Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.

273 Beiträge in diesem Thema

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Ich möchte jetzt hier gerne noch mal die Frage stellen, was für euch männlich bei Frauen bedeutet bzw was für euch "Mannsweiber" sind. Wie ich sehe und hoffe, haben wir da komplett unterschiedliche Vorstellungen von. Wenn ich hier höre, dass jemand Mannsweiber verführt... also ich muss sagen, dass ich noch nie ein Mannsweib verführt habe und es auch nicht vorhabe. Für mich ist ein Mannsweib aber auch eher die Richtung Conchita Wurst oder Frau mit 3mm Haaren, Bierbauch, Holzfällerhemd und laut am Rülpsen beim Abendessen.

Du sprichst mir sowas von aus der Seele. Was ich noch anmerken möchte:

Die von dir genannten Sachen würden ja implizieren dass das automatisch "männlich" wäre einen Bierbauch zu haben, beim Abendessen rülpsen und zu furzen, und ein Holzfällerhemd zu tragen. Gut über die 3mm Haare lässt sich streiten.

Wenn ich mir das so vor Augen halte, dann bete ich ab jetzt jeden Abend vor dem pennen, auf Knien darum dass ich niemals "männlich" bzw "ein echter Mann" werde. Denn für mich ist das nicht männlich, für mich ist das schlicht und ergreifend abstoßend. Wo wir mMn wieder bei Adam und Eva wären: jeder interpretiert etwas anderes ins "Mann sein".

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@RealGentleman, was du meinst sind Ladyboys, das ist aber was anderes ;) Dann gibts auch noch Tomboys, die sind schon wieder sexy, und dann gibts wiederum...man man man, was es alles gibt :)

Haut doch am besten mal paar Beispiele raus, daß wir wissen, worüber wir reden.

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Gast beutelding

Es ist aber schon faszinierend zu beobachten, dass unter Backpackern weltweit die "deutschen Mädels" so ihren eigenen Ruf haben. Und man als "German Guy" erstmal Mitleid bekommt. Wozu man dann noch bedenken muss, dass die Typen i.d.R. nur deutsche Backpackerinnen kennen, die schon in der obersten Liga der coolen deutschen Mädels spielen.

und was ist das für ein Ruf?

Sie gelten allgemein als etwas kühl und introvertiert. Recht unflirty und verkrampft. Und brauchen einfach eine Weile, um aufzutauen.

Hört man immer wieder von Australiern, die aber sowieso super offen auf Menschen zugehen und sich dann über "German Girls" wundern.

Das Image hängt deutschen Männern aber auch nach. Super nett, aber sie brauchen ne Weile und vertragen viel Alkohol.

bearbeitet von beutelding

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«Die moderne Frau interessiert sich immer mehr für sich selbst. Ihr Leben wird durch Kompetenz, Karriere und Konsum bestimmt. Sie denkt und handelt immer mehr wie ein Mann», schrieb das Gottlieb-Duttweiler-Institut im letzten Jahr. «Erfolg im Beruf ist der neue Sex», behauptet heute Candace Bushnell, einst Autorin von «Sex and the City». «Viele jüngere Frauen reden kaum noch über Sex und Beziehungen, sondern über ihre Karrieren.» Wo denn? Man setze eine Runde beruflich erfolgreicher Frauen zusammen, versorge sie mit Wein und höre zu, worüber sie nach einer halben Stunde reden. Über das Elend mit den Männern. Über das Elend ohne Männer. Darüber, ob sich die Frauen mit der Forderung nach Gleichberechtigung im Privatleben in den Fuss geschossen haben. Die Männer sind nicht mehr, wie sie waren. Die Frauen sind es genauso wenig, aber irgendwie doch.

Ach ja, wenn da so drüber nachdenke, bin ich dann doch irgendwie froh, dass dieser Kelch an mir vorbeigegangen ist.

Quelle des Zitates:

http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2005-48/artikel-2005-48-mann-nehme.html

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Eigene Meinung haben, mehr können als Haushalt und akademischer Grad hingegen sind für mich nicht männlich sondern normal.

1. Wenn sie ihre Meinung fundiert gebildet hat, sachlich vertritt und ggf. eine Entscheidung trifft / Verantwortung uebernimmt.

2. Wenn Sie den Haushalt wirklich gut im Griff hat oder zumindest die Haelfte aller taeglichen Aufgaben (da gibts ja noch mehr als Haushalt) uebernimmt.

3. Wenn Sie ihren Abschluss dazu einsetzt, nennenswert Kohle nach Hause zu schaffen, der mindestens ihren eigenen Lebensstandard finanziert.

4. Interessante Hobbies hat, die sie begeistern und ausgleichen. Etwas, dass mindestens ihr Sinn stiftet (nicht sexuelle Alternativen).

... ist eine Frau nicht zwangslaeufig unweiblich.

Um weiblich zu sein, reicht das aber auch nicht.

5. Sie muss nebenbei ihren Haar/Bartwuchs in Zaum halten, Naegel lackieren, Schuhe shoppen, mit Freundinnen plaudern, Konkurrentinnen ausstechen, Maenner mit Entscheidungsunfaehigkeiten und Belanglosigkeiten nerven (mag kein Kugeleis) usw.

