollen natürlich klar verteilt waren, Schwarzer die Feministin und Vilar die Antifeministin, aber die Realität sieht bei genauerer Betrachtung doch etwas anders aus:

Ins Auge gefallen ist mir beim Zwist zwischen Schwarzer und Vilar vor allem auch, dass sie beide das gleiche Ziel verfolgen: Die Frauenarbeit.

Nur ihre Gründe für ebendiese sind diametral verschieden.

Schwarzer sehnt sich nach der Möglichkeit der allgemeinen Frauenarbeit, weil sie der Frau Selbstbestimmung schenken und sie von der finanziellen Abhängigkeit des Mannes entbinden möchte.

Vilar hingegen fordert das berufliche Engagement der Frauen, damit Arbeitskapazitäten von diesen wahrgenommen werden und somit der Mann entlastet wird, der sein Leben in Sklaverei verbringt, weil er für einen Arbeitgeber auf der einen Seite und für Frau und Kinder auf der anderen Seite schuftet, während es sich die Frau zuhause gut gehen lässt, ein Höchstmaß an Freizeit genießt und diese Zeit nutzt, um das Geld ihres Ehesklaven auszugeben.

Schwarzer will also die Frauenarbeit für die Autonomie der Frau, Vilar will sie für die Autonomie des Mannes.

In den letzten 40 Jahren ist dieses Paradoxon von kausalem Zwiespalt und finaler Eintracht der beiden Parteien nie bedacht worden, zumindest finde ich keine Publikation, in der darauf hingewiesen worden wäre.

Ich bin also auch ein Feminist. Ich will zuhause sitzen, ein Jever Fun trinken und anschließend meine arbeitende Frau mit einem F*ck willkommen heißen.

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Ich hab Angst vor dir.

Du machst gerade das hier, mit dir.(endlich kann ich mal dieses Smiley benutzen)

mage.gif

bearbeitet von Max--Power--

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Aspie, hast du auch ein Leben? Eines in dem du echte Erfahrungen machst, dich 1:1 mit Frauen und Männer unterhälst?

Oder findet alles durch hörensagen übers Internet statt?

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Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden immer kleiner. Männer verhalten sich immer mehr wie Frauen - und umgekehrt. Die Geschlechter gleichen sich also einander an und treffen sich irgendwo in der Mitte. Das vollzieht sich nicht nur auf psychologisch-sozialer, sondern auch auf körperlicher Ebene. Es gibt im Schnitt immer weniger Frauen mit vollem Busen, Frauen trainieren heute häufiger im Fitnessstudio ihre Musikeln und werden kräftiger, etc. Das ist letztlich nichts anderes als eine schleichende Auflösung der Geschlechterrollen.

Worin unterscheiden sich die Geschlechter dann noch im politisch korrekten Kosmos? Der Mann darf nicht mehr richtig Mann sein, sonst ist er roh, aggressiv, ein Macho etc. Er muss weich, zahm und verständnisvoll sein. Die Frau darf aber auch nicht mehr richtig Frau sein, sonst gilt sie als Tussi, Schlampe, eitel, oberflächlich etc. Oder als Heimchen am Herd, unemanzipiert und "von gestern". Sicher gibt es viele Frauen, die sich in der traditionellen Rolle der Mutter und Hausfrau wohlfühlen würden. Ihnen wird aber eingeredet, dass sie Karriere machen und um Beruf erfolgreich sein müssen, um irgenwie noch Anschluss an die heutige Zeit zu finden.

Die Folgen sind natürlich verheerend. Frauen bekommen immer weniger Kinder, weil es nicht in ihr Karrieremodell passt. Da die Frauen so unabhängig und selbstständig sind, brauchen sie auch den Mann nicht mehr oder reichen viel schneller die Scheidung ein. Fürs Kinderkriegen brauchen sie den Mann auch nicht mehr, denn da kann man sich ja auch künstlich befruchten lassen. Moderne Medizin sei dank.

Und der Mann bleibt sowieso auf der Strecke, da er sich gar nicht mehr traut, Frauen anzusprechen. Entspricht auch nicht der politischen Korrektheit, das haben wir ja beim Fall Brüderle gelernt. Altes PU Thema, muss man hier nicht mehr wiederholen das ganze.

