Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

2289 Beiträge in diesem Thema

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VK sind für mich alle Sorten von kurzen INtervallen. Also alles was jeweils unter Kurze Intervalle, SIT, oder RST fällt. SIT (Supramaximal Intensity Training) ist allerdings brett hart und selten nötig, das Original Tabata Protokoll fällt darunter. RST (Repeated sprint training) ist nur für bestimmte Athleten nötig, die auch wiederholt sprinten müssen.

 

Ich würde mich für die meisten Anfänger erstmal eine Zeit an der ersten Tabelle orientieren und den ersten beiden Zeilen, also lange und kurze Intervalle. AS liegt bei der zweiten Tabelle und kurzen Intervallen. 

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Gast

hab voll den schmalen kinderhals. kann man das mit training verbessern? würde sagen die rückseite hats am nötigsten.

wenn ja, was sind so die besten übungen? wiederholungszahl höher als sonst?

also am liebsten wären mir wirkliche erfahrungen die gemacht wurden.

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hallo Shao!

Ich habe hier einiges von dir gelesen und finde deinen Input hier sehr gut. Daher denke ich, dass du mir vll. helfen könntest.

Ich habe daher mal Fragen zum Krafttraining/ Muskelaufbau

Ich mache seit ca. 1 Jahr spezifisches Krafttraining im Studio .Habe zu beginn einen 4er Split trainiert und auch gute Resultate erzielt. Jedoch habe ich gemerkt, dass ich diesen aus Zeitgründen nicht konsequent durchziehen kann. D.h. ich muss in manchen Wochen eine Muskelgruppe auslassen. Ich würde gerne einen 2er Split ausprobieren (OK/UK 2x/Woche, soweit es geht) Ich will mich an dem Trainingsprinzip von Mike Israetel orientieren, weil ich dessen Theorie von Volumen und dessen Steigerung in Trainingszyklen (ich glaube der Youtuber BroSep macht das auch so)sinnvoll und logisch finde. Insbesondere, dass man als Natural jeden Muskel 2mal pro Woche trainieren soll, statt einmal voll bis zum Versagen (also quasi klassisches Bodybuidling).

Ich bin im Moment geteilter Meinung, was die Theorie von Leuten wie z.B. Rühl, der klassisches Training in hohen Splits empfiehlt und Leuten, wie die o.g. . Der 4er hat bei mir gut funktioniert. Ist halt die Frage, ob bei Anfängern am Anfang nicht eh alles funktioniert und das für mein Ergebnis langfristig nicht optimal ist. Vielleicht bringt mich ein 2er Split, den ich 2x die Woche mache  doch besser voran bringt.

Ich denke mein Kraftniveau ist für mein Gewicht/Größe noch nicht super, aber solide. Ich versuche schon für meine Verhältnisse schwer (8-10 Wdh.) zu trainieren.

Deshalb möchte ich mal deine Meinung hören. Was hältst du davon und was kannst du eher Empfehlen?

Wie kann ich sinnvoll steigern? Denn ich kann ja nicht bis in aller Ewigkeit Grammweise Gewicht erhöhen, nur um immer eine Progression zu erzielen?

Mein Gedanke wäre: Gewicht steigern bis zur Stagnation (ich schaffe nicht mehr meine angestrebten 8-12 Wdh a`3-4 Sätze) und dann die Satz-oder Wdh.-Zahl erhöhen. 

Vielen Dank schon mal für diese Thread!

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Am 12.7.2019 um 11:37 , Dan_Civic schrieb:

hab voll den schmalen kinderhals. kann man das mit training verbessern? würde sagen die rückseite hats am nötigsten.

wenn ja, was sind so die besten übungen? wiederholungszahl höher als sonst?

also am liebsten wären mir wirkliche erfahrungen die gemacht wurden.

Also isoliertes Halstraining? Noch nie von gehört. Eigentlich alle Übungen für Schultern, Brust und den oberen Rücken stärken auch den Hals. 

Hast du denn nen stark trainierten Rumpf und dabei nen dünnen Hals? Oder halt Typ Lauch mit dünnem Hals? Dann würde es ja nicht wundern...

