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Hi leute ich mache es wie immer kurz.

Studium im 2. Semester, im ersten Semester habe ich 1 von 3 sachen bestanden . Im 2. siehts auch sehr mager aus. Bin 19 Jahre alt und ich denke ich sollte dieses Studium als

Informatiker abbrechen, es ist einfach nichts für mich , alles zu Komplex, auch wenn mir die Informatik Spaß macht verstehe ich sehr wenig und mit dem Nacharbeiten wird es aus nichts

Ich kann Stunden lernen ohne Lernfortschritt.

Nunja ich überlege jetzt vielleicht in Wirtschaftsinformatik an einer Fachhochschule zu studieren ( Von Informatik in einer Uni auf W.Informatik an einer FH , wäre doch um einiges einfacher).

Oder Lehramt( wollte ich auch schon immer) , jedoch interessiert mich nur Geschichte, eigentlich auch Mathe aber da traue ich mich nicht ran.

Und man sollte ja im besten fall Ein Haupt und ein Nebenfach studieren.

Meine Fragen:

1.Denkt ihr das da ein anderes Niveau von Informatik an Uni zu W.Informatik an FH heerscht?

2.Oder lieber doch Lehramt?

Will ja kein 2.Studium abbrechen, und irgendwie bin ich die Wochen jetzt verzweifelt, keine Lust mehr auf alles.

Ich komm nicht mehr klar, ich denke ich habe versagt in meinem Leben grade, weil die Schulzeit so einfach war für mich und ich zum ersten mal vor einem Abbruch stehe ...

LG BANG

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Tja, da gibts nur eins: Schwanz einkneifen, auf die Arschbacken setzen, lernen lernen und weitermachen. Dir fehlt es an letzterem und wahrscheinlich an Disziplin, sonst nichts. Und jetzt suchst du nach einer scheinbar einfacheren Alternative um dir das Schönzureden und nicht an dir arbeiten zu müssen. Mathe Lehramt packst du mit deiner Arbeitseinstellung nie im Leben.

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Du bist 19Jahre, da war ich auch noch weiter von meinem jetzigen Gebiet weg, sehr weit (Wirtschaftsingenieur).

Schonmal an ein Jahr Auszeit gedacht? Reisen, Arbeiten, mal nicht dem "Ich muss an die Uni/was "leisten"/was schaffen-Gedanken" folgen?

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Finde deine Probleme beim Studium.

Ist es dir zu mathematisch, kann ich dich beruhigen - umso weiter du bist, umso weniger Mathematik.

Vielleicht ist Wirtschaftsinformatik besser für dich, ist sicherlich einfacher.

Aber ansich ein schaffbares Studium, ich hab's mit minimalsten Aufwand gemacht.

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Informatik ist definitiv machbar und ich würd es nicht abbrechen wenn es dich interessiert. Natürlich sind die ersten 2-3 Semester hart, wenn man mit Mathe auf dem Kriegsfuß steht. Hast du die aber erstmal überstanden, wird es so richtig interessant.

Eines ist ganz wichtig, bilde Lerngruppen! Das Studium ist stark auf Verständnis ausgelegt d.h. wenn du die Übungen kannst, brauchst du für die Klausuren kaum noch lernen. Ohne Austausch mit anderen sind die Übungen meiner Erfahrung nach nicht zu schaffen, wenn du kein Ausnahmetalent bist. Wenn dir Informatik schon zu kompliziert ist, vergiss Mathe. WINF an ner FH ist ein Kinderspiel im Gegensatz zu nem INFO Studium an ner Uni. Die Frage ist aber willst du das wirklich? Ein Studium soll ja fordern, wenn auch nicht überfordern. Als WINF kennst du dich zwar sowohl in der Wirtschaft als auch in der Informatik aus, ein reiner Informatiker wird dich aber beim Design von Algorithmen ausstechen, genauso wie der Wirtschaftler im Marketing. Klar im Consulting wird sojemand benötigt, aber wenn ich lese, dass dich INF und Mathe interessieren, denke ich du bist bei den richtigen Informatikern besser aufgehoben. Wirtschaftliche Bildung kann man schnell durch einen MBA nachholen, fehlende Kenntnisse in der höheren Mathematik und Logik definitiv schwerer.

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Ich kenne total viele, die von der Technischen Universität abgehen mussten.
Informatik u.ä. scheint da echt richtig hart zu sein.
Ein Kumpel als Beispiel schreibt jetzt an der Hochschule (FH) Top Noten jetzt, wo er an der TU noch ums Bestehen so grade noch kämpfen musste.

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uni dauert immer ca 2 semester um sich dran zu gewoehen, mach dir keinen kopf :)

einschulung auf ne weiterfuehrende schule hat auch seine zeit gedauert bis man sich umgestellt hat, also kein stress und bleib dran

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Ich habe das selbst im Zweitstudium gemacht. Die ersten 2 Semester waren Hardcore, ab dem 3. wurde es nicht objektiv leichter, aber man hatte die notwendigen Synapsen geknüpft und alles plötzlich relativ easy machbar. Dann kommen auch die Fächer, wo man wirklich etwas Praxisrelevantes lernt. Bin im Job doch immer wieder erstaunt, wie gut einem das Studium vorbereitet hat.

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