Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

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vor 19 Stunden, Shao schrieb:

Individuell angemixte Amphetaminsäfte enthalten am Ende Adderall mässig eben auch Levo-Amphetamin und ich hab schon genug Narzissmus in mir, da brauche ich jetzt nicht noch täglich den Egoboost. Somit mixe ich eben. 

Ich hatte mich bei meinen behandelnden Arzt/Neurologen hier erkundigt, da ich das gerne mal testen würde. Er hatte gar keine Ahnung davon und entsprechend kein Rezept ausgestellt. Irgendeine Idee, wie ich an den Saft komme? Andere Ärzte verschreiben das ja nicht einfach so?

Und noch eine Frage zum Saft: Wird der in Apotheke immer gleich angemischt? Also sagen wir mal 10mg MPH auf 1ml? Und dann dosiert man halt so, wie man's braucht? Oder ist die Mischung individuell?

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vor 12 Stunden, LastActionHero schrieb:

Ich hatte mich bei meinen behandelnden Arzt/Neurologen hier erkundigt, da ich das gerne mal testen würde. Er hatte gar keine Ahnung davon und entsprechend kein Rezept ausgestellt. Irgendeine Idee, wie ich an den Saft komme? Andere Ärzte verschreiben das ja nicht einfach so?

Und noch eine Frage zum Saft: Wird der in Apotheke immer gleich angemischt? Also sagen wir mal 10mg MPH auf 1ml? Und dann dosiert man halt so, wie man's braucht? Oder ist die Mischung individuell?

Keine Ahnung. Der Arzt muss da exakt wissen, was er da verschreibt. Der Apotheker mischt dass dann normalerweise mit einem BTM Rezept exakt an, so dass du den individuell hergestellt bekommst. 

Seit es Elvanse gibt, wird das glaube kaum noch verschrieben. Ist schon nen Jahrzehnt her, dass ich das irgendwo mal gesehen habe.

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vor 9 Stunden, Shao schrieb:

Keine Ahnung. Der Arzt muss da exakt wissen, was er da verschreibt. Der Apotheker mischt dass dann normalerweise mit einem BTM Rezept exakt an, so dass du den individuell hergestellt bekommst. 

Seit es Elvanse gibt, wird das glaube kaum noch verschrieben. Ist schon nen Jahrzehnt her, dass ich das irgendwo mal gesehen habe.

Ich finde Elvanse halt mega tricky. Gibt Leute (wie mich), die haben bei 30mg Nebenwirkungen. Und man sollte meinen, dass man dann niedriger dosieren sollte.

Habe aber von vielen gehört, dass genau das Gegenteil der Fall ist und höher dosiert werden kann/soll/muss. Ich habe momentan keine Lust auf diese Art von experimenten, da ich ein neues Arbeitsverhältnis begonnen habe und es mir momentan nicht leisten kann, mentaler (noch) weiter abzudriften.

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Am 18.10.2023 um 16:16 , Shao schrieb:

Elvanse ist wiederum deswegen scheisse, weil für Erwachsene nur 30, 50 und 70 zugelassen sind. 20, 40, 60 gibt es als Kindermedikation, aber Off label und die Kasse zahlt nicht.

Mein Psychiater meinte letztens, dass womöglich dieses Jahr noch neue Zulassungen geben soll. Kann aber null komma gar nichts dazu im Internet finden.

 

Ich hab btw. wie einige andere hier auch Koffein vollständig gestrichen seit ich ADHS Medikamente nehme.

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Am 22.10.2023 um 19:44 , zaotar schrieb:

Mein Psychiater meinte letztens, dass womöglich dieses Jahr noch neue Zulassungen geben soll. Kann aber null komma gar nichts dazu im Internet finden.

 

Ich hab btw. wie einige andere hier auch Koffein vollständig gestrichen seit ich ADHS Medikamente nehme.

Koffein plus Amfetamin heißt bei mir nen Blutdruck von 150/x und höher und nebenbei hauts mich gern mal ausm Leben mit Lageschwindel. Ohne Koffein alles völlig im Rahmen. Mal sehen wie das mit den Zulassungen ist, frage nächsten Monat nochmal nach. 

 

Am 20.10.2023 um 09:56 , LastActionHero schrieb:

Ich finde Elvanse halt mega tricky. Gibt Leute (wie mich), die haben bei 30mg Nebenwirkungen. Und man sollte meinen, dass man dann niedriger dosieren sollte.

Habe aber von vielen gehört, dass genau das Gegenteil der Fall ist und höher dosiert werden kann/soll/muss. Ich habe momentan keine Lust auf diese Art von experimenten, da ich ein neues Arbeitsverhältnis begonnen habe und es mir momentan nicht leisten kann, mentaler (noch) weiter abzudriften.

