Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.

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Ne, die Schwachen sollten ausgemerzt werden. Ist genau der richtige Ansatz. Finalle Pille hört sich gut an. Oder warte, es gibt noch eine Möglichkeit. Wir züchten uns perfekte Männer. Ist doch alles möglich und wenn wir schon dabei sind, lasst uns unsere neuen Quantumbomben in Afrika ausprobieren. Die haben doch eh keine Zukunft und wollen nur unser Geld, siehe Mittelmeer.

(Zynismus off)

Kranke rassistische Kackscheiße hier.

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Gast ulbert

Reinste Fliegenfalle für HBs

Für Redpillers. Also für die, die dran glauben wollen. Oder waren das die Bluepillers?

Nehmen wir an, dass Männlein und Weiblein gleiche Rechte in dem Spielchen haben, dann dürfen ja die Männlein auch Ausschau nach der "Mrs. Right" halten und die Frauen, die nicht ganz entsprechen, sich als Fuckbuddy halten oder links liegen lassen.

Der Aufwand ein UG zu "gamen" ist übrigens exakt genausohoch wie bei einem HB, der Markt ist groß, also warum nicht seine eigenen Vorstellungen einfliessen lassen.

Ja, ich weiss, das ist ganz schlimm für die armen Frauen mit Adipositas, aber dagegen ist ein anderes Kraut gewachsen als Spielchen mit durstigen Männlein.

Und wer meint, dass das alles ganz ganz böse ist, der möge sich mal mit einer attraktiven Frau im Strassencafé unterhalten und Kommentare über vorbeilaufende Personen, speziell Frauen einholen. Viel Spass.

PU sagt, dass ein "Nein" eine Frau triggern kann, dass man der Frau durch das "Gift of missing you" einen Gefallen tut, warum also nicht z.B. alle, die über Kleidergröße 38 sind, aussortieren und damit anspitzen ?

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Die entsprechenden Studien kannst Du ja selber googeln - gezeigtes irrationales Selbstbewusstsein, genau wie ein hohes Anspruchsdenken an Frauen steigert den Erfolg messbar.

Spätestens dann, wenn es nach genug Training in die Körpersprache übergeht und/oder auf anderen Wegen zur gelebten Verhaltensweise wird.

Ja, klar. Wenn du einerseits sehr empathisch und andererseits auch eher dünnhäutig, und damit beeinflussbarer unterwegs bist, als du es eigentlich sein willst - dann ist ein üblicher erster Schritt, sich bewusst sturer und egomanischer zu verhalten.

Was dir erstmal als irrational erscheinen mag. Dann wird drüber nachgegrübelt, was männlich ist, ob Frauen zu männlich sind, obs an der Gesellschaft liegt, usw.

Was aber weniger damit zu tun hat, dass tatsächlich irgendwas irrational wäre - sondern mehr damit, dass ein neuer frame ungewohnt ist. Oder daran, dass der frame noch nicht passend ist.

Ist das was man im PU mit sich einen frame zulegen und kalibrieren meint. Je besser man kalibriert, um so unkomplizierter wird das Zwischenmenschliche werden. Einerseits, weils weniger Verwicklungen gibt. Und andererseits, weil du bessere Laune bekommst. Die gute Laune wird dir dann von deinen Gegenübern gespiegelt - was zu noch besserer Laune führt. Das sind dann die Synergieeffekte, die als Entwicklungsschub wahrgenommen werden.

Die Rationalisierungen aus dem ersten Schritt wirste dann immer weniger brauchen.

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[...]

Vielleicht ist bald Polyamorie gesetzlich erlaubt, das ist ja unter vielen Säugetierarten üblich: Ein toller Mann, der viele Weibchen hat.

Die überschüssigen Männer müssen dann entweder zwangskastriert werden, damit sie nicht kriminell werden, oder mit der finalen Pille vom Erdboden getilgt werden.

Hat jemand einen alternativen Vorschlag für ein Szenario der Zukunft?

Bei Texten von Feministen muss man einfach nur das Wort "Mann" durch "Jude" ersetzen und man erkennt sofort, wie sie drauf sind.

Dann würde es sofort einen Aufschrei geben, wenn Frauen wie Trine hier Massenmord vorschlagen.

Eigentlich müssten sie dafür sofort juristisch verfolgt werden. Sie rufen zu Gewalt gegenüber einer Bevölkerungsgruppe auf.

Aber in dem Fall interessiert es keine Sau. Ist ja nur ein "Mann". Der ist ja grundsätzlich Täter und kein Opfer und deshalb zählt er nicht und hat nichts zu sagen.

