Frau verdient mehr als Mann - Problem?

81 Beiträge in diesem Thema

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Heiliger Vater,

ich werde Deine unfehlbaren Worte in meinen Kanon der Verführung einbauen.

Gehalt ist echt Nebensache. Wer sein Selbstbewusstsein über Nebensachen aufbauen will wird ebenso scheitern wie jener der versucht eine Nebensache zum Gegenstand seiner Verführungsanstrengungen zu machen.

A MAN

M O P A R

Gehalt ist Nebensache, Aussehen ist Nebensache, Körper ist Nebensache - hauptsache man fühlt sich wohl etc

Typischer Verliererspruch.

Gruß Jack

Wenn man seine eigenes Wohlbefinden davon abhängig macht, wie viel sein Partner verdient, wie gut jener aussieht, was für einen Körper dieser hat, ja, dann ist man ein Verlierer da sich dann das eigene Wohl auf Fähigkeiten, Fertigkeiten, Leistungen und Attribute von Dritten bezieht / darüber definiert, statt auf eigene.

LeDe

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Solange ich mit meinen Gehalt zufrieden bin, freue ich mich doch darüber wenn meine Freundin/Frau mehr verdient als ich, ist doch ne ganz rationale Sache, weil wir uns dann beide gemeinsam mehr leisten können.

Viel entscheidender ist für mich wo das Geld herkommt. Wer viel Geld verdienen will muss meist auch viel arbeiten und ist deutlich gestresster von der Arbeit. Damit muss man als Partner dann klarkommen. Hinzu kommen dann so fragen, wer bei Nachwuchs denn dann ggf. etwas kürzer tritt. Aber wenn solche Sachen geklärt sind, ist ein guter Verdienst der Frau doch nur positiv.

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Natürlich können (und werden, um ihre Narrative zu bewahren) Folgeposter wohl so allerlei Ausnahmen ausbuddeln - anekdotische Evidenz halt, die als Ausnahme die Regel bestätigen.

Witzig, dass sowas immer von den Redpill-Jüngern kommt, deren Theorien(!) ja ausschließlich auf anekdotischer Evidenz und maximal-tirivialisierten Verkürzungen basieren.

Es ist so, weil es so ist und wer es nicht glaubt, ist ein Schlafschaf.

Okay jetzt reichts mir. Ich will jetzt endlich sofort wissen was ein Red/Bluepiller ist.

Matrix red pill -> www.gidf.de

Gehalt ist für einen Mann Nebensache. Optik eher nicht.

Gute Zeit - jupp.

Geiler Sex - jupp. ;)

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Vielen Dank für die lebhafte Diskussion, ich finde das wirklich sehr spannend.

Es kommt doch darauf an ob ich der Provider oder der Lover sein will.

Das finde ich gerade eine spannede Aussage, die sicherlich ihre Berechtigung hat. Auf Dauer möchte Frau eben eher einen festen Parter, der eben mehr ist als nur Lover.

Ich sehe das Thema gerade nicht aus der Richtung "Welcher Mann passt zu mir?" sondern "Welchen Job mache ich nach dem Studium?".

Und bei der Jobwahl spielt - zumindest für mich - auch eine Rolle, dass ich wenig Lust habe aufgrund eines Jobs mal eben 90% der Männer als potentielle Partner auszuschließen, weil eben diese Provider-Rolle dann in gewisser Weise wegfällt. Das wäre eben schade und für mich persönlich ein Grund einen anderen Job zu wählen (und es ist irgendwie ganz schön traurig, dass man sich darüber als Frau überhaupt Gedanken macht).

Bei mir fliegen aus vielen anderen Gründen eben schon genug Männer durchs Screening, eben weil sie mir nicht gewachsen sind. Das ist total schade, aber daran kann ich eben nichts ändern. Aber bei der Jobwahl habe ich das eben auch in der Hand.

Weil die Frage aufkam: Bei der Eröffnung des Threads dachte ich so an die Differenz 50.000 zu 150.000. Ich denke aber auch, dass es keinen Unterschied mehr macht, wenn wir über Millionen reden würden und irgendwann einfach ein Sättigungslevel erreicht ist.

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Es soll irgendwo da draußen auch Menschen geben, die denken über soetwas nicht mal nach!

Huch, die verdient aber viel, Huch, der verdient aber wenig, huch huch huch. BlaBlaBLa. Mein Penis ist klein, mein Portmonaie umso größer! Mein Arsch ist so klein, ich brauchn BMW!

