Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.

273 Beiträge in diesem Thema

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@Strike:

Unter den zigtausenderlei Berufen wird der Mann, sofern er nicht arbeitsscheues Gesindel ist, bestimmt einen finden, der für ihnen angenehmeres zu bieten hat, als dass er dabei nur Jammern und Stöhnen müsste. Wenn er sich einen Beruf ausgesucht hat, der ihn ankotzt, dann hat er wohl gehörig etwas falsch gemacht.

Staubsaugen ist noch das Angenehmste am Haushalt - so fern vom Dreck. Aber der Frau diese Aufgaben qua Geschlecht zu überlassen, ist albern. Aber es gibt ja genügend, die an Hausarbeit Spaß haben. Die könnt Ihr Paschas dann ja auswählen. Es gibt ja sogar Frauen, die einen Beruf haben, also Geld mit reinbringen, und dann auch noch den gesamten Partnerschaftshaushalt alleine schmeißen. Die sind dann am allerpraktischsten für Euch - sofern sie nymphoman sind.

Ein Mann wird - sofern er denn voegeln und Familie will - heutzutage immer noch sehr dazu angehalten keinen fuer ihn angenehmen Job anzunehmen, sondern einen, der genug dafuer abwirft. Qua Geschlecht. Total albern, aber das will die Mehrzahl der Frauen so, wenn es ernst wird. Er waere natuerlich ein Totalversager, wenn er dann seinen Job nicht lieben wuerde. Bedeutet naemlich lebenslaenglich jeden Tag frueh aufstehen, spaeter als die Frau in Rente und frueher sterben als sie. Freiwillig. Man muss das lieben aeh die Frauen, sonst wuerde Mann es nicht tun!

Mal ganz grob:

Standardfrau = bloss weiblich

- huebsch hergerichtet (mit Schminke, Klamotten, Diaeten und Diplomen)

- paar Skills wie BJ und 3 Positionen mit entsprechendem Gestoehne

- bisschen Game wie hard2get, beduerftig erscheinend u.ae.

Elite Cat = weiblich + nuetzlich erscheinend

- auf den ersten Blick: modern eingestellt (emanzipiert!), cool und tough

- in der Lage ueberall ihren Senf dazuzugeben, um ins Gespraech zu kommen (lachend Unsinn erzaehlen)

- berufstaetig (das erscheint kompetent und tuechtig!) und aus gutem Hause (erscheint nicht beduerftig)

- zuverlaessig und stabil erscheinend

Emanzipierte Traumfrau = weiblich + prinzipiell nuetzlich

- huebsch, sportlich, gesund, intelligent und gebildet (hat eine fundierte eigene Meinung oder erkennt andere nach sachlicher Diskussion an)

- bringt Eigenkapital mit und arbeitet wie ein Fels in der Brandung zur Abzahlung von Wohneigentum + Lebensunterhalt

- liebt alles rund um den Haushalt, kochen und Kinder - und bringt sich motiviert mit aller Kraft ein

- verlangt von ihrem Mann richtig geilen Sex, sowie ein wenig handwerkliche Beteiligung an Haus+Hof und der Kindererziehung

- verlangt also deutlich mehr den Liebhaber (den sie braucht) als den Provider (den sie nicht braucht)

Emanzipierte Traumfrau = weiblich + real nuetzlich

- laesst den Mann tun, was er liebt und gut kann (vertraut auf sich selbst UND den Mann)

- bietet im Gegenzug loyale und aufrichtige Liebe (mindestens bis zum Tod)

Viele Maenner waeren dann so von den Socken, dass sie vermutlich diesem Beispiel nacheifern wuerden, weil sie in ihr eine Sex-Partnerin auf Augenhoehe erkennen.

Aber wie man unschwer erkennen kann, waere eine Emanzipation fuer die Frau ziemlich anstrengend.

Es ist einfacher und praktisch erprobt ueber den Haushalt zu stoehnen ("Puh! Sieh her, was ich fuer dich tue! Und meine Karriere hab ich auch aufgegeben!").

Aber ich versteh echt nicht, wieso man die Treppe blockiert oder sich weigert fuer den Pascha zu kochen.

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Strike, weil es Leute gibt, für die kochen und putzen nichts sonderlich Unangenehmes ist und welche, die das ganz und gar nicht leiden können.

