Frau sucht Rat wegen untreuem Freund (gerne auch von PU-Cats)

25 Beiträge in diesem Thema

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Hallo zusammen!

Ich schreibe hier auf Bitten einer Frau.

Eine Ü-30-Freundin fragt mich, wie sie mit ihrem untreuen Freund umgehen soll. Ich kann aber Frauen keine guten Tipps geben, fürchte ich. Vielleicht fällt den Frauen hier etwas ein - natürlich gerne auch den Männern.

Sie sind seit sechs Jahren zusammen. Der Freund ist ein interessanter Typ. Lebenslustig, guter Beruf, ehrenamtlich stark engagiert, viel unterwegs.

Allerdings geht er heimlich fremd, was sie aber sehr leicht herausfindet. Sie stöbert in seinem Computer, wenn er weg ist. Ja ich weiß, nicht gut.

Der Freund reist zum Beispiel gerne und viel. Wenn die Freundin keine Zeit hat oder keine Lust, dann sucht er sich andere Frauen, die er mitnimmt und Sex mit ihnen hat.

Das kam sogar schon mehrmals raus. Sie machte ihm Vorhaltungen. Es nützte nichts. Verlassen will sie ihn nicht. Ihre Frage ist die klassische Frage: Wie kriege ich meinen Freund dazu, treu zu sein?

Ich habe ihr geraten, weniger zu investieren und unbedürtiger zu sein, damit er merkt, was er an ihr hat.

Sie tut viel für ihn, wie zum Beispiel Hemden bügeln. So ein bisschen in Richtung Bemuttern. Der Mann (Ü 40) ist etwas unselbständig, was Haushalt angeht.

Die Beziehung läuft seit sechs Jahren, verlassen will sie ihn nicht. Damit er tut, was sie möchte, muss sie viel reden und ihn überzeugen. Er hat ganz klar die machtvollere Rolle.

Mein Rat ist, den Invest runter zu fahren, also weniger für ihn tun, sich rar machen usw.

Habt ihr Ideen dazu?

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Was möchte sie denn, ist doch hier die Frage.

Offensichtlich hat sie sich damit abgefunden, dass der Kerl nicht treu ist. Von der Idee jemanden Umerziehen zu wollen sollte sie sich verabschieden, das hat noch nie funktioniert. Also entweder sich von dem Typen trennen (dafür liebt sie ihn wohl zu sehr) oder einfach offiziell eine polygame/polyamore Beziehung führen, mit ihm als Primary und mit gleichen Rechten für alle. Dann aber mit festen Regeln (z.B. andere Frauen nur mit Gummi, keine Frauen mit nach Hause, sie will keine Details wissen usw.).

Du kannst davon ausgehen, dass er ganz genau weiß, was er an ihr hat. Ein Blödchen, dass ab und zu die Wäsche für ihn macht und dass er dann auch mal nageln darf.

Sie sollte dann aufhören ihm hinterher zu spionieren, aber auch ganz klar definieren, wie sie sich eine offene Beziehung vorstellt. Und wenn er sich nicht darauf einstellt, ist er eh ein Arsch und sie sollte ihm den Laufpass geben.

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Sie sollte einfach mal die Perspektive wechseln und sich fragen warum er denn treu sein sollte. Er lebt offenbar genauso wie er möchte und das ohne Konsequenzen. Gut, ein bißchen Drama zwischendurch.

Das Problem hier ist nicht er, sondern ihr mangelndes Selbstwertgefühl. Aus irgendeinem Grund hält sie an diesem Mann fest, sie sollte herausfinden warum und aus ihrer Bedürftigkeit rauskommen. Da werden auch keine anderen Beziehungsmodelle helfen.

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Also erstmal sollte man zwischen grundsätzlicher Untreue und personenbezogener Untreue unterscheiden. Es gibt Männer, die ständig und gerne fremdgehen. In dem Fall muss das einfach akzeptiert werden, oder sie trennt sich. Und zwar richtig trennen und nicht auf diese "ich mache alles wieder gut, ab jetzt bin ich immer treu"-Scheiße reinfallen.

