Zu männliches Verhalten von Frauen heutzutage.

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Das Phänomen welches der TS zu beschreiben versucht ist mir auch aufgefallen.

Eine Reihe gut ausgebildeter, beruflich engagierter und teilweise auch erfolgreicher Frauen zwischen Anfang 20 und Mitte 30 wirkt aufgrund ihrer Distanz zu klassischen Stereotypen ziemlich unattraktiv auf die Männerwelt.

Das Problem besteht darin das Frauen einst männlich sein mussten um in einer Männerwelt Fuß zu fassen und andererseits dann nicht als weiblich genug wahrgenommen wurden um begehrt zu werden.

Ähnliches gilt für die männliche Seite. Hier schafft eine gesellschaftliche Stigmatisierung klassisch männlicher Attribute ein neues Männerbild, welches nicht mehr in der Lage ist sich ausreichend vom weiblichen zu distanzieren und deshalb als weniger attraktiv wahrgenommen wird.

Im Zuge der staatlich geförderten Metrosexualisierung der Gesellschaft hofft man offensichtlich die geschlechtertypischen Wahrnehmungen im SInne eines neuen, zwangfreien Menschbildes einebenen zu können.

Die Praxis zeigt das dies, abgesehen von einer Minderheit von devoten Typen die sich von Frauen welche an Dominanz Spaß empfinden mit Highheels den Arsch versohlen lassen, eine realitätsferne Wunschvorstellung ist. Echte Homosexuelle sind dabei einmal komplett ausgeklammert.

Eine Folge dieses Versuchs die grundsätzlichen Determinanten menschlichen Lebens und vor allem menschlicher Weiterexistenz anzuzweifeln können wir in einer Vielzahl unglücklicher alleinstehender SIngles aus den betroffenen Zielgruppen beobachten.

Es gibt so viele davon wie nie zuvor.

M O P A R

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Ich habe mich als Kind auch nie gerauft. Warum auch? Sport ist wichtig für Kinder. Aber nicht das Raufen. Kinder die sich jeden Tag prügeln sind sicherlich nicht durchsetzungsfähiger im Alter, außer sie sind mittlerweile bei der Mafia und legen ihre Konkurrenten um. Bin bei meiner Mutter und Großmutter aufgewachsen usw.

"Raufen" stellt eine früh-sozialisierende Form der "Revierkämpfe" dar. Es ist doch kein Prügeln/Beißen/Spucken. Es ist die frühkindliche Art, die Hierachie festzulegen. Da ist nichts Negatives. Es sei denn, man unterbindet es. Jede Erzieherin mit Erfahrung wird dir das sagen. "Raufbolde", die keine Raufbolde sein dürfen, weil die noch harmlose Aggression unterdrückt wird, das sind zumeist die späteren Gewalttäter.

Hier schreien auch wieder viele Kerle und Frauen, die Angst vor der Emanzipation haben "Männer werden nur noch von Frauen großgezogen" bla bla. Auch wenn das nie anders war.

Auch Frauen werden von Frauen aufgezogen. Auch denen fehlt vermehrt die Vaterfigur. Gibt genug erziehungs/sozialwissenschaftliche Studien, was sich für Charaktere bilden, wenn im Erziehungsalter nur ein Geschlecht Zugriff auf die Persönlichkeitsbildung hat. Im Übrigen ist der Hausmeister im Kindergarten und in der Grundschule die wichtigste Bezugsperson für Jungen. Schlimm, oder? Jungsprobleme bespricht man eben am besten mit einer männlichen Bezugsperson. Die fehlt aber so oft. Wo sollen die sich hinwenden? Das ist doch keine Angst vor Emanzipation. Wenn man darauf hinweist, dass einseitige Erziehung sich schädlich auswirken kann.

Kann, muss aber nicht. Auch das ist für mich wieder alles nur Schubladen denken und alle sind gleich. Alle Männer. Alle Frauen. Alle Kinder usw. Solche Studien sind ja nett, führen aber mMn zu nichts. Gibt mittlerweile auch Studien über gleichgeschlechtliche Paare, was ja von vielen konservativen als Untergang der Menschheit gesehen wird, weil man halt zwei Mütter und damit keinen Mann hat oder umgekehrt. Dabei geht es oft hauptsächlich um Nähe und Geborgenheit, die ein Kind braucht. Und die kann es auch von gleichgeschlechtlichen Eltern bekommen.

