Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

2289 Beiträge in diesem Thema

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Bei 2:50 sieht man im Grunde das, was mir damals im November 2014 die linke Schulter zerfickt hat....zuviel draufgepackt und bei halber ROM abgekackt und dennoch weiter gepusht.

Never Ever in my fucking life !

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http://www.pickupforum.de/topic/143228-virez-log/ Könntest du mal reinschaun Zhao und auf die Trainer Behauptung eingehen, dass Maschinen Training zum Aufbau einer Grundstabilität aufgrund meiner körperlichen Probleme ( Und der allgemeinen Lauchigkeit ) sinnvoller ist, als gleich mit freien Gewichten zu starten?

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Frage zu LBR: können Squats (zumindest an einem der beiden UK-Tage) auch durch Frontsquats substituiert werden?

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Gast Idioteque

Welche Seiten kannst du empfehlen um sich in Nutrition und Krafttraining einzulesen?

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http://www.pickupforum.de/topic/143228-virez-log/ Könntest du mal reinschaun Zhao und auf die Trainer Behauptung eingehen, dass Maschinen Training zum Aufbau einer Grundstabilität aufgrund meiner körperlichen Probleme ( Und der allgemeinen Lauchigkeit ) sinnvoller ist, als gleich mit freien Gewichten zu starten?

Ist meistens Schwachsinn, aber Squat Technik muss bei deinem Vorschaden eben auch perfekt sein. Würde da nicht auf die Jungs vertrauen, dir das korrekt beizubringen.

Frage zu LBR: können Squats (zumindest an einem der beiden UK-Tage) auch durch Frontsquats substituiert werden?

Sehe ich kein Problem bei.

Welche Seiten kannst du empfehlen um sich in Nutrition und Krafttraining einzulesen?

www.fitness-experts.de

www.code-fitness.de

Englischer Raum:

JTS Strength

Bodyrecomposition.com

Gibt noch andere, aber die sind eher dafür da, sich mal inspirieren zu lassen, wie T-nation und co.

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Wie integriere ich Ausdauertraining?

Direkt nach dem Krafttraining oder an Tagen an denen kein Krafttraining stattfindet?

Dazu muss man sagen, dass ich alle 2 Tage Krafttraining (ca 1,5h) mache.

Danke schonmal im Voraus!

bearbeitet von Mitlesender

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Rip sagt, dass wenn man nicht "explosive" ist, man es durch Training auch nicht wird (Stichwort Zusammensetzung der Muskelfasern). Ist damit gemeint, dass man ein gewisses Level, egal wie hart man trainiert, nie erreichen wird (zB Vertical 40")? Krafttraining in Verbindung mit Plyos (bei entsprechendem Kraftlevel) führt ja erwiesenermaßen zu besserer Athletik.

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Vergiss das Video und allgemein so ziemlich alle Erklärungen von Mark Rippetoe bzgl. Power Clean. Der Kerl hat absolut keine Ahnung. Bent Elbows mit gedrehten Armen ist einer der größten Fehler die man machen kann. Resultat ist, dass die Langhantel nach vorne fällt (und am Ende wird dann von den Trainern argumentiert, dass der zweite Zug nicht zu Ende gemacht wurde).

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Wie integriere ich Ausdauertraining?

Direkt nach dem Krafttraining oder an Tagen an denen kein Krafttraining stattfindet?

Dazu muss man sagen, dass ich alle 2 Tage Krafttraining (ca 1,5h) mache.

Danke schonmal im Voraus!

Beides möglich.

Rip sagt, dass wenn man nicht "explosive" ist, man es durch Training auch nicht wird (Stichwort Zusammensetzung der Muskelfasern). Ist damit gemeint, dass man ein gewisses Level, egal wie hart man trainiert, nie erreichen wird (zB Vertical 40")? Krafttraining in Verbindung mit Plyos (bei entsprechendem Kraftlevel) führt ja erwiesenermaßen zu besserer Athletik.

Das stimmt so nicht ganz. Argumentieren die Starting Strength Leute aber gerne. Hier ist der Realfaktor: Explosive Personen profitieren mehr von explosivem Training als nicht explosive Personen. Alle profitieren, die einen sind dafür gebaut, die anderen nicht.