Das alles führt zur Zerstörung / Nicht-Entstehung der Familie und sinkenden Geburtenraten. Das Ziel ist klar: Die Bevölkerung soll langfristig reduziert werden. Da immer mehr Maschinen unsere Arbeit übernehmen, brauchen die Herrscher nicht mehr so viel Bevölkerung, die für sie arbeitet und IHREN Wohlstand erwirtschaftet. Die Bevölkerung soll also auf das erforderliche Maß reduziert werden, um sie einfacher beherrschen zu können und Geld für Sozialleistungen (Arbeitslosengeld) einzusparen.

Wie ihr VTler es wirklich schafft hinter allem eine Verschwörung zu sehen. Leider, wie so oft, totaler Unsinn und Quatsch.

Frauen gehen doch nicht zum Sport, um danach 200kilo auf der Bank zu drücken. Ich wette du bist der erste, der Schiss davor hat eine Frau anzusprechen, die Squats macht und eine hammer Figur hat.

Der Rest ist genau so unsinnig. Aber keine Lust darüber zu reden, da du eh in deiner eigenen, kleinen, armen Welt wohnst. Brüderle ist übrigens ein Depp und selbst Schuld. Ein "Sorry" und die Sache wäre aus der Welt gewesen.

Zur Topic: Genau so ein Mist. Fängt schon hier an "Jungen sind in Not: 25 % aller männlichen Schüler werden von den eigenen Eltern geschlagen und misshandelt"

Frauen sind genau so Opfer von Gewalt durch die eigenen Eltern. Daher ist der Rest auch total unnötig.

"In Deutschland regt sich noch nicht einmal jemand heftig darüber auf, dass Jungen acht Mal häufiger Suizid begehen als Mädchen. Eine erstaunliche Gefühlsrohheit oder -taubheit ist zu verzeichnen, wenn es um die Emotionen des männlichen Geschlechts geht."

Das ist sogar ein Argument für den Feminismus. Denn in diesem wird gesagt, dass auch Männer zu ihren Gefühlen/Emotionen stehen sollten. Das ist nämlich der Grund dafür, dass mehr Männer als Frauen selbstmord begehen, öfter obdachlos sind etc. Weil man ihnen von Geburt an einredet Männer müssen stark seien, dürfen nicht weinen etc. Das ist der Grund, warum Männer sich niemandem anvertrauen, Emotionen unterdrücken etc. Das ist der Grund, warum sie gewaltätig werden, solchen Gruppierungen beitreten etc.

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Die Unterschiede zwischen Männern und Frauen werden immer kleiner. Männer verhalten sich immer mehr wie Frauen - und umgekehrt. Die Geschlechter gleichen sich also einander an und treffen sich irgendwo in der Mitte. Das vollzieht sich nicht nur auf psychologisch-sozialer, sondern auch auf körperlicher Ebene. Es gibt im Schnitt immer weniger Frauen mit vollem Busen, Frauen trainieren heute häufiger im Fitnessstudio ihre Musikeln und werden kräftiger, etc. Das ist letztlich nichts anderes als eine schleichende Auflösung der Geschlechterrollen.

Worin unterscheiden sich die Geschlechter dann noch im politisch korrekten Kosmos? Der Mann darf nicht mehr richtig Mann sein, sonst ist er roh, aggressiv, ein Macho etc. Er muss weich, zahm und verständnisvoll sein. Die Frau darf aber auch nicht mehr richtig Frau sein, sonst gilt sie als Tussi, Schlampe, eitel, oberflächlich etc. Oder als Heimchen am Herd, unemanzipiert und "von gestern". Sicher gibt es viele Frauen, die sich in der traditionellen Rolle der Mutter und Hausfrau wohlfühlen würden. Ihnen wird aber eingeredet, dass sie Karriere machen und um Beruf erfolgreich sein müssen, um irgenwie noch Anschluss an die heutige Zeit zu finden.

Die Folgen sind natürlich verheerend. Frauen bekommen immer weniger Kinder, weil es nicht in ihr Karrieremodell passt. Da die Frauen so unabhängig und selbstständig sind, brauchen sie auch den Mann nicht mehr oder reichen viel schneller die Scheidung ein. Fürs Kinderkriegen brauchen sie den Mann auch nicht mehr, denn da kann man sich ja auch künstlich befruchten lassen. Moderne Medizin sei dank.

Und der Mann bleibt sowieso auf der Strecke, da er sich gar nicht mehr traut, Frauen anzusprechen. Entspricht auch nicht der politischen Korrektheit, das haben wir ja beim Fall Brüderle gelernt. Altes PU Thema, muss man hier nicht mehr wiederholen das ganze.