(Was meinst Du mit Treppe blockieren?)

Geld zu verdienen hat übrigens nicht unbedingt etwas mit Karriere zu tun. Nicht alle Leute sind da auf Aufstieg und Ruhm aus. Berufe können auch einfach Spaß machen. Oder das eigene Geld macht Spaß.

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Gast ulbert

Ich glaub, hier geht es primär um Screening / Auswahl.

Seit Jahren predige ich, dass Männer sich bei der Auswahl ihrer Partnerinnen ähnlich hohe Messlatten zulegen sollen, wie die meisten Frauen.

Meine Auswahlkriterien lauten

- ab 1,70 m Körpergröße

- schlanker Körperbau

- aktiver, gesunder Lebensstil, dokumentiert durch sportive Hobbies

- gesunde und vernünftige Beziehungsbiographie

Damit habe ich (auch in diesem Forum) schon recht viel Widerspruch ernten müssen (vor allem von Feministinnen), ich rücke aber keinen Millimeter davon ab. Wir leben in einer kapitalistischen, liberalen Gesellschaft, jede® ist seines/ihres Glückes Schmied...

Mit solchen (wie auch immer gestalteten Kriterien) hört man dann ganz schnell auf, über "die" Frauen zu jammern, "die" Frauen können gerne so und so sein (fett, faul, gefrässig, passiv beim Sex), "meine" Frauen hingegen sind anders... Und ich finde sie nicht in der Disco am Stadtrand versammelt sondern in der Facebook-Gästeliste von der Yogaschule...

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Seit Jahren predige ich, dass Männer sich bei der Auswahl ihrer Partnerinnen ähnlich hohe Messlatten zulegen sollen, wie die meisten Frauen.

Meine Auswahlkriterien lauten

- ab 1,70 m Körpergröße

- schlanker Körperbau

- aktiver, gesunder Lebensstil, dokumentiert durch sportive Hobbies

- gesunde und vernünftige Beziehungsbiographie

Das sind für mich keine besonderen Kriterien, da fallen Massen von Frauen rein. Du solltest mal meine Liste sehen.

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Kann ja jeder nach seinen Präferenzen screenen.

Ist ja kein Thema.

Aber dann kann man die anderen ja so sein lassen wie sie sind. Wozu das ablästern über die die man eh nicht will?! Oder durch dessen Raster man selber purzelt?! :-)

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was ich an meiner derzeitigen ltr schätze das sie mich ueberall unterstützt, immer hinter mir steht und geben / nehmen ausgewogen ist. Ich fühle mich einfach wohl bei ihr und seitdem ich mit ihr zusammen bin, geht mein Leben noch steiler bergauf als jemals zuvor. Ich schätze diese Frau sehr dafür weil ich davor nur Beziehungen mit Frauen hatte, die mich energiemässig ausgesaugt haben.

Das sie nebenbei gut aussieht, Schlank ist, Körbchengrösse D hat, zielstrebig ist und eine fleissige Studentin ist, ist für mich jedoch zweitrangig.

ich möchte jedoch darauf hinweisen, das meine ltr gebürtirge Ost Europäerin ist und dort auch damals aufgewachsen ist, bis sie nach deutschland kam. Ich möchte jetzt keine diskussion anfangen welche Frauen besser sind, aber meiner Erfahrung nach sind insbesondere die russischen Frauen , welche nicht dem amerikanischen, oberflächlichen, kapitallistischen way of life unterliegen, die weiblicheren Frauen, Sie sind halt einfach nicht so oberflächlich. natuerlich gibt es da aber auch andere Kandidatinnen, die einen finanziell ausziehen, das sind aber meistens die Frauen , die noch nicht in Deutschland leben und den mann dementsprechend dazu benutzen.

bearbeitet von Dieter9537

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Dafür, dass ich angeblich so wenig Einfühlungsvermögen habe, lese ich hier aber recht häufig "Also für mich sollte eine Frau weiblich sein, das heißt sie sollte kochen und den Haushalt regeln können". Das ist für mich kalt, egoistisch, unselbstständig, alt, konservativ, empathielos usw.

