Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

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Moin Shao,

Ab welcher Menge ist Alkohol spürbar schädlich für den Muskelaufbau?

Nicht für Profi Athleten sondern für den normalen Intermediate Pumper.

Google mal "musclehead's guide to alcohol."

Sehr gut dann kann ich ja mit gutem Gewissen meine studentischen Trinkpflichten erfüllen.

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Kleine Frage von mir,

ich bin seit einigen Jahren mit meiner Körperhaltung unzufrieden, besonders mit dem Bereich Kopf - Schultern. Als Ursache sehe ich hier die vielen Stunden vor dem PC.

Durch Zufall bin ich die Tage auf ein paar englischsprachige YouTube Videos gestoßen, diese beschäftigen sich mit dem sogennanten "Posture".

Beispiel Video mit ein paar Übungen.

Deswegen meine Frage an Shao, wie siehst du das? Hast du evtl. ein paar Tipps oder Übungen die hier helfen könnten? In den Videos die ich bis jetzt gesehen habe hatte jeder andere Übungen/Ansätze.

Schönen Sonntag noch

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Such mal Neanderthal no more, das is eine 5-seitige Serie auf t-nation die sich mit Fehlhaltungen und deren Korrektur beschäftigen

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Deswegen meine Frage an Shao, wie siehst du das? Hast du evtl. ein paar Tipps oder Übungen die hier helfen könnten? In den Videos die ich bis jetzt gesehen habe hatte jeder andere Übungen/Ansätze.

Es ist witzigerweise umstritten, wie sich Training auf die Haltung auswirkt. Ich denke es schadet zumindest nicht und Dysbalancen sollten vermieden werden.

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Hey Shao,

war aufgrund meiner Schulter beim Orthopäden. Supraspinatus ist entzündet und ich soll jetzt eine Stoßwellentherapie in Verbindung

mit einer Physio (Triggerpunktmassage) bekommen. Was hälst Du davon?

Es wird ja zumindest nicht schaden können, oder?

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Hey Shao,

war aufgrund meiner Schulter beim Orthopäden. Supraspinatus ist entzündet und ich soll jetzt eine Stoßwellentherapie in Verbindung

mit einer Physio (Triggerpunktmassage) bekommen. Was hälst Du davon?

Es wird ja zumindest nicht schaden können, oder?

Stoßwellentherapie: Keine Ahnung was das tut. Triggerpunktmassage kann nützlich sein. Schaden wird nichts davon anrichten, ob es wirkt, weisst du danach ;)

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Hi shao, ich habe bei Kniebeugen mehrere Probleme.

-wenn ich runter gehe, habe ich ungefähr bei einem 45-55 Grad Winkel der Knie eine Blockade, und komme insbesondere mit Gewicht im Nacken und somit erhobenen Armen kaum weiter runter. Nehme ich die Arme runter, geht es deutlich besser.

-dazu drohe ich immer nach hinten wegzufallen. Währen entsprechend Frontkniebeugem die bessere Alternative? Wenn ich das Gewicht im Nacken habe, beuge ich mich tendenziell so weit nach vorne, dass es auf die Halswirbelsäule geht.

-drittens neige ich zu o-Beinen bei Kniebeugen.

War zuletzt bei zwei physios, wegen einer Knieproblematik (rein muskulär, bis auf die patella sind sehnen, Bänder, Menisken u d Knorpel top), aber so endgültig kompetent wirken die imho nicht....

Lieber ohne Gewicht den Bewegungsablauf einstudieren? Ich tendiere immer zur squat-mashine, weil das natürlich problemlos geht (von Knieschmerzen abgesehen).

bearbeitet von art vandelay

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Hi shao, ich habe bei Kniebeugen mehrere Probleme.

-wenn ich runter gehe, habe ich ungefähr bei einem 45-55 Grad Winkel der Knie eine Blockade, und komme insbesondere mit Gewicht im Nacken und somit erhobenen Armen kaum weiter runter. Nehme ich die Arme runter, geht es deutlich besser.

-dazu drohe ich immer nach hinten wegzufallen. Wären entsprechend Frontkniebeugem die bessere Alternative? Wenn ich das Gewicht im Nacken habe, beuge ich mich tendenziell so weit nach vorne, dass es auf die Halswirbelsäule geht.

-drittens neige ich zu o-Beinen bei Kniebeugen.

War zuletzt bei zwei physios, wegen einer Knieproblematik (rein muskulär, bis auf die patella sind sehnen, Bänder, Menisken u d Knorpel top), aber so endgültig kompetent wirken die imho nicht....

Lieber ohne Gewicht den Bewegungsablauf einstudieren? Ich tendiere immer zur squat-mashine, weil das natürlich problemlos geht (von Knieschmerzen abgesehen).