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2,5 Jahre Training. Davon 10 Monate Rumgeeier mit Kurzhantel, würde ich nicht als Training bezeichnen. Dann SS zu hause, ohne Kreuzheben. Zu wenig (5-6h) Schlaf wegen Schule, bisschen gesteigert, aber nicht viel und nicht lange. Zu fett geworden. Dann im Juli 2014 - Oktober 2014 Greyskull und von Oktober bis Dezember GBR. Auch kaum gesteigert, obwohl ich das erste mal ALLES richtig gemacht hab. Schlaf durchschnittlich 9h. Dann wieder Diät. Von März 2015- Juni 2015 GBR mit nur 200 kcal Überschuss. Hab bei ca. 12%KFA angefangen und diäte jetzt zum ersten mal auf 10% weils doch wieder zu viel wird. Glaube aber, in den 3 Monaten das erste mal halbwegs vernünftig gegaint zu haben. Jetzt bin ich mit ca. 16-17%KFA bei unglaublichen 59kg. Als ich den letzten "Bulk" angefangen hab, war ich mit leeren Speichern mal bei 55,x. Sah immer noch leicht schwammig aus. Obwohl ich lächerlich wenig Muskeln für meine Trainingszeit (1,5 Jahre) hab, sieht es doch nicht nach komplett gar nix aus. Kenne Leute, die nciht trainieren und bei dem selben KFA einfach nur magersüchtig aussehen.

Wie kann das sein? Bin zwar nur 1,73 und meine Handgelenke und Knöchel sind EXTREM dünn, aber wie kann ich bei 55kg immer noch nicht komplett abgemagert sein und sogar noch ein bisschen, wenn auch sehr wenig, Muskelmasse haben? Bis auf die dünnen Handgelenke, die mein Vater auch hat, hatte ich eigentlich immer nen völlig normalen Körper und war auch so groß wie Gleichaltrige, bis vor ca 3 Jahren.

Niedriges Testosteron wurde ja hier als Ursache abgelehnt.

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Manlets, when will they learn.

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Gast

Hallo Shao,

wie stehst du zu Klimmzügen mit durchgehend zurückgezogenen Schultern und durchgestrecken Armen, so wie sie bei Fitness Experts erklärt werden im Vergleich zu Dead Hang Klimmzügen bezüglich Schulterbelastung/-verletzung/-verschleiß und Muskelaufbau?

Welche führst du aus und welche lehrst du?

Die Frage stellt sich mir weil z.B. Mark Rippetoe Dead Hang Klimmzüge für besser hält und Punkte wie stärkere Dehnung und höhere ROM dafürsprechen, bei Fitness Experts aber gesagt wird, dass das Verletzungsrisiko und die Belastung für die Schultern bei dieser Version zu hoch wäre.

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@KingoftheBongo:

Die Frage erübrigt sich eigentlich, wenn du eine Scbhulterverletzung hast und Klimmzüge ausführst....dann sind nämlich Klimmis im Dead Hang teilweise echt schmerzhaft.

Alle anderen Rückenübungen wie Latzug ebenfalls. Selbst Rudern könnte Schmerzen, wenn die Schulter zu weit nach vorne "rutscht" und nicht aktiv hinten gehalten wird.

Nach meiner frischen Schulterverletzung Ende letzten Jahres konnte ich Klimmzüge teilweise gar nicht ausführen, erst sehr spät wieder mit zurückgezogenen Schultern und seit nen paar Wochen geht's auch wieder im Dead Hang.

Wobei ich inzwischen versuche, die Schulter möglichst unter Spannung nach hinten/unten zu ziehen und dort auch zu halten.

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wie stehst du zu Klimmzügen mit durchgehend zurückgezogenen Schultern und durchgestrecken Armen, so wie sie bei Fitness Experts erklärt werden im Vergleich zu Dead Hang Klimmzügen bezüglich Schulterbelastung/-verletzung/-verschleiß und Muskelaufbau?

Welche führst du aus und welche lehrst du?

Die Frage stellt sich mir weil z.B. Mark Rippetoe Dead Hang Klimmzüge für besser hält und Punkte wie stärkere Dehnung und höhere ROM dafürsprechen, bei Fitness Experts aber gesagt wird, dass das Verletzungsrisiko und die Belastung für die Schultern bei dieser Version zu hoch wäre.

Ich kann nicht in die Schultern der Leute reingucken. Das Problem ist auch, von wem reden wi? Einem 65-70kg Trainierenden, der nun Gas geben will? Oder einem 95-100kg Athleten?

Die Belastung auf den Schultern ist im Endeffekt gegeben, leider. Man che Schultern machen da NIE Probleme. Andere zicken so rum, dass jemand zwei Sätze im Deadhang verbringt und dann ists scheisse. Kletterer werden allgemein aufgrund der vielen Hangpositionen dazu angehalten keine Deadhangs zu machen. Machen sie meist auch nicht, weil sie sonst schnell dadurch Probleme bekommen.