Und dann gibt es noch das Fremdgehen, weil ihn die aktuelle Beziehung nicht befriedigt. Das klingt zwar hart und fies und gemein, aber wenn es der Beziehung nicht läuft, schauen viele Männern nach Alternativen. Die häufigsten Gründe, warum Männer fremdgehen sind fehlende Anerkennung seitens der Frau, oder im Bett läuft es beschissen. In dem Fall könnte noch was zu retten sein, indem die Probleme erkannt und gelöst werden.

Was von all den Möglichkeiten jetzt zutrifft, können nur die beiden selbst wissen.

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Damit er tut, was sie möchte, muss sie viel reden und ihn überzeugen. Er hat ganz klar die machtvollere Rolle.

Die Frage ist warum hat er die Machtvollere Rolle. Wie schon geschrieben wurde, lebt er scheinbar sein Leben so wie er will. Liest sich so als käme er auch ganz gut ohne sie klar. Ihr stinkt das und er soll doch bitte das tun was sie will - Das ist in meinen Augen keine gute Basis für eine Beziehung. Generell hat niemand das zu tun was der andere will. Entweder man tut es weil man es selbst will oder eben nicht. Menschen die meinen sie müssten in die Manipuilationstrickkiste greifen damit der andere sich so verhält wie man es sich wünscht sind meistens nicht im Reinen mit sich selbst.

Mich würde mal seine Sichtweise interessieren, die Gründe warum er nicht treu ist.

Siehe hier:

Also erstmal sollte man zwischen grundsätzlicher Untreue und personenbezogener Untreue unterscheiden. Es gibt Männer, die ständig und gerne fremdgehen. In dem Fall muss das einfach akzeptiert werden, oder sie trennt sich. Und zwar richtig trennen und nicht auf diese "ich mache alles wieder gut, ab jetzt bin ich immer treu"-Scheiße reinfallen.

Und dann gibt es noch das Fremdgehen, weil ihn die aktuelle Beziehung nicht befriedigt. Das klingt zwar hart und fies und gemein, aber wenn es der Beziehung nicht läuft, schauen viele Männern nach Alternativen. Die häufigsten Gründe, warum Männer fremdgehen sind fehlende Anerkennung seitens der Frau, oder im Bett läuft es beschissen. In dem Fall könnte noch was zu retten sein, indem die Probleme erkannt und gelöst werden.

Was von all den Möglichkeiten jetzt zutrifft, können nur die beiden selbst wissen.

Im Endeffekt will die Dame wissen wie sie ihre bessere Hälfte so manipulieren kann damit dieser blöde Typ sich endlich so verhält wie Madame es genehm ist. Meiner Meinung nach der falsche Ansatz. Vielleicht sollte sie sich einfach mal mit ihm austauschen und gemeinsam eruieren wo der Hund in der Beziehung begraben liegt.

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Sie kann ihre Seele verkaufen und immer Sex mit ihm haben, wenn er will. Sie kann andere Frauen mit ins Sexleben einbeziehen: Dreier, Swingerclub, ... und/oder sie kann so offensichtlich fremdgehen, dass er merkt, wie es sich anfühlt.

Und es ihm vorhalten ist unsexy, wenn sie danach nicht geht.

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Für meinen Geschmack darf sich die Dame von ihren Allmachtsphantasien ihrem Partner vorzuschreiben, was er ihrer Meinung nach darf und was nicht, zu verabschieden. Sie hat sich diesen Mann ausgesucht und wenn es ihr nicht schmeckt, dass er eine andere Vorstellung davon hat, wie er Beziehung leben will, darf sie sich auch von ihm trennen.