Hi shao, ich habe bei Kniebeugen mehrere Probleme.

-wenn ich runter gehe, habe ich ungefähr bei einem 45-55 Grad Winkel der Knie eine Blockade, und komme insbesondere mit Gewicht im Nacken und somit erhobenen Armen kaum weiter runter. Nehme ich die Arme runter, geht es deutlich besser.

-dazu drohe ich immer nach hinten wegzufallen. Währen entsprechend Frontkniebeugem die bessere Alternative? Wenn ich das Gewicht im Nacken habe, beuge ich mich tendenziell so weit nach vorne, dass es auf die Halswirbelsäule geht.

-drittens neige ich zu o-Beinen bei Kniebeugen.

War zuletzt bei zwei physios, wegen einer Knieproblematik (rein muskulär, bis auf die patella sind sehnen, Bänder, Menisken u d Knorpel top), aber so endgültig kompetent wirken die imho nicht....

Lieber ohne Gewicht den Bewegungsablauf einstudieren? Ich tendiere immer zur squat-mashine, weil das natürlich problemlos geht (von Knieschmerzen abgesehen).

Müsste Video sehen, kann da sonst nicht viel zu sagen. Meist findet man durch ausprobieren raus, woher die Problematiken kommen. Aus Erfahrung fixt sich sowas schnell, aber schwierig per Ferndiagnose.

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Hey Shao, wie sieht eigentlich deine Meinung zum Thema Hyperplasie durch weighted stretches aus? Mal abgesehen davon, dass es in der Praxis nur schwer anzuwenden ist, scheint es recht wenig Studien am Menschen zu geben. Hat es seine Daseinsberechtigung oder ist es kaum anzuwenden?

Hier mal ein Referenzartikel: http://www.theissnscoop.com/skeletal-muscle-fiber-hyperplasia/

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Hey Shao, wie sieht eigentlich deine Meinung zum Thema Hyperplasie durch weighted stretches aus? Mal abgesehen davon, dass es in der Praxis nur schwer anzuwenden ist, scheint es recht wenig Studien am Menschen zu geben. Hat es seine Daseinsberechtigung oder ist es kaum anzuwenden?

Hier mal ein Referenzartikel: http://www.theissnscoop.com/skeletal-muscle-fiber-hyperplasia/

Du weighted stretches erzeugst du Muskelschäden, wodurch Satellitenzellen an die entsprechenden Stellen migrieren und sich dort differenzieren --> Ganz normaler Vorgang für Hypertrophe. Wie er von da zu Hyperplasie kommen will, ist mir ein Rätsel.

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Kennst du eine gute und funktionierende Sprinting-Routine, die ich während LBR an trainingsfreien Tagen (Mittwoch und/oder Samstag) ausführen kann?

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Hey Shao, wie sieht eigentlich deine Meinung zum Thema Hyperplasie durch weighted stretches aus? Mal abgesehen davon, dass es in der Praxis nur schwer anzuwenden ist, scheint es recht wenig Studien am Menschen zu geben. Hat es seine Daseinsberechtigung oder ist es kaum anzuwenden?

Hier mal ein Referenzartikel: http://www.theissnscoop.com/skeletal-muscle-fiber-hyperplasia/

Du weighted stretches erzeugst du Muskelschäden, wodurch Satellitenzellen an die entsprechenden Stellen migrieren und sich dort differenzieren --> Ganz normaler Vorgang für Hypertrophe. Wie er von da zu Hyperplasie kommen will, ist mir ein Rätsel.

Dann ist der DoggCrap Erfinder Dante mit seinen weighted stretches auf was gestossen ? DC gilt als Königsklasse in Sachen Intensität !

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DC gilt als Königsklasse in Sachen Intensität !

Da kann man drüber streiten. Im Endeffekt hast du den gleichen Effekt, wenn du schwer trainierst und eine kontrollierte exzentrische Phase bringst. Mag auf Steroiden noch Vorteile haben.

Ich bitte ansonsten darum, das Wort Intensität anders zu verwenden. Intensität steht per Definition für einen Prozentsatz von 1RM, auch wenn Bodybuilder damit meistens "Grad der Selbstzerstörung" meinen. Richtig wäre unter anderem RPE, Rating of Perceived Exhaustion.

Kennst du eine gute und funktionierende Sprinting-Routine, die ich während LBR an trainingsfreien Tagen (Mittwoch und/oder Samstag) ausführen kann?

Aufwärmen, kurze oder lange Sprints auswählen, sprinten, 3-4 Minuten Pause zwischen langen Springs, 2-3 Minuten zwischen kurzen Sprints, keine Stehpausen, nur Gehpausen --> ~5-8x wiederholen, fertig.