Das alles führt zur Zerstörung / Nicht-Entstehung der Familie und sinkenden Geburtenraten. Das Ziel ist klar: Die Bevölkerung soll langfristig reduziert werden. Da immer mehr Maschinen unsere Arbeit übernehmen, brauchen die Herrscher nicht mehr so viel Bevölkerung, die für sie arbeitet und IHREN Wohlstand erwirtschaftet. Die Bevölkerung soll also auf das erforderliche Maß reduziert werden, um sie einfacher beherrschen zu können und Geld für Sozialleistungen (Arbeitslosengeld) einzusparen.

Wie ihr VTler es wirklich schafft hinter allem eine Verschwörung zu sehen. Leider, wie so oft, totaler Unsinn und Quatsch.

Frauen gehen doch nicht zum Sport, um danach 200kilo auf der Bank zu drücken. Ich wette du bist der erste, der Schiss davor hat eine Frau anzusprechen, die Squats macht und eine hammer Figur hat.

Der Rest ist genau so unsinnig. Aber keine Lust darüber zu reden, da du eh in deiner eigenen, kleinen, armen Welt wohnst. Brüderle ist übrigens ein Depp und selbst Schuld. Ein "Sorry" und die Sache wäre aus der Welt gewesen.

Zur Topic: Genau so ein Mist. Fängt schon hier an "Jungen sind in Not: 25 % aller männlichen Schüler werden von den eigenen Eltern geschlagen und misshandelt"

Frauen sind genau so Opfer von Gewalt durch die eigenen Eltern. Daher ist der Rest auch total unnötig.

"In Deutschland regt sich noch nicht einmal jemand heftig darüber auf, dass Jungen acht Mal häufiger Suizid begehen als Mädchen. Eine erstaunliche Gefühlsrohheit oder -taubheit ist zu verzeichnen, wenn es um die Emotionen des männlichen Geschlechts geht."

Das ist sogar ein Argument für den Feminismus. Denn in diesem wird gesagt, dass auch Männer zu ihren Gefühlen/Emotionen stehen sollten. Das ist nämlich der Grund dafür, dass mehr Männer als Frauen selbstmord begehen, öfter obdachlos sind etc. Weil man ihnen von Geburt an einredet Männer müssen stark seien, dürfen nicht weinen etc. Das ist der Grund, warum Männer sich niemandem anvertrauen, Emotionen unterdrücken etc. Das ist der Grund, warum sie gewaltätig werden, solchen Gruppierungen beitreten etc.

Andere User beleidigen und als Verschwörungstheoretiker diffamieren statt Argumente? Daran sieht man, wer in einer kleinen Welt wohnt. Manche Leute wachen nie auf.

Brüderle wollte man weg haben, wie die gesamte FDP. Deshalb wurde der Stecker gezogen. Wollten halt nicht beim Libyen Krieg mitmachen, aber das ist ein anderes Thema.

Mir ist schon klar, dass Frauen nicht im Fitnessstudio genau so trainieren wie Männer, aber in der Tendenz gibt es physiologische Angleichungen. Robert Betz sagt zum Beispiel, dass die Brüste von Frauen im Durchschnitt immer kleiner werden.

bearbeitet von Yan

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Das ist sogar ein Argument für den Feminismus. Denn in diesem wird gesagt, dass auch Männer zu ihren Gefühlen/Emotionen stehen sollten. Das ist nämlich der Grund dafür, dass mehr Männer als Frauen selbstmord begehen, öfter obdachlos sind etc. Weil man ihnen von Geburt an einredet Männer müssen stark seien, dürfen nicht weinen etc. Das ist der Grund, warum Männer sich niemandem anvertrauen, Emotionen unterdrücken etc. Das ist der Grund, warum sie gewaltätig werden, solchen Gruppierungen beitreten etc.

Und die gefühlsbetont-gleichberechtigten Sofit-Männer- die will keine ficken, noch nicht mal solche die selbst Emanzen sind das ist doch gerade das verlogenen daran.

Obwohl, doch..ein paar Frauen wollen die schon: Die, die sonst keiner will.

Ansonsten erübrigen sich Diskussionen dazu, wenn es gute comics gibt:

robertc_personal_cartoon27.jpg

P.S.: Und ja, dies ist ein comic. Deswegen übertreibt er - gleicher Effekt lässt sich auch mit Bierbauch erreichen.