6. Den Mann sexuell zufrieden stellen und ggf. noch den Kram mit den Kindern.

Conchita Wurst bekommt das z.B. nur teilweise hin! (btw. wue stehts bei der mit Punkt 1-4? Ist vielleicht gar keine so schlechte!)

Nun weiss man aber als Mann, dass Punkt 1-4 echt fordernd sein koennen.

Weil Maenner es gut mit den Frauen meinen, haben sie Kindergruppenbetreuung, Waschmaschinen und Frauenquoten eingefuehrt.

Aber es hilft nix.

Die meisten Frauen suchen immer noch einen, der ihnen 1-4 abnimmt, weil 6 anstrengend ist und sie Zeit fuer 5 brauchen.

Falls sie arbeiten, ist ihnen langweilig und sie wollen, dass der TE vorbeischaut.

Als 23 jaehrige Studentin ist sie nunmal das Alphaweibchen und gibt den Ton an.

Das ist so aehnliche wie das mit dem Kugeleis und dem Eis am Stil (zu meiner Zeit war das ein Softporno. Glaube ich! Habe ich natuerlich nie geschaut!)

Das schlimmste an dieser Entwicklung ist, dass sogar eine zierliche Pussy so Oberalphas wie den TE herumkommandieren koennen.

Da platzt einem einfach der Kragen, da muss man das hier einfach mal so krass posten, wie es ist! :angel:

bearbeitet von Strike79

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Leute Leute Leute.. Ihr macht aus der Mann Frau Sache ja wirklich eine Raketenwissenschaft. Sorry, aber ich fick dann lieber, bevor ich mir irgend Quatsch antue von einer Sex and the city Autorin oder nach irgendwelchen Checklisten meine Frauen auswähle. Aber jeder so, wie er es mag.

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Gast lessons

Ich saß die Tage mit ein paar ü40 Frauen zusammen und nach ein paar Gläsern Sekt übertrumpften die sich gegenseitig, was ihre Männer alles im Haushalt machen. Bis hin zu ...meiner staubsaugt immer und macht alles sauber, der kommt mit seinen Händen auch viel besser in die Ecken rein.

Erinnerte mich an den Witz "Warum haben Frauen so kleine Hände? Damit sie besser in den Ecken putzen können." Halt nur mit vertauschten Rollen.

Demgegenüber steht die These, dass wir Männer spätestens seitdem gewonnen hätten, als Poledance als Sport angesehen wurde.

Wie dem auch sein, ich kann zumindest den Eindruck bestätigen, dass ´ne ganze Menge Frauen sehr viel Wert darauf legen sich zu behaupten und das auch in normalen Alltagssituationen. Heute kam mir eine auf der Treppe entgegen, die ging mitten auf der Treppe, machte keine Anstalten zur Seite auszuweichen und "zwang" mich, auf dem Treppenabsatz abzuwarten und ihr Platz zu machen. Kenne sowas von Männern eigentlich nicht, nur von Frauen. Witzig auch zu beobachten, wenn zwei Frauen aus entgegengesetzter Richtung durch die Tür wollen: Dann gehen beide gleichzeitig durch und drängeln sich aneinander vorbei. Sehe ich auch nur bei Frau-Frau-Situationen.

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Ich saß die Tage mit ein paar ü40 Frauen zusammen und nach ein paar Gläsern Sekt übertrumpften die sich gegenseitig, was ihre Männer alles im Haushalt machen. Bis hin zu ...meiner staubsaugt immer und macht alles sauber, der kommt mit seinen Händen auch viel besser in die Ecken rein.

Ach wat, schwanzvergleiche unter Chicks sind doch ganz normal. Weiber prahlen eben gerne rum. Ob es darum geht wer am besten putzt, welcher Typ besser fickt, welcher Typ mehr Muskelmasse mit sich herumschleppt, oder welcher Typ besser Bagger fahren kann ist eigentlich Latte. So sind die Weibers eben. Wie kleine Kinder.

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Wie dem auch sein, ich kann zumindest den Eindruck bestätigen, dass ´ne ganze Menge Frauen sehr viel Wert darauf legen sich zu behaupten und das auch in normalen Alltagssituationen. Heute kam mir eine auf der Treppe entgegen, die ging mitten auf der Treppe, machte keine Anstalten zur Seite auszuweichen und "zwang" mich, auf dem Treppenabsatz abzuwarten und ihr Platz zu machen. Kenne sowas von Männern eigentlich nicht, nur von Frauen. Witzig auch zu beobachten, wenn zwei Frauen aus entgegengesetzter Richtung durch die Tür wollen: Dann gehen beide gleichzeitig durch und drängeln sich aneinander vorbei. Sehe ich auch nur bei Frau-Frau-Situationen.

