Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

2292 Beiträge in diesem Thema

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vor 3 Stunden, ToTheTop schrieb:

Wie genau stellst du dir das vor? Du willst dir ein paar Hanteln mit 50kg kaufen? Und wie machst du dich warm? Ausfallschritte ohne Gewicht zum Warmwerden und dann direkt ein Satz mit 2*50kg?
Schonmal Ausfallschritte mit 50kg Kurzhanteln gemacht? Da brauchst du richtig Kraft in den Händen.

Man braucht mindestens 5-6 Paar kurzhanteln um nur halbwegs vernünftig trainieren zu können. Die müssen dann auch irgendwo abgelegt werden. Dafür braucht man ne stabile Ablage, die dann schon die Breite eines Racks hat. Du führst ja auch verschiedene Übungen auf, die nicht mit einem Paar Kurzhanteln machen kann weil man da ganz unterschiedliche Gewichte bewegen kann zb vorgebeugtes Seitheben vs Schulterdrücken vs Kreuzheben

Effizient und platzsparend ist ein Rack mit Langhantel und Bank. Kannst ja anstatt 220er Olympiastange so ne Frauenstange kaufen, die etwas kürzer ist. 

 

Es gibt ja auch Kurzhanteln, bei denen man das Gewicht variieren kann. Hab ich auch zu Hause. Je nach Gusto kannste dann Gewicht drauf oder runterpacken.

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vor 1 Minute, El Borracho schrieb:

Es gibt ja auch Kurzhanteln, bei denen man das Gewicht variieren kann. Hab ich auch zu Hause. Je nach Gusto kannste dann Gewicht drauf oder runterpacken.

Hab auch die Deluxe-Ausführung von Bowtech, geiler SchnickSchnack aber teuer. Zusammen mit einem Rack+Langhantel perfekt.

Wenn man irgendwie 2*3m Platz schaffen kann, dann tut man sich mit einem Rack einen größeren Gefallen.

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vor 11 Minuten, ToTheTop schrieb:

Hab auch die Deluxe-Ausführung von Bowtech, geiler SchnickSchnack aber teuer. Zusammen mit einem Rack+Langhantel perfekt.

Wenn man irgendwie 2*3m Platz schaffen kann, dann tut man sich mit einem Rack einen größeren Gefallen.

Rack hol ich mir demnächst auch für zu Hause.

Hab mir vor Jahren so ein Set von TrainHard gekauft: Hantelbank, Langhantel, zwei Kurzhanteln, ne SZ-Stange sowie Gewichte für insgesamt 240 Euronen. Ist die günstigere Variante.

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vor 1 Minute, El Borracho schrieb:

Rack hol ich mir demnächst auch für zu Hause.

Rack brauchst du im Grunde nur für Squats. Brust kannste auch mit Kurzhanteln trainieren, bei allen anderen Übungen kannste die Langhantel auch vom Boden aufnehmen.

aber Squats sind halt DIE Beinübung schlechthin. Und bei vielen Übungen senkt die erhöhte Ablagemöglichkeit einfach auch das Verletzungsrisiko. Und nicht zu vergessen die Klimmzugstange an den meisten Racks.

Rack+Langhantel+Kurzhanteln (mit genug Gewichtsvariatonen)+Hantelbank ersetzt das Gym komplett. Wenn schon HomeGym, dann richtig ;-)

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Ich weiß, deswegen mache ich zu Hause auch nur Squats mit ganz wenig Gewicht und nur im Sportverein mit LH und Gewicht. Aktuell kann ich Beine eh nicht trainieren, aber meine nächsteAnschaffung ist definitiv ein Rack für zu Hause.

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Gast
vor 2 Stunden, El Borracho schrieb:

Rack hol ich mir demnächst auch für zu Hause.

Hab mir vor Jahren so ein Set von TrainHard gekauft: Hantelbank, Langhantel, zwei Kurzhanteln, ne SZ-Stange sowie Gewichte für insgesamt 240 Euronen. Ist die günstigere Variante.

