Frau für Familie?!? Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[Hokuto 232]

Moin, ich war nie ein Kind von Traurigkeit, habe mein Leben fast immer genossen und hatte auch viele Bekanntschaften sowie Beziehungen (1-3 Jahre).. aber ich merke immer mehr wie ich mich nach einer Frau sehne mit der ich mir was aufbauen kann.. (bin bald 31j.)

ich möchte Kinder haben und eine Familie, dafür möchte ich arbeiten gehen und kämpfen.. ich will quasi in die Versorgerrolle, keine ahnung warum das so ist, aber mein Inneres wünscht sich das.. natürlich ist mir auch Sex wichtig, doch hier sehe ich schon den ersten Konflikt.. Versorgerrolle und Liebhaber? geht das? und nochwas ich habe das Gefühl es ist sau schwer jemanden kennen zu lernen wenn man auf dieser vernünftigen Beziehunggschiene fährt.. damals habe ich alles mit Sexueller Anziehung, Humor etc. gemacht war nicht schwer, aber potentielle Frauen für Familienplanung waren nicht unbedingt dabei..wie kriege ich eine Frau die sich auch für sowas interessiert, wie verändert sich das Spiel in der Hinsicht ohne das man langweilig ist, den das Gefühl habe ich wenn man mit diesem Mindset Frauen kennen lernen will.

Mai 28, 2015 bearbeitet von Hokuto

[roien 3456]

Volles Programm? Ich mein, auch so mit betaisieren lassen, fremd gehen, Scheidung und traumatisierte Kinder?

[Hokuto 232]

Volles Programm? Ich mein, auch so mit betaisieren lassen, fremd gehen, Scheidung und traumatisierte Kinder?

tjo habe ich oben nicht erwähnt aber das kommt noch dazu, also ich habe diesen Wunsch in mir, will halt meine Nachkommen in die Welt setzen und möchte das es ihnen gut geht, aber wenn ich mich umsehe, sehe ich scheidung, fremdgehen etc. deswegen frage ich mich auch, macht das überhaupt noch einen Sinn, jedenfalls in unserem Land, bzw gibt es überhaupt Frauen wo es klappen könnte.Weil wenn nicht ist der Preis hoch den man bezahlt. PS: Zum Fremdgehen habe ich mir aber auch schon Gedanken gemacht, es klingt vllt. etwas speziell aber ich wäre auch son Kandidat der später mal mit seiner Frau in Swingerclub gehen würde, weil ich finde es in der Natur des Menschen liegt mal Abwechslung zu haben, aber finde mal so eine.. muss ich selber schon lachen ;)

Mai 28, 2015 bearbeitet von Hokuto

[Gast]

Kauf dir doch eine, die ganzen 55 jährigen Typen sehen recht glücklich mit ihren 20 jährigen exotischen Frauen aus.

Asien, Osteuropa, Afrika oder Lateinamerika, ich denke da gibt es für alle Bedürfnisse den passenden Markt.

[Hokuto 232]

Kauf dir doch eine, die ganzen 55 jährigen Typen sehen recht glücklich mit ihren 20 jährigen exotischen Frauen aus.

Asien, Osteuropa, Afrika oder Lateinamerika, ich denke da gibt es für alle Bedürfnisse den passenden Markt.

Ganz ehrlich diese Option ist garnicht mal so verkehrt wenn es um die Wurst geht, aber auch irgendwie schade.

Mai 28, 2015 bearbeitet von Hokuto

[Gast]

Daran ist nichts scheiße.

[roien 3456]

Volles Programm? Ich mein, auch so mit betaisieren lassen, fremd gehen, Scheidung und traumatisierte Kinder?

tjo habe ich oben nicht erwähnt aber das kommt noch dazu, also ich habe diesen Wunsch in mir, will halt meine Nachkommen in die Welt setzen und möchte das es ihnen gut geht, aber wenn ich mich umsehe, sehe ich scheidung, fremdgehen etc. deswegen frage ich mich auch, macht das überhaupt noch einen Sinn, jedenfalls in unserem Land, bzw gibt es überhaupt Frauen wo es klappen könnte.Weil wenn nicht ist der Preis hoch den man bezahlt. PS: Zum Fremdgehen habe ich mir aber auch schon Gedanken gemacht, es klingt vllt. etwas speziell aber ich wäre auch son Kandidat der später mal mit seiner Frau in Swingerclub gehen würde, weil ich finde es in der Natur des Menschen liegt mal Abwechslung zu haben, aber finde mal so eine.. muss ich selber schon lachen ;)

Jou, ich meine, Familie, Kinder, schöne Vorstellung, alles. Wenn's Dich dort hintreibt, dann mach's. Ich denke nur, dass Menschen das Kinderkriegen immer wieder mit erhoffte Antwort auf's eigene Leben verwechseln. Bin da anscheinend ein gebranntes Kind. Aber der Wille es gut zu machen zählt!

[TheAge 478]

Volles Programm? Ich mein, auch so mit betaisieren lassen, fremd gehen, Scheidung und traumatisierte Kinder?

Ich dachte hier lernt man wie man eben genau das verhindert.

Die ganze Schauspielerei von wegen Frame und anderer schlecht interpretierten Kram, ist ja nur für den Anfang. Fake it till you make it.

Wenn man aber ein echter Mann ist, dann bleibt die Frau sogar nach Jahren treu. Selbst in einer offenen Beziehung.

B2T: Warum willst du das? Gib deinem Leben einen Sinn und versuche den Sinn des Lebens nicht in Frau und Kinder zu finden. Weil genau diese Abhängigkeit etwas ist das ein Paar auseinander bringen kann.