Ja. Und WARUM? Weil sie wissen, dass sie es mit den Männern machen können. Jungs, wacht doch mal auf ! Leistet doch mal Widerstand! Auch wenns zum Konflikt kommt. Letztenendes lenken die Frauen IMMER ein, wenn man ihnen lange genug die Stirn bietet. Auch wenn sie hinterher denken ,,Mann, was is das für ein Arschloch! " Na und? Kann ich mit leben :-)

Bestes Beispiel die Geschichte von dir mit dem Treppenhaus. Lauf doch einfach grade weiter deinen Weg und lasses auf ne Berührung ankommen. Im schlimmsten Fall bleibt die vor dir stehen und guckt blöd. Dann würd ich aber ganz fix sagen ,,Na jetz haben wir aber dein Problem :-D". Welche Frau muss da nich lachen und geht dann lieber freiwillig zur Seite.

Auch sehr beliebt: immer mehr Frauen kriegen die Fresse im Bus nich auf, wenn sie aussteigen wollen. Sie sitzen neben dir am Fenster, drücken demonstrativ den Haltewunsch- Knopf und ERWARTEN quasi dann von dir, dass du Platz machst und sie rauslässt. In so einem Fall verhalte ich mich immer extrem altmodisch und stell mich taub, bis von der Dame ein ,,Ich muss mal raus" , ,,Lässt du mich mal raus?" , etc. Kommt. Dann grins ich dann immer ganz blöd und sag fast so im Terminator-Style ,,Aber selbstverständlich 8-) " oder ,,Sprich zu der Hand"

(das letzte natürlich nicht :lol: )

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Gast lessons

Ich saß die Tage mit ein paar ü40 Frauen zusammen und nach ein paar Gläsern Sekt übertrumpften die sich gegenseitig, was ihre Männer alles im Haushalt machen. Bis hin zu ...meiner staubsaugt immer und macht alles sauber, der kommt mit seinen Händen auch viel besser in die Ecken rein.

Ach wat, schwanzvergleiche unter Chicks sind doch ganz normal. Weiber prahlen eben gerne rum. Ob es darum geht wer am besten putzen kann, welche Typ besser fickt, welcher Typ mehr Muskelmasse mit sich herumschleppt, oder welcher Typ besser Bagger fahren kann ist eigentlich Latte. So sind die Weibers eben. Wie kleine Kinder.

Yep, nur dass in gemischten Runden zumindest in den Kreisen in denen ich verkehre sich kein Mann traut, die Putzfrauqualitäten seiner Frau zu loben. Und in den reinen Männerrunden auch nicht. Kann natürlich sein, dass ich in den falschen Kreisen verkehre.

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Yep, nur dass in gemischten Runden zumindest in den Kreisen in denen ich verkehre sich kein Mann traut, die Putzfrauqualitäten seiner Frau zu loben. Und in den reinen Männerrunden auch nicht. Kann natürlich sein, dass ich in den falschen Kreisen verkehre.

Hm ne glaube nicht dass du in den falschen Kreisen verkehrst, glaube eher dass das normal ist. Wir Männer reden eben eher über wichtige Sachen, wie Fußball, Arbeit, Autos, und wo zur Zeit Akkuschrauber im Angebot sind.^^

Das Verhalten von Frauen nicht zu verstehen ist ein verlässlicher Indikator dafür, dass mit dir alles stimmt.

Das passt schon wies ist :D einfach nich so ernst nehmen.

"Nimm Sie nich ernst, nimm Sie durch."- das Zitat kennste oder? Hoffe das ergibt jetzt auch für den letzten hier Sinn.^^

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Am besten eiskalt erzählen, dass deine 23jährige Studentin super blasen kann. Und das momentan gratis. Kochen kann sie zwar nicht, aber dafür backt sie Kuchen. Und die WG in der sie wohnt hat einen Putzplan. Eine ziemlich moderne Frau, auf die du grosse Stuecke haeltst.

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Gast lessons

Bestes Beispiel die Geschichte von dir mit dem Treppenhaus. Lauf doch einfach grade weiter deinen Weg und lasses auf ne Berührung ankommen. Im schlimmsten Fall bleibt die vor dir stehen und guckt blöd. Dann würd ich aber ganz fix sagen ,,Na jetz haben wir aber dein Problem :-D". Welche Frau muss da nich lachen und geht dann lieber freiwillig zur Seite.

Stimmt, muss ich mir ´mal angewöhnen. Das steckt aber echt ziemlich tief in mir drin, dass man Frauen zuvorkommend behandelt bzw. dass man zu allen (Männern wie Frauen) freundlich ist. Ähnliches Beispiel mit dem Tür-aufhalten. Ich halte immer allen die Tür auf und erlebe es eigentlich nicht, dass ein Mann nicht die Tür aufhält, bei den Frauen ist es nach meiner Wahrnehmung so, dass ungefähr die Hälfte die Tür aufhält.

Ist aber auch egal, sollen sie ihre Spielchen spielen und Shit- und Frametesten, das Besondere an uns Männen ist ja, dass wir uns darauf gar nicht einlassen brauchen.

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Gast lessons

Yep, nur dass in gemischten Runden zumindest in den Kreisen in denen ich verkehre sich kein Mann traut, die Putzfrauqualitäten seiner Frau zu loben. Und in den reinen Männerrunden auch nicht. Kann natürlich sein, dass ich in den falschen Kreisen verkehre.