Wie viele KG Gewichte hast du dafür bekommen? Ich hab gestern mal geschaut ob man irgendwo einigermaßen günstig 150 KG für bis zu 200 Euro bekommt, bin da aber nicht so richtig fündig geworden 

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vor 7 Stunden, NF23 schrieb:

Wie viele KG Gewichte hast du dafür bekommen? Ich hab gestern mal geschaut ob man irgendwo einigermaßen günstig 150 KG für bis zu 200 Euro bekommt, bin da aber nicht so richtig fündig geworden 

120 kg.

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vor 12 Stunden, NF23 schrieb:

Wie viele KG Gewichte hast du dafür bekommen? Ich hab gestern mal geschaut ob man irgendwo einigermaßen günstig 150 KG für bis zu 200 Euro bekommt, bin da aber nicht so richtig fündig geworden 

Kannst du momentan vergessen für den Preis. Preise für Gewichte und Hometraining Equipment sind seit den Corona-Schließungen der Studios explodiert. Warte noch 1 bis 2 Monate ab und bedien dich günstig bei gebrauchten Sachen wenn die Studios wieder offen sind und alle ihre Gewichte wieder los werden wollen...

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@ToTheTop

Rack und Langhantel ist fürs Training optimal. Aber als Mieter mit empfindlichen Parkett suche ich eine sehr platzsparende Lösung ggf. für den Balkon und auch mal für den Transport im Auto. Ich hatte mir überlegt, entweder KBox + 2x verstellbare Kurzhanteln bis 32,5kg (oder bis 40kg) (+ ggf. 2x 50kg Kurzhantel + 2x 60 Kg Kurzhantel) + klappbare Bank ODER das alles ohne KBox zu besorgen. Klimmzüge würde ich weglassen oder tischgestützt durchführen.

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Gast
vor 23 Stunden, All_In schrieb:

Kannst du momentan vergessen für den Preis. Preise für Gewichte und Hometraining Equipment sind seit den Corona-Schließungen der Studios explodiert. Warte noch 1 bis 2 Monate ab und bedien dich günstig bei gebrauchten Sachen wenn die Studios wieder offen sind und alle ihre Gewichte wieder los werden wollen...

Gibt es dafür eine Seite wo die regelmäßig die ausgelagerten Gewichte verhökern? 

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vor 2 Stunden, AlphaMX schrieb:

@ToTheTop

Rack und Langhantel ist fürs Training optimal. Aber als Mieter mit empfindlichen Parkett

Pferdestallmatten als Unterlage und darauf dann Rack + Langhantel + Bank.

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Ich weiß ehrlich gesagt nicht, wie sehr das dein Fachgebiet ist aber ich schreibe einfach mal los

Seit mehreren Jahren (ungefähr seit 4-5 Jahren, seit ich 16 bin) habe ich Rückenschmerzen. Ungefähr dann, als ich anfing zu trainieren. Könnte aber auch daran liegen, dass ich immer auf dem Bauch mit dem Kopf in die gleiche Richtung schlafe und nicht meine Schlafposition variiere. 

Die Rückenschmerzen sind nicht direkt an der Wirbelsäule, sondern eher daneben. Ziemlich genau rechts unter dem linken Schulterknochen. 

Also hier grün eingefärbt  (Quelle https://www.muskelaufbau.de/wp-content/uploads/2014/10/panthermedia_A13737615_450x323.jpg)6R0kfab.png

Wenn man bei dieser Übung den Rücken etwas dehnt und weit runtergeht mit dem Arm, wird der Bereich ja etwas gedehnt. Auffallend ist da, dass ich da mit dem rechten Arm/ bzw Rücken deutlich dehnbarer bin, als links wo die Schmerzen sind. 

1_original.jpg?v=1572025653000

Meine Ärztin meinte, das wäre nur etwas Krämpfe und es wäre ein Muskel. 