 

edit.

ok, hast 2 Seiten vorher was von 1,70 und unter 60 Kilo geschrieben. Sofern du nicht mit unter 10% KF unterwegs bist, eindeutig Typ Lauch.

Vergiss die Frage mit dem Hals. Ganz normalen Muskelaufbau, Hals kommt dann von alleine.

bearbeitet von ToTheTop

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vor 5 Stunden, ToTheTop schrieb:

Also isoliertes Halstraining? Noch nie von gehört

Mal bei Michael Schumacher Doku gesehen - nicken mit Gewichtsgurt usw., als Lebensversicherung in seiner Carbonbox.

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Ich finde die rechte Seite nicht wirklich attraktiv. Links darf es etwas mehr sein, aber es sollte sich schon im Rahmen halten.

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Hab mir das Video nicht angesehen, aber habe Mal in einem Hörbuch von Studien gelesen, die sagen, dass ein schlanker Hals wesentlich attraktiver wirkt! Deckt sich mit meiner Wahrnehmung und Erfahrung.

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Gast

Der Typ rechts wäre attraktiver, weil er ein starkes Kinn bzw. einen bulligen Unterkiefer hat. Das hat doch mit dem Hals nichts zu tun. Ein schmales Kinn kann man einigermaßen mit Bartwuchs kaschieren.

Am 21.7.2019 um 18:16 , Jingang schrieb:

Mal bei Michael Schumacher Doku gesehen - nicken mit Gewichtsgurt usw., als Lebensversicherung in seiner Carbonbox.

Da geht's aber eher um die Nackenmuskulatur...machen Boxer auch.

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Macht es Sinn, sich mal Traditionelle Chinesische Ernährungshinweise anzugucken (saisonabhängig..)? Immerhin ist der mit Abstand weltbeste Kletterer der Meinung, daß es ihm viel Recovery gebracht hat..

 

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Zitat

Macht es Sinn, sich mal Traditionelle Chinesische Ernährungshinweise anzugucken (saisonabhängig..)? Immerhin ist der mit Abstand weltbeste Kletterer der Meinung, daß es ihm viel Recovery gebracht hat..

 

Wenn man bedenkt, dass es diese in der Form gar nicht gibt... ist der Placebo Effekt eine großartige Sache. 

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vor 8 Minuten, Shao schrieb:

Wenn man bedenkt, dass es diese in der Form gar nicht gibt

5-Elemente-kochen und sowas gibts doch? Oder sind das westliche Erfindungen? Also mindestens paar Chinesen glauben da auch dran 😉

 

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vor 23 Minuten, Jingang schrieb:

5-Elemente-kochen und sowas gibts doch? Oder sind das westliche Erfindungen? Also mindestens paar Chinesen glauben da auch dran 😉

 

Also, es ist zumindest nicht "Traditionell." Eher etwas, was sich in den 50ern und später entwickelt hat, in einer Fusion aus Maos Idee, man müsse ein wenig Tradition erhalten, während man sie Großteils abfackelt. Dann richtig abgezogen im Austausch mit dem Westen. 

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Moin @Shao

ich würde dir gern einige spezifische Fragen zum Training stellen, kann dir allerdings keine Nachricht senden. Schickst du mir mal eine PN?

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Am 7.8.2019 um 11:52 , Pixelfehler schrieb:

Moin @Shao

ich würde dir gern einige spezifische Fragen zum Training stellen, kann dir allerdings keine Nachricht senden. Schickst du mir mal eine PN?

Ich verbringe tatsächlich inzwischen sehr wenig Zeit in Foren im Moment und für individuelle Beratungen werde ich bezahlt, daher wäre es passend, die Frage spezifisch hier zu stellen, dann kann ich sie nützlich für alle beantworten. 

 

vor 23 Stunden, Geralt schrieb:

Wenn du ein(oder auch mehrere Bücher zum Thema Ausdauertraining empfehlen müsstest, welche sind das?

Cardio Code von Kenneth Jay war ganz gut, aber die Workouts sind etwas verrückt.

Ansonsten "Lore of running" und "Endure."