Einlesen, vorzugsweise in der Kategorie InnerGame. Ja, aber......Nicht aber.

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Werte Herzdame

Ich sehe das Thema gerade nicht aus der Richtung "Welcher Mann passt zu mir?" sondern "Welchen Job mache ich nach dem Studium?".

Und bei der Jobwahl spielt - zumindest für mich - auch eine Rolle, dass ich wenig Lust habe aufgrund eines Jobs mal eben 90% der Männer als potentielle Partner auszuschließen, weil eben diese Provider-Rolle dann in gewisser Weise wegfällt. Das wäre eben schade und für mich persönlich ein Grund einen anderen Job zu wählen (und es ist irgendwie ganz schön traurig, dass man sich darüber als Frau überhaupt Gedanken macht).

Na, wenn das nicht der Grund für diesen Thread ist.

Aber Liebelein, so funktioniert das nicht, da Du Deinen (nicht vorhandenen zukünftigen) Mann als Ausrede benutzt um den Beruf, welchen Du ergreifen möchtest, nun doch nicht ergreifst, obwohl Du es eigentlich willst - dieser dann auch noch die Verantwortung mit seiner Berufswahl dafür tragen muss das Du Deine eigentlichen Ziele nicht umsetzen konntest.

Alles irgendwie nur vorgeschobene LB, Ausreden, und Verantwortungsabgabe für das eigene Leben unter dem Deckmantel dem Manne den Gefallen zu tun Mann und Versorger sein zu können.

Würden wir uns jetzt in einer Bar näher kennenlernend, bei einem fruchtigen Cocktail, darüber unterhalten, wärst Du mit der Aussage rausselektiert. Bingo bongo.

LeDe

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Ach LeDe,

vielen Dank, dass du dich um mein Seelenheil sorgst.

Vielleicht bin ich der einzige Mensch der Welt, der durchaus verschiedene Optionen mit verschiedenen Vor- und Nachteilen hat und diese abwägen möchte. Das ist voll okay. Ich sammle nur Informationen und nur weil ich nachher mich nicht für Weg B entscheide heißt das lange noch nicht, dass ich deswegen total unglücklich werde. Es wird dann nur anders. Hat nix mit "Ausrede" zu tun, sondern damit, wo man seine Prioritäten setzen möchte.

Wobei das auch eine sehr spannende These ist. Wenn sich jemand für einen Job entscheidet, in dem er eher mehr Freizeit hat (oder sich diese schaffen kann) und das tut, weil er sich bewusst ist, dass er irgendwann mal Zeit für Freundin und Familie haben möchte, dann ist das also eine "Ausrede", weil er frühzeitig Weichen stellt in die Richtung, die ihm als Ziel vor Augen schwebt?

bearbeitet von Herzdame

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Das finde ich gerade eine spannede Aussage, die sicherlich ihre Berechtigung hat. Auf Dauer möchte Frau eben eher einen festen Parter, der eben mehr ist als nur Lover.

Bis sie ihn (im schlechtesten Fall) irgendwann ganz hat.

Dann kann der den lovern beim pimpern "zuschauen bzw. sich das Übliche anhören ("Gefühle geändert" etc.pp.).

Ich sehe das Thema gerade nicht aus der Richtung "Welcher Mann passt zu mir?" sondern "Welchen Job mache ich nach dem Studium?".

Und bei der Jobwahl spielt - zumindest für mich - auch eine Rolle, dass ich wenig Lust habe aufgrund eines Jobs mal eben 90% der Männer als potentielle Partner auszuschließen, weil eben diese Provider-Rolle dann in gewisser Weise wegfällt.

Kein Mann, wirklich kein einziger (sofern gesund im Kopf & in den Eiern) ist wirklich, ganz innen drinnen geil auf die Providerrolle - durch eine Reihe von sozialen Verblendungsprozessen kommen nur viele zu der (selten auch nur vor sich selbst zugegebenen) Schlußfolgerung, dass sie sonst keinen dauerhaften, "echten" (=aktiv erwiederten) erotischen Zugang/Beziehung bekommen.

Im Idealfall will jeder Typ der lover-Typus sein (gerne auch mit LTR) - nur glauben eben die 80% (aus ihrer subjektiven Sicht: zu Recht), dass sie es anders nicht hinkriegen, als den beta-bux zu machen.

Und mal ernsthaft:

Willst Du uns etwa erzählen, Du wärst dann zufrieden mit einem Typen, der sich dem "gewachsen sein" (siehe unten) nur dann "stellen" will, wenn er mehr Geld hat?