Außerdem war es doch nie anders. Als die Frau noch zuhause war ist der Mann immer arbeiten gegangen, von morgens bis abends. Und meist noch am Wochenende, Überstunden etc, um die Familie zu ernähren. Deshalb ist es für mich immer wieder unbegreiflich, wie man damit argumentieren kann, dass Kinder ihre Väter brauchen, männliche Vorbilder etc, denn diese waren damals meist auch nicht vorhanden.

Ich verstehe nicht, warum man immer alle Menschen über einen Haufen wirft, genau wie der TE. Indem er quasi sagt Frauen heute sind männlich weil sie studieren oder einen Job haben oder einfach nur, weil sie mittlerweile nicht mehr nur Kochen und Bügeln müssen.

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Ohne jetzt spammen zu wollen, aber was ist mit Dir los, TE?

Zu einem Mann gehört auch Durchsetzungsvermögen. Solange es für Dich passt, ist doch alles OK.

Spritz Dir mal 300mg Testo pro Tag, vielleicht hilft das

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Deshalb ist es für mich immer wieder unbegreiflich, wie man damit argumentieren kann, dass Kinder ihre Väter brauchen, männliche Vorbilder etc, denn diese waren damals meist auch nicht vorhanden.

Volksschullehrer, Militär, Opas, Vereinstrainer etc.

Männer waren damals (welche Zeit meinst du eigentlich?) durchaus sogar öfter präsent im Gesellschafts/Gemeinschaftsgefüge mit dem junge Leute im Sozialisationsalter konfrontiert waren. Fast alle Frauen die ich kenne schwärmen z.B. immer noch von ihren Opas. Weil sie denen was gegeben haben, was die Oma/Mutter nicht konnte. Und du willst ernsthaft behaupten, dass dies nicht notwendig ist?

Ich meine es ist eine Sache einfach mal etwas pauschal abzustreiten, weil man in seinem Mikrokosmos anderes erlebt. Es ist aber ne andere Sache, sich einer sozialen Entwicklung und ihrer Folgen zu verschließen. Wenn sogar Frauen fordern, dass Männer wieder Männer sein sollen. Ne Frau die auch lieber ihren weiblichen Kern ausleben will, die leidet doch selbst, wenn sie einen Mann hat, der ne Mutter braucht. Weil er es nicht anders kennt.

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Deshalb ist es für mich immer wieder unbegreiflich, wie man damit argumentieren kann, dass Kinder ihre Väter brauchen, männliche Vorbilder etc, denn diese waren damals meist auch nicht vorhanden.

Volksschullehrer, Militär, Opas, Vereinstrainer etc.

Männer waren damals (welche Zeit meinst du eigentlich?) durchaus sogar öfter präsent im Gesellschafts/Gemeinschaftsgefüge mit dem junge Leute im Sozialisationsalter konfrontiert waren. Fast alle Frauen die ich kenne schwärmen z.B. immer noch von ihren Opas. Weil sie denen was gegeben haben, was die Oma/Mutter nicht konnte. Und du willst ernsthaft behaupten, dass dies nicht notwendig ist?

Ich meine es ist eine Sache einfach mal etwas pauschal abzustreiten, weil man in seinem Mikrokosmos anderes erlebt. Es ist aber ne andere Sache, sich einer sozialen Entwicklung und ihrer Folgen zu verschließen. Wenn sogar Frauen fordern, dass Männer wieder Männer sein sollen. Ne Frau die auch lieber ihren weiblichen Kern ausleben will, die leidet doch selbst, wenn sie einen Mann hat, der ne Mutter braucht. Weil er es nicht anders kennt.