Beim Schultergelenk bin ich aus Erfahrung extrem konservativ, daher empfehle ich keine Deadhangs. Das heisst aber nicht, dass einige Leute sie nicht eben machen könnten.

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Gast

Danke an euch beide, das hat meine Frage beantwortet: Die Chance sich die Schulter zu verletzen ist beim Dead Hang höher als mit durchgehend zurückgezogenen Schultern.

Ist natürlich wie bei allem, Pechvögel müssen die Stange nur angucken und verletzen sich und das ein oder andere Genetikwunder kann durchgehend mit rundem Rücken trainieren und Bankdrücken im T-Bar Style mit abgehobenen Schultern machen ohne Probleme zu bekommen :)

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Danke an euch beide, das hat meine Frage beantwortet: Die Chance sich die Schulter zu verletzen ist beim Dead Hang höher als mit durchgehend zurückgezogenen Schultern.

Ist natürlich wie bei allem, Pechvögel müssen die Stange nur angucken und verletzen sich und das ein oder andere Genetikwunder kann durchgehend mit rundem Rücken trainieren und Bankdrücken im T-Bar Style mit abgehobenen Schultern machen ohne Probleme zu bekommen :)

So wie er hier: https://www.youtube.com/watch?v=y782dySQRkc

Nen Fan/Freund von ihm will mir immer wieder erzählen dass er der Prototyp für einen Athleten ist, er super beugt und sein Trainingssystem superior. Ich persönlich zähle die Tage bis L3/L4 richtig krachen.

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bis zum Good morning sah das echt gut aus

Ist halt der Klassiker. Er trainiert immer schwer, fokussiert sich nur auf das Gewicht. Einen 170er Front Squat kriegt er hin, bei dem Squat good morningd er hart. Das bedeutet im Endeffekt das er viel Alignment Training mit leichteren Gewichten aufwärts machen müsste, Bauchtraining machen müsste, d.h. Anterior core stability, dass er optimalerweise mit Front und Goblet Squats seine Squat Position aufrechter stabilisiert kriegt und seine Handgelenke müssten stabilisiert werden. Das ganze würde vielleicht 4-6 Monate Veränderung im Training bedeuten aber er würde nachhaltig besser werden. So garantiere ich, dass eine Verletzung kommen wird, die sich gewaschen hat.

Und dann hat man eben die große Klappe, weil mans eben bewegt. So passierts aber fast allen Profis, daher nichts Neues.

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bis zum Good morning sah das echt gut aus

Ist halt der Klassiker. Er trainiert immer schwer, fokussiert sich nur auf das Gewicht. Einen 170er Front Squat kriegt er hin, bei dem Squat good morningd er hart. Das bedeutet im Endeffekt das er viel Alignment Training mit leichteren Gewichten aufwärts machen müsste, Bauchtraining machen müsste, d.h. Anterior core stability, dass er optimalerweise mit Front und Goblet Squats seine Squat Position aufrechter stabilisiert kriegt und seine Handgelenke müssten stabilisiert werden. Das ganze würde vielleicht 4-6 Monate Veränderung im Training bedeuten aber er würde nachhaltig besser werden. So garantiere ich, dass eine Verletzung kommen wird, die sich gewaschen hat.

Und dann hat man eben die große Klappe, weil mans eben bewegt. So passierts aber fast allen Profis, daher nichts Neues.

Angenommen man tendiert bereits bei Squat Intermediate-Kraftwerten zum Good Morning, wenn es dann mal schwer wird.

Wäre diese Art des "Alignment Training" auch angebracht oder in dem Fall einfach einen Deload reinschieben und hoffen, dass sich das von alleine legt?

Falls ja, wie könnte man das in LBR / Madcow oder Texas Method am besten integrieren? (Trainiere derzeit nach LBR, würde aber danach zu Madcow oder TM wechseln.)

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Ja, mit ner 170er Frontbeuge wird anterior core die Schwachstelle sein XD

Good Mornings sind so gut wie immer durch Anterior Core und Quad Weakness ausgelöst. Also, ja. Das wird die Schwachstelle sein.

Die Front to Back Squat Ratio die von russischen Olympic Lifting coaches ermittelt wurde, liegt bei ~85%. Wenn ich seinen 290er Squat als Squat anerkenne, müsste er im Max in der Front 245 beugen. Das ist ein 75kg Defizit in Quads und Anterior Core, dass seinen Backsquat 10x besser machen würde.

