Probleme mit dem Einschlafen und allgemeine Probleme beim Schlafen

33 Beiträge in diesem Thema

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Langsam atmen und dir einen leeren Raum vorstellen. Kommt ein Gedanke, denke ihn dir in einer Wolke und schiebe sie weg. Konzentriere dich wieder auf den leeren Raum.

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Ja, die bösen Gedanken einfach wegspliffen. Beste.

Das meinst du doch, oder? Gedanken in Rauchwolken transformieren.

Glaub LoveLing bietet Seminare zu dem Thema an.

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Vermutlich eher ein psychologisches Problem, aber vllt. hat wer ja trotzdem spontan einen Rat.

Und zwar ist es so, dass ich tendenziell eigentlich ganz gut einschlafe und auch viele der Vorschläge, sofern möglich, bereits mehr oder weniger umsetze.

Das große Aber ist aber, dass ich einfach partout nicht einschlafen kann, wenn ich im Hinterkopf habe, dass ich am nächsten Tag leistungsfähig sein muss.

Sei es eine Klausur oder einfach nur viele lange und anstrengende Verpflichtungen, die auf mich warten...

Ich geh dann mittlerweile schon fast 10 Stunden vorher ins Bett, aber brauch dann trotzdem gut und gerne mal 5+ Stunden um einzuschlafen.

Vermutlich mach ich mir da zuviel Stress, aber wie soll ich ihn denn abstellen, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag auf dem Zahnfleisch krieche, obwohl ich leistungsfähig sein MUSS?

Deswegen schaue ich immer, dass ich in der vorletzten Nacht viel Schlaf kriege. Weil in der Nacht vor der Prüfung schlafe ich eh immer schlecht.

Was mir auch noch hilft ist ein voller Magen vor dem Schlafengehen und ein zumindest 1 Woche davor angepasster Wach-Schlaf-Rhythmus.

MIR MICH ICH, muss nicht auf andere zutreffen.

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Abends austoben (Sport)

Wirkt bei vielen am späteren Abend eher contra was das Schlafen angeht, gerade bei Leuten, die ohnehin an Schlafstörungen oder beginnenden Schlafstörungen leiden. Sport hilft natürlich super, würde es aber eher an den frühen Abend nach der Arbeit legen, wenn man noch ein paar h hat.

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Vermutlich eher ein psychologisches Problem, aber vllt. hat wer ja trotzdem spontan einen Rat.

Und zwar ist es so, dass ich tendenziell eigentlich ganz gut einschlafe und auch viele der Vorschläge, sofern möglich, bereits mehr oder weniger umsetze.

Das große Aber ist aber, dass ich einfach partout nicht einschlafen kann, wenn ich im Hinterkopf habe, dass ich am nächsten Tag leistungsfähig sein muss.

Sei es eine Klausur oder einfach nur viele lange und anstrengende Verpflichtungen, die auf mich warten...

Ich geh dann mittlerweile schon fast 10 Stunden vorher ins Bett, aber brauch dann trotzdem gut und gerne mal 5+ Stunden um einzuschlafen.

Vermutlich mach ich mir da zuviel Stress, aber wie soll ich ihn denn abstellen, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag auf dem Zahnfleisch krieche, obwohl ich leistungsfähig sein MUSS?

Wrong way. Theoretisch und praktisch. Wenn du Einschlaf- und oder Durchschlafstörungen hast oder entwickelst, dann ist es wichtig einen geregelten Schlafablauf zu haben. Heisst: Ich gehe um 0.00 Schlafen und stehe um 7.00 auf. Und dann liegt man auch am WE oder an freien Tagen nicht bis 12 Uhr in der Kiste. Nur so vom Prinzip her.

Zuviel Zeit im Bett zu verbringen, ist dann contraproduktiv. Du gehst ins Bett wenn du müde bist. Das ist das eine.

Das andere ist dein Denken. Der Gedanke, dass du am nächsten Tag, wenn etwas wichtiges ansteht, nicht leistungsfähig bist, wenn du nicht genug geschlafen hast, ist nicht korrekt. Na klar ist Schlaf enorm wichtig, aber deine Psyche und die Reaktionen des Körpers (Aktivierung des Nervensystems, Adrenalin usw...) sorgen schon dafür, dass du die 90 Minuten oder whatever völlig fokussiert und leistungsfähig bist. Zumindest für den Moment. Also befreie dich schonmal von diesem gedanklichen Druck. Langfristig sieht das natürlich anders aus und du solltest eine gesunde Schlafhygiene entwickeln.

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Vermutlich eher ein psychologisches Problem, aber vllt. hat wer ja trotzdem spontan einen Rat.