Hm ne glaube nicht dass du in den falschen Kreisen verkehrst, glaube eher dass das normal ist. Wir Männer reden eben eher über wichtige Sachen, wie Fußball, Arbeit, Autos, und wo zur Zeit Akkuschrauber im Angebot sind.^^

Das Verhalten von Frauen nicht zu verstehen ist ein verlässlicher Indikator dafür, dass mit dir alles stimmt.

Das passt schon wies ist :D einfach nich so ernst nehmen.

"Nimm Sie nich ernst, nimm Sie durch."- das Zitat kennste oder? Hoffe das ergibt jetzt auch für den letzten hier Sinn.^^

Amen, und nicht mehr ernsthaft diskutieren warum Frauen dies tun oder jenes, betaisieren oder fremdgehen oder sonstwas, sondern das höchstens noch als verbales Spielen mit den Geschlechterrollen ansehen. Andernfalls neigt man nur dazu in den PDM bzw. das Podestdenken zu verfallen.

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Amen, und nicht mehr ernsthaft diskutieren warum Frauen dies tun oder jenes, betaisieren oder fremdgehen

das fand ich mal interessant die Aussage:

"Hätte es den Vaterschaftstest schon vor 10.000 Jahren gegeben, hätte es den Frauen eine Menge Leid erspart."

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@RealGentleman, sry, aber zu leugnen, daß das ganze ein Raketenwissenschaft ist, ist doch absurd. Natürlich ist das eine Raketenwissenschaft ;) und warum bitte erwähnst du denn bei jeder Gelegenheit, daß Du fickst :)

Und natürlich würden wir die Ladies gerne auch mal dafür loben, daß sie so schön geputzt und gekocht haben, leider geben uns die meisten dafür jedoch keinen Anlass^^

Ich habe z.B. letztens zwei Gespräche mit Judith Rakers gesehen, Tagesschaumoderatorin und irgendwie auch Aushängeschild der modernen Frau von heute. In beiden Interviews hat sie schon fast penetrant damit kokettiert, daß sie aber auch überhauptnichts kochen kann und eigentlich immer essen geht.

Emanzipation hin oder her, aber so eine Frau wirkt doch auf die meisten Männer unattraktiv, wenn nicht gar dümmlich. Und da zeigt sich auch sehr schön der fast schon hilflose Versuch durch extrem übertriebene, realitätsferne, bewusst oder unbewusst aufgesetzte Rhetorik sich explizit von dem traditionellen weiblichen Rollenbild zu distanzieren. Dabei kommt dann manchmal irgendwas raus, was schlussendlich männlicher wirkt als der dümmste Mann je sein könnte.

Die Denke dahinter ist, daß die traditionelle "unterdrückte" Frau in der Küche am Herd steht und kocht. Wenn Frau jetzt lautstark behauptet nicht kochen zu können, dann mit der Absicht, sich damit demonstrativ vom althergebrachten Rollenbild der Frau abzuwenden.

Lustig jedenfalls, daß selbst der dümmste Depp ein paar Gerichte kochen kann. Aber nein, Madame kann gar nichts kochen...

Eigentlich brauche ich nicht darauf hinzuweisen, daß nicht alle Frauen so gestrickt sind. Einige kochen ja wirklich gut ;) aber dieses Verhaltensmuster zeigt sich als eine Art Überkompensation in den verschiedensten Situationen bei den Exemplaren der weiblichen Schöpfung um die es in diesen Thread geht.

Peace

bearbeitet von kuschel22
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Gast ulbert

Was aber nun, wenn die heutige "emanzipierte" teutonische Uuuurgs-Frau, die wahre und eigentliche Frau ist und das was Mann unter einer anziehenden weiblichen Frau versteht, nur ein ueber Jahrtausende an männliche Idealvorstellungen angepasstes Frauenbild ist?

Inwieweit decken sich ueberhaupt die Vorstellungen, die ein Mann von einer Frau hat, mit der Realität?

Oder aber besteht dort eine Riesenkluft?

Wieviel ist bei Mann und Frau Schein und wie viel Sein? Sprich, was ist durch die Gesellschaft anerzogen und was kommt wirklich aus dem innersten Selbst?

Kollege Fummelchamp, die aufgeworfene Frage möchte ich bestärkt durch die Lektüre des sehr empfehlenswerten Psychologiebuches "Families and how to survive them" (John Cleese / Robyn Skinner) wie folgt beantworten.

Das meiste, was wir über Mann-Frau-Interaktionen wissen gucken wir uns bei den ELTERN ab. Die erste Frau, mit ein Bub interagiert ist die MAMA, der erste Mann, mit der eine Frau interagiert ist der PAPA.

Das Buch fängt daher damit an, dass der Psychologe Skinner erläutert, dass sich Paare finden, weil sie "Dinge ähnlich tun".

Ich kann nur für mich sprechen.. meine Mutter ist keine toughe Karrierefrau, meine Mutter hat sich um Haushalt und Kinder gekümmert, solange die Kinder klein waren. Sowas prägt mein persönliches Frauenbild mehr, als 150 Grundlagenartikel in Medien aller Art. Darum komme ich mit Super-Karriere-Ladies nicht klar..