Wo fordern das denn Frauen? Gibt es da Quellen/Studien zu? Sagen dir das jeden Tag Frauen? Und Männer sollen wieder Männer sein ist doch wieder ein ganz anderes Thema. Bzw zeigt höchstens das, was hier dem TE geraten wird. Verhalte dich männlich, dann müssen es die Frauen nicht tun. Also ich glaube nicht, dass Frauen sich sagen "ich gehe jetzt arbeiten und verhalte mich männlich, weil die Männer von heute das ja nicht mehr tun". Frauen wollen halt einfach selber entscheiden können über ihr Leben, unabhängig sein usw. Arbeit ist sehr wichtig für Menschen, man will was erreichen, leisten usw. Und da wollen Frauen, verständlicherweise mitmachen, und nicht nur immer zuhause in der Küche sitzen.

Ich komme aus dem Ruhrgebiet und viele Männer haben hier damals den Großteil Untertage verbracht. Meine Großväter waren beide 6 Tage die Woche nur am arbeiten, um die Familie zu versorgen. Aber wie gesagt, denke, dass das nichts mehr mit dem Thema zutun hat, da der TE sein Thema ja nicht einmal genau erklärt hat. Dann gibt es nun einmal männliche Frauen. Gibt auch genug weibliche Kerle. Screening oder eben next. So einfach ist das.

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Hier gehts um die innere Essenz.

Und nicht um arbeiten, unabhängig sein, Küche und putzen. Ich frage mich langsam, wer hier in den Rollenbildern mehr verhaftet ist.

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Hier gehts um die innere Essenz.

Die da wäre?

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Gast ulbert

Lieber TE, wenn Dir diese oder jene Frau nicht passt, was verständlich ist, dann lohnt es nicht, sich den Kopf darüber zu zerbrechen, dass sie nicht passt, wieso sie nicht passt, wie man es hinbekommen könnte, dass es passen könnte. Das hat so ein bisschen was von "Nachtreten" oder "Nachkarten"...

Entziehe Dich solchen Situationen, wo Du Dich nicht wohlfühlst und suche Dir Kontakte, wo Du mehr Spaß haben könntest. Ich würde sagen, überall wo Frauen einen praktischen Beruf haben (statt in Büros und Meetings den Popo platt zu sitzen) wirst Du selbstbewusste und umgängliche Personen finden und überall in der Freizeit, wo etwas mehr unternommen wird, als nur herumzusitzen und zu plappern (Sportverein, Fitness-Studio, Tanzschule) wirst Du auch Menschen antreffen, die sich ihr Hirn nicht nach dem neuesten Laberartikel aus irgendwelchen Publikumszeitungen zu verrenken.

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Hier gehts um die innere Essenz.

Die da wäre?

Ich soll dir jetzt ernshaft, in diesem Forum, etwas über die Dynamik der sexuellen Anziehung erklären?

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Hier gehts um die innere Essenz.

Frage die sich mir stellt ist nur was darunter verstanden wird. Da interpretiert doch jeder etwas anderes rein.

No hatin, just sayin

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Hier gehts um die innere Essenz.

Die da wäre?

Ich soll dir jetzt ernshaft, in diesem Forum, etwas über die Dynamik der sexuellen Anziehung erklären?

Nö. Du tust aber so, als hätte sich diese grundlegend verändert. Zum Negativen scheinbar. Das sehe ich nicht. Aber ist auch okay. Ich mache hier keine Threads auf, um über Frauen zu meckern. Bin ganz zufrieden. Also vielleicht hat sich was geändert, vielleicht auch nicht. Mir egal. Man kann eh nichts draus ändern außer andere Frauen ansprechen und kennenlernen.

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Nö. Du tust aber so, als hätte sich diese grundlegend verändert. Zum Negativen scheinbar. Das sehe ich nicht.

Die pure Existenz so eines Forums ist doch Beweis genug.

Die Dynamik hat sich eben nicht geändert. Nur die Protagonisten.

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Nö. Du tust aber so, als hätte sich diese grundlegend verändert. Zum Negativen scheinbar. Das sehe ich nicht.

Die pure Existenz so eines Forums ist doch Beweis genug.

Ne eben nicht, das ist ja der springende Punkt.

Gibt ja auch modelleisenbahn Foren. Heißt das jetzt dass modelleisenbahn fahren damals leichter war? Oder dass modelleisenbahner heutzutage alles Pussys sind?

Oder sportforen. Oder tattoo Foren. Oder oder oder.