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Um mal wieder zum Topic zurückzukehren, ein fundierter Beitrag, der aber ggf. massiven Fame produzieren wird:

http://sciencefiles.org/2015/06/21/linke-bildungspolitik-schadet-jungen-noch-ein-beleg/

Diefenbach und Klein haben bereits 2002 auf massive Nachteile von Jungen im Schulleben hingewiesen (sie nennen es Benachteiligung, soweit würde ich nicht unbedingt gehen). Und da waren die beiden nicht die ersten. Insgesamt konnte man schon Anfang der 90er feststellen, dass Jungen plötzlich in allen schulisch messbaren Größen teils deutlich schlechter als Mädchen abschnitten. Interessiert hat das aber bis Anfang des Jahrtausends keine alte Sau und auch danach ist herzlich wenig passiert.

Diefenbach und Klein sind beide völlig aus dem Wissenschaftsbetrieb verschwunden (sicherlich auch selbstverschuldet, das sind notorische Querulanten), die Lehrstühle wurden von Ideologen geentert. Die haben weiterhin brav das Liedchen von der systematischen Benachteiligung der Mädchen - auch in der Schule - gesungen. Wann wird es denn genug sein? Wenn wir an den Unis 75% Frauen haben?

Nochmal: Ich bin mir nicht wirklich sicher, ob wir von einer deutlichen und systematischen benachteiligung sprechen können. Aber allein, dass sich hierfür quasi keiner interessiert ist für mich schon ein Skandal sondersgleichen.

Vielleicht läuft es doch auf die von 447 so oft geschilderte Formle raus:

Negative Ergebnisse auf Seiten der Männer --> Selbst Schuld, du Versager

Negative Ergebnisse auf Seiten der Frauen --> Pöööhse Gesellschaft (also Patriarchat) schuld

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Wann wird es denn genug sein? Wenn wir an den Unis 75% Frauen haben?

Es wird niemals genug sein - denn wenn an Unis 75% Frauen sind, werden (oh großes Wunder/patriarchale Verschwörung!) Unis nicht mehr der Ort sein, an dem die Leistung, die zählt generiert wird.

Dann geht das ganze wieder woanders los.

Der Anfang ist doch schon gemacht mit dem "TechBro" und "Tech-Branche diskriminationiert Frauen!11"-Kram - vor zehn Jahren noch "alles kacknerdz!", jetzt wo dort Leistung die zählt erbracht wird - oooohhhh, jetzt wollen Mädels, Minderheiten und Co. auf einmal alle rein, selbstverständlich ohne die dafür notwendigen Performance-Überschüsse zu erbringen.

Und so kann das mehr oder weniger immer weiter gehen - bis nach 1 bix X Zyklen eine Mindestmasse von Männern beschliessen, das Leistungsmikadospiel genau so zu spielen wie die Frauen - worauf hin diese Weltregion dann konsequent abgehängt bleibt. Es können halt nicht alle "die Frau" in der Gesellschaft sein.

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Robert Betz sagt zum Beispiel, dass die Brüste von Frauen im Durchschnitt immer kleiner werden.

FUCK :O Shit. Na gut, ich nehme alles zurück. Dann wird es wohl stimmen. 9/11 war ein Insider Job, die Flugzeugentführungen auch alle. Frauen wollen an die Macht. Die FDP war ja quasi die beste Partei aller Zeiten und sollte tatsächlich aus dem Weg geräumt werden. Und die Menschheit soll ausgerottet werden. Und das alles, weil Robert Betz sagt, dass Frauen heute im Durchschnitt immer kleinere Brüste haben.

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Diefenbach und Klein sind beide völlig aus dem Wissenschaftsbetrieb verschwunden (sicherlich auch selbstverschuldet, das sind notorische Querulanten), die Lehrstühle wurden von Ideologen geentert.

Personen, die immer unbequem sind, waren schon immer "Querulanten". neuerdings heißen sie "Verschwörungstheoretiker".

Altes Muster, neue Namen.

Im Westen nichts Neues.

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Robert Betz sagt zum Beispiel, dass die Brüste von Frauen im Durchschnitt immer kleiner werden.

FUCK :O Shit. Na gut, ich nehme alles zurück. Dann wird es wohl stimmen. 9/11 war ein Insider Job, die Flugzeugentführungen auch alle. Frauen wollen an die Macht. Die FDP war ja quasi die beste Partei aller Zeiten und sollte tatsächlich aus dem Weg geräumt werden. Und die Menschheit soll ausgerottet werden. Und das alles, weil Robert Betz sagt, dass Frauen heute im Durchschnitt immer kleinere Brüste haben.

Falscher Thread ;)

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