Anekdote: ich kam mal via Online-Dating mit einer Chefärztin eines Wiener Krankenhauses ins Gespräch. Neben dem Gehalt bekam sie auch noch ca. 3000 Euro monatlich, weil sie in einer Personalvertretung aktiv war. Die Dame ist viel unterwegs, hat darum eine Haushälterin, Überstunden, Nachtdienste, Sitzung hier, Tralala da. Am Wochenende trifft sie sich gerne mal bei einem Damenstammtisch im Wiener Nobellokal. Ich hab in dem abgerundeten (aber irgendwie leeren) Dasein keinen Ansatzpunkt für ein Date oder eine Gemeinsamkeit gesehen (wir treffen uns auf ein Glas Wein und sie erzählt mir eine Stunde aus dem Spital ?), waren halbherzig auf einen Kaffee verabredet, wurde abgesagt, war nicht schad drum..

Andere Frau online kennengelernt: Pharmareferentin, Singlemom, politisch aktiv. Das Ausbreiten ihrer diversen Aktivitäten hat eine gute halbe Stunde gedauert, ich lenke das Gespräch auf ein mögliches zweites Treffen, sie meint "gerne", hat aber erst wieder in 6 (sechs) Wochen Zeit dafür.

Das sind natürlich keine Verallgemeinerungen, nur... will der archaische bierrülpsende Mann im Karohemd eine Frau, die Überstunden schiebt und dann erledigt nach Haus kommt und nach Nackenmassage, Entspannungsbad und 15 Minuten Blümchensex einschläft ? Mach ich Pickup um einer beruflich sehr erfolgreichen Frau hinterher zu applaudieren ? Ehrlich gesagt, komme ich mit Krankenschwestern und Sekretärinnen besser aus...

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Jetzt sind noch Backpackerinnen Mannsweiber?! :-D Nix für ungut, aber so zu reisen ist kein ClubMed-Urlaub. Ohne entschlossenes und vielleicht zuweilen abweisendes Auftreten ist man als Frau ständig in Bedrängnis. Und das schreib ich, die weder frustriert noch eine pauschal-negatives Männerbild hat.

Und natürlich sind wir wieder am 'das Gras ist woanders überall grüner'Punkt angelangt. Mit den üblichen Jammerprotagonisten.

Mich würd mal wunder nehmen, ob der Fummelchamp mittlerweile einen Sprachkurs gemacht hat und seine gelobten Ausländerinnen nun in deren Heimat klärt - natürlich ohne dafür zu bezahlen. Aber ich vermute ich kenne die Antwort... :-D

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Gast Idioteque

Also zusammengefasst, lehnst du eine Frau ab, wenn SIE vorschlägt, was ihr zusammen unternehmt. Es geht dir also nicht primär um die angenehme Zeit in Gegenwart einer hübschen Frau, und nicht um Sex, den du eventuell haben könntest, sondern und die "gottgewollte Rolle" des Mannes als Bestimmer. Sprich, du brauchst diese Rolle, um dich als Mann zu fühlen, sprich, du brauchst eine Frau als Objekt, um dein Selbstwertgefühl als Mann zu stabilisieren. Der Punkt ist, dass deine Mannhaftigkeit bereits vor der Geburt in dem Vorhandensein des XY-Chromosomensatzes begründet wurde, und wenn du einen Penis zwischen deinen Beinen hängen hast, hat sich höchstwahrscheinlich auch keine Chromosomenanomalie bei dir eingeschlichen - also bist du ein Mann. Verstehe nicht, warum du irgendeine Rolle brauchst, um dich als solcher zu fühlen. Damit schränkst du dich selber ein in dem Ausleben deiner Wünsche und deiner Persönlichkeit und lässt dir vielleicht interessante Begegnungen (auch mit Frauen kann man befreundet sein) entgehen. Wenn du keine Freundschaft willst und von Anfang an die Bedungungen als Date festlegen möchtest, dann ist es verständlich, aber nicht die Einstellung: "was maßt sich die Frau an, mir vorzuschlagen, wohin wir gehen?" Sie maßt sich gar nichts an, sie hat das gleiche Recht, Wünsche zu haben und diese auch zu äußern. Das ist gesund. Menschen, die dies nicht tun, landen früher oder später - eher früher - beim Psychiater. Und so einige müssen sogar in einem langwierigen Prozess erst lernen, wie sie ihre Wünsche artikulieren.