Gurke mehr gelb als dreizehn? Zusammenhang? ;-)

Selbst wenn Du einen 400 EUR-Job hast und er Millionär ist - wenn er Deine Hypergamie nicht befriedigt (=stärker als Du ist, egal in welcher Hinsicht konkret, ob körperlich, psychisch, sozial...whatever, je nach Deiner persönlichen scan-Präferenz) ändert doch alles Geld der Welt nix an der Unzufriedenheit. Und die käme spätestens dann auf, wenn der Reiz von rein geldwerten Spielzeugen (Urlaub, Autos, whatever) sich abgenutzt hätte.

Das wäre eben schade und für mich persönlich ein Grund einen anderen Job zu wählen (und es ist irgendwie ganz schön traurig, dass man sich darüber als Frau überhaupt Gedanken macht).

Willkommen in der Welt der Männer.

Ihr Mädels wolltet auf's Eis, lernt Schlittschuhlaufen.

--> Da heisst es dann Verantwortung für den eigenen Lebenslauf übernehmen, denn ausser unattraktiven Providern will das kein Mann (und wahrsch. auch keine Frau) mehr übernehmen.

Bei mir fliegen aus vielen anderen Gründen eben schon genug Männer durchs Screening, eben weil sie mir nicht gewachsen sind. Das ist total schade, aber daran kann ich eben nichts ändern. Aber bei der Jobwahl habe ich das eben auch in der Hand.

Dieser eine Teilsatz sagt mehr über eventuelle Partnerfindungsprobleme aus, als alle Überlegungen Richtung "Job" und "Geld".

Kleine Provokation als Denkanreiz : Ein durchschnittlich körperlich gewachsener, gesunder 16jähriger Junge ist Dir locker "gewachsen", selbst wenn Du sehr viel Sport machst - wenn er das wirklich will. Willst Du nicht ausprobieren.

Was willst Du denn für Typen?

Und was haben deren Jobs damit zu tun?

Du siehst...

bearbeitet von Vierviersieben
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Als wäre die Frage in diesem Forum angebracht, noch bekommst du hier eine repräsentative Meinung, der 90% Männer, auf die du unmöglich verzichten möchtest und für die du sogar deine Bedürfnisse in den Hintergrund stellen würdest.

Deine Frage gehört in eine RTL2-Talkshow.

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Lover und Partner schließen sie sich?

Oha... also nur auf Provider ähm Goldesel Suche? :P

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Wenn sich jemand für einen Job entscheidet, in dem er eher mehr Freizeit hat (oder sich diese schaffen kann) und das tut, weil er sich bewusst ist, dass er irgendwann mal Zeit für Freundin und Familie haben möchte, dann ist das also eine "Ausrede", weil er frühzeitig Weichen stellt in die Richtung, die ihm als Ziel vor Augen schwebt?

Nö.

Zur "Ausrede" wird es dann, wenn realistisch erwartbare Vor- und Nachteile solcher Entscheidungen:

- der Aussenwelt verantwortlich zugeschoben werden ("die Gesellschaft", "die Männer", "die Frauen")

- erwartet wird, dass das andere Geschlecht darauf so reagiert, wie es das eigene würde (--> Projektion)

- erwartet wird, dass andere, höhere Mächte dann die anderen sozialen Parteien zu bestimmtem Verhalten zwingen sollen (z.B. dazu, viel Freizeit oder wenig Freizeit, viel Mobilität und Geld oder wenig Mobilität und weniger Chancen "gut zu finden")

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Gast

Boah Alter, Herzdame die neue IC?

Wrestlet mal gegeneinander, wir wollen wissen, wer stärker ist!

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Gehalt ist Nebensache, Aussehen ist Nebensache, Körper ist Nebensache - hauptsache man fühlt sich wohl etc

Typischer Verliererspruch.

Wenn du wenigstens argumentiert hättest dass das Leben zumeist aus Nebensächlichkeiten besteht...

Aber jeder bestimmt selbst was er zu seiner Hauptsache macht.

Nur ob daraus auch tatsächlich Wohlbefinden resultiert kann nicht garantiert werden.

aber sollten die eigenen Eltern, vielleicht Geschwister, auf jeden Fall Kumpels und Arbeitskollegen mal erfahren, dass sie da einen Mann haben, dessen Frau mehr verdient, dann geht die Stichellei aber unter Garantie los. Und der Mann bekommt ein schlechtes Gewissen. Und/oder wird neidisch.

--> Konkurrenzkampf

--> Ehe/Beziehung zerbricht.