Zu versuchen, den anderen dahingehend zu manipulieren, dass er darauf verzichtet, mit anderen Frauen Sex zu haben, ist schlicht weg und ergreifend naiv. Entweder ein Mann ist von sich aus sexuell treu oder er ist es nicht. Da helfen weder irgendwelche Manipulationsversuche, noch irgendwelche endlos lange Gespräche.

Wenn sie darunter leidet, dass er auch Sex mit anderen Frauen hat, dann kann sie ihn auch verlassen. Tut sie es nicht, dann darf sie sich damit abfinden, dass der Mann, den sie sich ausgesucht hat, eben nicht ihren Wunschvorstellungen entspricht. Seine Sicht der Dinge zu überdenken, kann manchmal sehr hilfreich sein. Denn seine Sichtweise zu verändern, ist zum einen leicht möglich und zum anderen realistischer, als der Versuch den anderen zu ändern.

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Ihre Frage ist die klassische Frage: Wie kriege ich meinen Freund dazu, treu zu sein?

Das ist sehr einfach zu beantworten: Gar nicht.

Es gibt da diese Kleinigkeit, die uns von den Tieren unterscheidet. Den freien Willen. Wenn er ihr fremdgehen will, dann tut er das. Wenn er es nicht will, dann tut er es nicht.

Entweder sie akzeptiert, dass er nie treu sein wird oder sie geht.

Erinnert mich wieder daran, dass ich mal vorhatte, einen Thread zu eröffnen mit dem Titel "Gibt es einen freien Willen bei der Partnerwahl?" Also Thema ´Freier Wille´, existent oder nicht? Sooo klar ist die Sache nämlich keinesdings.

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Erinnert mich wieder daran, dass ich mal vorhatte, einen Thread zu eröffnen mit dem Titel "Gibt es einen freien Willen bei der Partnerwahl?" Also Thema ´Freier Wille´, existent oder nicht? Sooo klar ist die Sache nämlich keinesdings.

Doch. So einfach ist das. Jeder Mensch hat die Möglichkeit selbst zu entscheiden, wie er sein Leben führen will. Von der Punkerin aus dem liberalen Elternhaus bis zur Tochter des IS-Generals. Man muss nur mit den möglichen Konsequenzen seiner Handlungen leben können.

Das Problem ist eher, dass den Menschen die Ausreden ausgehen, sollte man sich dies erstmal bewusst werden.

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Das wäre doch das geile an einer Nichtexistenz eines "freien Willens". Niemand ist mehr für etwas verantwortlich, egal was er tut.

TE, verpass dem Typen nen Arschtritt, statt dir hier Manipulationen zu überlegen. Am besten gestern.

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Bin zwar noch nicht Ü30, hatte aber meine letzten Beziehungen Ü 30 und bin selbst leider in 2 Jahren soweit.... Also hoffe ich mal es ist legitim hier rein zu schreiben ...

Erziehen kann sie sich abschminken. Ich spreche aus Erfahrung. Er kann höchstens aufwachen und merken dass das was er lebt er nicht von seiner Partnerin haben möchte.

sie muss reden dass er tut was sie will?? Ich hab das Gefühl sie macht eh nur was er will, also warum sollt er je tun was sie will??

Nichts mehr für ihn tun.

Da du das Beispiel des Wäschewaschens anbringst : Wenn sie wäscht ist nur noch ihre Sachen- dann ist die Maschine halt nur halb voll. Und dann mit ner egal Haltung reagieren: "Schatz wo ist mein t Shirt?"-" hm. Vielleicht in der Wäsche?"-"aber du hast doch gewaschen! "-" ja, aber die Waschmaschine war mit meinen Sachen schon voll." :)

Egoismus erlernen.

Männer Daten. Muss ja nichts laufen. Erzählen dass man andere trifft.

Sie muss sich um sich kümmern nich um ihren Erwachsenen Freund!!! Ich war auch mal bemutternd. Bis es mir ziemlich hart gesagt wurde. Seit ich daran arbeite geht es mir besser und ich bin (glaub ich) attraktiver .