Warum muss überhaupt jemand bestimmen? Jeder Mensch, Mann oder Frau, hat seine Wünsche und kann doch Vorschläge machen. Wenn du den Vorschlag nicht magst, dann mach einen anderen. Aber dann wirklich, weil dir der Vorschlag selbst nicht gefällt, und nicht, weil er von einer Frau kam. Ganz ehrlich, warum sollte eine Frau sich ein Leben wünschen, in dem sie fremdbestimmt wird, in dem der Mann entscheidet, z.B. wohin die Dates gehen? Diese Haltung äußert doch indirekt, dass die Frau das untergeordnete Wesen ist und der Mann über ihr steht. Wem sollte es gefallen? Es gibt Frauen, die das mitmachen, ich bezweifle aber, dass es welche mit gesundem Selbstwertgefühl oder mit einem eigenem erfolgreichem Leben sind - ob Beruf oder Hobbies. Oder sie akzeptieren das aufgrund von erwarteten wirtschaftlichen Vorteilen - du bestimmst, also zahle auch die Rechnung, die Schuhe und das Haus. Aber dann eröffnest du vermutlich hier einen Thread mit dem Thema, es sei billiger, eine Prostituierte zu nehmen, als eine Frau zu heiraten, oder warum sind Frauen so böse und stehen nur auf Männer mit Geld. Man erntet, was man säht, das Problem ist hausgemacht.

Ich habe dieses Verhalten an mir erlebt - es hinterlässt ein Gefühl der Verwirrung, wenn der Mann zu meinem Vorschlag nein sagt und dann einige Zeit später will, dass wir etwas zusammen machen. Wenn mir klar wird, dass es lediglich darum ging, dass er bestimmt und ich gegen "eine Regel" verstoßen habe, finde ich ihn mindestens unreif. Auf jeden Fall sind die Gefühle, die dabei in mir entstehen, unangenehm. Warum sollte ich mich mit Menschen umgeben, die unangenehme Gefühle in mir auslösen und denen meine Wünsche egal sind? Da läuten meine Alarmglocken und ich bin weg. Glücklich macht es uns gewöhnlich, Dinge zu bekommen, die man haben will, sprich, das Erfüllen eigener Wünsche. Das Streben nach Freiheit und Selbstbestimmung sind andere Dinge, die unserer menschlichen Natur inne wohnen und die nicht auslöschbar sind, der Zustand ohne Freiheit und Selbstbestimmung nennt man Sklaverei. EIne Gesellschaftsordnung, in der die Männer die Vorherrschaft haben, nennt man Patriarchat. Ich bin nicht der Meinung, dass wir dahin zurück sollten und auch nicht, dass wir da bleiben sollten, wo wir sind, und auch nicht der Meinung, dass männliche Vorbilder oder Identität fehlen. Jeder hat seine eigene Identität, und sie zu finden und zu erabreiten, ist natürlich schwieriger, als irgendwelche alte Normen und Werte zu übernehmen. Es ist sicherlich einfacher, sich als Mann zu definieren und sich starkt zu fühlen, indem man jemanden "unter" sich hat als sein Selbsttwertgefühl aus der Selbstliebe und -akzeptanz zu beziehen, was oft auch erarbeitet werden muss, und eine eigene einzigartige Identität zu erschaffen und zu leben.

Wenn man sowas liest kann an nur noch müde lächeln. Es gibt eine gewisse Rollenverteilung, die meisten Frauen wollen, dass der Mann führt. Spätestens beim Sexuellen soll der Mann führen und initiieren. Dieses Emanzengehabe findet kein einziger Mann attraktiv.

Allerdings finde ich, dass der TE völlig übertreibt. Das bewegt sich noch völlig im Rahmen. Führung muss nicht unbedingt krampfhaft aufrechterhalten werden.

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@RealGentleman, sry, aber zu leugnen, daß das ganze ein Raketenwissenschaft ist, ist doch absurd. Natürlich ist das eine Raketenwissenschaft ;) und warum bitte erwähnst du denn bei jeder Gelegenheit, daß Du fickst :)

Und natürlich würden wir die Ladies gerne auch mal dafür loben, daß sie so schön geputzt und gekocht haben, leider geben uns die meisten dafür jedoch keinen Anlass^^

Ich habe z.B. letztens zwei Gespräche mit Judith Rakers gesehen, Tagesschaumoderatorin und irgendwie auch Aushängeschild der modernen Frau von heute. In beiden Interviews hat sie schon fast penetrant damit kokettiert, daß sie aber auch überhauptnichts kochen kann und eigentlich immer essen geht.

Emanzipation hin oder her, aber so eine Frau wirkt doch auf die meisten Männer unattraktiv, wenn nicht gar dümmlich. Und da zeigt sich auch sehr schön der fast schon hilflose Versuch durch extrem übertriebene, realitätsferne, bewusst oder unbewusst aufgesetzte Rhetorik sich explizit von dem traditionellen weiblichen Rollenbild zu distanzieren. Dabei kommt dann manchmal irgendwas raus, was schlussendlich männlicher wirkt als der dümmste Mann je sein könnte.

Die Denke dahinter ist, daß die traditionelle "unterdrückte" Frau in der Küche am Herd steht und kocht. Wenn Frau jetzt lautstark behauptet nicht kochen zu können, dann mit der Absicht, sich damit demonstrativ vom althergebrachten Rollenbild der Frau abzuwenden.

Lustig jedenfalls, daß selbst der dümmste Depp ein paar Gerichte kochen kann. Aber nein, Madame kann gar nichts kochen...

Eigentlich brauche ich nicht darauf hinzuweisen, daß nicht alle Frauen so gestrickt sind. Einige kochen ja wirklich gut ;) aber dieses Verhaltensmuster zeigt sich als eine Art Überkompensation in den verschiedensten Situationen bei den Exemplaren der weiblichen Schöpfung um die es in diesen Thread geht.