So ein quark kann doch nur ein überkorrekter vegan, öko,Gutmensch, frauenrechtler und intolleranter mitbürger verfassen.... intolerant weil , dass 90% der Welt auf solche Elementaren Eigenschaften nicht verzichten möchte und wo selbst die Frauen, dies als wichtig erachten, genauso wie die Männer die Kisten schleppen, das Auto reparieren und fussball spielen...

Genau das ist die westliche Welt, wer gibt dir das recht zu denken, dass unsere Moralvorstellungen die richtigen sind, nur weil wir reicher als die anderen Länder sind.

Also erst mal leben wir hier in der westlichen Welt. Das heißt, du wirst erst mal nicht drum herum kommen, dass Frauen hier idR ihren Mund aufmachen mittlerweile. Aber ist mir eigentlich egal. Dann nimm dir eine Frau, die dir den Arsch nachträgt, alles für dich macht. Kochen, bügeln, putzen. Und baller deine "möchtegern emanzipierten Frauen". Ich wette, dass diejenigen, die hier über "kalte deutsche Frauen" meckern eh nicht ficken und auch keine Partnerin bekommen werden. Ich glaube auch, dass ihr nicht mal Thailänderinnen oder haufenweise Osteuropäerinnen hattet, die ihr hier so anhimmelt.

Wir leben in einem Land, wo mehr Frauen mittlerweile die Uni verlassen als Männer. Viel Spaß in dieser bösen bösen Welt.

Das Frauen nicht unterdrückt werden hat übrigens nichts mit Moralvorstellung zutun sondern mit Menschlichkeit.

P.S. es gibt sogar weibliche Fußballmannschaften. Hoffe ich habe dein Menschenbild nun komplett erschüttert.

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Also ich nenn es Selbstbewusstsein.

Sich nehmen, was man haben möchte - oohne dass ich mega zickig werde, vor lautrr passivem Abwarten.

Dabei habe ich sogar ne ziemlich hohe Frustrationstoleranz.

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[...]

Emanzipierte Traumfrau = weiblich + prinzipiell nuetzlich

- huebsch, sportlich, gesund, intelligent und gebildet (hat eine fundierte eigene Meinung oder erkennt andere nach sachlicher Diskussion an)

- bringt Eigenkapital mit und arbeitet wie ein Fels in der Brandung zur Abzahlung von Wohneigentum + Lebensunterhalt

- liebt alles rund um den Haushalt, kochen und Kinder - und bringt sich motiviert mit aller Kraft ein

- verlangt von ihrem Mann richtig geilen Sex, sowie ein wenig handwerkliche Beteiligung an Haus+Hof und der Kindererziehung

- verlangt also deutlich mehr den Liebhaber (den sie braucht) als den Provider (den sie nicht braucht)

Emanzipierte Traumfrau = weiblich + real nuetzlich

- laesst den Mann tun, was er liebt und gut kann (vertraut auf sich selbst UND den Mann)

- bietet im Gegenzug loyale und aufrichtige Liebe (mindestens bis zum Tod)

[...]

Eierlegende Wollmilchfrau :-D

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Ich glaub, hier geht es primär um Screening / Auswahl.

Seit Jahren predige ich, dass Männer sich bei der Auswahl ihrer Partnerinnen ähnlich hohe Messlatten zulegen sollen, wie die meisten Frauen.

Meine Auswahlkriterien lauten

- ab 1,70 m Körpergröße

- schlanker Körperbau

- aktiver, gesunder Lebensstil, dokumentiert durch sportive Hobbies

- gesunde und vernünftige Beziehungsbiographie

Damit habe ich (auch in diesem Forum) schon recht viel Widerspruch ernten müssen (vor allem von Feministinnen), ich rücke aber keinen Millimeter davon ab. Wir leben in einer kapitalistischen, liberalen Gesellschaft, jede® ist seines/ihres Glückes Schmied...

Mit solchen (wie auch immer gestalteten Kriterien) hört man dann ganz schnell auf, über "die" Frauen zu jammern, "die" Frauen können gerne so und so sein (fett, faul, gefrässig, passiv beim Sex), "meine" Frauen hingegen sind anders... Und ich finde sie nicht in der Disco am Stadtrand versammelt sondern in der Facebook-Gästeliste von der Yogaschule...