Geht man wegen sowas zum Sportarzt, oder wo anders hin? 

Danke schonmal für Hilfe 🙂

bearbeitet von Benutzernameundso

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Hat jemand Kenntnisse über die "Tagesform"? Dass man z. B. bei wenig Schlaf schlechter performt ist klar aber oft ist es so, dass man genug Ruhetage hat, viel schläft , Ernährung stimmt, wenig Stress hat und trotzdem fühlt sich jeder Schritt und jedes Kilo 10mal schwerer an. An anderen Tagen schläft man wenig und ist so leistungsstark, dass man auch nen Ruhetag überspringt.

Woher kommt das Ganze? Kann man das irgendwie kontrollieren und voraussehen? Gibt's hier einen Haupteinflussfaktor?

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vor 21 Stunden, Mobilni schrieb:

Hat jemand Kenntnisse über die "Tagesform"? Dass man z. B. bei wenig Schlaf schlechter performt ist klar aber oft ist es so, dass man genug Ruhetage hat, viel schläft , Ernährung stimmt, wenig Stress hat und trotzdem fühlt sich jeder Schritt und jedes Kilo 10mal schwerer an. An anderen Tagen schläft man wenig und ist so leistungsstark, dass man auch nen Ruhetag überspringt.

Woher kommt das Ganze? Kann man das irgendwie kontrollieren und voraussehen? Gibt's hier einen Haupteinflussfaktor?

Das ist aus Erfahrung ziemlich schwierig. Weil es so komplex ist. 

Ein Paar Anekdoten: Ein Tag Schlafentzug führt bei nahezu allen meinen Kunden zu genau gar keinem Einbruch in Performance. Aber sie fühlen sich wie gerädert. Auch 2-3 Tage: Nichts. Haben sie mal ne stressige Phase, über 4-6 Wochen, gewöhnen sie sich daran und fühlen sich wieder gut. Ergebnis: Einbruch in Gains in jedem Fall, viele haben sogar direkt 5-10% Leistungsverlust. 

 

Es gibt ein paar Ansätze. Also vor allem Schlafqualität und damit die Funktion des Nervensystems. Du hast ja jetzt nicht direkt weniger Muskeln, sondern es geht eher darum, wie hart du heute dein bestehendes Potenzial abrufen kannst. Also was Kraft angeht, eben die Maximum-Maximorum-Kraft vs. Tagesform der Maximalkraft. Guter Tag wären 100%, schlechter Tag irgendwas drunter, beschissener Tag bei 5-10% oder weniger.

 

Was wir versucht haben für das Tracking: HRV - Seminützlich, nur wenn täglich zur exakt gleichen Zeit angewendet, mit exakt der gleichen Haltung usw. Mit einer langen Baseline und ist für mich tatsächlich auch nicht sooo nützlich wie bspw. das Tracking über Velocity, also wie sich die Hantel bewegt. Auch möglich: Bei gegebener berechneter VO2max Leistung die Herzfrequenz gegenrechnen, da kann man auch Stresseffekte sehen. Aber auch das nur bei steady state Training, für Intervalltrainings nutzlos.

Was super funktioniert, aus Erfahrung von Kollegen von mir, da ich es nicht benutze und die Möglichkeiten nicht habe: Jump Analysen. Mit einer entsprechenden App am Ipad oder besser noch, einer Bosco Matte, wird ein standardisiertes Protokoll ausgeführt, bei dem vor dem Training oder wie bei HRV zur gleichen Zeit ein Sprungtest ausgeführt wird. Vorteil: Wenn richtig ausgeführt, ist es fast 100% prädiktiv für deine Tagesleistung. Nachteil: Es muss JEDEN TAg ausgeführt werden, weil man sonst die Schwankungen und Baselines nicht sieht und man nicht gut interpretieren kann. Weiterer Nachteil: Man braucht das Equipment... und die Fähigkeit zur Interpretation. Deswegen benutzen das eiegntlich nur Trainer, die ihre Schützlinge täglich sehen, wie meine Freunde im Fussball oder Personal Trainer von Profis, die halt wirklich jeden Tag mit jemandem arbeiten. Für den Eigengebrauch sicher witzig, aber vielleicht etwas viel Spielerei. 