Höher? 😄 

Kann man mal ausprobieren. Die therapeutischen Möglichkeiten sind ja allesamt eher noch im niedrigschwelligen Bereich der Dosierung.

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Sodele,

 

jetzt auch mal ne Frage - und zwar bin ich generell eher ein schmaler Typ - 175cm, 15.5cm Handgelenksumfang z.B. Habe jetzt gerade ein bisschen die Leidenschaft am Laufen entdeckt und denke ich werde 2x die Woche laufen gehen (weiterhin).

Optisch aber auch mich bisschen verbessern, Schwachstellen wären theoretisch Beine und Arme, die fallen optisch ab.

Da ich aber generell sicher erstmal einfach zulegen kann dachte ich an einen GK 2-3x pro Woche folgendermaßen:

 

Beinpresse

Schulterpresse

Klimmzüge

Rudervariation (wohl eng)

Brustpresse

Face Pulls  (bei Vorgeschichte mit subakromialen Problemen - deshalb auch nur 2 Sätze Brustpresse mit leichtem Gewicht)

 

Rein für ästhetische Hypertrophie ja ansich ausreichend oder ? Gerade keine Lust auf Compound Exercises, Kraft muss auch nicht der Fokus sein. Wirklich nur rein aesthetisch.

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vor 21 Stunden, mr.skin schrieb:

Sodele,

 

jetzt auch mal ne Frage - und zwar bin ich generell eher ein schmaler Typ - 175cm, 15.5cm Handgelenksumfang z.B. Habe jetzt gerade ein bisschen die Leidenschaft am Laufen entdeckt und denke ich werde 2x die Woche laufen gehen (weiterhin).

Optisch aber auch mich bisschen verbessern, Schwachstellen wären theoretisch Beine und Arme, die fallen optisch ab.

Da ich aber generell sicher erstmal einfach zulegen kann dachte ich an einen GK 2-3x pro Woche folgendermaßen:

 

Beinpresse

Schulterpresse

Klimmzüge

Rudervariation (wohl eng)

Brustpresse

Face Pulls  (bei Vorgeschichte mit subakromialen Problemen - deshalb auch nur 2 Sätze Brustpresse mit leichtem Gewicht)

 

Rein für ästhetische Hypertrophie ja ansich ausreichend oder ? Gerade keine Lust auf Compound Exercises, Kraft muss auch nicht der Fokus sein. Wirklich nur rein aesthetisch.

Wenn es dir rein um die Ästhetik geht, reichen dir fürs erste Maschinen. Sobald du ein gutes Fundament aufgebaut hast, kannst du immernoch auf Compound switchen. Besonders wenn es dir auch um Kraft etc. geht.

Plan sieht nicht verkehrt aus, würde aber aufgrund deiner Schulterprobleme Facepulls vor der Brustpresse machen. So fällt es dir leichter deine Schulter beim Drücken hinten zu lassen. Ausserdem würde ich bevor ich zu Schulterpresse gehe, erst den Rücken und die Brust trainieren.

Ansonsten als Ergänzung noch, da du eher der schmale Typ bist und viel Sport betreiben möchtest, würde ich genügend Kalorien zu dir nehmen, in Form von ausreichend Eiweiß, komplexen Kohlenhydrate und gesunden Fetten.

Wenn du weitere Fragen hast, lass es mich gern wissen.

SigRod

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Im November habe ich endlich meinen ersten Termin wegen ADHS. Wenn ich mich nicht irre, hattest du in den letzten Jahren auch eine Diagnose. Es gibt drei "Pakete": GKV (Arztgespräch, Screening, EEG, zweites Arztgespräch) für 0 €, umfassend (ausführliches Arztgespräch mit intensiver Biografie, Screening, Testung, EEG, SEP-EEG, zweites Arztgespräch) für 160 € und umfassend, mit Brainmapping (wie 'umfassend', zusätzlich Brainmapping und Neurodiversitätsanalyse) für 320 €. Ich denke, umfassend macht auf jeden Fall Sinn. Wie siehst du die Brainmapping-Option?