Bist ja auch schon ü50, da darf man ruhig so ne coole Liste haben, die einem Sicherheit gibt ;)

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Kann ja jeder nach seinen Präferenzen screenen.

Ist ja kein Thema.

Aber dann kann man die anderen ja so sein lassen wie sie sind. Wozu das ablästern über die die man eh nicht will?! Oder durch dessen Raster man selber purzelt?! :-)

Ich mach das gerne mit einfachen Schubladen :-p

RG fickt. Frauen schaffen sogar einen Uni Abschluss. Spielt zwar keine Rolle, ist aber so. Wichtiger ist, dass RG fickt und so lange er fickt kein Problem existiert. Sein Motto: putzen+ficken! Fuer die Menschlichkeit.

Kittekat ist U30. Sie putzt nicht gerne, ihre zukuenftige Arbeit betrachtet sie jetzt schon als Hobby und ganz allgemein ist alles grad recht spassig. Sie wuerde augenklimpernd putzen, wenn sie gleichzeitig als nymphomane Sexsklavin in Huendchenstellung Spass hat. Obwohl das politisch hoechst inkorrekt waere mit so einem Pascha! Aber sie ahnt, dass die Welt kaum Schaden nimmt, wenn sie nur noch fuer das Eine ihren Mund aufmacht.

Du, liebe AoI bist UE30, daher etwas abgeklaerter als Kittekat. Dein Bekanntenkreis besteht aus Maennern die ihren Job lieben und erwachsen genug sind, nicht nur an Sex denken, wenn sie mit dir verkehren. Du weisst schon, was du willst, diskutierst deshalb nicht ueber kochen+putzen. Aber Aupair = no go! weil auslaendische Konkurrenz. Das kannst du mindestens genauso gut und dann bleibt das Geld wenigstens in der Familie. Letztlich bloss eine Frage des Screenings!

Ulbert fickt auch (ab und zu) und hat dafuer eine Screening Liste entwickelt, die fuer ihn elementare weibliche Attribute auflistet. Alles andere kann man entwickeln bzw. bekommt er als unabhaengiger Mann (bis auf den Sex) allein hin. Daher erwartet er nicht mehr und bietet auch nicht mehr.

Loriot hat das mal ausreichend analysiert, z.B.:

"Früher war mehr Lametta"

"Frauen haben auch ihr Gutes..."

"In diesem Ton kommen wir nicht ins Geschäft."

"Ein Leben ohne Möpse ist möglich, aber sinnlos."

"Frauen und Männer passen eigentlich nicht zusammen.“

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Da ist ein Denkfehler drin, Strike. Ein Hobby ist etwas, das man gerne macht. Und dass ich nicht gerne putze hast Du ja erwähnt. Dass ich Sex und in besonderem Maße Devotion nicht mag, ist Dir vielleicht aus anderen Beiträgen von mir geläufig, vielleicht auch nicht; dann weißt Du es jetzt. Also ist Dein auf mich bezogener Absatz vielleicht für Dich eine nette Vorstellung, hinsichtlich der Sachlage jedoch nur albern.

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Kann ja jeder nach seinen Präferenzen screenen.

Ist ja kein Thema.

Aber dann kann man die anderen ja so sein lassen wie sie sind. Wozu das ablästern über die die man eh nicht will?! Oder durch dessen Raster man selber purzelt?! :-)

Ich mach das gerne mit einfachen Schubladen :-p

RG fickt. Frauen schaffen sogar einen Uni Abschluss. Spielt zwar keine Rolle, ist aber so. Wichtiger ist, dass RG fickt und so lange er fickt kein Problem existiert. Sein Motto: putzen+ficken! Fuer die Menschlichkeit.

In meiner Realität existiert auch kein Problem. Ich mache hier keinen Thread auf, um über die bösen "männlichen" Frauen zu jammern.

Du machst, wie ich finde, den Fehler, dass du im Zusammenhang von Frau und Mann immer von nützlich und praktisch redest. Das heißt, für dich können Mann und Frau nur zusammen, wenn der eine dem anderen etwas nützliches bieten kann? Ist klar, dass das dann auf Dauer nichts gibt.

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Gast ulbert

Seit Jahren predige ich, dass Männer sich bei der Auswahl ihrer Partnerinnen ähnlich hohe Messlatten zulegen sollen, wie die meisten Frauen.