Nur bei primitiven Menschen.

Leider gibt es eine ganze Menge davon da draußen....

Gehalt bleibt immer nur das was man bekommt - nicht unbedingt was man verdient.

M O P A R

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Vielen Dank für die lebhafte Diskussion, ich finde das wirklich sehr spannend.

Es kommt doch darauf an ob ich der Provider oder der Lover sein will.

Das finde ich gerade eine spannede Aussage, die sicherlich ihre Berechtigung hat. Auf Dauer möchte Frau eben eher einen festen Parter, der eben mehr ist als nur Lover.

Ich sehe das Thema gerade nicht aus der Richtung "Welcher Mann passt zu mir?" sondern "Welchen Job mache ich nach dem Studium?".

Und bei der Jobwahl spielt - zumindest für mich - auch eine Rolle, dass ich wenig Lust habe aufgrund eines Jobs mal eben 90% der Männer als potentielle Partner auszuschließen, weil eben diese Provider-Rolle dann in gewisser Weise wegfällt. Das wäre eben schade und für mich persönlich ein Grund einen anderen Job zu wählen (und es ist irgendwie ganz schön traurig, dass man sich darüber als Frau überhaupt Gedanken macht).

Bei mir fliegen aus vielen anderen Gründen eben schon genug Männer durchs Screening, eben weil sie mir nicht gewachsen sind. Das ist total schade, aber daran kann ich eben nichts ändern. Aber bei der Jobwahl habe ich das eben auch in der Hand.

Weil die Frage aufkam: Bei der Eröffnung des Threads dachte ich so an die Differenz 50.000 zu 150.000. Ich denke aber auch, dass es keinen Unterschied mehr macht, wenn wir über Millionen reden würden und irgendwann einfach ein Sättigungslevel erreicht ist.

Was möchtest DU denn? Welcher Job passt zu dir und worin glaubst du deine Erfüllung finden zu können? Im besten Fall machst du einen Job nicht (primär) des Geldes wegen, sondern weil er dir Spaß macht und es das ist was du machen möchtest. Das Geld kommt halt als nette Beigabe dazu.

Nen Job bei dem du 150.000€ verdienst gibts nicht so nebenher und mal schon gar nicht als Berufseinsteiger. Um dahin zu kommen braucht es Potenzial, viel harte Arbeit und ein paar Ellenbogen die man einzusetzen weiß.

Grundsätzlich bin ich kein Freund davon, die Berufswahl auf die etwaige Wirkung aufs andere Geschlecht abhängig zu machen. Sonst wär ich jetzt Anwalt und kein Ingenieur ;)

Deinen Job machst du vermutlich noch ~ 40 Jahre nach dem Studium, da würde ich mir von keinem Parner, schon gar nicht von einem hypothetischen, reinquatschen lassen.

Und glaub mir, auf die Männer die dich aussortieren würden, weil du zu viel verdienst, kannst du getrost verzichten.

Was studierst du denn und was für Jobchancen malst du dir denn aus?

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Wieso sollte das komisch sein.

Verstehe ich nicht...

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Dann such dir doch Männer mit nem ähnlichen Job. Gibt es die nicht? Also egal welchen Job du machst, gibt es tausende Männer und Frauen die so ziemlich denselben machen, mit ähnlichen Gehältern, ähnlichen Kunden, ähnlichen Kompetenzen usw usw Und dann wirst du auch in diesen Kreisen genug potentielle Partner kennen lernen können, die auf den selben Stand mit dir sind. Also macht es doch kaum Sinn die Berufswahl danach zu richten. Weil egal was du machst du wirst immer in der Masse sein (übrigens sind in dieser Masse viele Männer, also potentielle Partner enthalten) und nicht vermeintlich über 90% aller Männer stehen die dir nicht gewachsen sind. Das macht kein Sinn für mich.

Aus Interesse, wenn es nicht zu persönlich ist: Inwiefern meinst dass dir viele Männer nicht gewachsen sind?

bearbeitet von Stone Cold

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Kein Mann hat damit ein Problem wenn die Frau zu viel (lol, wenn dann eher zu wenig) verdient.

Aber das Geld der Frau interessiert einen Mann, der sowieso für sich selbst sorgen kann, nicht die Bohne. Wir wollen eine scharfe Frau mit sexy Beinen, einem geilen Arsch, einem hübsches Gesicht und einem freundlichen, femininen Wesen.

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Gast lessons

Ist in etwa so als würde Mann fragen "ist es ein Problem wenn ich einen muskulösen Körper habe und ziemlich sexy bin".