Klar Sagen "ich weiß du hast andere Frauen. Ich erwarte von dir 2 Dinge: NIE ohne Kondom und NIE bei uns in der Wohnung!!"

Das alles ist sehr einfach zu sagen. Für sie ist es hart und schwer.

Sie muss sich überlegen: lebt sie mit ihm weil sie emotional abhängig ist?? Dann wartet eine Trennung und viel Arbeit am Selbstwertgefühl und so !!

Oder weil sie ihn mag? Dann das oben!

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Lieber ToTheTop,

lies Dich mal ein, es gibt einige wissenschaftliche Experimente, die belegen, dass es einen Freien Willen schlichtweg NICHT gibt. Es wird aber an der Existenz festgehalten, aus gutem Grund. Denn sonst gäbe es ja tatsächlich keine Verantwortlichkeiten mehr, keine Gesetze, Moral, Schuld, Konsequenz, etc.

--> Libet-Experiment, 1979

--> Nachfolgeexperiment von Haggard/Eimer, 1999

--> Haynes, BCAN Berlin, 2013

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Lieber ToTheTop,

lies Dich mal ein, es gibt einige wissenschaftliche Experimente, die belegen, dass es einen Freien Willen schlichtweg NICHT gibt.

Hab mir jetzt mal kurz die Experimente angeschaut. Interessant. Kannte ich nicht.

Aber anhand dieser Versuche zu behaupten, "dass es einen freien Willen schlichtweg NICHT gibt", finde ich schon sehr naiv.

Hat so einen Verschwörungstheorie-Charakter.

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Tja, Verschwörungstheorie = Es gibt keine Beweise, nur Vermutungen oder Anhaltspunkte. Bei diesen Experimenten gab es aber wissenschaftlich belegte Beweise, und das ist das Erschreckende daran.

Auch für mich, zugegeben. Ich bin kein Vertreter der Keinfreierwille-These. Irritierend ist diese Überlegung trotzdem. Vielleicht liegt der Schwerpunkt unserer Entscheidungen ja in dem SC, wo wir aufgewachsen sind, und nicht in unserer tagtäglichen Auswahl, die wir treffen, egal in welchen Bereichen.

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Bin zwar noch nicht Ü30, hatte aber meine letzten Beziehungen Ü 30 und bin selbst leider in 2 Jahren soweit.... Also hoffe ich mal es ist legitim hier rein zu schreiben ...

Waaas ?! U30 und hier Posten ?! Auf den Scheiterhaufen mit der jungen Ketzerin !!!

;-)

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Was trägt er zu der gemeinsamen Beziehung bei und was trägt sie zu der gemeinsamen Beziehung bei?

Die Antwort darauf gäbe wesentlich mehr Information als "die Beziehung läuft seit sechs Jahren".

Die machtvollere Rolle hat er, weil sie ihre "Macht" abgibt.

Sie wird ihn nicht überzeugen oder überreden können, ihr treu zu sein. Das liegt nicht in ihrer Verantwortung.

Diese Entscheidung kann nur von ihm selbst getroffen und gelebt werden.

Welche Bedeutung hat in dieser Beziehung das gegenseitige Vertrauen?

Wenn sie sich selbst und ihren Partner genau kennen lernen will, dann würde ich eine Paartherapie vorschlagen.

Hier wird dann sehr schnell klar, was Wunschvorstellung und was Realität ist, und was jeder tatsächlich in einer Beziehung braucht.

Da er jedoch - so hat es zumindest den Anschein - eh alles hat, was er will, wird seine Bereitschaft für eine gemeinsame Therapie sehr gering sein. Denn sie ist diejenige, die "unzufrieden" ist, sie ist diejenige, die mit der Beziehung, so wie sie ist, nicht gut kann.