Problem sind nicht so sehr die Feministen / Frauen, sondern die ganzen geistig schwachen Männer, die erlauben, dass erstere mit diesem Schwachsinn durchkommen.

So viele Männchen kriechen den Feminazis weiter in den Hintern während die sich überlegen, wie man ungeliebte Männer entrechten und ausbeuten bis hin zu umbringen kann.

Lustig fand ich ja, dass die Eltern vom Opfer der Matratzen-Psychopatin selbst Feministen / SJW waren und der Typ sich selbst als Feminist ansah. Nun wurde er von denen zerfleischt, denen er helfen wollte. Aber weder er noch alle anderen lernen daraus.

„Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“

bearbeitet von Alaric
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Oh mann, muß man hier erst Schilder aufstellen, damit Zynismus sichtbar wird?

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Das sie nebenbei gut aussieht, Schlank ist, Körbchengrösse D hat, zielstrebig ist und eine fleissige Studentin ist, ist für mich jedoch zweitrangig.

Spätestens in ein paar Jahren, wenn der alte Onkel Newton an die Haustür klopft, ändert sich der Status der Zweitrangigkeit.

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PU sagt, dass ein "Nein" eine Frau triggern kann, dass man der Frau durch das "Gift of missing you" einen Gefallen tut, warum also nicht z.B. alle, die über Kleidergröße 38 sind, aussortieren und damit anspitzen ?

Weil sich in dem Spiel jeder die Regeln selbst aussucht.

Ne Dicke kannste dann anspitzen, wenn sie deine Aufmerksamkeit will. Und wenn ein Nein sie triggert. Und wenn sie keine Alternativen hat - beispielsweise Männer, die auf Dicke stehen. Und wenn sie sich auf deine Verknüpfung von Kleidergröße und Beachtung einlässt. Usw.

Wegen den ganzen wenn-danns ist PU ein Numbers-Game. Je mehr Frauen du triffst, um so höher die Chancen, dass eine dabei ist, bei der es hookt.

Was auch bedeutet, dass deine Chancen steigen, je weniger wenn-danns du mit dir rumschleppst.

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Gast ulbert

@Aldous, mir geht es darum, meine Zeit und Ressourcen vernünftig zu verwenden. Nach meiner Erfahrung kann man ca. 4 bis 5 Frauen gleichzeitig "spinnen", da braucht nun wirklich keine Halbgute dabei sein. Die Halbguten können sich gerne im Nachtleben oder auf Singlebörsen ihren Mister-Right abholen, sollen ja die reinsten Pimmelfest-Veranstaltungen sein, wie man so hört.

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Ups. Ich hatte dich so verstanden, dass du dicke Frauen zum abhnehmen motivieren willst, indem wir Männer sie kollektiv nicht mehr beachten?

Dann würd ich nämlich als erstes in Aktien von McFit investieren.

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Wie peinlich und gering muss das ""Männlichkeitsempfinden"" sein, wenn man sich so schnell in seiner Sexualität bedroht fühlt, weil die andere Person sich nicht in Rollen Bilder aus dem Mittelalter pressen lassen will. Geh doch einfach in ein streng muslimisches Land, in dem Frauen nicht Auto fahren dürfen und dem Mann gehören. Ich glaube das passt besser zu einem Sexisten wie dir.

Schreibt jemand mit nem (krassen Söldner-)Videospielcharakter als Avatarbildchen...von wegen Rollenbilder; eher bildchen.

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Dafür, dass ich angeblich so wenig Einfühlungsvermögen habe, lese ich hier aber recht häufig "Also für mich sollte eine Frau weiblich sein, das heißt sie sollte kochen und den Haushalt regeln können". Das ist für mich kalt, egoistisch, unselbstständig, alt, konservativ, empathielos usw.

So ein quark kann doch nur ein überkorrekter vegan, öko,Gutmensch, frauenrechtler und intolleranter mitbürger verfassen.... intolerant weil , dass 90% der Welt auf solche Elementaren Eigenschaften nicht verzichten möchte und wo selbst die Frauen, dies als wichtig erachten, genauso wie die Männer die Kisten schleppen, das Auto reparieren und fussball spielen...

Genau das ist die westliche Welt, wer gibt dir das recht zu denken, dass unsere Moralvorstellungen die richtigen sind, nur weil wir reicher als die anderen Länder sind.