[Avantgarde 658]

In Deutschland kannst du das fast vergessen, wenn du nicht langfristig auf die Mitten-im-Leben-Assi Schiene abrutschen willst. Ein Blick in die Scheidungsstatistiken und 2-3 Horrorfälle aus dem eigenen Bekanntenkreis und du weißt bescheid, warum es falsch ist hier irgendwas aufzubauen. Das hören die deutschen Ischen garnicht gerne, aber isso. Für Fickbeziehungen und alles in die Richtung bist du hier aber bestens bedient. "Emanzipation", alle so selbstbewusst-2015 usw. alles top. Für Familie und eine langfristige Perspektive kann man nur Osteuropa empfehlen. Die Frauen dort sind einfach häuslicher und eher auf Familie bedacht. Eine russische Schönheit wird dich nicht im besten Alter stehen lassen und die Kinder verwahrlosen lassen weil es ihr gerade im Kopf flippert und sie sich "selbst verwirklichen" muss etc. wie man es hier kennt und 1000 mal gesehen hat.

[Individualchaotin 10236]

Die nicht-deutschen Frauen bleiben aus finanzieller Abhängigkeit bei ihren Männern (so, wie es die deutschen Frauen noch vor 1 bis 2 Generationen getan haben). Das macht die Ehe nicht schöner. Nicht nur Ehen die geschieden werden sind unschön.

Um eine gut funktionierende Ehe zu haben, muss neben der Frau auch der Mann emanzipiert sein, damit sich die Frau auch in der Ehe verwirklichen kann und sich nicht erst dafür trennen muss. Elternzeit, Kindererziehung und Hausarbeit teilen, damit auch ihr mehr Zeit für Hobbys und Freundinnen usw. bleibt.

Leider beginnt die Emanzipation des Mannes nur langsam und Frauen sind 20 bis 30 Jahre voraus. Es ist aber klar, dass keine vollkommene Emanzipation ohne die andere Hälfte der Menschheit entsteht und so werden wir noch die Versuchskaninchen sein, bei denen es zu einigen Scheidungen kommt, bevor ein emanzipiertes Ehekonzept gefunden ist.

Ich glaube, dass die offene Ehe zwischen zwei ähnlichen Partnern dauerhaft gelingen kann, wenn beide die heutigen Herausforderungen kennen und bereit sind, diese anzugehen. Das beginnt schon bei so einfachen Sachen wie sich spätestens alle paar Wochen Zeit nehmen um über die eigene Beziehung zu reflektieren, damit sich kein langweiliger Alltag einschleicht, sich eine Reinigungskraft besorgen, wenn man zu unterschiedliche Vorstellungen von Haushaltsführung hat und sich mit Kindern einen Babysitter/eine Babysitterin zu besorgen, damit man nicht nur Vater und Mutter, sondern auch Ehemann und Ehefrau ist. Grundregeln, die viele Paare heute nicht einhalten und dann scheitern.

Ich würde zudem einen Ehevertrag abschließen und einen Vaterschaftstest machen lassen.

[Ersatzteil 107]

Das Ding mit Osteuropäerinnen ist doch dass die sich über kurz oder lang anpassen wenn die in Deutschland leben. Du müsstest dafür dann schon in deren Heimatland auswandern.

[Hokuto 232]

Die nicht-deutschen Frauen bleiben aus finanzieller Abhängigkeit bei ihren Männern (so, wie es die deutschen Frauen noch vor 1 bis 2 Generationen getan haben). Das macht die Ehe nicht schöner. Nicht nur Ehen die geschieden werden sind unschön.

Um eine gut funktionierende Ehe zu haben, muss neben der Frau auch der Mann emanzipiert sein, damit sich die Frau auch in der Ehe verwirklichen kann und sich nicht erst dafür trennen muss. Elternzeit, Kindererziehung und Hausarbeit teilen, damit auch ihr mehr Zeit für Hobbys und Freundinnen usw. bleibt.

Leider beginnt die Emanzipation des Mannes nur langsam und Frauen sind 20 bis 30 Jahre voraus. Es ist aber klar, dass keine vollkommene Emanzipation ohne die andere Hälfte der Menschheit entsteht und so werden wir noch die Versuchskaninchen sein, bei denen es zu einigen Scheidungen kommt, bevor ein emanzipiertes Ehekonzept gefunden ist.

Ich glaube, dass die offene Ehe zwischen zwei ähnlichen Partnern dauerhaft gelingen kann, wenn beide die heutigen Herausforderungen kennen und bereit sind, diese anzugehen. Das beginnt schon bei so einfachen Sachen wie sich spätestens alle paar Wochen Zeit nehmen um über die eigene Beziehung zu reflektieren, damit sich kein langweiliger Alltag einschleicht, sich eine Reinigungskraft besorgen, wenn man zu unterschiedliche Vorstellungen von Haushaltsführung hat und sich mit Kindern einen Babysitter/eine Babysitterin zu besorgen, damit man nicht nur Vater und Mutter, sondern auch Ehemann und Ehefrau ist. Grundregeln, die viele Paare heute nicht einhalten und dann scheitern.

Ich würde zudem einen Ehevertrag abschließen und einen Vaterschaftstest machen lassen.

Hört sich ja alles ganz gut an aber klappt das auch in der Realität? laut meiner Erfahrung nämlich nicht, eine ehemals gute Freundin von mir, ü30, hübsch, gebildet, relativ erfolgreich im berufsleben, 1 kind, hatte schon so einen Mann kennen gelernt, der hat vieles für sie getan, sich sehr angagiert, sich im Haushalt integriert, ihr den Rücken freigehalten etc.(meiner Meinung echt guter Typ) nach wenigen Monaten wurde er ausgetauscht weil er zu langweilig war(hat sie so nicht gesagt aber viel Sex lief wohl nicht) ...jetzt hat sie auf gut deutsch nen halben macho der so ungefähr macht was er will, also ich weiss ja nicht ob diese ganze emanzipation sinn macht und wo uns das hinführt, aber irgendwas ist falsch an der Geschichte.

Wie soll den die Emanzipation des Mannes genau aussehen?

Mai 28, 2015 bearbeitet von Hokuto

[slowfood 1216]

Die nicht-deutschen Frauen bleiben aus finanzieller Abhängigkeit bei ihren Männern (so, wie es die deutschen Frauen noch vor 1 bis 2 Generationen getan haben). Das macht die Ehe nicht schöner. Nicht nur Ehen die geschieden werden sind unschön.