  • TOP 1

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DC gilt als Königsklasse in Sachen Intensität !

Da kann man drüber streiten. Im Endeffekt hast du den gleichen Effekt, wenn du schwer trainierst und eine kontrollierte exzentrische Phase bringst. Mag auf Steroiden noch Vorteile haben.

Ich bitte ansonsten darum, das Wort Intensität anders zu verwenden. Intensität steht per Definition für einen Prozentsatz von 1RM, auch wenn Bodybuilder damit meistens "Grad der Selbstzerstörung" meinen. Richtig wäre unter anderem RPE, Rating of Perceived Exhaustion.

Kennst du eine gute und funktionierende Sprinting-Routine, die ich während LBR an trainingsfreien Tagen (Mittwoch und/oder Samstag) ausführen kann?

Aufwärmen, kurze oder lange Sprints auswählen, sprinten, 3-4 Minuten Pause zwischen langen Springs, 2-3 Minuten zwischen kurzen Sprints, keine Stehpausen, nur Gehpausen --> ~5-8x wiederholen, fertig.

Gähn, heute bist Du aber kleinkariert. Auch wenn Du Recht hast. Es gab halt ein paar Jubellogs von "Hardgainern", die einfach genetisch nicht prädestiniert sind für Muckis, und die dank DC in neue Dimensionen vorstießen.

Was hältst Du von Dante's Theorie, das exorbitante Eiweißdosierungen ( 3 gr / kg Körpergewicht ) die Proteinsynthese ankurbeln (Hinweis : er verkauft selbst Bulkprotein :D) ?

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Was hältst Du von Dante's Theorie, das exorbitante Eiweißdosierungen ( 3 gr / kg Körpergewicht ) die Proteinsynthese ankurbeln (Hinweis : er verkauft selbst Bulkprotein :D) ?

Nicht viel, siehe die letzten Analysen zu dem Thema. Zuwenig Eiweiss ist ein Problem, mehr als 2.2g bringen aber nicht viel.

Die Sache mit der Intensität ist definitiv wichtig, die Diskussionen darum mit Bodybuildern und HIT Anhängern sind sehr, sehr anstrengend. Dabei sagt jeder Philosoph, der etwas auf sich hält, dass eine Diskussion nicht beginnen kann ohne eine klare Definition der benutzten Terme ;)

  • TOP 1

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Nach einem Seuchenjahr, mit einem Bruch und diversen Bänderrissen wieder anfangen zu trainieren, GK Plan (KB ist im Arbeitsgewicht auf Körpergewicht abgesunken etc), der folgendermaßen aussieht für 8 Wochen:

Kniebeugen

Kreuzheben

Wadenheben

T-Bar Rudern

Bankdrücken (abhängig von der Schulter, da chron. Impingement, Überkopf quasi nicht mötlich.)

Shrugs

Curls/Frenchpress

Das würde ich die nächsten 8-12 Wochen mit einem Überschuss von ~500 kcal pro Tag durchziehen, um eine gute Grundlage zu legen.

175 cm, 70 kg, KFA dürfte bei 15 % liegen. (Hautvenen sind komplett sichtbar am Arm etc)

Sinnig ?

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Nach einem Seuchenjahr, mit einem Bruch und diversen Bänderrissen wieder anfangen zu trainieren, GK Plan (KB ist im Arbeitsgewicht auf Körpergewicht abgesunken etc), der folgendermaßen aussieht für 8 Wochen:

Kniebeugen

Kreuzheben

Wadenheben

T-Bar Rudern

Bankdrücken (abhängig von der Schulter, da chron. Impingement, Überkopf quasi nicht mötlich.)

Shrugs

Curls/Frenchpress

Das würde ich die nächsten 8-12 Wochen mit einem Überschuss von ~500 kcal pro Tag durchziehen, um eine gute Grundlage zu legen.

175 cm, 70 kg, KFA dürfte bei 15 % liegen. (Hautvenen sind komplett sichtbar am Arm etc)

Sinnig ?

Ein Trainingsplan besteht im endeffekt aus: Übungsauswahl (Check), Volumen/Intensität/Aufteilung (Kein Check) und ein zu erwartendes Progressionsschema (Kein Check).

Ob sinnig kann ich erst beantworten, wenn ich alle drei habe.

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Alright.

Kniebeugen 4 Sätze a 6-8 Wdh.

Kreuzheben 4 Sätze a 6-8 Wdh.

Wadenheben 3 Sätze a 8-12 Wdh.

T-Bar Rudern 3 Sätze a 6-8 Wdh

Bankdrücken (abhängig von der Schulter, da chron. Impingement, Überkopf quasi nicht mötlich.) 3 Sätze a 8-10 Wdh.