Also erst mal leben wir hier in der westlichen Welt. Das heißt, du wirst erst mal nicht drum herum kommen, dass Frauen hier idR ihren Mund aufmachen mittlerweile. Aber ist mir eigentlich egal. Dann nimm dir eine Frau, die dir den Arsch nachträgt, alles für dich macht. Kochen, bügeln, putzen. Und baller deine "möchtegern emanzipierten Frauen". Ich wette, dass diejenigen, die hier über "kalte deutsche Frauen" meckern eh nicht ficken und auch keine Partnerin bekommen werden. Ich glaube auch, dass ihr nicht mal Thailänderinnen oder haufenweise Osteuropäerinnen hattet, die ihr hier so anhimmelt.

Wir leben in einem Land, wo mehr Frauen mittlerweile die Uni verlassen als Männer. Viel Spaß in dieser bösen bösen Welt.

Das Frauen nicht unterdrückt werden hat übrigens nichts mit Moralvorstellung zutun sondern mit Menschlichkeit.

P.S. es gibt sogar weibliche Fußballmannschaften. Hoffe ich habe dein Menschenbild nun komplett erschüttert.

witzig, dafür das ich kein deutscher bin, bin ich wohl der deutschen sprache mächtiger als du, weil keiner deiner genannten punkte auf meinen post zu trifft, da du keine anderen kulturen kennst. frauen sollen gebildet, eigenen kopf, selbstbewusst und selbstständig sein, aber zu hause, kann sie auch bitte die liebe mama sein und keine von der leyen die ihre kinder nie sieht, dass checkt ihr deutschen nicht, da ihr keine familienkultur habt. eure alten schiebt ihr ins altersheim und zu den kindern wird gesagt, kümmert euch selbst um euer leben. unterdrückung hat nichts mit häuslichen verpflichtungen von mann und auch frau zu tun, aber du kannst ja dich bei alice schwarzer ausheulen und eine kerze anzünden oder du hast wohl keine standards bei frauen...

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Vielleicht ist bald Polyamorie gesetzlich erlaubt, das ist ja unter vielen Säugetierarten üblich: Ein toller Mann, der viele Weibchen hat.

Die überschüssigen Männer müssen dann entweder zwangskastriert werden, damit sie nicht kriminell werden, oder mit der finalen Pille vom Erdboden getilgt werden.

Hat jemand einen alternativen Vorschlag für ein Szenario der Zukunft?

Wird so nicht kommen, da Menschen nicht nur Säugetiere sind - tipping point.

Sobald sich maximal 10% der gesunden, handlungsfähigen Männer aus einer Gesellschaft ausklinken (primärer Indikator dafür: Sie kriegen keine Frauen ab), wird es ziemlich schnell hässlich.

Wie sich das dann konkret äussert (von fanatischen Bewegungen über Religion, gesellschaftliche Reform oder Untergang des jewl. Systems) kann vorher keiner wissen.

Jordan Peterson sagt, daß männliche Identität viel mit Dominanz gegenüber der Frau zu tun hat, und zwar bei vielen Säugetierarten ("not just human biology").

Und da es biologisch determiniert ist, läßt es sich auch nicht kulturell "überschreiben".

Das stimmt so nicht ganz - die Besonderheit bei Menschen ist, dass der Mensch praktisch alles "sozial überschreiben" kann (sogar bis zum freiwilligen Selbstmord hin) - die Frage ist nur, wieviel Ressourcen (sozial, kognitiv, materiell...) dazu vergeudet werden müssen, sich gegen die menschliche biologische Anlage zu verhalten.

So gibt es ja auf der Welt noch einige wenige, echte Matriarchate (maximal gegen menschliche soziale Grundanlage) - der "Ressourcenpreis" dafür ist eben, dass die irgendwo zwischen Steinzeit- und Nomadenniveau mit ergänzender Subsistenzwirtschaft leben und die Leute da z.B. an einer Blinddarmentzündung verrecken, da es keinen Fortschritt und keine Expansion gibt.

Gibt da ein ganz simples Konzept: Viabilität.

Ob man die Farbe des Himmels nun "blau", "rosa" oder "kixiquaksel" nennt - ist egal, es beeinträchtigt die Viablität kaum bzw. garnicht.

Ob man Schweinefleisch (aus ehemals garnicht mal so dummen Gründen - Hygiene & Trichienen) verbietet oder nicht - da wird es schon schwieriger, da man die eigenen Ernährungsoptionen einschränkt.

