15 Beiträge in diesem Thema

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Ein Thema, dass irgendwir kaum behandelt wird, obwohl es wohl zu den Basics gehört.

Lyle meint ja, immer 1-2 reps vorm Versagen aufhören. Find ich komplett unpraktikabel.. Man weiß nie genau wie viele reps man noch schaffen würde. Manchmal kommt das (positive) Versagen so überraschend und manchmal frag ich mich nach nem Satz ob da jetzt nicht mehr drin gewesen wäre..

Zur Zeit mache ich es so, dass ich öfter zum Versagen gehe und dafür nach ca 6 Wochen kurz deloade.

Diskopumper gehen ja eigentlich immer zum Versagen, wissen nichtmal was n Deload ist und sehen trotzdem besser aus, als der durchschnittliche bodyrecomposition-Foren-Member.

wie soll man das also machen?

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Zur Zeit mache ich es so, dass ich öfter zum Versagen gehe und dafür nach ca 6 Wochen kurz deloade.

Diskopumper gehen ja eigentlich immer zum Versagen, wissen nichtmal was n Deload ist und sehen trotzdem besser aus, als der durchschnittliche bodyrecomposition-Foren-Member.

wie soll man das also machen?

Muskelversagen erhöht gleichzeitig den Effekt eines Workouts und die Zeit, die für Regeneration nötig ist. Damit kommt man schnell auf die Frage, was besser ist. Wenn du mit einem 4er Split trainierst und eine niedrige Frequenz hast, ist Versagen wohl eine gute Idee und du erholst dich auch davon.

Bei einem Push/Pull Split mit vielen Grundübungen und 4x Training die Woche würdest du deinen Rücken und deine Beine wohl oft in Grund und Boden trainieren, wenn du immer am Limit bist. Hier ist es weit intelligenter, nur in 30-40% der Workouts ans Limit zu gehen. Ein guter Split gefühlter Intensität ist 33% below max, 33% circamax und 33% full failure.

  • TOP 2

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Dann könnte ich ja bei nem OK/UK wöchentlich periodisieren. Die beiden Einheiten vorm Wochenende bis failure und die danach normal. Da kämen dann so 40% raus, weil ich squats und rdl ja eh nicht bis failure mache.

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Lyle meint ja, immer 1-2 reps vorm Versagen aufhören. Find ich komplett unpraktikabel.. Man weiß nie genau wie viele reps man noch schaffen würde. Manchmal kommt das (positive) Versagen so überraschend und manchmal frag ich mich nach nem Satz ob da jetzt nicht mehr drin gewesen wäre..

Nope

In that vein I would note that, for most trainees, at least spending some of their early training time going to failure is a good way to get a better idea of where that point actually is. It’s not at all uncommon for trainees to think they are working far harder than they are.

They think that they are close to failure at repetition 10 when they really have 5 or 6 more in the tank if someone would just push them a little bit. Only by actually working to failure do they get a better feel for when and where failure happens in a set. Basically until a trainee knows where the actual failure point is, it’s kind of meaningless to set anything relative to it.

Lustig, dass du ihm etwas in den Mund legst, als auch genau sein Argument dafür bringst :D

Edit:

Wenn

1) technisches Versagen praktisch immer vor dem eigentlichen Muskelversagen auftritt,

2) Muskelversagen die Verletzungsrate erhöht

3) und man auch ohne Training bis zum Muskelversagen stärker wird,

warum sollte man dann bis zum Muskelversagen trainieren? (abgesehen zum Einschätzen als Beginner oder zB Powerlifter, wo Grinden zum Sport dazugehört)

bearbeitet von eloan

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Ich habe über ein Jahr curls, chin ups, flys und was man noch so zu Hause machen kann bis zum Versagen trainiert. Trotzdem ist es, gerade bei Rückenübungen, schwer einzuschätzen finde ich..

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Gast

Je kleiner die Muskelgruppe/das schwächste Glied, desto a) plötzlicher kommt's Versagen und b) weniger juckt es in der Regeneration. Squat und Deadlift failen ist recht teuer, merkt man dafür aber mit der Zeit recht gut, Press und Bench juckt Dich eher selten, kommt aber manchmal ganz plötzlich und alles andere ist eigentlich nicht erwähnenswert, der Vollständigkeit wegen seien aber mal Close Grip Benches genannt, bei denen ich mich öfter in der Situation wähnte noch drei Wiederholungen zu können und in der nächsten dann über den Lachs abrollen durfte. Gerade Rückenübungen sind eher etwas, wo immer noch was geht, außer natürlich man macht das ganze komplett ohne Englisch und lässt es zu ner Armübung verkommen.

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einfach bei Squats und Deads nicht ans MV... auf der Bank ohne Spotter drücken lernen, dann gehst du auch nicht ans MV

Viele empfehlen bei Chins nicht ans MV zu gehen, finde ich bullshit

Muss jeder für sich selbst herausfinden.

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MV + Intensitätstechniken waren bisher immer Bestandteil in meinen Workouts.

Bei jeder Übung, bei jedem einzelnen Satz.

Werde es aber demnächst mal "andersherum" probieren ;)

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MV + Intensitätstechniken waren bisher immer Bestandteil in meinen Workouts.

Bei jeder Übung, bei jedem einzelnen Satz.

Werde es aber demnächst mal "andersherum" probieren ;)

hast du nicht jahrelang keine Beine trainiert?

Zum Thema warum beim Squat kein MV

ganz einfaches Schema, hast du eine gute Erholung und trainierst nur 3x die Woche schwer

go for it

hast du eine beschissene Erholung und trainierst 6x die Woche

dont go for it

---- das wichtigste ist das es INDIVIDUELL ist, jeder regeneriert anders

wenn ich bei Squats bei RPE 8 - 9.5 bleibe kann ich mich danach immernoch "zerstören" an der Beinpresse, wenn einem danach ist.

nicht das es heißt ich würde nie ans MV gehen, fast jedes Workout ist irgendwo ein AMRAP Set oder ein Versagen drin...

meist bei Chinups und Armen, meist bei Incline Bench etc

bearbeitet von Alc

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Weil du unten in ner Zwangslage hängst. :)

@Topic

In einem Trainingsblock bietet es sich an in den letzten/ der letzten Woche vor einem Deload ans Versagen zu gehen. So bist du über den Block frisch nimmst aber trotzdem am Ende die Vorteile mit.

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Weil du unten in ner Zwangslage hängst. :)

@Topic

In einem Trainingsblock bietet es sich an in den letzten/ der letzten Woche vor einem Deload ans Versagen zu gehen. So bist du über den Block frisch nimmst aber trotzdem am Ende die Vorteile mit.

geplante amrap sets <3

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