Seit vielen Jahren (mindestens 20) kämpfe ich mit Sodbrennen. Mal ist es stärker, mal schwächer, aber meistens tritt es nach dem Mittagessen auf, oder, wenn es akut ist, schon beim Aufstehen. Aktuell plagt es mich seit zwei Wochen durchgehend. Ich habe bereits zwei Ärzte konsultiert: einmal Anfang 20 und dann vor etwa 2-3 Jahren. Bei beiden fühlte ich mich nicht ernst genommen und habe es daraufhin sein lassen. Ich möchte dieses Problem jedoch nicht länger als normal akzeptieren, da es mich in meinem Wohlbefinden und meiner Leistungsfähigkeit einschränkt. Es tritt oft in Kombination mit Müdigkeit und Brainfog auf. Eigenrecherche ergab, dass sowohl zu viel als auch zu wenig Magensäure Auslöser sein können. Kann ich das selbst herausfinden, oder welchen Arzt sollte ich am besten konsultieren? Bisher waren es Hausärzte.

Drittens, ich hatte mal gehört, du machst Performance-Coaching. Auf welchem Kanal kann man dich erreichen?

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Am 24.8.2023 um 20:31 , Shao schrieb:

Unter "Jedi Tricks" verstehe ich vor allem eine ziemliche Kontrolle über die Reaktionen des eigenen Nervensystems. Dazu gehört auch, dass man Stress und Anspannung kontrollieren kann. Mit Resonanzatmung und gezieltem Atemtraining mit Biofeedback Mechanismen über HRV kann man mit viel Training einen quasi "Instant" Relaxation Effekt erzeugen. D.h. stell dir jemanden vor, volle Aufregung, nervös, alles etwas überwältigend. Dann, kurz bevor die Person auf eine Bühne geht, ein Gewicht hebt, Vortrag hält, sprintet, in den Ring steigt, beginnt sie etwas anders zu atmen. Würdest du jetzt ihre Werte live sehen, würdest du quasi sehen, wie in wenigen Atemzügen ein komplett anderer Mensch vor dir steht. Das Adrenalin der Aufregung hat noch seine Wirkung, aber Nervosität ist nicht mehr zu spüren, parasympathische Dominanz ist hergestellt, Fokus ist auf 100% und die "Nervöse" Person hat einen fast vollständigen State Switch hinter sich. Als ob ein Schalter umgelegt wird. In jeder Situation. 

Ok, jetzt bin ich überzeugt davon, dass ich Breathwork mal über längere Zeit durchziehen sollte. 

Diesen Instant Relaxation Effekt irgendwann herbeiführen zu können ist genau das, was ich brauche. 

Ist Resonance Breathing / HRV-Atmung dafür am besten, unter der Annahme, dass a) man es wirklich mit Biofeedback macht und seine persönliche optimale Breathing Frequency bestimmt und b) man 2x 20min pro Tag dafür Zeit hat? Es gibt jetzt nämlich Apps, mit denen man mit Messung des RMSSD(?)-Werts anscheinend ganz gut rausfinden kann, was die optimale Breathing Frequency ist. 

Ich mache aktuell noch Physiological Sighing ca. 5min pro Tag und würde das auch weiter machen. Aber ist bei Resonance Breathing der Benefit größer, wenn man es mal richtig geübt hat? 

Und ist HRV-Messung mit der Handykamera genau genug? 

bearbeitet von gntk

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Am 1.11.2023 um 08:57 , Pathoc schrieb:

GKV (Arztgespräch, Screening, EEG, zweites Arztgespräch) für 0 €, umfassend (ausführliches Arztgespräch mit intensiver Biografie, Screening, Testung, EEG, SEP-EEG, zweites Arztgespräch) für 160 € und umfassend, mit Brainmapping (wie 'umfassend', zusätzlich Brainmapping und Neurodiversitätsanalyse) für 320 €. Ich denke, umfassend macht auf jeden Fall Sinn. Wie siehst du die Brainmapping-Option?

Ist das in Deutschland? Ich kenne das so, dass spezialisierte Kliniken eine umfassende Diagnostik als Kassenleistung machen. Nicht genau das selbe wie hier das Produkt "umfassend", aber so 5 Termine insgesamt. Brainmapping ist chronisch unzuverlässig und mehr Kaffeesatzlesen als alles andere, soweit ich weiß. EEG ist auch weitesgehend sinnfrei und nicht so wirklich fundiert. Es gibt gute Gründe, warum sowas nicht Teil der anerkannten Diagnostik ist. Ist Testung = Computer-Testung bezüglich Konzentration/Aufmerksamkeit? Das ist schon etwas üblicher und etwas besser fundiert, aber sagt nichts über die Gründe aus.