Meine Auswahlkriterien lauten

- ab 1,70 m Körpergröße

- schlanker Körperbau

- aktiver, gesunder Lebensstil, dokumentiert durch sportive Hobbies

- gesunde und vernünftige Beziehungsbiographie

Das sind für mich keine besonderen Kriterien, da fallen Massen von Frauen rein. Du solltest mal meine Liste sehen.

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Seit Jahren predige ich, dass Männer sich bei der Auswahl ihrer Partnerinnen ähnlich hohe Messlatten zulegen sollen, wie die meisten Frauen.

ob man dann noch jemanden findet, ist fraglich ...

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Du machst, wie ich finde, den Fehler, dass du im Zusammenhang von Frau und Mann immer von nützlich und praktisch redest. Das heißt, für dich können Mann und Frau nur zusammen, wenn der eine dem anderen etwas nützliches bieten kann? Ist klar, dass das dann auf Dauer nichts gibt.

Ich habe lediglich maennlich, weiblich und "darueberhinaus nuetzlich" voneinander differenziert.

Weil z.B. Eigenschaften wie intelligent, tatkraeftig, gebildet usw. weder weiblich noch maennlich sind.

Wenn dir eine Frau sagt "Maenner weinen nicht" (=wer weint darf nicht voegeln), dann ist ihr diese Eigenschaft nuetzlich.

Wenn du eine Frau bevorzugst, die fertig studiert hat, unterstellst du einen Nutzen.

usw.

Im Sinne dieses Threads:

Frauen, die unhoeflich die Treppe blockieren, sind nicht maennlich, sondern behindern lediglich den Verkehr.

Maenner, die jammern, sind immer noch Maenner, aber sie werden am Verkehr gehindert.

Frauen, die sportlich sind, erscheinen dem ulbert verkehrstechnisch gut in Schuss.

(Meine versehentliche Kritik an Feminismus und Emanzipation (und dem ganzen Krempel, ich kenn mich da nicht so aus, eigentlich war das Thema ja Ficker vs. Jammerer) sei mir verziehen, meine Hormone gingen da mit mir total durch! Im Grunde meines Herzens traeume ich davon lebenslaenglich Hausmann zu sein, von einer reichen huebschen studierten Frau, die ihren Job liebt und mich und die Kinder damit versorgt. Sie muss nicht unbedingt huebsch sein und ich wuerde natuerlich niemals aus Liebe fremd gehen. Ich weiss den Geschirrspueler zu bedienen und wuerde ansonsten keinerlei Scheiss mit Kumpels machen, nur ab und zu, weil von dem ganzen Haushaltsdingens wird man auch bloed. Zurueck zum Thema: Es ist ja allgemein bekannt, wenn wir ehrlich sind, dass Maenner alles koennen und Frauen ziemliche Luder sind! Sieht man ja hier! Keine will saugen, aber alle wollen blasen. Von daher duerfte klar sein, wer den Kindern besser tut. Ich hoffe das Wirtschaftssystem bricht nicht zusammen, wenn die Frauen sich gegenseitig anzicken. Ich mach mir da keine grossen Sorgen, Frauen koennen neuerdings ja sogar Kanzler. Und sie stellen eh schon lange die Mehrheit der Wahlberechtigten in D. Macht sich da irgendwer Sorgen? Also ich nicht. Aber ich haette gerne mal eine 23 jaehrige Studentin als Kanzlerin. Dann wuerde ich auch regelmaessig Tagesschau gucken. Ich schweife ab! Schon wieder! Sorry! Also eventuell wuerde ich sogar meinem Sohn empfehlen zu studieren, dann bekommt er eine Frau mit besserer Ausbildung und muss sich nicht so durchschlagen wie ich. Wie gesagt, meine Hormone, sorry.)

bearbeitet von Strike79

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Und ich soo hää .... bist doch der perfekte Hausmann, Strike79. ;-DD

nein, das ist der perfekte Hausmann

full_putzen.jpg

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ganz witzig das es immer wieder Frauen mit falschem Bart gibt auf Tinder.

Da steckt schon etwas Wahrheit drinnen dass Frauen maskuliner werden. Beide Geschlechter entwickeln sich zum anderen hin in unserer Zeit.