Zum Thema woher kommt das Ganze: Da streiten sich auch die Geister, ich würde mich da noch nicht festlegen. Es gibt da Diskussionen über Central vs. Peripheral Fatigue und wie sie ausgelöst und erholt wird, ist aber total nicht mein Spezialgebiet, da gibts ein paar Freaks die wirklich tief eingearbeitet sind, die sind aber auch alle Team/Athletiktrainer von Erstligateams oder so auf mindestens deutscher Meister Ebene, da hab ich ja nur Powerlifter in der Leistungsklasse und denen ist es eh völlig egal, die wollen sowieso dauernd schwer heben 😄 

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Kletterer bestimmen die Tagesform wohl recht genau über einen Handkraftmesser (20€, einmal zudrücken).

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vor 7 Stunden, Jingang schrieb:

Kletterer bestimmen die Tagesform wohl recht genau über einen Handkraftmesser (20€, einmal zudrücken).

Ja, das kann man machen. Aber ich würde aufpassen, es dann Tagesform zu nennen, weil es auch sehr abhängig vom Messzeitpunkt ist.

Je nachdem, in welcher Schlafphase ich aufwache, verliere ich schnell mal 40-50% meiner Griffkraft, die ne Stunde später da ist. Und dann wird es auch später noch besser. Also wäre "preworkout" für Tagesform denke ich sinnvoll, da es akut ist. 

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Ich weiß nicht. Das führt doch zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn die Messmethode ergibt, dass ich heute nicht gut drauf bin, dann schaffeich doch kein neues PR. Wo ist da der Mehrwert?

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vor einer Stunde, RyanStecken schrieb:

Wo ist da der Mehrwert?

Trainingsplanung für Sportarten, die schwer quantifizierbar sind zB.

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vor 1 Stunde, RyanStecken schrieb:

Ich weiß nicht. Das führt doch zur selbsterfüllenden Prophezeiung. Wenn die Messmethode ergibt, dass ich heute nicht gut drauf bin, dann schaffe ich doch kein neues PR. Wo ist da der Mehrwert?

Schwierige Sache. Generell muss man eh die Frage stellen, ob die meisten Personen nicht eh schon viel, viel zu viel Volumen und Belastung haben und nicht stattdessen mit viel weniger wegkommen würden. 
Also im Belastungskorridor mal gut nach unten könnten und dann auf lange Sicht besser vorankommen würden. Das sehen wir ganz oft mit Athleten wo kaum Steigerungspotential in Volumen und Belastung da ist, weil die einfach seit Anfang alles wegballern, was ihnen aufgeschrieben wird, was meist ne Menge ist XD

 

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Mache 20s Sprints, 100secs Pause als Conditioningeinheit jede Woche. Ich hol mir jedes Mal ne Zerrung im Hamstring wenn ich einen Hügel hochsprinte. Woran liegt das? Was kann ich dagegen machen? 

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Am 23.5.2020 um 16:34 , Shao schrieb:

Schwierige Sache. Generell muss man eh die Frage stellen, ob die meisten Personen nicht eh schon viel, viel zu viel Volumen und Belastung haben und nicht stattdessen mit viel weniger wegkommen würden. 
Also im Belastungskorridor mal gut nach unten könnten und dann auf lange Sicht besser vorankommen würden. Das sehen wir ganz oft mit Athleten wo kaum Steigerungspotential in Volumen und Belastung da ist, weil die einfach seit Anfang alles wegballern, was ihnen aufgeschrieben wird, was meist ne Menge ist XD

 

Ich fühle mich irgendwie angesprochen :-D

Aber mal was anderes: anhaltende Herzrythmusstörungen (aktuell in Klärung; diese Woche Langzeit EKG + SpiroErgometrie am Freitag) und Corona haben bei mir zu einer 3 monatigen Pause geführt. Ich habe jetzt gerade meine ersten Einheiten wieder hinter mir, die mal mehr und mal weniger gut liefen.