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@TTT

Bist du echt so beschränkt?

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Bleibt bitte beim Thema Leute.

Wohnen sie eigentlich zusammen? Dann wäre ein erster Schritt in die Unabhängigkeit eine eigene Wohnung. Alles was sie für ihn macht sofort einstellen. Nicht um ihn zu manipulieren sondern um aus ihrer Abhängigkeit rauszukommen. Weggehen ohne ihn, neue Hobbies, Dates usw. Irgendwann ist sie vielleicht soweit und hat die Kraft aufgebaut für sich einzustehen und sich zu trennen.

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Lieber ToTheTop,

lies Dich mal ein, es gibt einige wissenschaftliche Experimente, die belegen, dass es einen Freien Willen schlichtweg NICHT gibt. Es wird aber an der Existenz festgehalten, aus gutem Grund. Denn sonst gäbe es ja tatsächlich keine Verantwortlichkeiten mehr, keine Gesetze, Moral, Schuld, Konsequenz, etc.

--> Libet-Experiment, 1979

--> Nachfolgeexperiment von Haggard/Eimer, 1999

--> Haynes, BCAN Berlin, 2013

Du interpretierst das Experiment/Ergebnis falsch. Du leitest da komplett falsche Sachen ab, die nicht mal Libet so abgeleitet hat (Veto etc).

Außerdem kannst du das schon gar nicht auf die Partnerwahl adaptieren. Klar gibts sowas wie "Liebe auf den ersten Blick", wo es direkt klick macht, man sich zum anderen hingezogen fühlt, ohne auch nur ein Wort mit ihm gesprochen zu haben. Aber alles, was danach passiert, entscheidet man selber. Sie wohnt 5000km weit weg? LDR finde ich doof... ne ich belasse bei einem netten Gespräch und werde kein Date ausmachen.

Sollte aber jetzt hier nicht weiter Thema sein.

Zum TE: Wieso will deine Freundin an der Beziehung festhalten? Ich nehme an, dass sie abhängig ist vom Mann? Er geht arbeiten, bringt das Geld ran etc?

Die Frage ist doch: Was würde es der Dame bringen, wenn er jetzt treu werden würde? Würde sie dann alles, was in der Vergangenheit war, vergessen? Würde sie ihm jemals wieder vertrauen, wenn er Überstunden macht oder mit der Kassiererin im Supermarkt arbeitet?

Ich denke, dass das nichts (harmonisches) mehr wird zwischen den beiden.

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Offene Beziehung ist das eine, bin aber mal gespannt wenn sie einen anderen Liebhaber hat was dann passiert.

Es wäre natürlich auch zu ergründen wieso er andere Frauen "will".

Abwechselung? Zu wenig Sex?

Wenn der Sack leer ist...

Klingt eher so als müsste man mal in einen Swingerclub - sie um geheilt zu werden, er um zu sehen das sie auch anders kann.

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Gast Mystikk

Mein Rat ist, den Invest runter zu fahren,

Guter Rat. Es gibt zwei Ausgänge:

1.) er kämpft wieder um sie

2.) ihm ist es egal/ recht

Habt ihr Ideen dazu?

Sie kann jederzeit gehen. Das hat nichts mit Liebe zu tun.

Das ist eine tote Beziehung, die krank macht.

bearbeitet von Mystikk

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Wer sich vereimern lässt, ohne Konsequenzen zu ziehen, hat die Arschkarte. Auf ihn bzw. die Beziehung bezogen ist die Sache durch, da ist sie nun ein paar Järchen zu spät, um noch mit irgendwas ernstgenommen/respektiert zu werden und die Sache in Richtung "gemeinsame Bedürfnis/Motivations/Lösungsmöglichkeiten-Erkundung" zu lenken.

Untreuen Macker akzeptieren und bei eigenen Gelüsten sich auch selbst am Buffet bedienen oder Beziehung beenden.

bearbeitet von catnip
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