Um eine gut funktionierende Ehe zu haben, muss neben der Frau auch der Mann emanzipiert sein, damit sich die Frau auch in der Ehe verwirklichen kann und sich nicht erst dafür trennen muss. Elternzeit, Kindererziehung und Hausarbeit teilen, damit auch ihr mehr Zeit für Hobbys und Freundinnen usw. bleibt.

Leider beginnt die Emanzipation des Mannes nur langsam und Frauen sind 20 bis 30 Jahre voraus. Es ist aber klar, dass keine vollkommene Emanzipation ohne die andere Hälfte der Menschheit entsteht und so werden wir noch die Versuchskaninchen sein, bei denen es zu einigen Scheidungen kommt, bevor ein emanzipiertes Ehekonzept gefunden ist.

Ich glaube, dass die offene Ehe zwischen zwei ähnlichen Partnern dauerhaft gelingen kann, wenn beide die heutigen Herausforderungen kennen und bereit sind, diese anzugehen. Das beginnt schon bei so einfachen Sachen wie sich spätestens alle paar Wochen Zeit nehmen um über die eigene Beziehung zu reflektieren, damit sich kein langweiliger Alltag einschleicht, sich eine Reinigungskraft besorgen, wenn man zu unterschiedliche Vorstellungen von Haushaltsführung hat und sich mit Kindern einen Babysitter/eine Babysitterin zu besorgen, damit man nicht nur Vater und Mutter, sondern auch Ehemann und Ehefrau ist. Grundregeln, die viele Paare heute nicht einhalten und dann scheitern.

Ich würde zudem einen Ehevertrag abschließen und einen Vaterschaftstest machen lassen.

Hört sich ja alles ganz gut an aber klappt das auch in der Realität? laut meiner Erfahrung nämlich nicht, eine ehemals gute Freundin von mir, ü30, hübsch, gebildet, relativ erfolgreich im berufsleben, 1 kind, hatte schon so einen Mann kennen gelernt, der hat vieles für sie getan, sich sehr angagiert, sich im Haushalt integriert, ihr den Rücken freigehalten etc.(meiner Meinung echt guter Typ) nach wenigen Monaten wurde er ausgetauscht weil er zu langweilig war(hat sie so nicht gesagt aber viel Sex lief wohl nicht) ...jetzt hat sie auf gut deutsch nen halben macho der so ungefähr macht was er will, also ich weiss ja nicht ob diese ganze emanzipation sinn macht und wo uns das hinführt, aber irgendwas ist falsch an der Geschichte.

Wie soll den die Emanzipation des Mannes genau aussehen?

Klingt vernünftig. Funktioniert aber so nicht! Zu rational. Da geht ganz schnell jede "attraction" flöten.

Ist so ein bisschen wie in eine Beziehung quatschen .... funktioniert auch nicht. Das Leben ist nicht planbar. Und es gehört immer ein bisschen "verrückt sein" dazu.

[Hokuto 232]

Volles Programm? Ich mein, auch so mit betaisieren lassen, fremd gehen, Scheidung und traumatisierte Kinder?

Ich dachte hier lernt man wie man eben genau das verhindert.

Die ganze Schauspielerei von wegen Frame und anderer schlecht interpretierten Kram, ist ja nur für den Anfang. Fake it till you make it.

Wenn man aber ein echter Mann ist, dann bleibt die Frau sogar nach Jahren treu. Selbst in einer offenen Beziehung.

B2T: Warum willst du das? Gib deinem Leben einen Sinn und versuche den Sinn des Lebens nicht in Frau und Kinder zu finden. Weil genau diese Abhängigkeit etwas ist das ein Paar auseinander bringen kann.

Weil mich das erfüllt wenn ich sehe wie mein kind aufwächst und ich ihm meine Liebe geben kann bzw ein gutes Leben, auserdem bin ich eh ein familienmensch und finde dort viel Kraft und Entspannung, habe natürlich noch hobbys und karriere aber das ist nicht alles.

[Gast]

Die nicht-deutschen Frauen bleiben aus finanzieller Abhängigkeit bei ihren Männern (so, wie es die deutschen Frauen noch vor 1 bis 2 Generationen getan haben). Das macht die Ehe nicht schöner. Nicht nur Ehen die geschieden werden sind unschön.

Um eine gut funktionierende Ehe zu haben, muss neben der Frau auch der Mann emanzipiert sein, damit sich die Frau auch in der Ehe verwirklichen kann und sich nicht erst dafür trennen muss. Elternzeit, Kindererziehung und Hausarbeit teilen, damit auch ihr mehr Zeit für Hobbys und Freundinnen usw. bleibt.

Leider beginnt die Emanzipation des Mannes nur langsam und Frauen sind 20 bis 30 Jahre voraus. Es ist aber klar, dass keine vollkommene Emanzipation ohne die andere Hälfte der Menschheit entsteht und so werden wir noch die Versuchskaninchen sein, bei denen es zu einigen Scheidungen kommt, bevor ein emanzipiertes Ehekonzept gefunden ist.

Ich glaube, dass die offene Ehe zwischen zwei ähnlichen Partnern dauerhaft gelingen kann, wenn beide die heutigen Herausforderungen kennen und bereit sind, diese anzugehen. Das beginnt schon bei so einfachen Sachen wie sich spätestens alle paar Wochen Zeit nehmen um über die eigene Beziehung zu reflektieren, damit sich kein langweiliger Alltag einschleicht, sich eine Reinigungskraft besorgen, wenn man zu unterschiedliche Vorstellungen von Haushaltsführung hat und sich mit Kindern einen Babysitter/eine Babysitterin zu besorgen, damit man nicht nur Vater und Mutter, sondern auch Ehemann und Ehefrau ist. Grundregeln, die viele Paare heute nicht einhalten und dann scheitern.

Ich würde zudem einen Ehevertrag abschließen und einen Vaterschaftstest machen lassen.