Peace

Ich erwähne, dass ich lieber ficke, weil es so ist und weil es einfach ist. Ihr interpretiert ja alles von einer Frau, sogar wie sie eine Treppe hinunter geht. Das ist doch schon krankhaft. Ihr sucht ja quasi in jeder Sekunde eures Lebens nach Argumenten, um die Frauen zu verteufeln. Das kann doch keinen Spaß machen. Das muss doch zu Frust führen.

Ein Kumpel und ich wir schicken uns regelmäßig Fotos von Wettermoderatorinnen, Nachrichtenmoderatorinnen, Sportmoderatorinnen usw. Aus Deutschland, England, total egal. Viele sind super attraktiv, haben eine tolle Aussstrahlung etc. Ihr sitzt scheinbar dabei zuhause und habt schon morgens keine Lust mehr, auf den kommenden Tag, weil die nächste Frau selber denken und über ihr Leben entscheiden kann. Das ist doch ein Teufelskreis.

Ich weiß nicht, ob du deinen Text ernst meinst... aber wenn doch, dann ist deine Denkweise sehr traurig. Und wenn etwas dümmlich ist, dann deine Gedankengänge. Sei mir nicht böse. Aber eine Frau wirkt auf dich unattraktiv und dümmlich, weil sie nicht kochen kann? Das kannst du doch nicht ernst meinen. Suchst du eine Frau oder brauchst du eine neue Mama, die dich versorgt, betüdelt und jeden Abend ins Bettchen bringt, nachdem sie geschaut hat, dass du auch ja genug gegessen hast?

Du willst eine Frau dafür loben, dass sie schön gekocht hat... wir reden hier von einem Menschen und nicht von einem Hund. Also manchmal frage ich mich, was die Leute hier so für ein Bild von einer passenden, attraktiven Frau haben. Kochen und Bügeln reicht ja wohl aus, um euch zu beglücken. Arbeitet doch mal etwas mehr und holt euch Haushälterinnen.

Vielleicht erzählen Frauen gerne, dass sie nicht kochen können/wollen, weil man ihnen damit genug auf die Nerven gegangen ist? Genau so wie Frauen gerne erzählen, dass sie super oft Süßigkeiten essen und FastFood. Weil ein Großteil der Menschen nur in Stereotypen denkt und sie mal zeigen wollen, dass sie eben nicht nur Salat und ein Ticktack am Tag essen.

Wenn der dümmste Depp ein paar Gerichte kochen kann, dann frage ich mich, warum du nicht in deiner aktuellen oder zukünftigen Beziehung die Rolle des Kochs übernimmst. Nenne mir doch mal ein Argument außer "bla bla bla das war halt schon immer so", warum du nicht kochst und die Frau das machen sollte.

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Danke Gentlemen!!

Zu der vorherigen Diskussion zu "vermännlichte Frau - Mannsweib": hab das absichtlich provokativ geschrieben und es kam ja auch eine äußerst interessante Diskussion auf ;)

Sehr schön, immer mal wieder von den Ladies hier zu lesen, daß sie ein hohes Selbstwertgefühl automatisch mit "typisch männlichem Verhalten" assozieren.

Antwort: NEIN. Das kam falsch rüber... Das war im Bezug auf den Eingangspost . Mehr eine Frage und Deutung als eine Aussage meinerseits.

Wir stehen auf 2 Beinen, wir haben unsere Ziele genauso wie ihr. Es gibt die, die ihre Karriere im Kopf haben; die , die vor allem eine Familie wollen; die, die sich mit ihrem Mann schmücken,....

Sprich: es gibt - und gab schon immer - alle Arten von Frauen und das nichts mit einer Vermännlichung zu tun.

Das einzige was vielleicht "vermännlichend " wirkt ist, dass Frauen heutzutage immer mehr ohne einen Mann auskommen wollen und müssen. Druck im Job, privat alleinerziehend,.... Und deshalb wollen sie genau das gleiche tun können wie Männer. Trotzdem werden sie immer Frauen sein und die haben auch ne andere Seite.

---> findet den wahren Kern der Frau! Und lasst euch nicht vom Schein täuschen.

Ihr solltet nicht alles Interpretieren sondern vielleicht einfach mal kontern, an euch arbeiten, euch nicht auf der Nase rumtanzen lassen.

Wenn eine so eingebildet ist, dass sie keinen Platz auf der Treppe macht , dann ist sie einfach arrogant und hat n Problem, dann hat sie echt egozentrische Bedürfnisse. und wenn sie keine Lust oder zeit hat für sich alleine zu kochen und dann alleine zu essen oder wenn sie einfach gerne essen geht, dann hat das nichts mit Vermännlichung zu tun.

bearbeitet von feuerundwasser
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Gast Idioteque

Danke Gentlemen!!