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Dass Rollen vorliegen, ist klar, auch beim Tanzen führt der Mann. Wer mal Paartanz getanzt hat unter Frauen, weiss, was für einen Unterschied es macht, ob es dem Mann darum geht, dass die Frau "gehorcht" und genau das macht, was er will, sie mit den Figuren schon so einengt, dass sie herumstolpert, obwohl sie gut tanzen kann, nur damit er das Gefühl hat, er habe die Kontrolle, und es ihm dabei geht, seine Figuren perfekt hinzukriegen und gut dabei auszusehen, wobei er die Frau dazu mitbenutzt. Oder ob es dagegen um die Begegnung zwischen Mann und Frau geht, bei der er die Frau auch mal ihr Ding machen lässt, wo es vieleicht auch eine erotische Ebene gibt, mit Geruch und optischen Reizen, wo es um das Zusammenspiel zwischen Mann und Frau geht, und nicht um die Rollen - die sind nur der Rahmen, damit der Tanz eine Form hat. Dem letzten Paar wirst du mit angehaltenem Atem zuschauen und den Tanz bewundern, beim anderen kann die Frau ihre Schönheit gar nicht entfalten, weil es um den Mann allein geht und er sie nicht lässt. Da ist es auch so: der Mann muss führen, ist oft damit überfordert und macht die Frau klein, indem er ihr die Schuld für die mißlungenen Figuren gibt, damit er sich größer fühlt. Konkret ist er verunsichert und stabilisiert durch dieses Verhalten sein Selbstwertgefühl. Tanz ist eine gute Allegorie zum Rollenverständnis von Mann und Frau.

Sehr gute Punkte, da ich nicht so der Tänzer bin, wäre ich nie auf dieses Bild gekommen, aber es passt perfekt. Auch weil ich es aus einer eigenen Beziehung kenne, wo es mir einfach so verdammt wichtig war der Chef zu sein. Vielleicht steht hinter vielem "männlichen" Verhalten letztlich nur ein geringes Selbstbewusstsein - sowohl beim Mann als auch bei der Frau!

Warum ist es denn einer Frau so wichtig, damit zu prahlen, dass sie ihren Mann in der Hand hat und er zu Hause alles putzt? Warum erzählen einem Männer bei jeder Gelegenheit, dass einem die Frau sofort das Bier holt, wenn sie das anordnen? Weil man sich selbst klein fühlt und riesige Angst hat, der Partner könnte das merken und/oder größer werden?

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Seit Jahren predige ich, dass Männer sich bei der Auswahl ihrer Partnerinnen ähnlich hohe Messlatten zulegen sollen, wie die meisten Frauen.

ob man dann noch jemanden findet, ist fraglich ...

Im Gegenteil - es wäre logisch, wenn es nicht funktionieren würde, wir reden aber von HBs. Also funktioniert es - weil es keine "weibliche Männerdurchschautelepathie" gibt, sondern sich Frauen an subtilen, jedoch konkreten Indikatoren orientieren und nach denen scannen.

Stimmen diese Indikatoren, dann IST das für die HBs so!

Selbst wenn jede reale Logik dagegen sprechen würde - denn HBs schlussfolgern nicht von der objektiven Realität auf den SMV, sondern umgekehrt - hat der Mann für sie einen hohen SMV, dann wird die objektive Realität zurechtgebogen, rationalisiert oder reframed:

"Joe ist rücksichtslos und ehrgeizig!" - "Joe hat eben Ambitionen und will was erreichen!"

"Chad hat Anna für Nicole verlassen und Anna betrogen!" - "Chad war eben unglücklich in der Beziehung, es war keine wahre Liebe!"

usw. usf.

Irrationales Selbstbewusstsein / Anspruchshaltung ist eines davon - denn da die Urinstinkte nicht logisch denken, geht das dann so: "Oh, der stellt ja richtige Ansprüche, also gibt es wohl irgendeinen obskur-ambivalenten Grund dafür, wahrscheinlich hat der ganz dolle Gene!"

Siehe auch Phänomene wie "irrationales Selbstbewusstsein" und Co., wird im englischen PU seit Jahren drüber geschrieben.

Natürlich darf das niemals direkt verbalisiert werden, sondern muss sozial pasend gezeigt werden.