Angenommen man tendiert bereits bei Squat Intermediate-Kraftwerten zum Good Morning, wenn es dann mal schwer wird.

Wäre diese Art des "Alignment Training" auch angebracht oder in dem Fall einfach einen Deload reinschieben und hoffen, dass sich das von alleine legt?

Falls ja, wie könnte man das in LBR / Madcow oder Texas Method am besten integrieren? (Trainiere derzeit nach LBR, würde aber danach zu Madcow oder TM wechseln.)

Es reicht meistens, dass man einfach eine Übung dazu nimmt und sich ansonsten auf eine korrekte Ausführung besinnt. Macht man Good Mornings, bleibt man und trainiert man mit einem Gewicht, bei dem das nicht auftritt. Man achtet auf korrekte Motor Patterns und erhöht zur Not das Trainingsvolumen für die Schwachstellen mit zusätzlichen Übungen wie Goblet Squats, Front Squats etc. Man geht auf jeden Fall nicht PRs jagen.

  • TOP 1

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Good Mornings sind so gut wie immer durch Anterior Core und Quad Weakness ausgelöst.

Mmh...kann ich grad nicht ganz nachvollziehen. Der Good Morning entsteht doch, weil man das Kniegelenk streckt, ohne dass man es hinbekommt gleichzeitig auch das Hüftgelenk zu strecken. Man bekommt es nicht hin weil Hüfstrecker, also Beinbeuger und Glutes zu schwach sind, wäre meine Vermutung. Habe zumindest auch das Gefühl, dass meine Beinbeuger viel stärker arbeiten, wenn ich aufrechter beuge. Wenn man so nen Good Morning Squat macht, gehts bei mit gefühlt auch hauptsächlich in die Quads und den unteren Rücken.

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Good Mornings sind so gut wie immer durch Anterior Core und Quad Weakness ausgelöst.

Mmh...kann ich grad nicht ganz nachvollziehen. Der Good Morning entsteht doch, weil man das Kniegelenk streckt, ohne dass man es hinbekommt gleichzeitig auch das Hüftgelenk zu strecken. Man bekommt es nicht hin weil Hüfstrecker, also Beinbeuger und Glutes zu schwach sind, wäre meine Vermutung. Habe zumindest auch das Gefühl, dass meine Beinbeuger viel stärker arbeiten, wenn ich aufrechter beuge. Wenn man so nen Good Morning Squat macht, gehts bei mit gefühlt auch hauptsächlich in die Quads und den unteren Rücken.

bearbeitet von Alc

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Good Mornings sind so gut wie immer durch Anterior Core und Quad Weakness ausgelöst.

Mmh...kann ich grad nicht ganz nachvollziehen. Der Good Morning entsteht doch, weil man das Kniegelenk streckt, ohne dass man es hinbekommt gleichzeitig auch das Hüftgelenk zu strecken. Man bekommt es nicht hin weil Hüfstrecker, also Beinbeuger und Glutes zu schwach sind, wäre meine Vermutung. Habe zumindest auch das Gefühl, dass meine Beinbeuger viel stärker arbeiten, wenn ich aufrechter beuge. Wenn man so nen Good Morning Squat macht, gehts bei mit gefühlt auch hauptsächlich in die Quads und den unteren Rücken.

Okay, die Argumentation ist also: Der Kniestreckung erfolgt ohne großartige Bewegung der Stange, also sind die Quads nicht involviert. Anschließend wird Stange nur noch durch Hüftstreckung bewegt, welche durch Glutes und Harmstrings übernommen wird. Somit liegt der Good Morning Squats an zu schwachen Quads.

Es könnte aber auch anders sein: Befindet man sich mit aufrechter Körperhaltung in der tiefen Hocke und möchte nun mit aufrechten Oberkörper hochkommen, müsste man Glutes und Harmstrings einsetzen, da eine Hüftstreckung benötigt wird, um aufrecht zu bleiben. Wenn die zu schwach sind kommt man in den Good Morning. Unfreiwillig, sie haben es einfach nicht geschaft die Hüfte zu strecken. Und bei nem Good Morning mit schwachen Glutes und Harmstrings übernimmt der untere Rücken die Hauptlast. Also haben wir einen Squat mit hauptsächlicher Quad Beteiligung und es wäre Schwachsinn jetzt noch mehr Quads zu trainieren.

Also sieht fast so aus, als kann das Problem zwei komplett verschiedene Ursachen haben. Denke aber, dass die meisten durch ihr typisches: Kniebeugen, Beinpresse, Beinstrecker, Beinbeuger - Beintraining eher zu starke Quads haben.

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