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Ich habe generell ein Problem damit wenn mein Nachbar mehr verdient als ich, dies hat aber nichts damit zu tun, ob seine Reproduktionsorgane innen oder aussen sind.

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und es ist irgendwie ganz schön traurig, dass man sich darüber als Frau überhaupt Gedanken macht

Mach es einfach nicht. Du ergibst dich doch einfach nur einer überholten Wertvorstellung. Und erwartest dann, dass du mit dieser Schwäche einen Mann findest, der dir gewachsen ist. Meinst du nicht, der sucht eventuell auch ne starke Frau? Ach, warte, du musst ja auch wenig verdienen, damit er mehr verdient als du. Damit begibst du dich doch ganz bewusst in einen total rückwärtigen Zirkelschluss aus Vorurteilen. Ihr seid ja dann beide konsequenterweise nicht mal der Emanzipation gewachsen.

Weil die Frage aufkam: Bei der Eröffnung des Threads dachte ich so an die Differenz 50.000 zu 150.000. Ich denke aber auch, dass es keinen Unterschied mehr macht, wenn wir über Millionen reden würden und irgendwann einfach ein Sättigungslevel erreicht ist.

Die 150k musst du eh erstmal verdienen und bis dahin geht so viel Zeit ins Land, dass du verschiedene Partner mit versch. hohen Gehältern gehabt haben wirst. Wie du dir da JETZT schon Gedanken machen kannst, wo du sicherlich (ohne dir zu nahe treten zu wollen) mit weniger als der Hälfte (eher einem Drittel) einsteigen wirst.

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Gast ImWithNoobs

edit: hatte alles bisschen falsch verstanden glaube ich

bearbeitet von ImWithNoobs

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Interessantes Thema.

Ich denke man sollte hier deutlich differenzieren zwischen dem Einkommen, und dem gelebten Lifestyle.

Whärend in der Klasse der niedrigeren Einkommen (z.b. Mann Handwerker/Sozialarbeiter etc. mit 1400,- netto, und Frau Lehrerin mit 2200,-) gerade in Großstädten der Lifestyleunterschied einfach brachial ist (Ich glaube hier ist doch ein erhebliches Konfliktpotential vorhanden). Sinkt der Unterschied im möglichen Lifestyle mit steigendem Einkommen (Jetzt mal abgesehen von der wirklichen High Society).

In den höheren Einkommensklassen (50k+ p.a.) Kommt es glaub ich darauf an welchen Wert man dem Geld gibt, und wie man mit seinem guten Verdienst umgeht. Wenn der Mann mit 50k vernünftig mit seinem Geld umgeht, sich etwas gönnt aber keinen Wert auf das Schickimicki Getue legt, die Frau ihre 100k aber für eben jenen Lifestyle raushaut, birgt auch dies erhebliches Konfliktpotential.
Wenn aber beide eine ähnliche Lebensphilosophie haben: Who cares, alles bestens egal wer wie viel verdient.

Mir persönlich wäre es vollkommen wurst, ob meine LTR mit 100k das doppelte verdient. Die Einstellung dazu muss stimmen. Ich kann mir alles leisten was ich will, (Reisen, gutes Essen, guter Gin, Skifahren, etc...) Wenn die Frau das auch kann: Super!, Wenn sie dazu noch mehr verdient: Super, v.a. für die Familienplanung;-) An meinem Ego kratzt das sicher nicht!

So ist es auch größtenteils in meinem Bekanntenkreis. Alle haben irgendwo einen gewissen Grundlifestyle, trotzdem verdient der mehr, der andere weniger. Who cares! Wie heißt es so schön, oder so ähnlich: "Die Wichtigkeit des Geldes, sinkt mit steigender Verfügbarkeit"
Übrigens eine der wichtigsten Erkenntnisse die man im Leben haben sollte, das Geld nicht das Maß aller Dinge ist...

MM

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Ich habe generell ein Problem damit wenn mein Nachbar mehr verdient als ich, dies hat aber nichts damit zu tun, ob seine Reproduktionsorgane innen oder aussen sind.

Haha.

Der letzte Mensch nach dem ich mein Leben ausrichten würde wäre mein Nachbar....

M O P A R

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Im Prinzip ist egal wer mehr bekommt. Es wird nur ein Problem, wenn einer eines draus macht. Verdienen tun die Frauen eh meist mehr, weil sie häufig den gesellschaftlich wertvolleren Teil der Arbeit machen Nur bekommen tun sie halt weniger.

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