Und zwar ist es so, dass ich tendenziell eigentlich ganz gut einschlafe und auch viele der Vorschläge, sofern möglich, bereits mehr oder weniger umsetze.

Das große Aber ist aber, dass ich einfach partout nicht einschlafen kann, wenn ich im Hinterkopf habe, dass ich am nächsten Tag leistungsfähig sein muss.

Sei es eine Klausur oder einfach nur viele lange und anstrengende Verpflichtungen, die auf mich warten...

Ich geh dann mittlerweile schon fast 10 Stunden vorher ins Bett, aber brauch dann trotzdem gut und gerne mal 5+ Stunden um einzuschlafen.

Vermutlich mach ich mir da zuviel Stress, aber wie soll ich ihn denn abstellen, wenn ich weiß, dass ich am nächsten Tag auf dem Zahnfleisch krieche, obwohl ich leistungsfähig sein MUSS?

Wrong way. Theoretisch und praktisch. Wenn du Einschlaf- und oder Durchschlafstörungen hast oder entwickelst, dann ist es wichtig einen geregelten Schlafablauf zu haben. Heisst: Ich gehe um 0.00 Schlafen und stehe um 7.00 auf. Und dann liegt man auch am WE oder an freien Tagen nicht bis 12 Uhr in der Kiste. Nur so vom Prinzip her.

Zuviel Zeit im Bett zu verbringen, ist dann contraproduktiv. Du gehst ins Bett wenn du müde bist. Das ist das eine.

Das andere ist dein Denken. Der Gedanke, dass du am nächsten Tag, wenn etwas wichtiges ansteht, nicht leistungsfähig bist, wenn du nicht genug geschlafen hast, ist nicht korrekt. Na klar ist Schlaf enorm wichtig, aber deine Psyche und die Reaktionen des Körpers (Aktivierung des Nervensystems, Adrenalin usw...) sorgen schon dafür, dass du die 90 Minuten oder whatever völlig fokussiert und leistungsfähig bist. Zumindest für den Moment. Also befreie dich schonmal von diesem gedanklichen Druck. Langfristig sieht das natürlich anders aus und du solltest eine gesunde Schlafhygiene entwickeln.

Diese 10h sind ziemlich selten, aber stellen das Problem halt gut dar.

Ich arbeite jetzt aber auch seit an paar Wochen daran, konsistenter in meinem Schlafrythmus zu sein. Also ellendig langes Ausschlafen ist nicht mehr drinne, sofern ich nicht die ganze Nacht unterwegs war.

Aber gibt trotzdem durch einen mehr oder weniger lustigen Uni-"Stundenplan" halt den Fall, dass ich einmal in der Woche fast 2.5h früher aufstehen muss, als normal (normal wäre bei mir 8:00) und dann auch 10h (+lange Fahrten mit öffentlichen Verkehrsmitteln) voll durchgeplant habe.

Da ich halt (auch aus sporttechnischer Sicht) zur Zeit versuche immer zumindest annähernd an meine 8h Schlaf zu kommen, lieg ich entsprechend früher im Bett.

Die Belastung bleibt also folglich idR auch nicht bei 90 Minuten, sondern ist dann schon ein recht voller Tag. Nochmal werd ich mir ein Semester sicher nicht so legen...^^

Und sone Tage machen wenig Spaß mit 4h Schlaf. Speziell was Tage vor der Klausur angeht hab ich glaub noch im Hinterkopf, dass eine gute Vorbereitung herzlich wenig bringt, wenn man nicht ausgeschlafen ist.

So hab ich es zumindest vermehrt in Büchern zu Lernstrategien etc. gelesen.

Mag vermutlich etwas radikal dargestellt sein, aber hat sicher auch was Wahres. Das ist halt immer bisschen im Denken präsent.

Wie dem auch sei. Ich werd mir zumindest bald mal ein neues Bett besorgen, mein jetztiges ist ne Katastrophe. Hat sicher auch eine Teilschuld daran.

bearbeitet von too-cool-for-school

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Psychisch:

Mindcontrol. Einfach lernen, die Gedanken ausschalten zu können. Ich lege mich hin und schlafe nach ~30s. Weil ich meine Gedanken kontrolliere. Gedanken haben im Bett nichts verloren.

Physisch:

Licht absolut vermeiden. Am besten keine externen Lichtquellen abends nutzen und schon gar nicht blaues Licht, das ist der absolute Killer. Ich bin tödlich müde. 30s blaues Licht am Handy = wieder 30min extra wach.

Insgesamt merke ich bei mir, dass die Stunden zwischen 22 und 0 Uhr für mich extrem wichtig sind.

22 Uhr ins Bett, ~6-7 Uhr topfites Aufwachen ohne Wecker (Sonne).

0 Uhr ins Bett, 9 Uhr und kaputt.

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