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Für mich ergibt sich die Frage nach dem "männlichen Verhalten der Frau" spätestens dann, wenn mir meine unabhängnige und beruflich erfolgreiche Freundin vorschlägt um X Uhr vorbeizuschauen und ich sie nach wenigen Minuten auf der Küchenzeile durch vögel, wie ein Pornostar.

Sie will und braucht es. Ich gebe es ihr und schäme mich nicht dafür. Sie kann sich voll und ganz fallen lassen, heißt voll und ganz Frau sein.* Beim Sex kristallisiert sich eben doch heraus, wer "männlicher" ist. Solange das passt, ist doch alles in Butter.

*Dafür wirst du als Mann sogar noch belohnt. Wie ein kleiner Hund quasi. Letztens trafen wir uns bei ihr und es stand provokanter Weise eine Ananas in mitten des Zentrums auf dem Esstisch. Ich sagte zu ihr: "Oh, wie lecker". Sie erwiderte nur: "Ich will den Geschmack deines Spermas ein wenig pimpen". Für mich kein Thema. Ich mag Ananas. Seitdem steht immer mal wieder eine auf dem Esstisch. In den letzten Monaten habe ich so viel Ananas gegessen, wie noch nie in meinem ganzen Leben. Mir selbst ist es zu mühselig, sie zu schneiden. Hat immer meine Mutter gemacht. Sehe ich heute eine Ananas auf dem Tisch, fange ich über beide Ohren schelmisch an zu grinsen und denke mir: "Junge, du hast alles richtig gemacht". Da bin ich nämlich gerne mal der kleine Hund, der sich belohnen lässt. Und Vitamine gibts inklusive.

bearbeitet von j.o.
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Gast Lopumbo

Nur weil die su gut fickst bist du noch lange nicht "männlich" und deiner Erzählung nach zu urteilen hast du nicht einmal besonders viel selbstwert. Ne Frau wird dich (immer) anhand ihrer (aktuellen) Bedürfnis-Agenda beurteilen.

Der Glaube, dass alles in Butter ist, solange du sie fickst, ist eine Mär.

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... Der Glaube, dass alles in Butter ist, solange du sie fickst, ist eine Mär.

doch der Glaube, dass alles in Butter ist, solange man sich wohl fühlt, der ist mal Fakt! Und um was geht's denn hier - wenn nicht ums Zufrieden sein?

Wenn das mal ausbleibt kann doch jeder gerne etwas anderem die Schuld geben. Den männlichen Weibern, dem Wetter oder ner blöden Sternkonstellation. Wenn es denn demjenigen hilft, wieso denn nicht?

bearbeitet von Hexer
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In einer gesunden Beziehung ein fach nur alles bestimmen zu wollen, alleine des Bestimmens wegen ist schonmal Blödsinn. Männlichkeit hin oder her, da fehlt es einfach noch an Reife.

Ich glaube, daß war aber nicht das Hauptanliegen des Te. Ihm ging es doch mehr darum, daß er momentan Tendenz zur "Vermännlichung" der Damenwelt zu beobachten glaubt. Um das zu beweisrn, müsste man sich zuerteinmal darüber einig werden, welche Attribute unveränderlich typisch m oder w sind und welche von einer Gesellschft temporär dem jeweiligen Geschlecht zugeordnet werden.

Gesellschaftsunabhängig kann man wohl den Testosteronspiegen als Männlichkeitsindikator schlechthin bezeichnen. Ob sich dieser im allgemeinen bei den Herren der Schöpfung in den Letzten Jahren durchschnittlich verringert hat, dafür müsste man medizinische Studien zu Rate ziehen. Angesichts zunehmender Fettleibigkeit, Bewegungsmangel, der Verwendung von Kunststofffaschen und -Verpakungen und die damit verbundene Testosteronabnahme bzw. Östrogenzunahme im männlichen Körper ahne ich hier nichts gutes.