Klingt insgesamt so, als wenn die das ganze zur Gelddruckmaschine optimiert haben und nicht danach, was sinnvoll ist bezüglich Diagnostik. Ich finde, das wichtigste ist ein differentialdiagnostischer Ansatz.. Das heißt, das untersucht wird was das Problem sein könnte und nicht ob ADHS das Problem ist. Diverse andere Krankheitsbilder können zu ADHS-artigen Symptomen führen, von Narzissmus über Borderline bis hin zu Depressionen. Das sind aber natürlich alles viel weniger "coole" Krankheiten und die Leute haben mehr Bock darauf, ADHS zu haben. Da wird dann nach ADHS gesucht und wenn man ADHS-Symptome findet, dann wird man einfach mit ADHS diagnostiziert. Nur bringen dann die Medikamente natürlich nichts (bis auf Placebo-Effekt), bzw. müssen so hoch dosiert werden, dass du halt quasi high bist die ganze Zeit. Differentialdiagnostik versucht hingegen zu unterscheiden.

bearbeitet von zaotar
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vor 23 Minuten, zaotar schrieb:

Ist das in Deutschland? Ich kenne das so, dass spezialisierte Kliniken eine umfassende Diagnostik als Kassenleistung machen. Nicht genau das selbe wie hier das Produkt "umfassend", aber so 5 Termine insgesamt. Brainmapping ist chronisch unzuverlässig und mehr Kaffeesatzlesen als alles andere, soweit ich weiß. EEG ist auch weitesgehend sinnfrei und nicht so wirklich fundiert. Es gibt gute Gründe, warum sowas nicht Teil der anerkannten Diagnostik ist. Ist Testung = Computer-Testung bezüglich Konzentration/Aufmerksamkeit? Das ist schon etwas üblicher und etwas besser fundiert, aber sagt nichts über die Gründe aus.

Klingt insgesamt so, als wenn die das ganze zur Gelddruckmaschine optimiert haben und nicht danach, was sinnvoll ist bezüglich Diagnostik. Ich finde, das wichtigste ist ein differentialdiagnostischer Ansatz.. Das heißt, das untersucht wird was das Problem sein könnte und nicht ob ADHS das Problem ist. Diverse andere Krankheitsbilder können zu ADHS-artigen Symptomen führen, von Narzissmus über Borderline bis hin zu Depressionen. Das sind aber natürlich alles viel weniger "coole" Krankheiten und die Leute haben mehr Bock darauf, ADHS zu haben. Da wird dann nach ADHS gesucht und wenn man ADHS-Symptome findet, dann wird man einfach mit ADHS diagnostiziert. Nur bringen dann die Medikamente natürlich nichts (bis auf Placebo-Effekt), bzw. müssen so hoch dosiert werden, dass du halt quasi high bist die ganze Zeit. Differentialdiagnostik versucht hingegen zu unterscheiden.

Ja, NPZ in Hamburg. Habe jetzt mehr als 1 Jahr auf einen Termin gewartet. 

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Am 3.11.2023 um 21:35 , zaotar schrieb:

Ist das in Deutschland? Ich kenne das so, dass spezialisierte Kliniken eine umfassende Diagnostik als Kassenleistung machen. Nicht genau das selbe wie hier das Produkt "umfassend", aber so 5 Termine insgesamt. Brainmapping ist chronisch unzuverlässig und mehr Kaffeesatzlesen als alles andere, soweit ich weiß. EEG ist auch weitesgehend sinnfrei und nicht so wirklich fundiert. Es gibt gute Gründe, warum sowas nicht Teil der anerkannten Diagnostik ist. Ist Testung = Computer-Testung bezüglich Konzentration/Aufmerksamkeit? Das ist schon etwas üblicher und etwas besser fundiert, aber sagt nichts über die Gründe aus.

Klingt insgesamt so, als wenn die das ganze zur Gelddruckmaschine optimiert haben und nicht danach, was sinnvoll ist bezüglich Diagnostik. Ich finde, das wichtigste ist ein differentialdiagnostischer Ansatz.. Das heißt, das untersucht wird was das Problem sein könnte und nicht ob ADHS das Problem ist. Diverse andere Krankheitsbilder können zu ADHS-artigen Symptomen führen, von Narzissmus über Borderline bis hin zu Depressionen. Das sind aber natürlich alles viel weniger "coole" Krankheiten und die Leute haben mehr Bock darauf, ADHS zu haben. Da wird dann nach ADHS gesucht und wenn man ADHS-Symptome findet, dann wird man einfach mit ADHS diagnostiziert. Nur bringen dann die Medikamente natürlich nichts (bis auf Placebo-Effekt), bzw. müssen so hoch dosiert werden, dass du halt quasi high bist die ganze Zeit. Differentialdiagnostik versucht hingegen zu unterscheiden.

 

Stimme generell zu, das Brain Mapping heutzutage eher noch ein sagen wir mal, "sehr experimentelles" Ding ist, mit verschiedenen Verfahren mit eher heterogenen Ergebnissen. Am Ende ist ADHS ne ziemliche Ausschluss Diagnose. 