Reinste Fliegenfalle für HBs.

(Natürlich nur, wenn der basic mate value wenigstens teilweise stimmt - das ist aber kein großes Problem)

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Die Analogie zum Tanzen passt mMn sehr gut und spiegelt dem momentanen Stand der Rollenverteilung schön wieder. Früher war es klar,

der Mann führt, Frau lässt sich führen. Heute trifft man zunehmend Frauen, die versuchen mit dieser Konvention zu brechen indem sie sich beim Tanzen aktiv durch Reißen oder passiv durch Trägheit gegen das Geführtwerden wehren.

Beim Tanzen führt das immer zu einem unharmonischen Ergebnis, sowohl für die Tänzer als auch für die Zuschauer. Meistens sieht man diese Tänzerinnen mit ihren Tanzpartnern diskutierend auf der Tanzfläche stehen oder bei Parties alleine am Rand. Gut führen lassen sich diese Frauen oft nur von sehr erfahrenen Tänzern, werden von diesen aber meistens gemieden oder aus Mitleid bzw. Pflichtbewusstsein mal aufgefordert.

Im günstigsten Fall läßt sich eine Dame von dem Mann führen, während der Mann seine führende Position nicht ausnutzt, stehts auch um das Vergnügen der Dame bemüht ist und ihr genügend Freiraum gibt um als Tänzerin zu glänzen.

Überaschenderweise sind Frauen, die sich ungerne bzw. schwer führen lassen meistens schlechte Tänzerinnen was Musikalität und Taktgefühl betrifft. Andererseits habe ich schon früher als Anfänger gemerkt, daß die wirklich guten Tänzerinnen meistens keinerlei Probleme damit haben, sich selbst von Anfängern führen zu lassen.

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Reinste Fliegenfalle für HBs

Für Redpillers. Also für die, die dran glauben wollen. Oder waren das die Bluepillers?

Die Analogie zum Tanzen passt mMn sehr gut und spiegelt dem momentanen Stand der Rollenverteilung schön wieder. Früher war es klar,

der Mann führt, Frau lässt sich führen.

Die Traumtänzerin schreibt aber was anderes. Die Figuren werden dann gut, wenn beide sich an die Regeln halten. Die Regel ist, dass er führt und sie sich führen läßt. Genau genommen führt dabei aber nicht er, sondern das Regelwerk.

Er führt dabei nur insofern, alsdass er die Regeln freiwillig einhält. Was ein Angebot an sie impliziert, sich gemeinsam an die Regeln zu halten. Nimmt sie das Angebot an, können die beiden tanzen. Und zwar nur dann. Spielt sie nicht mit, kann er nicht tanzen.

Das gleiche gilt für sie. Sie führt auch insofern, alsdass sie sich freiwillig an die Regeln hält. Was auch ein Angebot an ihn impliziert, die Regeln gemeinsam einzuhalten. Und auch sie kann nur dann tanzen, wenn er sich drauf einläßt.

Genau genommen, führt er genauso viel oder wenig, wie sie - sondern beide vereinbaren ein gemeinsames Ziel und bewegen sich dann gemeinsam darauf zu.

Ist wie im Straßenverkehr. Würde jeder fahren wie er wollte, gäbs Chaos und keiner käme mehr voran. Darum ist man so schlau und hält sich an Regeln. Dadurch kommt man vorwärts. Und Leute, die sich nicht an die Regeln halten wollen, läßt die Allgemeinheit irgendwann nicht mehr mitspielen.

Interessant wirds, wenn die Regeln gelockert werden. Gibt wohl ein Städtchen in den Niederlanden, das Probleme mit vielen Verkehrsunfällen in der Innenstadt hatte. Immer mehr Regulierungen haben nicht geholfen. Irgendwann wurden dann in dem neuralgischen Bereich alle Regulierungen beseitigt. Kein Bürgersteig, keine Ampeln, keine Fahrbahnen. Nur grauer Asphalt. Seitdem Null Unfälle. Vermutlich, weil jetzt alle aufpassen. Was dazu führt, dass Regeln im kleineren Rahmen ausgehandelt werden. So, wie man in der Fußgängerzone auch nicht dauernd gegeneinanderrennt, sondern sich problemlos fortbewegt. Geht da in den Niederlanden nicht nur unter Fußgängern, sondern auch mit beispielsweise Fußgängern und LKWs.