Anders, aber wohl doch teilweise mit dem oben genannten, verhält es sich mit anerzogenen männlichen Eigenschaften, die sich in zunehmendem Maße durch eine Veränderung der beruflichen Karrieremöglichkeiten in den Letzten Jahrzehnten auf die Damen übertragen haben. Zu nennen wären hier z.B. Eigenschaften wie Zielstrebigkeit, gesteigerter Ehrgeiz, Durchsetzungsvermögen, emotionale Abgeklärtheit usw. Das wirkt auf viele Männer abschreckend, gerade, weil dieses keine Eigenschaften sind, die eine gute Mutter unser Kinder ausmachen würde. Ich vermute, daß viele Männer sich unbewusst von sogenannten Karrierefrauen nicht mehr angesprochen fühlen, weil sie eine diffuse Ahnung haben, daß sich diese Gemütskälte auf das Wohlergehen ihrer Kinder auswirken könnte. Wir trauen diesen Frauen nicht zu sich angemessen um die Kinder sorgen zu können und das sie nach der Geburt eines Kindes möglichst schnell zurück ins Berufsleben wollen.

Eine andere Sach, die ich nicht nachvollziehen kann, ist daß hier so viele Männer unbedingt eine supergebildete Frau mit Top-Karriere abkriegen wollen. Finde das auch irgendwie weibisch. Mir persönlich ist es total egal, ob eine Frau studiert hat oder nicht. Ich hab in letzter Zeit so viele "normale" Frauen kennengelernt, die einen ganz"einfachen" Beruf ausüben. Viele waten so sympathisch und lebensfroh, die hätte ich gegen keine Anwältin, Ärztin oder grüblerisch, kritische Studentin eingetauscht.

Um es kurz zu machen, wenn man weiß, was einem selbst gut tut und wie man mit seinem Parner auskommen will, kann es einem ascheißegal sein, ob die Frauen immer männlicher werden oder nicht. Es gibt noch genug Damen, die im reinen mit ihrer weiblichkeit sind und nicht ihgendwelchen imaginären Anforderungen an die "neue Frau" gerecht werden wollen. Also, go for it!

bearbeitet von kuschel22
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Maenner sind wirklich einfach und echte anspruchslose Minimalisten.

Eigentlich weiss man schon als Kind, dass Essen+Schlafen als Basis ausreichen.

Fuer ein langes glueckliches Leben muss man aber irgendwas tun, damit man Appetit bekommt und muede wird.

Also so Aktivitaeten wie zum Beispiel Angeln, um sich Nahrung zu besorgen und an der frischen Luft den Appetit anzuregen.

Man kann den Fisch dann auf dem Lagerfeuer grillen und unter dem Sternenhimmel schlafen. Einfach toll!

Leider kommen Jungs dann irgendwann in die Pubertaet und dann kommt der Sexualtrieb.

Vorher wuerde keiner freiwillig auf die Idee kommen einen Krieg anzufangen oder ohne Not Firlefanz wie Duftkerzen zu erfinden.

Es gibt naemlich genuegend Fisch und Zeltplaetze fuer alle. Und falls nicht, koennte man eine Loesung erfinden! Anstatt Duftkerzen!

Aber weil wir voegeln wollen und irgendeine Frau meinte, ihr Leben wird durch Duftkerzen schoener, haben wir Duftkerzen erfunden.

Die hat dann ihre Freundin neidisch gemacht, dann wollte die auch ne Duftkerze und so kam eine ganze Duftkerzenindustrie bei raus.

Kommen wir zu der Frau.

Die will immer den am besten geeigneten Mann fuer ihre (teils realen, teils eingebildeten) Probleme.

Am liebsten waer ihr einer, der alles kann und immer sofort.

Es nur einen von dieser Sorte auf der Welt gibt. Ihr 100% und unter allen Umstaenden die Treue haelt.

Perfekt um ihre Freundin neidisch zu machen. Aber so richtig! Was waere das fuer ein Leben.

Wie man sieht, kann man Frauenwuensche nicht ernst nehmen.

Frauen sind aber nicht bloed!

Wenn sie einen zu 100% ueberzeugt haben, der alles fuer sie tut (was er schafft!), dann...

Gibt es womoeglich noch einen besseren. Und womoeglich kann sie den auch rumkriegen!

Da Maenner alle gleich sind, kann man die alle ueber den Sexualtrieb und gutes Essen manipulieren.

Und nun kommt Emanzipation ins Spiel.

Also Waschmaschinen, Kinderbetreuung, Frauenquote usw.

Die Waschmaschine war uebrigens eine Revolution.