Wobei ich nicht unbedingt mitgehen würde, dass Narzissmus/Depression etc. typisch für ADHS Symptome wären. Allerdings neigen ADHSler dazu, Depressionen zu kriegen. Meine Erfahrung ist auch, dass oftmals ADHS nicht diagnostiziert wird, auch wenn es da ist, aber dann symptomatisch erstmal die Depression in Behandlung genommen wird usw. 

Ob es nun "cool" ist, gute Frage. In der Bubble, in der "Neurodivers" zu sein, cool ist, wird ja gerne mal die ganze Reihe reinselbstdiagnostiziert. Bipolar, Autismus, ADD und Angststörung in einem, nur dass es keiner richtig diagnostiziert hat... 

 

An Stelle des Fragenden würde ich wohl das weite Paket mitnehmen, da zumindest EEG eigentlich zur Ausschlussdiagnostik gehört, kann aber sein, dass sich hier auch wieder mal Leitlinien geändert haben.

 

Am 2.11.2023 um 10:36 , gntk schrieb:

Ok, jetzt bin ich überzeugt davon, dass ich Breathwork mal über längere Zeit durchziehen sollte. 

Diesen Instant Relaxation Effekt irgendwann herbeiführen zu können ist genau das, was ich brauche. 

Ist Resonance Breathing / HRV-Atmung dafür am besten, unter der Annahme, dass a) man es wirklich mit Biofeedback macht und seine persönliche optimale Breathing Frequency bestimmt und b) man 2x 20min pro Tag dafür Zeit hat? Es gibt jetzt nämlich Apps, mit denen man mit Messung des RMSSD(?)-Werts anscheinend ganz gut rausfinden kann, was die optimale Breathing Frequency ist. 

Ich mache aktuell noch Physiological Sighing ca. 5min pro Tag und würde das auch weiter machen. Aber ist bei Resonance Breathing der Benefit größer, wenn man es mal richtig geübt hat? 

Und ist HRV-Messung mit der Handykamera genau genug? 

Ich würde es hauptsächlich mit Biofeedback machen und definitiv mit nem Gurt. Nichts gegen die Kameras, aber wenn du dich maximal erholen sollst, ist es nicht förderlich, permanent drauf zu achten, dass dein Finger richtig auf der Kamera liegt 😉 Und wenn du es lang genug machst, frittiert dir der Blitz der Kamera auch irgendwann den Finger.

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Am 3.11.2023 um 21:35 , zaotar schrieb:

Diverse andere Krankheitsbilder können zu ADHS-artigen Symptomen führen, von Narzissmus über Borderline bis hin zu Depressionen. Das sind aber natürlich alles viel weniger "coole" Krankheiten und die Leute haben mehr Bock darauf, ADHS zu haben. Da wird dann nach ADHS gesucht und wenn man ADHS-Symptome findet, dann wird man einfach mit ADHS diagnostiziert. Nur bringen dann die Medikamente natürlich nichts (bis auf Placebo-Effekt), bzw. müssen so hoch dosiert werden, dass du halt quasi high bist die ganze Zeit. Differentialdiagnostik versucht hingegen zu unterscheiden.

AD(H)S kann aber wiederum auch für eine Depression und sonstige diverse Begleiterkrankungen verantwortlich sein. Vor allem wenn das lange Zeit unerkannt bleibt und sich "entwickeln" kann. Wie du schon sagst, die Diagnose ist wichtig. Aber auch hier gibt es so drastische Unterschiede bei den Fachärzten und "Spezialisten".

Ich würde laut deiner Beschreibung wahrscheinlich unter die Leute fallen, die es hipp/cool finden, ADHS zu haben. Ich kann dir aber sagen, dass das alles gar nicht so cool ist! Angefangen von den Problemen, mich in gewissen Situationen emotional zu regulieren, bis hin zu rasenden Gedanken, innerer Unruhe, ständig wechselnder Gefühlslage etc. die Liste könnte ich um zig Dinge erweitern.

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Am 3.11.2023 um 21:59 , Pathoc schrieb:

Ja, NPZ in Hamburg. Habe jetzt mehr als 1 Jahr auf einen Termin gewartet. 

Das "Ausführliches Arztgespräch mit intensiver Biografie" nur ab 160 Euro stößt mir etwas sauer auf, weil die Betrachtung der Biografie durch einen Experten im Prinzip das wichtigste Diagnosemittel ist, meiner Meinung nach. Den quantitativen Teil kannst du auch mehr oder minder auch selber machen, das ist ja alles "Self-Reporting". Der ASRS wird da glaube ich üblicherweise verwendet. Ich hatte damals dann noch einen der sich auf die Kindheit bezog. Andererseits ist das ja die Norm, dass für den Patienten qualitativ kaum Zeit eingeplant wird. Mir persönlich wäre die intensive Betrachtung der Biografie die 160 Euro womöglich wert.