Meiner Meinung nach, passt dieses Beispiel viel besser zu den ganzen Genderdiskussionen. Weil man sich letztendlich durch die Diskussion mehr im Weg steht, als das man voran kommt.

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Für Redpillers. Also für die, die dran glauben wollen. Oder waren das die Bluepillers?

Ne, Mainstreampsychologen, die sich in PU-Foren rumtreiben. :rolleyes:

Die entsprechenden Studien kannst Du ja selber googeln - gezeigtes irrationales Selbstbewusstsein, genau wie ein hohes Anspruchsdenken an Frauen steigert den Erfolg messbar.

Spätestens dann, wenn es nach genug Training in die Körpersprache übergeht und/oder auf anderen Wegen zur gelebten Verhaltensweise wird.

__________________

Interessant wirds, wenn die Regeln gelockert werden. Gibt wohl ein Städtchen in den Niederlanden, das Probleme mit vielen Verkehrsunfällen in der Innenstadt hatte. Immer mehr Regulierungen haben nicht geholfen. Irgendwann wurden dann in dem neuralgischen Bereich alle Regulierungen beseitigt. Kein Bürgersteig, keine Ampeln, keine Fahrbahnen. Nur grauer Asphalt. Seitdem Null Unfälle. Vermutlich, weil jetzt alle aufpassen. Was dazu führt, dass Regeln im kleineren Rahmen ausgehandelt werden. So, wie man in der Fußgängerzone auch nicht dauernd gegeneinanderrennt, sondern sich problemlos fortbewegt. Geht da in den Niederlanden nicht nur unter Fußgängern, sondern auch mit beispielsweise Fußgängern und LKWs.

Ist so ähnlich wie mit der Bleuchtungspflicht auf Autobahnen oder den Straßenlaternen in gewissen Ländern - zuerst gehen die Unfallzahlen drastisch runter (Licht = Aufmnerksamkeit)....aber warten wir mal ein paar Jahre ab (Gewöhnung, Gefahrensignal verliert den Reiz).

Regeln im kleinen Rahmen funktionieren übrigends wunderbar, gerade Du solltest aber wissen, dass das null damit zu tun hat was bei Skalenwechsel passiert.

Primitives Beispiel: Der Tabak-, Kaffee- und Keksesozialismus hat in einer WG mit 5 Bewohnern und jeden Tag Gäste jahrelang reibungslos funktioniert.

Den haben wir dann soagr auf eine Kasse erweitert, in der nachher bis zu 150 EUR drinnen waren.

Ist nie was geklaut worden.

Und warum hat das funktioniert?

Kleingruppe + mögliche intensive Sanktion in kurzer Reaktionszeit...

bearbeitet von Vierviersieben
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https://m.youtube.com/watch?v=7uYengUXFG0

Jordan Peterson sagt, daß männliche Identität viel mit Dominanz gegenüber der Frau zu tun hat, und zwar bei vielen Säugetierarten ("not just human biology").

Und da es biologisch determiniert ist, läßt es sich auch nicht kulturell "überschreiben".

Frauen heiraten nicht "nach unten", Männer nicht "nach oben" (Ausnahmen bestätigen die Regel), das wird wohl so bleiben.

Es gibt für all die partnerlosen Akademikerinnen zu wenig Akademiker.

Es ist also tatsächlich durch moderne selbständige/selbstbewußte Frauen ein Ungleichgewicht zwischen Mann und Frau eingetreten, welches die Partnersuche erschwert.

Ich schätze, dieses Problem ist nicht lösbar, es wird weiterhin viele Singles geben, vorwiegend gut gebildete Frauen mit höchsten Ansprüchen und schlecht gebildete Männer.

Vielleicht ist bald Polyamorie gesetzlich erlaubt, das ist ja unter vielen Säugetierarten üblich: Ein toller Mann, der viele Weibchen hat.

Die überschüssigen Männer müssen dann entweder zwangskastriert werden, damit sie nicht kriminell werden, oder mit der finalen Pille vom Erdboden getilgt werden.

Hat jemand einen alternativen Vorschlag für ein Szenario der Zukunft?

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