Das ist auswendig gelernter Scheiß, der sich nur in der Theorie gut anhört. Frauen suchen sich, solange sie nicht zwangsverheiratet werden, immer jemanden zu dem sie aufschauen können. Ob er gut Gitarre spielen kann, viel Geld oder einen interessanten Charakter hat, es ist meistens etwas was die Frau nicht hat.

Was macht das schon für einen Unterschied ob eine Frau jemanden aus finanzieller oder emotionaler Abhängigkeit nimmt?

Das Modell mit der offenen Ehe, der Putzfrau zu Hause und dem Leben der Selbstverwirklichung hört sich sehr gut an, aber noch viel moderner ist die Rechnung, in der Mann die emanzipierte Frau ganz weglässt.

So ein Leben würde mir persönlich viel mehr gefallen, wenn ich einen Managerkollegen heiraten würde, er verdient gut (weil er nichts nutzloses studiert hat), ich verdiene gut (weil ich nichts nutzloses studiert habe), wir haben einen sehr ähnlichen Stil, daher gibts bei der Einrichtung kein Streit, der Humor ist gleich und wir haben sehr ähnliche Hobbys, Sex miteinander hätten wir nie, aber jede Menge Frauen und wenn wir Kinder haben wollen legen wir etwas zusammen und kaufen uns eine Leihmutter.

Die Frage lautet also, warum sich den Stress geben und eine emanzipierte Frau heiraten, wenn man doch einen guten Kollegen heiraten kann, mit dem Mann zusammen ein Singleleben führt, mit Kindern?

Mai 28, 2015 bearbeitet von Swashbuckler

[HiGrade 60]

Und ich frage ihn die Runde, wieso ich diesen Wunsch nicht habe, Kinder in die Welt setzen zu müssen?

Ich muss dieses Gefühl auch nicht haben, frage mich aber, wie das passieren konnte bei diesen tollen Eltern. Mein Bruder hat etwas mehr diesen Wunsch, denkt daran und hat nach 1,5 Jahren "Suche" seine wohl Zukünftige gefunden.

Hier im Forum wird Osteuropa immer wieder mit Mitteleuropa verwechselt, sofern nicht wirklich Osteuropa gemeint ist.

Nimm dir eine von da drüben.. das kann man auch nicht pauschal sagen, weil dorthin auch unsere Werte und Weltanschauung immer mehr Einzug halten bzw. schon sehr viel weiter als hier sind. Nicht alle, aber viele dieser treuen Frauen sind mit der Religion tief verwurzelt. Das bringt andere Probleme mit sich.

In Deutschland gibt es sicher auch noch Frauen, die treu sind und nur an die Ehe denken. Aber die findet man nicht so einfach und mit den Mitteln, wie sie hier im Forum vorherrschen!

Bin auch Mitte 30 und finde immer zu Frauen, die z.B. mit Facebook und Smartphones am Hut haben, auch unter den jüngeren gibt es solche. Habe heute selbst mit einer eine Verabredung gehabt, die nicht in den Onlinediensten unterwegs ist - was wirklich erfrischend (aber für mich normal) ist.

In diesem Forum wird alles recht schwarz gesehen. Meine Eltern sind schon ewig zusammen, kenne auch genügnd, die es auch so erwischt haben. Die meisten Eltern meiner Freunde ebenso, die von meinen Exen auch... es heißt hier doch immer, dass man die Frauen anzieht, was man selbst ausstrahlt.

Über eine Beziehung würde ich mich auch freuen, denn es gibt nichts Schöneres. Ich stelle die These auf, dass die meisten hier im Forum das in dieser Form nie erlebt haben. Unter paar Bekannten ist das gar nicht mal so selten, die noch Anfang 30 keine Freundin hatten.. wie sollen die denn über eine Beziehung nachdenken bzw. überhaupt die ersten Erfahrungen gemacht haben?

Mit den 20-25-jährigen Mädels und natürlich Heranwachsenden werden die meisten hier (in Deutschland) ihre Freude haben, und wir trinken einen auf den demographischen Wandel.

[Nightfly 126]

PS: Zum Fremdgehen habe ich mir aber auch schon Gedanken gemacht, es klingt vllt. etwas speziell aber ich wäre auch son Kandidat der später mal mit seiner Frau in Swingerclub gehen würde, weil ich finde es in der Natur des Menschen liegt mal Abwechslung zu haben, aber finde mal so eine.. muss ich selber schon lachen ;)

So abwegig ist das gar nicht.

Du musst halt zu diesem Bedürfnis VON ANFANG an stehen. Sei ehrlich, in der ersten Woche des Kennenlernens. Sage dass bei Dir manches anders sein mag als bei anderen Männern und wie Du eben die Dinge siehst. Ich war als Single oft alleine in Swingerclubs und auf entsprechenden Parties unterwegs. Lernte viele Leute kennen die in einer Beziehung gefangen waren, die das nicht verträgt oder die eine Beziehung geopfert haben dafür. Manche beneideten mich Single zu sein und die Karten neu mischen zu können. So habe ich es auch gemacht. Der nächsten Frau mit der ich regelmäßig in der Kiste gelandet bin erzählte ich von meiner offenen Einstellung und dass ich meine Freiheiten nciht missen möchte. Ich erklärte ihr auch, dass sie mein volles Verständnis hat, wenn sie das nicht akzeptiert. Ich wollte keine Kompromisse mehr wie mit meiner Ex, sondern alles oder nichts. Ehrlich gesagt kalkulierte ich es ein, dass die ein oder andere das nciht akzeptiert und ich länger single bleiben darf. Ich wollte unbedingt nciht mehr unglücklich und gefangen sein, wie in meiner letzten Beziehung, dann lieber frei und alleine. Es kam anders. Es war zwar erst ein harter Brocken und so gar nciht ihre Welt, aber sie war einverstanden. Mittlerweile hat sie Spaß daran mit mir auf freizügige Parties zu gehen. Manchmal gehen wir mit einem Kumpel und seiner Freundin der ihr ebenfalls diese Welt nahegebracht hat. Vielleicht wäre es auch anders gekommen und sie wäre heute nicht meine Freundin, mit der ich bald zusammenziehe. Dann hätte es eben nicht sein sollen.