 

vor 5 Minuten, LastActionHero schrieb:

AD(H)S kann aber wiederum auch für eine Depression und sonstige diverse Begleiterkrankungen verantwortlich sein.

Auf jeden Fall! Ich wollte damit nur sagen, nicht jeder, der ADHS Symptome hat muss auch zwangsläufig ADHS haben.

vor 5 Minuten, LastActionHero schrieb:

Ich kann dir aber sagen, dass das alles gar nicht so cool ist!

Da rennst du offene Türen ein, ich habe jahrzehnte lang stark gelitten unter meiner Krankheit bis sie dann endlich diagnostiziert wurde. Die Vorstellung der Menschen ist aber zuweilen etwas romantischer. ADHS hat auch den riesigen Vorteil, dass die Symptome recht gut und vergleichsweise leicht eingedämmt werden können. Wenn die Symptome hingegen durch Borderline oder eine andere Persönlichkeitsstörung oder psychischer Erkrankung bedingt sind, dann hat man einen deutlich steinigeren Weg vor sich und eine deutlich stärkere Stigmatisierung.

bearbeitet von zaotar

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Passt hier eigentlich gar nicht in den Thread, sorry Shao, aber ich kann nur für mich sprechen wenn ich sage: Für mich war die AD(H)S Diagnose schon ein Augenöffner! Bin jahrelang in Therapie gewesen (und sogar einer Klinik), wegen Depressionen und dem Gefühl, nicht in diese Welt zu passen. Nach der Diagnose zu wissen, wieso das so war, ist schon eine Erleichterung.

Lustigerweise habe ich mich auch eigentlich nie wirklich depressiv gefühlt. Fand das Leben immer geil und hatte (egal wie mies es mir ging) immer den Antrieb für geile Sachen (Sport, Kino, Freunde etc.) Ich war einfach die meiste Zeit mit den Anforderungen der (Arbeits-)Welt überfordert und hatte immer das Gefühl, eine Rolle auszufüllen, die nicht für mich gemacht ist.

Das Gefühl habe ich heute immernoch, kann es aber halt besser einordnen und verstehen...das macht viel mit einem.

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Am 24.8.2023 um 20:31 , Shao schrieb:

Unter "Jedi Tricks" verstehe ich vor allem eine ziemliche Kontrolle über die Reaktionen des eigenen Nervensystems. Dazu gehört auch, dass man Stress und Anspannung kontrollieren kann. Mit Resonanzatmung und gezieltem Atemtraining mit Biofeedback Mechanismen über HRV kann man mit viel Training einen quasi "Instant" Relaxation Effekt erzeugen. D.h. stell dir jemanden vor, volle Aufregung, nervös, alles etwas überwältigend. Dann, kurz bevor die Person auf eine Bühne geht, ein Gewicht hebt, Vortrag hält, sprintet, in den Ring steigt, beginnt sie etwas anders zu atmen. Würdest du jetzt ihre Werte live sehen, würdest du quasi sehen, wie in wenigen Atemzügen ein komplett anderer Mensch vor dir steht. Das Adrenalin der Aufregung hat noch seine Wirkung, aber Nervosität ist nicht mehr zu spüren, parasympathische Dominanz ist hergestellt, Fokus ist auf 100% und die "Nervöse" Person hat einen fast vollständigen State Switch hinter sich. Als ob ein Schalter umgelegt wird. In jeder Situation. 

quasi "Instant" Relaxation Effekt erzeugen

Was sind denn deine Erfahrungswerte dafür:

  1. Wie lange übt man denn um das praktisch in der jeweiligen Situation anzuwenden?
  2. Wie lange dauert es bis der "Instant" Relaxation Effekt eintritt und v.a 
  3. wie lange hält der Effekt an? Kann der Effekt sich auch wieder "plötzlich" deaktivieren (ich weiß falschen Wort :)) so dass man in den nervösen Zustand wieder kommt.
  4. Welche Grad der Nervosität lässt sich damit trainieren und welcher nicht mehr?
  5. Kann man damit auch AA ändern, vielleicht interessiert das ja auch jemanden hier.

Trainierst du auch damit in Kombination?

image.png.664680dc455516bc2883aaa2e9e1deda.png


Finde den Link jetzt nicht mehr zu dem Screenshot, aber hier ein anderer Post im gleicher Aussage.