Ob man aus Frauen Männer und aus Männern Frauen macht - das drückt die Viablität schon enorm, weil eine Gesellschaft wo alle die Frau sein wollen schlicht weder energischen (und individuell schädlichen, keine Frage) Arbeitseinsatz kennt und die Opfer- sowie Abwehrbereitschaft psychologisch ins bodenlose sinkt (egal wie hoch der technische Fortschritt ist).

bearbeitet von Vierviersieben

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Die entsprechenden Studien kannst Du ja selber googeln - gezeigtes irrationales Selbstbewusstsein, genau wie ein hohes Anspruchsdenken an Frauen steigert den Erfolg messbar.

Spätestens dann, wenn es nach genug Training in die Körpersprache übergeht und/oder auf anderen Wegen zur gelebten Verhaltensweise wird.

Ja, klar. Wenn du einerseits sehr empathisch und andererseits auch eher dünnhäutig, und damit beeinflussbarer unterwegs bist, als du es eigentlich sein willst - dann ist ein üblicher erster Schritt, sich bewusst sturer und egomanischer zu verhalten.

Was dir erstmal als irrational erscheinen mag. Dann wird drüber nachgegrübelt, was männlich ist, ob Frauen zu männlich sind, obs an der Gesellschaft liegt, usw.

Was aber weniger damit zu tun hat, dass tatsächlich irgendwas irrational wäre - sondern mehr damit, dass ein neuer frame ungewohnt ist. Oder daran, dass der frame noch nicht passend ist.

Ist das was man im PU mit sich einen frame zulegen und kalibrieren meint. Je besser man kalibriert, um so unkomplizierter wird das Zwischenmenschliche werden. Einerseits, weils weniger Verwicklungen gibt. Und andererseits, weil du bessere Laune bekommst. Die gute Laune wird dir dann von deinen Gegenübern gespiegelt - was zu noch besserer Laune führt. Das sind dann die Synergieeffekte, die als Entwicklungsschub wahrgenommen werden.

Die Rationalisierungen aus dem ersten Schritt wirste dann immer weniger brauchen.

Ich fasse das mal zusammen:

Es funktioniert also.

(Vielleicht, weil mal wieder "alles in der Psychologie des Individuums liegt" oder vielleicht auch einfach, weil Frauen halt selbstbewusste Männer mit Anspruch einfach mal geiler finden als solche ohne...bei Sixpacks & gestähltem Körper kommt irgendwie auch nie einer auf die Idee, das da irgendein "tief verwurzeltes, hochgradig individuelles Geheimnis" hinterstecken könnte...es macht Frauen geil, weil es sie geil macht)

Gut, dass wir darüber gesprochen haben.

Wie Du übrigends darauf kommst, dass ein irrational-selbstbewusstes Auftreten zwangsläufig mit "Egomanie" oder "Sturheit" zusammenlaufen muss ist mir schleierhaft.

Man kann ganz wunderbar irrational selbstbewusst auftreten, ohne tatäschlich irgendwas "schlimmes" oder "antisoziales" zu machen - da reicht es z.B. schon, 'ne Frau die angeblich (oder auch messbar) deutlich über der eigenen Liga liegt anzuqautschen oder bei einer unerwünschten Interaktion diese einfach ohne große Rechtfertigung abzubrechen.

Die Kunst an der Sache ist es, das zu subkommunizieren - nicht laut herauszurufen: "Ich bin XYZ!" - denn wer XYZ ist, der muss XYZ nicht offen verbalisieren...

...und ab dem Moment ist man das dann für die Frauen, weil sie von ihrem hypergamen scannen auf die Wirklichkeit schliessen und nicht umgekehrt.

Ob es (idealerweise, aber ab da verlassen wir den engen PU-Bereich) wirklich so ist oder nicht, spielt einfach keinerlei Rolle.

bearbeitet von Vierviersieben

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Gast ulbert

Frau angelt sich Mann, der 97 % Mister-Right-Eigenschaften hat... Beziehung startet... 6 Monate später lernt sie einen Mann mit 97,65 % Mister-Right-Faktor, ergo wird der 97% Mann geflaked und genervt und sich dem 97,65 % Mann hingegeben. Das ist ein Triumph weiblichen Selbstbewusstseins und der Königinnenweg und kann nicht anders als in den höchsten Tönen gelobt werden.,

Mann hat keinen Bock mehr für übergewichtige nichtfickende LSE-Tanten das Ikea-Regal abzuholen und aufzubauen, bereinigt seinen Socialcircle von solchen emotionalen Vampiren, umgibt sich nur noch mit sportlich-aktiven und humorvollen Ladies -> muss natürlich hinterfragt und geshamed werden, weil er nicht mehr uneingeschränkt Verfügungsmasse für nichtfickende LSE-Tanten ist.