Die Frage(n) ist (sind): Wie mache ich weiter? Was hat mich die lange Pause gelehrt? Wo will ich hin?
Fakt ist: die letzten Jahre habe ich meine Form nur sehr sehr langsam ausgebaut, was meiner Meinung nach an dem liegt, was du da oben geschrieben hast....der Gedanke, mit weniger Einsatz mehr zu erreichen, kommt mir da ganz Recht.

Was kannst du mit hier prinzipiell empfehlen? Welches Trainingsprinzip ist für jemanden wie mich geeignet?

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vor 48 Minuten, LastActionHero schrieb:

Ich fühle mich irgendwie angesprochen :-D

Aber mal was anderes: anhaltende Herzrythmusstörungen (aktuell in Klärung; diese Woche Langzeit EKG + SpiroErgometrie am Freitag) und Corona haben bei mir zu einer 3 monatigen Pause geführt. Ich habe jetzt gerade meine ersten Einheiten wieder hinter mir, die mal mehr und mal weniger gut liefen.

Die Frage(n) ist (sind): Wie mache ich weiter? Was hat mich die lange Pause gelehrt? Wo will ich hin?
Fakt ist: die letzten Jahre habe ich meine Form nur sehr sehr langsam ausgebaut, was meiner Meinung nach an dem liegt, was du da oben geschrieben hast....der Gedanke, mit weniger Einsatz mehr zu erreichen, kommt mir da ganz Recht.

Was kannst du mit hier prinzipiell empfehlen? Welches Trainingsprinzip ist für jemanden wie mich geeignet?

Du hattest Corona oder meinst du die Gym Schließung?

bearbeitet von Mobilni

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vor 33 Minuten, Mobilni schrieb:

Du hattest Corona oder meinst du die Gym Schließung?

Die Gym-Schließung...*auf Holz klopf*

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vor 51 Minuten, LastActionHero schrieb:

Die Gym-Schließung...*auf Holz klopf*

Btw. Ich glaube deine Herzstörungen könnten psychosomatisch sein. Sowas und Muskelnzuckungen, klassisch. Evtl. bremst du dich in deiner Leistung auch mental "ob ich wohl nen Infarkt provoziere, wenn ich mein Ganzes gebe?"

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vor 15 Stunden, Mobilni schrieb:

Btw. Ich glaube deine Herzstörungen könnten psychosomatisch sein. Sowas und Muskelnzuckungen, klassisch. Evtl. bremst du dich in deiner Leistung auch mental "ob ich wohl nen Infarkt provoziere, wenn ich mein Ganzes gebe?"

Ja, das schließe ich bei der aktuellen Lage nicht aus. Gibt Tage, da habe ich wenig Probleme und es gab Tage im Februar/März, wo es massiv war (so richtige Aussetzer, Doppelschläge, Flimmern etc. und das auch in Ruhephasen). In Kombination mit Sport, also 160 Puls und schneller Atmung, kommen so Herzstolperer echt uncool....da wird dir ganz anders, glaub mir. Das ist fast eine Nahtod-Erfahrung :-D

Und ja, in solchen Moment willst du einfach nur zu Mami an die Brust und keinen neuen PR in Kniebeugen aufstellen.

Ich kann mir auch weiß Gott nicht vorstellen, dass diese Herzstolperer ungefährlich sein sollen...vielleicht, wenn man dabei im Bett liegt...aber nicht, wenn man gerade mit 50er Kurzhanteln rumspielt.

Mich würde mal Shao's Meinung zu dem Thema interessieren: Sportler und Herzrythmusstörungen

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