 

 

Wie immer danke Dir!

 

 

bearbeitet von smallPUA
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vor 19 Stunden, smallPUA schrieb:

quasi "Instant" Relaxation Effekt erzeugen

Frage mich ein wenig, ob sich das lohnt so eine spezialisierte Fähigkeit (d.h. eine mit stark begrenzten Fokus) zu erlernen. Ich meditiere seit einiger Zeit relativ viel (nach "The Mind Illuminated") und das hat meine Lebensqualität stark verbessert und negative Emotionen triggern gar nicht erst, gehen schneller weg oder sind weniger ausgeprägt. Konkret war ich jüngst vor so einer beschriebenen Stresssituation zwar angespannt / fokussiert aber nicht nervös und alles war gut. War nur ein bisschen verwirrend "darf das so sein / kann das so sein". Hat sich halt nicht angefühlt wie ein cooler Jeditrick, sondern ist ganz von alleine passiert, auch ohne das ich an dem konkreten Tag meditiert habe.

bearbeitet von zaotar
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vor 3 Stunden, zaotar schrieb:

Frage mich ein wenig, ob sich das lohnt so eine spezialisierte Fähigkeit (d.h. eine mit stark begrenzten Fokus) zu erlernen. Ich meditiere seit einiger Zeit relativ viel (nach "The Mind Illuminated") und das hat meine Lebensqualität stark verbessert und negative Emotionen triggern gar nicht erst, gehen schneller weg oder sind weniger ausgeprägt. Konkret war ich jüngst vor so einer beschriebenen Stresssituation zwar angespannt / fokussiert aber nicht nervös und alles war gut. War nur ein bisschen verwirrend "darf das so sein / kann das so sein". Hat sich halt nicht angefühlt wie ein cooler Jeditrick, sondern ist ganz von alleine passiert, auch ohne das ich an dem konkreten Tag meditiert habe.

Vielleicht könnte @Shao dieses Beispiel und seine Einschätzung in die Antwort mit einfleißen lassen. Wäre schön!

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Du meintest doch auch mal, dass du ab und zu Plasma spenden gehst, wenn ich mich nicht täusche. 

Kann das irgendwelche Nachteile mit sich bringen? Eingeschränkte Leistungsfähigkeit (auch kognitiv) danach? 

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Am 9.11.2023 um 08:32 , LastActionHero schrieb:

Passt hier eigentlich gar nicht in den Thread, sorry Shao, aber ich kann nur für mich sprechen wenn ich sage: Für mich war die AD(H)S Diagnose schon ein Augenöffner! Bin jahrelang in Therapie gewesen (und sogar einer Klinik), wegen Depressionen und dem Gefühl, nicht in diese Welt zu passen. Nach der Diagnose zu wissen, wieso das so war, ist schon eine Erleichterung.

Lustigerweise habe ich mich auch eigentlich nie wirklich depressiv gefühlt. Fand das Leben immer geil und hatte (egal wie mies es mir ging) immer den Antrieb für geile Sachen (Sport, Kino, Freunde etc.) Ich war einfach die meiste Zeit mit den Anforderungen der (Arbeits-)Welt überfordert und hatte immer das Gefühl, eine Rolle auszufüllen, die nicht für mich gemacht ist.

Das Gefühl habe ich heute immernoch, kann es aber halt besser einordnen und verstehen...das macht viel mit einem.

Das dürfte so die typische Erfahrung von Leuten mit Spätdiagnosen sein, ja 😉

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Am 12.11.2023 um 13:43 , smallPUA schrieb:

quasi "Instant" Relaxation Effekt erzeugen

Was sind denn deine Erfahrungswerte dafür:

  1. Wie lange übt man denn um das praktisch in der jeweiligen Situation anzuwenden?
  2. Wie lange dauert es bis der "Instant" Relaxation Effekt eintritt und v.a 
  3. wie lange hält der Effekt an? Kann der Effekt sich auch wieder "plötzlich" deaktivieren (ich weiß falschen Wort :)) so dass man in den nervösen Zustand wieder kommt.
  4. Welche Grad der Nervosität lässt sich damit trainieren und welcher nicht mehr?
  5. Kann man damit auch AA ändern, vielleicht interessiert das ja auch jemanden hier.

Trainierst du auch damit in Kombination?

image.png.664680dc455516bc2883aaa2e9e1deda.png


Finde den Link jetzt nicht mehr zu dem Screenshot, aber hier ein anderer Post im gleicher Aussage.

 

 

Wie immer danke Dir!

 

 

 

1. Länger. Aus meiner Sicht ist das schon ordentlich Zeit, die dafür drauf gehen kann. Wir reden auf jeden Fall von Monaten. 