Der Fokus der gesellschaftlichen Zwänge, denen ein Mann ausgesetzt ist, kommt nirgendwo so klar zum Vorschein wie hier.

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Wie Du übrigends darauf kommst, dass ein irrational-selbstbewusstes Auftreten zwangsläufig mit "Egomanie" oder "Sturheit" zusammenlaufen muss ist mir schleierhaft.

Man kann ganz wunderbar irrational selbstbewusst auftreten, ohne tatäschlich irgendwas "schlimmes" oder "antisoziales" zu machen - da reicht es z.B. schon, 'ne Frau die angeblich (oder auch messbar) deutlich über der eigenen Liga liegt anzuqautschen oder bei einer unerwünschten Interaktion diese einfach ohne große Rechtfertigung abzubrechen.

Der größte umgangssprachliche Egomane und gleichzeitig der mit Sicherheit sturste Typ, den ich kenne, der hing früher nur mit Künstlern rum - und hatte richtig Talent. Wodurch er unter anderem ne Menge Wettbewerbe gewonnen hat. Mit 20 entschied er sich dann, dass er genug Spaß mit Kunst hatte und nun Apotheker werden wird. Ab da zog er sein Studium so konsequent durch, wie zuvor die Kunst. Mit allen Konsequenzen, die die Entscheidung mit sich brachte. Umzug, Wechsel des Freundeskreises, anderer Lebensrythmus, usw.

Ist ein ziemlich auffälliger Typ. Nicht nur, weil er ein ziemlicher Typ ist, sondern auch weil er beim Sprayen mal der Oberleitung zu nahe gekommen ist. So um die zwei Dutzend OPs, rechts keine Haut, kein Ohr, keine Haare, usw. Was ihn nicht davon abhält, sein Leben genau so anzugehen, wie er es will. Mit früher häufig wechselnden Frauen - und jetzt einer LTR seit bald 15 Jahren. Apothekerin. Und ne Hübsche natürlich. Da isser immernoch Ästhet.

Mit schlimm, antisozial oder irrational hat das nix zu tun. Und genau genommen auch nicht mit männlich oder weiblich. Was ich dir sagen wollte ist auch was anderes: Du kannst dir bei gleichem Inhalt ne Menge Tipperei sparen, wenn du in deinen Postings die ganzen wertenden Kategorien weglässt.

Dann gibts auch kein zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage mehr. Worüber du dir als Egomane sowieso keinen Kopf machen würdest. Da würde dir besseres einfallen, was du mit deinem Leben anfangen könntest. Wenn du ein Egomane wärst.

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Gast beutelding

Mein Eindruck ist übrigens ein wenig anders:

Die Arten des Kennenlernens ändern sich. Frauen sind auf den ersten Blick selbstbewusster. Können über OG leicht Typen kennen lernen. Sind super vernetzt. Und natürlich reagiert eine Frau anders, wenn sie vermeintlich auswählen kann. Ist bei Typen doch genauso. Serien haben das Bild etwas verändert. Vieles ist gesellschaftlich akzeptierter geworden.

In der Generation meiner Eltern war das anders. SC und Disco waren die Punkte, wo man Leute kennen lernte. Meine Mutter war ein "Mäuschen". Die hatte vllt. "Zugriff" auf 150 Männer von denen viele nicht ihr Typ waren. Andere in Beziehung. Viele sich nicht getraut haben. Die konnte sich nicht so leicht ausleben, ohne einen "Ruf" weg zu haben. Und es passierte nicht andauernd, dass ein Typ sie ansprach der ihr gefiel. Klar hat sie da "schüchterner" (weil weniger Erfahren) und "interessierter" reagiert (weil seltener).

Zumindest auf dem Dorf war das damals so.

Heute werden 5 Apps installiert und in 2 Tagen stehen 100 Typen da, die ficken wollen.

Davon abgesehen, dass sich der Kennenlernprozess ändert und es introvertierten Mädels super leicht macht, hat sich aber nicht viel geändert.

Mädels verknallen sich so krass in Typen. Himmeln an. Können sich da so süß rein steigern und Mindfuck schieben.

Sind so verdammt gefühlsgesteuert. Und klar, auch mal verwirrt.

Aber die meisten Frauen ertragen Ewigkeiten eine schlechte Beziehung, bis sie mal die Fühler ausstrecken.