Als Folge ergab sich, dass jede Frau Naggellack tragen konnte!

Und nun gehen Frauen sogar zur Uni!

Voegeln Frauen mit Diplom eigentlich besser?

Und sie suchen den Ort des Techtelmechtels aus.

So. Worauf wollte ich hinaus? Worum gehts hier eigentlich?

Ich persoenlich finde Orte mit was zu essen und wo man hinterher ein Nickerchen machen kann TOLL.

Also sonst komm ich nicht hin :angel:

bearbeitet von Strike79
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Nur weil die su gut fickst bist du noch lange nicht "männlich" und deiner Erzählung nach zu urteilen hast du nicht einmal besonders viel selbstwert. Ne Frau wird dich (immer) anhand ihrer (aktuellen) Bedürfnis-Agenda beurteilen.

Der Glaube, dass alles in Butter ist, solange du sie fickst, ist eine Mär.

Woran willst du festmachen, dass ich nicht besonders viel Selbstwert habe?

Welche Agena soll das sein?

Ich glaube gar nichts, ich fühle. Ich fühle mich sogar richtig gut. Hinzu kommt, dass ich dabei keine Bedenken und Sorgen habe. Das wirkt unfassbar sexy beim weiblichen Geschlecht. Solange dem so ist, muss ich mich nicht wie ein Detektiv auf Spurensuche machen und hinterfragen, ob ich irgendwelche Bedürfnisse einer mir noch unbekannten Agenda erfülle. Ich urteile jetzt auch mal frei aus dem Bauch heraus und behaupte, dass du bisher noch nicht die Erfahrung machen konntest eine langfristige Beziehung in voller Entspanntheit zu führen ohne Ängste zu schüren.

bearbeitet von j.o.
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Gast

Nö. Du tust aber so, als hätte sich diese grundlegend verändert. Zum Negativen scheinbar. Das sehe ich nicht.

Die pure Existenz so eines Forums ist doch Beweis genug.

Die Dynamik hat sich eben nicht geändert. Nur die Protagonisten.

Viel zu abstrakt. Wenn sich die Protagonisten ändern, dann hat sich der Zeitgeist verändert und wenn man sich dem Zeitgeist nicht anpassen kann, landet man schnell im Museum. Zwischen einem Auto von vor 100 Jahren und einem das frisch aus dem Werk kommt, liegen Welten, trotzdem sind beides Autos, womit man von A nach B kommen kann.

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Na, die Frauen machen immernoch das, was wir wollen. Nur, dass wir momentan wollen, dass sie uns führen. .

Sehe ich überhaupt nicht so. Schau dir einfach mal die Vatergeneration X an. Viele dieser Väter sind in der klassichen Beta Vaterrolle und wurden für viele der Mütter von Generation X der typische Beta Provider. Daraus entstanden überidealisierte Erwartungen weil viele unserer Eltern noch 20-30-40-50 Jahre zusammen sind und waren. Auch Gellschaftlich bedingt.

Unsere Väter brachten uns also oft nicht das nötigste bei. Was gehört zum Mann sein? Was gehört nicht dazu?

Stattdessen lese ich hier bei jedem Post mindestens 30x irgendeinen Bullshit über micht, obwohl kein Schwanz weiss wie mein Privatleben aussieht.

Ich denke zu schreiben dass ich mehr als bedient bin reicht um zu sagen dass es so Mies nicht sein kann.

Was mich aber trotzdem nicht davon abhält einen Diskurs dazu zu eröffnen und vor allem auch nicht sollte.

Deswegen kam irgendwann auch die Pu Welle. Sie musste kommen. Das ganze geht noch viel viel weiter mit MGTOW....Was aus meiner Sicht ein Holzweg ist.

Aus unmännlichkeit erschuf sich dann ein überkompensiertes Konzept von "Game" welches ich völlig peinlich finde.

Man kann getrost die 1/2 von dem ganzen Bullshit und Mindfuck streichen. LdS hin oder her, das Buch hat mir dermaßen den Kopf gefickt.

Ich könnte jedem Volltrottel ein bombensicheres "Game" beibringen ohne den GANZEN Schnickschnack. Versprochen.

Es dauert eben seine Zeit.