2. Vollständig abhängig von Genetik, Persönlichkeit und Übungszeitraum. Alles gesehen von einigen Minuten bis zu 2-3 Atemzügen.

3. Sobald du dich wieder aus dem Tritt bringen lässt, ist es natürlich weg. Dein Nervensystem ist ultradynamisch und du musst dich nur erschrecken und dein Sympathikus ist wieder dominant. Darum geht es aber überhaupt nicht. Es geht darum, in Situationen, in denen dein Erregungszustand aus welchem Grund auch immer übermässig hoch ist, diesen senken zu können. In Stress selbst kommen wir heutzutage meist von alleine ausreichend rein.

4. Siehe 2 was Abhängigkeit davon angeht. Ich gehe im Schnitt davon aus, dass nahezu jeder, der sich die Zeit nimmt, bestimmte Dinge zu lernen, auch entsprechend Kontrolle erreichen kann. Wie beim Krafttraining auch. Eine 150kg Kniebeuge kann nahezu jeder Mann erreichen, dem keine Gliedmaßen fehlen. Eine 300kg Kniebeuge ist ne andere Liga. 

 

5. Ich hab das so nie ausprobiert, sehe aber wenig Unterschied zwischen bspw. auf der Bühne stehen, Verhandlungen führen und Cold Calling. Daher vermutlich ja.

 

Zu Mentaltraining wie Huberman es beschreibt: Habe ich bisher sehr sehr wenig angewandt. Daher kann ich dazu wenig sagen.

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Am 13.11.2023 um 09:00 , zaotar schrieb:

Frage mich ein wenig, ob sich das lohnt so eine spezialisierte Fähigkeit (d.h. eine mit stark begrenzten Fokus) zu erlernen. Ich meditiere seit einiger Zeit relativ viel (nach "The Mind Illuminated") und das hat meine Lebensqualität stark verbessert und negative Emotionen triggern gar nicht erst, gehen schneller weg oder sind weniger ausgeprägt. Konkret war ich jüngst vor so einer beschriebenen Stresssituation zwar angespannt / fokussiert aber nicht nervös und alles war gut. War nur ein bisschen verwirrend "darf das so sein / kann das so sein". Hat sich halt nicht angefühlt wie ein cooler Jeditrick, sondern ist ganz von alleine passiert, auch ohne das ich an dem konkreten Tag meditiert habe.

Ist ein Nebeneffekt von Detachment, der oftmals bei Meditation, die sich vor allem auf diese Form Detachment fokussiert, auftritt. Kann positiv sein, wie bei dir, kann negativ sein und demjenigen Detachment "von jeglichem Leben" bescheren. Ist selten, aber gibt es durchaus.

Zum Thema selbst: Kommt auf dich an. Ich empfinde es als spannend, wenn ich das mit Kunden erreiche, bin aber selbst kein Meister darin. Es ist nützlich, insbesondere in langen Phasen, in denen ich mal wieder runterkommen muss, weil vieles Mal schiefläuft oder längere Zeit Ungewissheit existiert. Diese "kurzen Momente" passen da deutlich mehr in mein Leben als lange Meditation, die ich aufgrund meiner eigenen Disposition wohl niemals so durchführen werde.

Bei Recovery/Relaxation Techniken, wozu ich das größtenteils zähle (im Gegensatz zu Activation Techniken), kommt es meist auf die Person an, und das was immer wir machen, passend für ihren Alltag, ihre psychische Disposition und Persönlichkeit sind. 

Was die Frage nach "spezialisiert" angeht, sehe ich chronischen Stress als einen der größten Killer und Leistungszerstörer der heutigen Welt. Daher ist sie nur so spezialisiert wie unsere Welt auch, eben eine Lösung für ein Problem, eine Fähigkeit der Anpassung, die wir in einer anderen Welt vielleicht gar nicht brauchen würden. 

 

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Am 15.11.2023 um 15:03 , gntk schrieb:

Du meintest doch auch mal, dass du ab und zu Plasma spenden gehst, wenn ich mich nicht täusche. 

Kann das irgendwelche Nachteile mit sich bringen? Eingeschränkte Leistungsfähigkeit (auch kognitiv) danach? 

Ich spende nur Vollblut. Ich persönlich hab keine Nachteile, außer etwas Müdigkeit. Kann aber durch sein, gibt alle möglichen Effekte.

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Hallo Shao, laut deinem Profil bist du in Köln aktiv. Kannst du ein Studio, Trainer oder Verein im Raum Köln, Hürth oder Brühl empfehlen. Mein Interesse liegt im richtigen erlernen von KB, BD und KH.

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