Und ist die Beziehung nur einigermaßen in Ordnung ist ihr HG6 plötzlich soooo toll und andere Männer einfach uninteressant.

Andere machen auf stark und emanzipiert und kaum haben sie sich verknallt, sind sie super unsicher.

Bei der Mehrzahl der Mädels die ich kennen lernen durfte war das zumindest so.

Ich finde Frauen schon ziemlich weiblich. Nicht alle. Aber die Mehrzahl.

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Jungs von heute verweichlicht und verweiblicht

Kleine Männer wollen laut sein, raufen, sich beweisen und trotzdem geliebt werden. Doch dafür ist in der pädagogisch korrekten Frauenwelt von heute kaum noch Platz. Jungs werden mehr und mehr mit weiblichem Verständnis in Watte gepackt, harmonisiert und verweichlicht. Warum eigentlich?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6521441/Jungs-von-heute-verweichlicht-und-verweiblicht.html

Das ist ein sehr wichtiges und zugleich trauriges Thema.

Einerseits erwartet die Frauenwelt ja doch von Männern, daß sie stark sind, andererseits werden die kleinen Jungs schon sehr früh davon abgehalten, ihre Stärke im Spiel zu erproben.

Warum sollen Jungs nicht raufen dürfen?

Es gibt nichts zivilisierteres als einen fairen Kampf nach fairen Regeln.

Aber wehe ein Kind trägt einen blauen Flecken davon, dann wird der Eltern eiratbeinberufen, ein Anti-Aggressionstrainer wird beauftragt und Ritalin verschrieben.

Völlig richtige Beobachtung. Männlichkeit wird "abtrainiert" und konditioniert.

Mein Neffe zB - wir sitzen am Tisch, meine große Schwester hält eine Rede darüber wie "wild und nervig" die Jungs in seiner Klasse sind,.

Der ist gerademal 13 Jahre alt... etwas still? Aber so ist er nicht wirklich. Mit mir wird er laut, will zocken und schreit vor der PS4 rum. Find ich geil.

Die Mutter erzählt stolz wie er nicht so sein dürfe wie die andern Jungen dass sie da schaue dass er sowas "wildes" nicht mache.

Aber genau das müssen Jungs tun. Und ich denke Frauen erziehen Jungs da, wo sie eigentlich einen starken Vater brauchen. Meine Meinung.

So lernen sie es eventuell auch in der Familie, eine meiner Freundinnen nimmt diese pseudo Mutterrolle auch immer automatisch bei allen Jungs ein.

Außer sie is von Anfang an sexuell attracted. Wenn man sie nicht kennen würde, würde man denken die spinnt doch. Dabei ist sie die ralligste und perverste die ich kenne.

Möchte das gerne überspitzt ergänzen:

Denn mMn ist es genau das, woran es liegt - nämlich die fehlende Vorbildfigur des Vaters. Einer der Gründe für diesen Kreislauf könnte sein, dass viele Frauen vom „Lande“ in die Städte ziehen. Das Angebot möglicher Sexualpartner steigt an, Beziehungen werden kurzlebiger, Singlehaushalte und „Notdurftsvorwechseljahreschwangerschaften“ steigen an. Zeitgeist halt.

u.a. daraus folgen immer mehr alleinerziehende Mütter, immer mehr fehlende männliche Vorbildfiguren für die heranwachsende männliche Brut, Männer werden weiblicher erzogen, im gleichen Zuge versuchen die Frauen den männlichen Part zu vertreten – das schlägt sich nach dem ersten Kind auch auf den Job aus, Frau bekommt kein Kind mehr sondern übernimmt nun die Führungsrolle im Job, einen männlichen passenden Part zu finden wird schwerer. Die Jungs werden mit einem anderen Verantwortungsgefühl erzogen (weiblicher). Wissen selbst nicht was es bedeutet, dass sie die Familie zusammenhalten müssen wenn es soweit ist. Frau hat kein Bock mehr auf den Mann der nicht weiß, trennt sich, Kreislauf startet erneut.

Schaut doch mal neutral und distanziert auf das Pendant deutscher Erziehungskultur, den türkischen Teil Deutschlands. Die Familien heben den männlichen Part des Nachwuchses auf das Podest. Die Jungs werden zu Männern erzogen und lernen früh, dass sie die Verantwortung für den Zusammenhalt der Familie zu tragen haben, gute, arbeitende „Oberhäupter“ sein müssen und auf den ältesten männlichen Part der Familie hören MÜSSEN (sonst Schelle;). Außerdem stellen sie die Vorbildfiguren für die Jungs dar. Türken habe ich noch nicht rummimimim gesehen.