Das neue Buch von Buchheit ist tatsächlich auch extrem gut, aber teuer. Auch von Jovanovicz das HIIT Buch. 

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Mache gerade die autoregulierte Variante von Lyles Bulking Routine, so wie in deinem Buch vorgeschlagen mit APRE10, welches generell auf RPE9-10 abzielt oder? Wie soll ich den Deload planen? Nach 4-6 Wochen, eine Woche lang die Intensität um 50% reduzieren? Der Plan fordert mich schon gut und finde es nicht super einfach Gewichte zu steigern, bin aber auch in Woche 2 und habe eventuell zu wenig gefuttert. Ziel ist Hypertrophie.

bearbeitet von RyanStecken

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hey @Shao!

Was hälst du vom "längeren" Fasten? Z.B. 36 Stunden (Sonntagabend bis Dienstagmorgen) - maximal einmal pro Woche.

Zum einen bezüglich positiver gesundheitlicher Aspekte (Autophagie); zum anderen zur Gewichtreduktion/Diät.
Ich stelle es mir praktisch vor mein wöchentliches Kaloriendefizit an einem Tag zu erreichen und den Rest der Woche auf Maintenance zu essen. Aber wie sieht das in der Diät mit dem Timing der Proteinzunahme aus? 36h no Protein = Problem bzgl. Muskelverlust?

Danke und viele Grüße!

bearbeitet von blub123

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vor 14 Stunden, RyanStecken schrieb:

Mache gerade die autoregulierte Variante von Lyles Bulking Routine, so wie in deinem Buch vorgeschlagen mit APRE10, welches generell auf RPE9-10 abzielt oder? Wie soll ich den Deload planen? Nach 4-6 Wochen, eine Woche lang die Intensität um 50% reduzieren? Der Plan fordert mich schon gut und finde es nicht super einfach Gewichte zu steigern, bin aber auch in Woche 2 und habe eventuell zu wenig gefuttert. Ziel ist Hypertrophie.

So ungefähr würde ich es machen. MEist reichen so 70% der Gewicht allerdings aus. Also wenn du sonst mit 100kg Richtung 10 Reps arbeitest, mit 60-70% auf 10 Reps arbeiten. 

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vor 8 Stunden, blub123 schrieb:

hey @Shao!

Was hälst du vom "längeren" Fasten? Z.B. 36 Stunden (Sonntagabend bis Dienstagmorgen) - maximal einmal pro Woche.

Zum einen bezüglich positiver gesundheitlicher Aspekte (Autophagie); zum anderen zur Gewichtreduktion/Diät.
Ich stelle es mir praktisch vor mein wöchentliches Kaloriendefizit an einem Tag zu erreichen und den Rest der Woche auf Maintenance zu essen. Aber wie sieht das in der Diät mit dem Timing der Proteinzunahme aus? 36h no Protein = Problem bzgl. Muskelverlust?

Danke und viele Grüße!

Ich habs mir generell angeschaut. Es scheint, dass der Muskelverlust vernachlässigbar ist, da hier die meisten Enzyme erst so richtig nach 3 Tagen hochreguliert werden. Gains werden allerdings gut runterreguliert, wenn ich mir das so ansehe. Wirklich belastbare Daten hab ich aber auch nicht.

 

Was die positiven Effekte angeht, könnte es sie geben. Bin bisher semi überzeugt, aber es schaut in eine gute Richtung mit der Forschung im Moment.

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vor 4 Stunden, Shao schrieb:

So ungefähr würde ich es machen. MEist reichen so 70% der Gewicht allerdings aus. Also wenn du sonst mit 100kg Richtung 10 Reps arbeitest, mit 60-70% auf 10 Reps arbeiten. 

Aber widerspricht das nicht dem AMRAP-Prinzip, wenn ich ein submaximales Gewicht nehme? Dann autoreguliert sich das ja wieder ein. 

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vor 48 Minuten, RyanStecken schrieb:

Aber widerspricht das nicht dem AMRAP-Prinzip, wenn ich ein submaximales Gewicht nehme? Dann autoreguliert sich das ja wieder ein. 