Mai 28, 2015 bearbeitet von Nightfly

[Huandor 350]

Moin, ich war nie ein Kind von Traurigkeit, habe mein Leben fast immer genossen und hatte auch viele Bekanntschaften sowie Beziehungen (1-3 Jahre).. aber ich merke immer mehr wie ich mich nach einer Frau sehne mit der ich mir was aufbauen kann.. (bin bald 31j.)

ich möchte Kinder haben und eine Familie, dafür möchte ich arbeiten gehen und kämpfen.. ich will quasi in die Versorgerrolle, keine ahnung warum das so ist, aber mein Inneres wünscht sich das.. natürlich ist mir auch Sex wichtig, doch hier sehe ich schon den ersten Konflikt.. Versorgerrolle und Liebhaber? geht das? und nochwas ich habe das Gefühl es ist sau schwer jemanden kennen zu lernen wenn man auf dieser vernünftigen Beziehunggschiene fährt.. damals habe ich alles mit Sexueller Anziehung, Humor etc. gemacht war nicht schwer, aber potentielle Frauen für Familienplanung waren nicht unbedingt dabei..wie kriege ich eine Frau die sich auch für sowas interessiert, wie verändert sich das Spiel in der Hinsicht ohne das man langweilig ist, den das Gefühl habe ich wenn man mit diesem Mindset Frauen kennen lernen will.

Hoppla, warum ziehst du den Gaul von hinten auf?

Vernünftige Beziehungsschiene? Alter, wie klingt das denn? Suchst du eine Einbauküche?

Mach weiter wie bisher, lerne tolle Menschen (eben auch Frauen) kennen. Eines Tages steht die eine vor dir.

Wenn du dann sechs Monate so richtig verknallt bis und danach ein richtig tiefes Gefühl anfängt, ihr weiterhin die Finger nicht voneinander lassen könnt, super Gespräche habt und euch aufeinander verlassen könnt...dann hau rein, 100% Vollgas.

Und keine Bange, Vater, Ehemann und aufregender Liebhaber, das schließt sich nicht aus, ganz im Gegenteil.

Wenn bisher die Frauen für Familienplanung nicht dabei waren, dann überarbeite dein Screening.

Man kann viel Spaß mit der Falschen haben, bis die Richtige kommt ja, aber das kostet eben auch massig Zeit.

[TC84 1391]

@IC: Was soll eine offene Ehe bzw. Wilde Ehe für Vorteile bringen? Wofür dann die Ehe? Der einzige Grund kann nur das Sorgerecht am Kind für den Mann sein. Ehevertrag schön und gut aber der Mann zahlt wenn die Frau nicht wesentlich besser verdient. Es sprechen halt einfach nicht soviele Punkte dafür. Dieser Punkt nach 20 Jahren Beziehung einfach mal nach Vegas zu fliegen und zu heiraten gefällt mir da eher. Jedenfalls besser als jede andere Form der Heirat.

[Ersatzteil 107]

Das Modell mit der offenen Ehe, der Putzfrau zu Hause und dem Leben der Selbstverwirklichung hört sich sehr gut an, aber noch viel moderner ist die Rechnung, in der Mann die emanzipierte Frau ganz weglässt.

So ein Leben würde mir persönlich viel mehr gefallen, wenn ich einen Managerkollegen heiraten würde, er verdient gut (weil er nichts nutzloses studiert hat), ich verdiene gut (weil ich nichts nutzloses studiert habe), wir haben einen sehr ähnlichen Stil, daher gibts bei der Einrichtung kein Streit, der Humor ist gleich und wir haben sehr ähnliche Hobbys, Sex miteinander hätten wir nie, aber jede Menge Frauen und wenn wir Kinder haben wollen legen wir etwas zusammen und kaufen uns eine Leihmutter.

Die Frage lautet also, warum sich den Stress geben und eine emanzipierte Frau heiraten, wenn man doch einen guten Kollegen heiraten kann, mit dem Mann zusammen ein Singleleben führt, mit Kindern?

Kann man das Ganze nicht dann auch gleich alleine machen? Leihmutter zulegen und anschließend alleinerziehender Papa mit Haushälterin(nen). Muss doch keine Pseudo Gay-Ehe herhalten.

[Gast]

Das Modell mit der offenen Ehe, der Putzfrau zu Hause und dem Leben der Selbstverwirklichung hört sich sehr gut an, aber noch viel moderner ist die Rechnung, in der Mann die emanzipierte Frau ganz weglässt.

So ein Leben würde mir persönlich viel mehr gefallen, wenn ich einen Managerkollegen heiraten würde, er verdient gut (weil er nichts nutzloses studiert hat), ich verdiene gut (weil ich nichts nutzloses studiert habe), wir haben einen sehr ähnlichen Stil, daher gibts bei der Einrichtung kein Streit, der Humor ist gleich und wir haben sehr ähnliche Hobbys, Sex miteinander hätten wir nie, aber jede Menge Frauen und wenn wir Kinder haben wollen legen wir etwas zusammen und kaufen uns eine Leihmutter.

Die Frage lautet also, warum sich den Stress geben und eine emanzipierte Frau heiraten, wenn man doch einen guten Kollegen heiraten kann, mit dem Mann zusammen ein Singleleben führt, mit Kindern?

Kann man das Ganze nicht dann auch gleich alleine machen? Leihmutter zulegen und anschließend alleinerziehender Papa mit Haushälterin(nen). Muss doch keine Pseudo Gay-Ehe herhalten.

Wenn du mit genug Geld die Zeitprobleme in den Griff kriegst, ist auch das möglich.

In meinem Vorschlag geht es mehr um einen Typen, wo du dir denkst:" Wäre ein guter Ersatzvater, wenn ich draufgehe."