Zu der vorherigen Diskussion zu "vermännlichte Frau - Mannsweib": hab das absichtlich provokativ geschrieben und es kam ja auch eine äußerst Diskussion auf ;)

Es wurde geschrieben dass wir Frauen (auch) mit einem hohen Selbstwertgefühl Vermännlichung verbinden. Antwort: NEIN

Wir stehen auf 2 Beinen, wir haben unsere Ziele genauso wie ihr. Es gibt die, die ihre Karriere im Kopf haben; die , die vor allem eine Familie wollen; die, die sich mit ihrem Mann schmücken,....

Sprich: es gibt - und gab schon immer - alle Arten von Frauen und das nichts mit einer Vermännlichung zu tun.

Das einzige was vielleicht "vermännlichend " wirkt ist, dass Frauen heutzutage immer mehr ohne einen Mann auskommen wollen. Und genau das gleiche tun können wollen. Trotzdem werden es immer Frauen sein und irgendwann wollen auch die einen Partner und ändern ihre Prioritäten.

Ihr solltet nicht alles Interpretieren sondern vielleicht einfach mal kontern, an euch arbeiten, euch nicht auf der Nase rumtanzen lassen.

Wenn eine so eingebildet ist, dass sie keinen Platz auf der Treppe macht , dann ist sie einfach arrogant und hat n Problem, denn hat sie echt egozentrische Bedürfnisse. und wenn sie keine Lust oder zeit hat für sich alleine zu kochen und dann alleine zu essen oder wenn sie einfach gerne essen geht, dann hat das nichts mit Vermännlichung zu tun.

Was ein nichts aussagender Text. Es geht um das Verhalten von Frauen in Bezug auf Männer und nicht um irgendeine Gleichberechtigungskacke á la "Wir sind total emanzipiert, kommt damit klar!!!!11"

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Sehr schön, immer mal wieder von den Ladies hier zu lesen, daß sie ein hohes Selbstwertgefühl

Von den Ladies? Glaube eher von jedem hier.

Das "Selbstwert Gefühl" ist eben der Bizeps eines Pickuppers^^. Bei den meisten ganz gut in Form, trotzdem will hier jeder mehr mehr mehr mehr von.^^

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Ich habe z.B. letztens zwei Gespräche mit Judith Rakers gesehen, Tagesschaumoderatorin und irgendwie auch Aushängeschild der modernen Frau von heute. In beiden Interviews hat sie schon fast penetrant damit kokettiert, daß sie aber auch überhauptnichts kochen kann und eigentlich immer essen geht.

Emanzipation hin oder her, aber so eine Frau wirkt doch auf die meisten Männer unattraktiv, wenn nicht gar dümmlich. Und da zeigt sich auch sehr schön der fast schon hilflose Versuch durch extrem übertriebene, realitätsferne, bewusst oder unbewusst aufgesetzte Rhetorik sich explizit von dem traditionellen weiblichen Rollenbild zu distanzieren. Dabei kommt dann manchmal irgendwas raus, was schlussendlich männlicher wirkt als der dümmste Mann je sein könnte.

Die Denke dahinter ist, daß die traditionelle "unterdrückte" Frau in der Küche am Herd steht und kocht. Wenn Frau jetzt lautstark behauptet nicht kochen zu können, dann mit der Absicht, sich damit demonstrativ vom althergebrachten Rollenbild der Frau abzuwenden.

Lustig jedenfalls, daß selbst der dümmste Depp ein paar Gerichte kochen kann. Aber nein, Madame kann gar nichts kochen..

Das ist schlicht die Urangst davor, dass jede süße, weibliche, ganz normale und nichtmal irgendwie unterwürfige 20jährige, die ihren Freund halt liebt, den auch mal bekuschelt und bekocht - sie sofort sexuell und privat (wenn auch niemals beruflich und in der Hierarchie der "offiziellen Anerkennung") abhängen kann.

@Titelthema:

Klar, Thema ist in der Absicht zur Diskussion aufzufordern formuliert.

Dennoch: In der Fragestellung liegt schon das Problem begraben.

Gegenfrage: Wieso sind manche bis viele Frauen (je nach Stadt, soz. Umfeld usw.) in nerviger Weise vermännlicht?

Gegenantwort: Weil Männer eben jahrzehntelang kollektiv beta waren und es dazu haben kommen lassen.

Heute ist die Gesellschaft so wie sie ist.

Die Antwort darauf ist nicht eine weitere Opferpyramiden-Bewegung oder feminin angehauchter Kollektivismus - sondern individuelle Stärke und individuelle Entscheidungen. --> mehr skill, learn2play statt whinewhinewhine

Vermännlichte Frau?

Dann reagiert man eben auch so, wie man das findet.

Da die ohnehin weniger bis keine Kinder kriegen, wächst sich das durch Selektion in den nächsten Jahrzehnten sehr langsam, aber sicher raus.

Der einzige Faktor, der das Rauswachsen schon nach einer Generation verhindert, ist die Infektion/Rekrutierung normaler Mädchen/Frauen per Propaganda.

Wer solche Frauen natürlich datet, validatet, ihnen attention im Rl gibt oder sie gar für LTRs nimmt (z.B. aus Mangel an Alternativen) trägt halt selbst dazu bei, diese Entwicklung zu verlängern.

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