Shrugs 3 Sätze a 8-10

Curls/Frenchpress 3 Sätze a 8-10 Wdh

Progressionsschema :

Bei Kniebeugen folgendermaßen :

20 Kg aufwärmen

40 kg aufwärmen

60 Kg 8 Wdh

65 Kg 8 Wdh

70 Kg 6 Wdh

-> sobald bei 70 Kg bei 8 Wdh um 2.5-5 Kg steigern.

Dasselbe bei Kreuzheben, T-Bar Rudern.

Bei den anderen sobald ich im ersten (Arbeits)Satz die maximale vorgegebene Wdh. Zahl schaffe, um die kleinstmögliche Einheit auf die nächste TE erhöhen. Hoffe das war verständlich.

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Beim Kreuzheben ist das Volumen zu hoch. Ein Satz reicht hier vollkommen aus um den nötigen Wachstumsreiz zu setzen. Warum möchtest du keinen Klassischen Anfängerplan mit 3x5 WHs und Steigerungen um 2,5kg jedes Training machen?

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Da ich weder Überkopf, noch Bankdrücken machen kann, und erstmal den Fokus auf die Beine legen möchte.

Und mir macht der Plan Spaß, im Endeffekt ging es nur darum grobe Schnitzer auszuschließen, Fokus soll auf den Beinen wie dem Rücken liegen, da wie angesprochen Impingement und Rundrücken.

Kreuzhenen habe ich vom Volumen her in der Tat runtergeschraubt, war gerade trainieren. French Press und Bankdrücken fliegen auch erstmal raus.

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Alright.

Kniebeugen 4 Sätze a 6-8 Wdh.

Kreuzheben 4 Sätze a 6-8 Wdh.

Wadenheben 3 Sätze a 8-12 Wdh.

T-Bar Rudern 3 Sätze a 6-8 Wdh

Bankdrücken (abhängig von der Schulter, da chron. Impingement, Überkopf quasi nicht mötlich.) 3 Sätze a 8-10 Wdh.

Shrugs 3 Sätze a 8-10

Curls/Frenchpress 3 Sätze a 8-10 Wdh

Progressionsschema :

Bei Kniebeugen folgendermaßen :

20 Kg aufwärmen

40 kg aufwärmen

60 Kg 8 Wdh

65 Kg 8 Wdh

70 Kg 6 Wdh

-> sobald bei 70 Kg bei 8 Wdh um 2.5-5 Kg steigern.

Dasselbe bei Kreuzheben, T-Bar Rudern.

Bei den anderen sobald ich im ersten (Arbeits)Satz die maximale vorgegebene Wdh. Zahl schaffe, um die kleinstmögliche Einheit auf die nächste TE erhöhen. Hoffe das war verständlich.

Kann man denke ich so machen. Kreuzheben wird zu heavy sein. Google mal "SSPT Deadlift Training" und orientier deine Deadlifts da dran.

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Gast Idioteque

Was hältst du von "leangains" bzw. Martin Berkham?

In diesem Video sagt Doug Grignole etwas über interessantes über Biomechanik. Er behauptet dass die overheadpress unnötig ist und zeigt Alternativen zu den "üblichen" Schulterübungen auf. 10:45 über front raises, 14:00 über overheadpress. Würde mal gerne deine Meinung dazu hören.

bearbeitet von Idioteque

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Hey Shao!

Erstmal cool, dass du soviel Zeit für uns "unwissende" investierst! Da muss man einfach mal DANKE sagen!

Ich hätte eine Frage:

Welcher Trainingsplan soll nach Starting strenght ausgeführt werden, wenn man weiter hauptsächlich Grundübungen trainieren möchte und auch weiterhin stärker werden möchte, aber die Ästethik nicht zu kurz kommen soll. Also wenn eine Mischung aus Powerlifting und Bodybuilding angestrebt wird.
Hast du eine Empfehlung, oder einen Link zu einem Plan?

Vielen Dank im voraus!

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Was hältst du von "leangains" bzw. Martin Berkham?

In diesem Video sagt Doug Grignole etwas über interessantes über Biomechanik. Er behauptet dass die overheadpress unnötig ist und zeigt Alternativen zu den "üblichen" Schulterübungen auf. 10:45 über front raises, 14:00 über overheadpress. Würde mal gerne deine Meinung dazu hören.

Eine Übung kann niemals nötig oder unnötig sein, sie kann nur einen gewissen Nutzen aufweisen. Wenn du keine Schulterprobleme hast sind Overheadpresses Knallerübungen. Wenn du Schulterprobleme hast, musst du ausweichen. das ist nichts Besonderes. Nötig ist im Endeffekt keine Übung, jede kann ersetzt werden. Warum sollte ich aber ​3-4 Übungen machen wenn ich sicher eine dafür machen kann?

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