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Aber die meisten Frauen ertragen Ewigkeiten eine schlechte Beziehung, bis sie mal die Fühler ausstrecken.

Und ist die Beziehung nur einigermaßen in Ordnung ist ihr HG6 plötzlich soooo toll und andere Männer einfach uninteressant.

Ich finde Frauen schon ziemlich weiblich. Nicht alle. Aber die Mehrzahl.

Frau angelt sich Mann, der 97 % Mister-Right-Eigenschaften hat... Beziehung startet... 6 Monate später lernt sie einen Mann mit 97,65 % Mister-Right-Faktor, ergo wird der 97% Mann geflaked und genervt und sich dem 97,65 % Mann hingegeben. [\b] Das ist ein Triumph weiblichen Selbstbewusstseins und der Königinnenweg und kann nicht anders als in den höchsten Tönen gelobt werden.,

Mann hat keinen Bock mehr für übergewichtige nichtfickende LSE-Tanten das Ikea-Regal abzuholen und aufzubauen, bereinigt seinen Socialcircle von solchen emotionalen Vampiren, umgibt sich nur noch mit sportlich-aktiven und humorvollen Ladies -> muss natürlich hinterfragt und geshamed werden, weil er nicht mehr uneingeschränkt Verfügungsmasse für nichtfickende LSE-Tanten ist.

Der Fokus der gesellschaftlichen Zwänge, denen ein Mann ausgesetzt ist, kommt nirgendwo so klar zum Vorschein wie hier.

wie unterschiedlich doch die Wahrnehmungen sind. :D bearbeitet von Trine

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Es ist nun zum ersten Mal, dass wir eine wirklich lange Periode ohne Kriege hier in Deutschland haben. Früher haben Kriege regelmäßig einen Großteil der männlichen Bevölkerung gefordert und die Frauen mussten alles alleine stemmen, Kinder aufziehen, Berufsleben inkl. der Männerberufe. Nach dem ersten Weltkrieg war das gleiche Problem Frauen waren durch die Männeraufgaben selbständiger geworden und die Männer kamen nicht darauf klar. Das dritte Reich hat dem dann ja auch ein rigoroses Ende bereitet und die Frauen in ihre Schranken verwiesen. Jedenfalls waren die männlichen Vorbilder oft in der Geschichte eher von fern da, aber es hat nicht geschadet.

Was ist befremdlicher finde ist, dass Kinder übermäßig beschützt werden, dass sie überall hingefahren werden und kaum noch Raum für unbeaufsichtigte Zeit haben. Das hat wohl eher Auswirkungen.

Und männliche Türken, kurzerB, gelten zum Teil als aggressiv und haben es in ihrer Subkultur oftmals nicht gelernt sich zurückzunehmen. Vieles wird dort mit Gewalt geregelt und hier ist es üblich, dass der Staat alle Sanktionen übernimmt und Selbstjustiz strafbar ist. Türken, die in ihrer Subkultur staatsfern erzogen worden sind, wollen Zwist mit Gewalt regeln und denken Deutsche seien Schlaffis, weil die damit überfordert sind, wenn da einer richtig kloppt. So auf dem Podest lernt man keine Demokratie, dass Gesetze zum Schutz aller da sind und eingehalten werden müssen. Und dass die Grenzen anderer auch die eigene Freiheit begrenzen. Ob Türken da Vorbild sind, halte ich für sehr fraglich.

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Und männliche Türken, kurzerB, gelten zum Teil als aggressiv und haben es in ihrer Subkultur oftmals nicht gelernt sich zurückzunehmen. Vieles wird dort mit Gewalt geregelt und hier ist es üblich, dass der Staat alle Sanktionen übernimmt und Selbstjustiz strafbar ist. Türken, die in ihrer Subkultur staatsfern erzogen worden sind, wollen Zwist mit Gewalt regeln und denken Deutsche seien Schlaffis, weil die damit überfordert sind, wenn da einer richtig kloppt. So auf dem Podest lernt man keine Demokratie, dass Gesetze zum Schutz aller da sind und eingehalten werden müssen. Und dass die Grenzen anderer auch die eigene Freiheit begrenzen. Ob Türken da Vorbild sind, halte ich für sehr fraglich.

Ach schön, Rassistischer Blödsinn.