Jeder Mensch braucht Mentoren, Männer sowieso. Selbst viele PU Artist der 1.Generation hatten damals Training bei einem dessen Namen mir nun leider entfallen ist...

Dieser Mann hat jedoch die klassichen Moves gebracht - sozusagen alte Schule. Mystery war zB bei ihm, allerdings bekam er vorher keine Lays. Deswegen.... Ist klar....Dass im Kern von PU, egal wer hierher kommt die Frage besteht welchen Teil meiner Männlichkeit habe ich entweder nicht entdeckt oder abgegeben (bewusst oder unbewusst).

Die ganze Konditionierung von wegen Manieren, artig und höflich und stets nett sein ist hier nichtmal enthalten. Die Frage ist hier möchte ich nett sein? Oder soll ich es?

Ich denke nicht dass die Frauen keine Wahl haben. Ich habe Frauen erlebt die bei meinem Verhalten alles getan haben um mich aus dieser Rolle zu werfen.

Ich saß einmal an einem Tisch mit 3 femistisch eingestellten Frauen und meiner Ex und alle sagten ich wäre das letzte Arschloch dass ich auf meiner beharre.

Es war nichts besonderes. Nichts was jetzt gerade einer Erwähnung wert wäre....

Das ganze ging soweit dass ich schon "fast" ein schlechtes Gewissen bekam, ich blieb aber dabei. Meine Ex rief damals einen Tag später an und meinte ich liebe dich so sehr, du hast so Eier.

War für mich ein Augenöffner.

Dabei wurde ich aber eigentlich schon fast von den Frauen gebullyt - nur bin ich nicht darauf eingegangen.

Es ist ein sehr schmaler Grad. Wirklich. Egal wie ihr es auslegt. Im echten Leben siehts nunmal so aus.

Da kannst du eben deine Meinung ausdrücken und musst eben auf Wiederstand stoßen, ja du musst quasi damit rechnen.

bearbeitet von EODM
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Jungs von heute verweichlicht und verweiblicht

Kleine Männer wollen laut sein, raufen, sich beweisen und trotzdem geliebt werden. Doch dafür ist in der pädagogisch korrekten Frauenwelt von heute kaum noch Platz. Jungs werden mehr und mehr mit weiblichem Verständnis in Watte gepackt, harmonisiert und verweichlicht. Warum eigentlich?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6521441/Jungs-von-heute-verweichlicht-und-verweiblicht.html

Das ist ein sehr wichtiges und zugleich trauriges Thema.

Einerseits erwartet die Frauenwelt ja doch von Männern, daß sie stark sind, andererseits werden die kleinen Jungs schon sehr früh davon abgehalten, ihre Stärke im Spiel zu erproben.

Warum sollen Jungs nicht raufen dürfen?

Es gibt nichts zivilisierteres als einen fairen Kampf nach fairen Regeln.

Aber wehe ein Kind trägt einen blauen Flecken davon, dann wird der Eltern eiratbeinberufen, ein Anti-Aggressionstrainer wird beauftragt und Ritalin verschrieben.

Völlig richtige Beobachtung. Männlichkeit wird "abtrainiert" und konditioniert.

Mein Neffe zB - wir sitzen am Tisch, meine große Schwester hält eine Rede darüber wie "wild und nervig" die Jungs in seiner Klasse sind,.

Der ist gerademal 13 Jahre alt... etwas still? Aber so ist er nicht wirklich. Mit mir wird er laut, will zocken und schreit vor der PS4 rum. Find ich geil.

Die Mutter erzählt stolz wie er nicht so sein dürfe wie die andern Jungen dass sie da schaue dass er sowas "wildes" nicht mache.

Aber genau das müssen Jungs tun. Und ich denke Frauen erziehen Jungs da, wo sie eigentlich einen starken Vater brauchen. Meine Meinung.

So lernen sie es eventuell auch in der Familie, eine meiner Freundinnen nimmt diese pseudo Mutterrolle auch immer automatisch bei allen Jungs ein.

Außer sie is von Anfang an sexuell attracted. Wenn man sie nicht kennen würde, würde man denken die spinnt doch. Dabei ist sie die ralligste und perverste die ich kenne.