Ich glaube die 70% beziehen sich auf die light Woche. Es reicht also aus auf 70% zu reduzieren und nicht auf 50%. Dann machst du deine 10 Zielwiederholungen und beim APRE 10 lässt du das Gewicht bei 10 WHs ja gleich. Ich hoffe meine Antwort reicht dir aus. 

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vor 17 Stunden, RyanStecken schrieb:

Aber widerspricht das nicht dem AMRAP-Prinzip, wenn ich ein submaximales Gewicht nehme? Dann autoreguliert sich das ja wieder ein. 

Meine Erfahrung damit ist, dass man gechillt immer AMRAP fahren kann und dann sagt einem der Körper irgendwann "Jo, weisste was, jetzt reichts völlig." Eine Woche Deload dazwischen zögert das oft über Jahre raus 😉

 

vor 17 Stunden, Jack Daniel´s schrieb:

Ich glaube die 70% beziehen sich auf die light Woche. Es reicht also aus auf 70% zu reduzieren und nicht auf 50%. Dann machst du deine 10 Zielwiederholungen und beim APRE 10 lässt du das Gewicht bei 10 WHs ja gleich. Ich hoffe meine Antwort reicht dir aus. 

Genau das.

 

Beispiel: Du kommst auf ein Arbeitsgewicht von 100kg hoch. In der Light Woche benutzt du nun 70kg 3x10 und machst dann direkt weiter mit dem Arbeitsgewicht. 

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Am 30.8.2019 um 08:59 , blub123 schrieb:

hey @Shao!

Was hälst du vom "längeren" Fasten? Z.B. 36 Stunden (Sonntagabend bis Dienstagmorgen) - maximal einmal pro Woche.

Zum einen bezüglich positiver gesundheitlicher Aspekte (Autophagie); zum anderen zur Gewichtreduktion/Diät.
Ich stelle es mir praktisch vor mein wöchentliches Kaloriendefizit an einem Tag zu erreichen und den Rest der Woche auf Maintenance zu essen. Aber wie sieht das in der Diät mit dem Timing der Proteinzunahme aus? 36h no Protein = Problem bzgl. Muskelverlust?

Danke und viele Grüße!

Ich mache das seit 2 Monaten.
Mittlerweile 3 mal pro Woche 36h Fasten.

Ist der einfachste Cut, den ich jemals gemacht habe.
4 Tage esse ich ohne Nachdenken, automatisch jedoch immer noch sehr gesund.
3 Tage dann von abends bis übermorgen 8 Uhr nichts, nur Wasser (~36-40h)

Abgesehen von der Einfachheit habe ich folgende Vorteile:
- den ganzen Tag sehr fit (wahrscheinlich weil keine großartige Verdauung stattfindet)
- weniger psychischer Stress durch Essens-Tracking
- psychisches Training (gegen Verlangen nach Langeweile-Essen)

Nachteil bisher:
- manchmal orthostatischer Schwindel bei zu schnellem Aufstehen, bin jedoch 193cm groß und habe einen Ruhepuls von 51
- bisschen planen angesagt zwecks sozialen Events

 

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Was ist von Bas Kast's "Ernährungskompaß" zu halten?

Er wertet aktuelle Studien aus und geht vor allem auf Zusammensetzung der Nahrung für Abnehmen und Langlebigkeit/Geundheit. Unterscheidet zwischen Korrelation und Zusammenhang, fällt da aber selber immer mal drauf rein (Langlebigkeit ausschließlich auf Ernährung rückzuführen, die komplett verschieden läuft u sich lokal auch kraß geändert hat..). Interessante Details wie "negative Energie" von Joghurt. Kalorienbilanz und kalorienarme Sattmacher-Tricks ingoriert er scheinbar komplett (bin noch nicht durch). Als Einstieg in die Ernährungs-Komplexität vielleicht trotzdem gut, aber braucht eben Ergänzung. Gibt auch ein Kochbuch (mit bißchen viel Trivial"rezepten").

https://www.amazon.de/Ernährungskompass-wissenschaftlichen-Ernährung-wichtigsten-gesunden/dp/3570103196

bearbeitet von Jingang
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