Versteh mich nicht falsch, wenn jemand eine klassische Frau möchte, wo der Mann der Mann ist und die Frau die Frau finde ich das in Ordnung. Wenn es allerdings um moderne Ehen geht, würde ich eher einen eine offene asexuelle Ehe mit einem Kollegen eingehen anstatt mit einer emanzipierten Frau, dafür gibt es zu viele Gründe.

Was andere Leute da denken ist mir egal, während es bei uns zu Hause zugeht wie bei einem Bordell für heiße Frauen, sollen die sich ruhig von ihrer emanzipierten Frau die Eier abschneiden lassen, die dann wahrscheinlich auch bei uns Nachts vor der Tür steht, weil ihr Typ es nicht bringt.

[Vierviersieben 6012]

Versorgerrolle und Liebhaber? geht das? und nochwas ich habe das Gefühl es ist sau schwer jemanden kennen zu lernen wenn man auf dieser vernünftigen Beziehunggschiene fährt.. damals habe ich alles mit Sexueller Anziehung, Humor etc. gemacht war nicht schwer, aber potentielle Frauen für Familienplanung waren nicht unbedingt dabei..wie kriege ich eine Frau die sich auch für sowas interessiert,

Da sprichst Du den zentralen Konflikt an: Wer kein lover ist wird zum Pudel, der froh sein kann wenn er ins Körbchen darf- wer garkeine provider/protector-Aspekte hat wird zum willfährigen ONS-/Aufreiss-Gorilla, den sich die Frauen dann eben nur zum Besamen holen, danach aber wieder auf den Baum schicken.

Den zu lösen ist zwar keine Garantie, aber (wenn richtig durchgeführt) eine sehr gute Versicherung gegen das, was dem Großteil der "festen Paare" so widerfährt - soweit ich das mitbekomme.

Möglich ist das aber definitiv.

Aus meiner Erfahrung heraus (bin seit einer Weile auch in einer LTR mit dem, was so landläufig/allgemein als "selbstbewusste Powerfrau" bezeichnet wird lol - Kinder noch nicht gespawnt, Planung läuft aber):

1) selection: Das ist mal der erste Schritt - und der wird sehr, sehr wenig diskutiert im deutschen PU...weil es eben meistens erstmal um das layen geht. Und natürlich, weil da gleich die M/W-Komplexbrigade anrückt.

Meine Erfahrung: Irrational hohe Anspruchshaltung an die Frau haben. Drunter auf keinen Fall für LTR nehmen.

Ganz besonders an den Sex natürlich, weil das der einzige Indikator dafür ist, ob Du überhaupt erstmal in die lover-Kategorie für sie fällst - und dass "sie" Dich zumindest subjektiv/hinter verschlossenen Türen als alpha sieht ist überhaupt der Grundstein dafür, dass nach den handelsüblichen 6-12 Monaten nicht der übliche shit losgeht (shit tests bestehen können UNGLEICH shit tests oder gar echte, drängende oder gefährliche Probleme in einer längerfristigen LTR haben wollen)

Das ist jetzt natürlich ein sehr, sehr hoher Anspruch - aber in dem Moment wo man den hat, kommen eben auch die entsprechenden Frauen.

Das muss man weder als "Karma" noch unter dem Mythos der "weiblichen Antennen" verbuchen - sondern das ergibt sich kausal-logisch, wenn man eben konsequent so handelt...egal wie gut die gerade aussieht oder egal wie willfährig sie ist.

Döner versus Gängemenü im Restaurant halt.

2) Asexuelle selection als Mann vornehmen:

So wie man vielen Männern mit Frauenproblemen raten kann, erstmal am basic mate value zu arbeiten (Gesundheit, Familie, Geld, style, Kommunikation), statt mit Routinen und extrem-sarging in funktionale Autonomie zu verfallen (-->reine Symptombekämpfung) - so sollte man das gerade bei Frauen, wo man an LTR denkt ganz gnadenlos auch durchführen.

Das geht sogar ganz einfach: Rein output-orientiert schauen, wo die Frau überall ausser im Bettbereich/Erotik/Kuscheln auf dem Sofa so dasteht - so wie man es bei einem Mann auch instinktiv tun würde.

Nix "besondere Umstände" und rationalisieren hier, hamstering dort. (Wer damit Probleme hat: Einfach sich vorstellen, es wäre ein Mann und man würde den beurteilen danach)

Sprich:

a) Beruf/Bildung? Echte oder nur brave Studi-Nachplapper-nettes Mädchen? (Analog in Handwerk und Dienstleistung: Echte, kreative Ambition oder halbherziges Rumschludern, weil halt irgendwie Kohle reinmuss?)

b) Finanzielle Situation: Zeig mir die Bankdaten eines Menschen über mehrere, und ich sag Dir wie er/sie ist...

c) Gesundheitliche Situation (Tausend Probleme allerorten, gesund, produktiver Umgang mit Problemen? Lässt tief blicken...)

d) Soziales Verhalten - nicht nur auf den PU-üblichen Umgang (=große Ohren kriegen wenn über Ex-Freunde geredet wird) beschränken: Ist da ein im weitesten Sinne gesundes Sozialleben? Freunde und Freundinnen vorhanden? Wie geht sie mit orbitern (die jedes hot babe hat, ausnahmslos, sonst wär sie nicht hot) um? (Gib einem Menschen Macht und Du siehst...) Oder läuft die ganze Existenz z.B. entweder auf you-girlsm-bar-slut Zeug oder (anderes Extrem) irgendeine Beziehung und von irgendwem Kinder kriegen als einziger Lebenssinn hinaus?

3) Ritualisierte Dominanz

Ich nenne "das" jetzt einfach mal so - ist kein offizieller Begriff.

Was ich damit meine ist:

Es sollte mindestens einen gemeinsamen Lebensbereich geben, wo Du sie ganz klar (selbstverständlich mit ihrem ausgesprochenem oder stillschweigendem Einverständnis - gibt sie Dir das nicht taugt es eh nichts) dominierst.