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Jungs von heute verweichlicht und verweiblicht

Kleine Männer wollen laut sein, raufen, sich beweisen und trotzdem geliebt werden. Doch dafür ist in der pädagogisch korrekten Frauenwelt von heute kaum noch Platz. Jungs werden mehr und mehr mit weiblichem Verständnis in Watte gepackt, harmonisiert und verweichlicht. Warum eigentlich?

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article6521441/Jungs-von-heute-verweichlicht-und-verweiblicht.html

Das ist ein sehr wichtiges und zugleich trauriges Thema.

Einerseits erwartet die Frauenwelt ja doch von Männern, daß sie stark sind, andererseits werden die kleinen Jungs schon sehr früh davon abgehalten, ihre Stärke im Spiel zu erproben.

Warum sollen Jungs nicht raufen dürfen?

Es gibt nichts zivilisierteres als einen fairen Kampf nach fairen Regeln.

Aber wehe ein Kind trägt einen blauen Flecken davon, dann wird der Eltern eiratbeinberufen, ein Anti-Aggressionstrainer wird beauftragt und Ritalin verschrieben.

Völlig richtige Beobachtung. Männlichkeit wird "abtrainiert" und konditioniert.

Mein Neffe zB - wir sitzen am Tisch, meine große Schwester hält eine Rede darüber wie "wild und nervig" die Jungs in seiner Klasse sind,.

Der ist gerademal 13 Jahre alt... etwas still? Aber so ist er nicht wirklich. Mit mir wird er laut, will zocken und schreit vor der PS4 rum. Find ich geil.

Die Mutter erzählt stolz wie er nicht so sein dürfe wie die andern Jungen dass sie da schaue dass er sowas "wildes" nicht mache.

Aber genau das müssen Jungs tun. Und ich denke Frauen erziehen Jungs da, wo sie eigentlich einen starken Vater brauchen. Meine Meinung.

So lernen sie es eventuell auch in der Familie, eine meiner Freundinnen nimmt diese pseudo Mutterrolle auch immer automatisch bei allen Jungs ein.

Außer sie is von Anfang an sexuell attracted. Wenn man sie nicht kennen würde, würde man denken die spinnt doch. Dabei ist sie die ralligste und perverseste die ich kenne.

Tja...

Ich denke nicht dass sich das in absehbarer Zeit so schnell ändern wird. Das ist alles einfach nur eine Verwirrung. Aus der man erstmal herauskommen muss.

Jeder der sich hier angemeldet hat - weiss das. Nicht umsonst hagelt es hier: "Einlesen, Betablocker, Kein Ex back" - alles immer die Themen die sich auf diese Punkte der sagen wir

"verlorener Anschluss an die Männlichkeit" zurückführen lassen.

Es gibt da draußen genug Leute die haben nie PU gebraucht. War halt einfach schon immer da. Hab auch sonen Kumpel. Er macht auch einiges verkerhrt aber unterm Strich reicht's.

bearbeitet von EODM

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[...]

Ich denke nicht dass die Frauen keine Wahl haben. Ich habe Frauen erlebt die bei meinem Verhalten alles getan haben um mich aus dieser Rolle zu werfen.

Ich saß einmal an einem Tisch mit 3 femistisch eingestellten Frauen und meiner Ex und alle sagten ich wäre das letzte Arschloch dass ich auf meiner beharre.

Es war nichts besonderes. Nichts was jetzt gerade einer Erwähnung wert wäre....

Das ganze ging soweit dass ich schon "fast" ein schlechtes Gewissen bekam, ich blieb aber dabei. Meine Ex rief damals einen Tag später an und meinte ich liebe dich so sehr, du hast so Eier.

War für mich ein Augenöffner.

Dabei wurde ich aber eigentlich schon fast von den Frauen gebullyt - nur bin ich nicht darauf eingegangen.

Es ist ein sehr schmaler Grad. Wirklich. Egal wie ihr es auslegt. Im echten Leben siehts nunmal so aus.

Da kannst du eben deine Meinung ausdrücken und musst eben auf Wiederstand stoßen, ja du musst quasi damit rechnen.

Möchte dazu anmerken: es ist nicht unmännlich, einer Feministin Recht zu geben.

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