Scheinst ja viel zu wissen. Lel.

Wenn wir schon dabei sind. Könntest ja auch gleich erklären warum so viele deutsche Männer übergewichtig und pädophil sind.^^

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Ob, daß Rollenbild des jeweiligen Geschlechts biologisch vorgegebn ist oder kulturellgeprägt ist? Ich würde sagen beides. Ganz klar ist aber auch, daß die zunehmende Souveränität der Frauen ein Resultat moderner zivilisatorischer Errungenschaften ist. Es ist vielmehr das Ergebnis der technischen, sozialen, moralischen und politischen Entwicklung unserer modernen Lebensverhältnisse. Ich gehe sehr stark davon aus, daß sich z.B. in Zeiten kriegerischer Auseinandersetzungen das "traditionelle" Frauenbild etablieren würde.

Außerdem verstehe ich nicht, wieso sich hier soviele darüber ausweinen, daß die Ladies ohne Probleme und zu jeder Zeit einen Mann ins Bett kriegen...Das ist doch einfachste Mathematk.

Wenn man bedenkt, daß Frauen nur an wenigen Tagen empfänglich sind, öfters keine Lust haben und an manchen Tagen das ganze Zyklusbedingt auch nicht unbedingt ästhetisch ist und dem gegegenüber der Mann eigentlich 24/7 kann und auch will, dann sollte doch jedem klar sein, daß diese Rechnung irgendwie nicht aufgehen kann...

Da muß man halt mit klarkommen, sich durchsetzen und seinen Weg finden. Den Ladies dafür die Schuld geben und sich über mangelnden Drive bei den Frauen zu beschweren bringt da überhaup nix ;)

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Gast Kriega

Hey Bros, hey Sis,

der Thread ist einer, wie er normalerweise im PU Forum im Gegensatz zu Zeitungen etc. nicht auftaucht. Das ist gut so. Das ist sehr gut so. Immer das gleiche. Inzwischen könnte man einen Gender Roboter die Texte schreiben lassen. Das ist so belanglos, daß ich ihn nicht einmal sperren würde, wenn ich das dürfte und könnte.

Mein Senf dazu auf einem Randgebiet

Früher haben Kriege regelmäßig einen Großteil der männlichen Bevölkerung gefordert und die Frauen mussten alles alleine stemmen, Kinder aufziehen, Berufsleben inkl. der Männerberufe. Nach dem ersten Weltkrieg war das gleiche Problem. Frauen waren durch die Männeraufgaben selbständiger geworden und die Männer kamen nicht darauf klar.

Das ist eine immer wieder zu hörende, aber unlogische Schlußfolgerung. Kriege bedeuten Frauenüberschuß, in der Regel werden die Männer im besten Alter weggesprengt. Da braucht kein Mann Pickup. Auch die Versorger-Typen hatten, bei unsicheren Zeiten noch naheliegender, gewiß größere Nachfrage bei den Frauen. Ein Player fand damals seine Frauen, er findet sie heute. Es sind die Versorger-Mentalitäten die heute angezählt sind, also genau diejenigen, denen erzählt wird, daß sie alles richtig machen. Das hat eine gewisse Tragik.

Mir soll's recht sein! Es ist sehr einfach geworden sich als Mann von der Masse abzuheben. Allgemein ist das zumindest aktuell keine weiterführende Entwicklung und wird sih sicherlich in der Zukunft bessern.

Ach ja, kurz on topic: männlich würde ich nicht sagen, eher etwas hölzern, jedoch Frauen und Männer. Ich glaube nicht, daß das neu ist. Die Frauen tauen wenn sie einen mögen sehr schnell auf.

Ich war in diesem Teil hier nie richtig drin, trotzdem, bin raus hier.

Kriega

bearbeitet von Kriega
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Secret, übergewichtig? Ich wüsste nicht dass das für Deutsche typisch wäre, aber vielleicht ist das Tittenneid. Und Pädos, das sind doch die Belgier, nicht die Flamen, nicht die Wallonen, nicht die Eupen-Malmedyer, nein, die Belgier!!

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Ahhhh, dieses Gefühl.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag nach Hause kommen, schnell ein paar Brote richten, sich in den Sessel fläzen, Laptop aufklappen.

Ohne große Erwartungen dieses großartige Forum überfliegen, und dann diese Schlagwörter:

"Frauen", "Verhalten", "heutzutage". 17 Seiten in nichtmal einer Woche. Scheint Potential zu haben. Der Abend ist gerettet. Los gehts.

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Gast
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