Am ehesten bietet sich da natürlich das Bett an - ob das für jeden was ist, ist noch eine andere Frage.

Das hat aber den ganz einfachen Vorteil, dass die Frau in ihrer Aussendarstellung frei dazu ist, dem vorgeschrieben Mainstream (Mischung aus Emanzipation light & betaisierter Beziehung) zu folgen - und du das ganz locker sehen kannst.

Die Gründe dafür sind ganz stumpf und eigentlich extrem einfach zu verstehen:

Beta-game ist tot, absolut mausetot - und rationale Absprachen kann mit Frauen über Beziehungen nicht im Sinne von "Verträgen" oder ähnlichem schliessen - es widerspricht der weiblichen Natur und ist einfach fail, kurzgesagt.

Geht eine echte LTR aber schief, ist der potentielle fallout hoch (mindestens halt neue Wohnung suchen & Umzugsunternehmen bezahlen) - und steigt beta zu sehr an, kicken die Frauen die LTR, komme was wolle und scheiss egal wie viele rationale Gründe dagegen sprächen - der Mann bleibt i.d.R. auf den Folgeschäden sitzen.

Jetzt will man in einer Beziehung aber auch mal relaxen, ihr vielleicht einen Blumenstrauß kaufen oder einfach mal nett sein - und kann nicht in jedem Alltagsmist sich durch die handelsüblichen STs durchballern. Und wahrscheinlich hat in einer LTr auch keiner Bock darauf, ständig PU/game fahren zu müssen - denn sonst kann mansich die LTr ja sparen und sich immer wieder mal was neues aufreissen, gelle?

Außerdem muss man das ganz einfach auch, weil man ja in einer LTR dauernd kooperiert - c&f oder p&P bringt beispielsweise nicht viel, wenn man zusammen wohnen will und dabei ist, eine Wohnung auszusuchen oder ein Abendessen zuzubereiten.

Es entsteht also genau der Kernkonflikt - lover vs. provider.

Und der lässt sich mit einem Bereich ritualisierter Dominanz sehr gut abfedern, gerade bei Frauen, die sich als "modern", "erfolgreich" oder sonstwas inszenieren oder auch inszenieren müssen (z.B. aus beruflichen Gründen, peer-group).

Denn egal was andere von aussen sehen - es gibt ja immer noch den einen Bereich "alpha".

Ich fomuliere das mal am Beispiel "Bett/Sexualität" aus:

Meine LTR z.B. hat halt auch (genau wie ich) so eine Tendenz dazu, subtil lustiges Chaos in gesellschafltiche Konventionen zu streuen oder mich mal zu ärgern, bevorzugt in Gesellschaft. Finde ich ja auch witzig und mache das gerne mit.

Nun kann ich das aber ganz gelassen sehen, weil ich nur "plus eins" sagen (oder als text schicken) muss, damit sie weiß wie der Hintern irgendwann in den nächsten Tagen ausschaut.

Anderes Beispiel:

Nicht-natural Kumpel von mir ist der absolute Brain und quasi wie der Typ aus "limitless" - er ist quasi "leistungsdominant". Fängt seine Verlobte an zu nerven, dreht der einfach überall (beruflich, privat, sportlich, einfach alles) seine ohnehin schon irre hohe "offiziell Leistung" (von Vorträgen in Hongkong bis Marathon laufen) immer weiter und weiter auf und ignoriert ihren Kram, bleibt dabei aber weiterhin total freundlich - er reagiert da total alpha, ohne je von PU gehört zu haben --> wer halt genervt ist udn nach HongKong fliegt, kann nicht betaisiert werden.

Noch ein Beispiel:

Ganz flüchtiger Bekannter ist professioneller online-Pokerspieler. (Ja, keinen scheiss, das gibt es) - der Typ ist quasi (schwer auszudrücken) ultra "Entscheidungsdominant" und "Undurchsichtig" wenn er das will. Absolutes manlet, wristcell, keine abgeschlossene Ausbildung - aber hat jetzt schon mehr Kohle als ich je haben werde. Sieht aus wie ein Dürrer-PC-nerd - aber knaller HB-Freundin.

Dreht die auf - dreht er runter: Pokerface, Geld machen, Spiele "trainieren" zu obskuren "conventions" fliegen. Würde ihr das irgendwann nicht mehr passen - der kann überall auf der Welt seine (vergoldeten) Brötchen verdienen, der nimmt seine drei nerd-Pullover und seine schluddrige Sporttasche, steigt in den Flieger und ab gehts... (sehr cooler Typ eigentlich)

Das muss man jetzt nicht auf das Bett beschränken - manche sind vielleicht besonders sozial dominant, andere Typen haben andere Stärken, etwa etwa zu planen oder zu bauen oder zu Handwerken oder sich zu engagieren oder oder ... aber mindestens einen solchen Bereich sollte man meiner Meinugn nach heutzutage haben, wenn man eine Frau für eine ernstzunehmende LTR will, die auch hot ist - und daher im aktuellen gesellschaftlichen Klima einfach ständig verlockt ist, hoch zu traden / nach dem BBD Ausschau zu halten. (=ihrer Hypergamie zu folgen)

Nimmt man irgendeine "Eule" - ja gut, ok. Dann baucht man aber eh kein PU.

Letztlich läuft das ganze auf etwas einfaches, aber nicht unbedingt leichtes hinaus - Du musst Dir die nehmen, die Dir diese Position freiwillig einräumt und Dir mindestens einen Bereich abstecken.

Alles andere (so mein Eindruck aus der Ferne im Blick auf andere Beziehungen) hält entweder nicht lange, entsteht ganricht erst oder führt nach 6-12 Monaten zu betaisierten Typen.

Ich glaube, dass die offene Ehe zwischen zwei ähnlichen Partnern dauerhaft gelingen kann, wenn beide die heutigen Herausforderungen kennen und bereit sind, diese anzugehen. Das beginnt schon bei so einfachen Sachen wie sich spätestens alle paar Wochen Zeit nehmen um über die eigene Beziehung zu reflektieren, damit sich kein langweiliger Alltag einschleicht, sich eine Reinigungskraft besorgen, wenn man zu unterschiedliche Vorstellungen von Haushaltsführung hat und sich mit Kindern einen Babysitter/eine Babysitterin zu besorgen, damit man nicht nur Vater und Mutter, sondern auch Ehemann und Ehefrau ist. Grundregeln, die viele Paare heute nicht einhalten und dann scheitern.

Ich würde zudem einen Ehevertrag abschließen und einen Vaterschaftstest machen lassen.

Bis auf den Ehevertrag (der in allem relevantem ohnehin nutzlos ist - vielleicht für Freiberufler/Unternehmer/(zukünftige)Erben interessant?) stimme ich vollkommen zu.

Sehr guter Ratschlag.

Und wenn man sich keine Putzfrau z.B. leisten kann - da ist es heute mit ernsthafter LTR eigentlich eh schon echt schwer....wenn man so Richtung Kinder, gemeinsames Wohnen usw. denkt, viel Potential dafür, sich in langweiligem Haushaltsshit zu verzetteln. Von finanziellen Problemen garnicht erst zu reden.

Mai 29, 2015 bearbeitet von Vierviersieben

[Gast]

Hallo,

ich bin seit 5 Jahren in einer LTR mit einem der liebevollsten Menschen auf diesem Planeten, ohne dass ich in irgendeine Betarolle abgerutscht bin.
In meinem Freundeskreis habe ich von allen die meisten Freiheiten. Morgen geh ich zum Fußball, sie zu einem Konzert. Eigentlich wollten wir zusammen hin.
Wer konnte aber ahnen, dass meine Lieblingsmannschaft ins Finale kommt? Sie: Null Drama, hat mich quasi genötigt Fußball mit meinen Leuten zu schauen.
Wenn ich hier im Forum unterwegs bin, sieht sie mir teilweise über die Schulter. No Problem.
Ich will mich mit ner alten Schulfreundin zum Pizzaessen und Film gucken treffen? No Problem.

Es gibt sie, die wundervollen, selbstbewussten und fürsorgenden Frauen da draußen.
Auch in Deutschland. Mit dieser Frau habe ich meine gesamte Ausbildung mit wenig Geld verbracht.
Geld, Geschenke, Materielles. Interessiert sie nicht.
Sie will nur eines: Geborgenheit, Nähe und jemanden der sie liebt wie sie ist.

Ich weiß, dass ich mich hundertprozentig auf diese Frau verlassen kann.
Sie ist dazu auch noch sportlich, hat ne Figur wie ein Fitnessmodel, ist intelligent und erfolgreich.
Sie hat enge Freunde und liebt ihre Familie über alles.

Wenn ich ganz genau darüber nachdenke, gibt es nichts was dieser Person fehlt.

Allerdings habe ich vor dieser Dame auch zwei längere Beziehungen gehabt und etliche FB.
Man lernt mit der Zeit welche Frauen wirklich verlässlich sind und welche Damen nur Energie, Kraft und Nerven kosten.
Es sind aber die schüchternen, ruhigen und ausgeglichenen Ladies denen man sein Hauptaugenmerk schenken sollte.
Sie kommen möglicherweise in dem Gewand einer LSE daher, entpuppen sich aber als waschechte HSE-HD Damen.
Man gamed sie übrigens genauso, wie jede andere Frau auch. Wenn man will schlägt man noch eine Portion Comfort drauf.

Wer einmal eine solche Frau gefunden hat, wird sich zwar noch nach anderen Ärschen umdrehen, aber diese HSE-Frau als LTR niemals loslassen.
Und ja, mit einer solchen Frau kann man ohne Weiteres eine Familie gründen.
Ein intelligenter, erfahrener PUA wird spüren, wenn sie die richtige dafür ist.

Gruß,
Kip

[Schluffy 27]

@Vierviersieben: Sehr guter Post von Dir, allerdings möchte ich zwei Sachen anmerken:

1. Klar, wer nach Hong Kong fliegt kann nicht betaisiert werden, aber die Frau kann ihm fremdgehen oder sonst Mist bauen. Ist vielleicht ein anderes Thema aber fällt mir spontan ein.

2. Mir ist nicht ganz klar was Du meinst mit "irgendeine Eule".

Das könnte von einigen dahingehend interpretiert werden, dass sie meinen wenn sie sich im Umkehrschluss eine sehr unauffällige, gar hässliche, Frau suchen (vielleicht pummelig, mit kurzen Haaren, klischeehaft ausgedrückt) dann ist das Problem gegessen.

So einfach ist es aber nicht. Nur weil jemand "unschön" aussieht heisst das noch lange nicht dass diese Person dann vollkommen unproblematisch ist.

Man gestatte mir an dieser Stelle ein weiteres böses Klischee einzufügen: Pummeplige kuzrhaarige Unterschichtfrau die lieber auf dem Sofa sitzt und keinen Bock auf nix hat. Aber eben irgendwie "nett"....

Und die dann aber irgendwie ganz viel Geld verbrät, keiner weiss wos geblieben ist,

Eine gut ausgebildete Frau dagegen kann evtl wesentlich besser mit Geld umgehen und dabei evtl auch besser aussehen.

[Neruda 609]

Ich denke er meinte mit Eule eine unterdurchschnittliche Dame - für eine solche brauchst Du kein dominantes Übergewicht erzeugen. Da reicht es auch wenn ihr Abends Berlin Tag und Nacht guckt und ihr euch gegenseitig auf Fb Fotos verlinkt.

Wohingegen jede "heisse" Frau ihren "man at work" liebt. Sei es im Bett, seinem Lieblingsjob oder seinem Hobby. Meine Ex hat mich z.B. für das was ich mache jedes Mal bewundert. Sie könne das niemals, vor so vielen Leuten.

So entsteht eine gesunde attraktive Dominanz die Dir kein Shit Test nehmen kann.