Liebe in einer Beziehung

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Hallo Freunde,

Ich habe mal wieder über ein Thema nachdenken müssen Undzwar geht es um Liebe in einer Beziehung. Ist das normal das man am Anfang der Beziehung nicht gleich verliebt ist sondern sogesehen sich lieben lernt ?

Ich denke an die zweite Variante oder wie seht ihr das ?

Mfg

Charlie25

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Am Anfang bist du verliebt. Das ist überschäumende Attraction, Flirren im Kopf, Schmetterlinge im Bauch. Das ist nicht Liebe, sondern eher eine art psychotischer Zustand, den die Natur einleitet, damit Menschen sich paaren und fortpflanzen...lol

Liebe entsteht aus einem positiven Kreislauf von Geben und Nehmen und den gemeinsamen Erlebnissen, die daraus entstehen. Der Kreislauf sieht so aus: Du gibst, ich gebe ein bißchen mehr. Geben und Nehmen ist nicht materiell gemeint, das kann es auch sein, aber es geht dabei vor allem um Interaktion, Zeit, Zuneigung, Zärtlichkeit etc. Im Laufe der Zeit erwächst aus dem gegenseitigen Geben und Nehmen einen breite Basis an Erinnerungen, auf die man sich als Paar bezieht. Zum Beispiel kennt man die Stärken eines Partners und weis, wo er eine wichtige Ressource im Leben ist. Oder man kennt die Knöpfe, wie man den anderen zum Lachen bringt.

Natürlich funktioniert das auch negativ. Sprich man reduziert, entweder plötzlich (Next) oder schrittweise solange, bis der Kontakt abbricht.

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Ich kenne beides.

Was hat es immer für einen Sinn sich zu fragen, ob irgendwas normal ist?

Ich meine, wenn es Dir gerade so passiert, dann scheint es das wohl zu geben.

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Für mich ist das nicht die Norm. Zu Zeiten meiner Großeltern war es das vielleicht.

Menschen, die nicht verliebt sind, sich aber aus Angst vor dem Alleinsein unbedingt eine Beziehung wünschen - die versuchen verzweifelt den anderen, der einfach nur Zuneigung zeigt, auch lieben zu lernen. Obwohl sie keine Schmetterlinge & Co. spüren. Sie entscheiden sich aus rationalen Gründen dazu. Ein recht trauriger und unattraktiver Prozess.

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Für mich ist das nicht die Norm. Zu Zeiten meiner Großeltern war es das vielleicht.

Menschen, die nicht verliebt sind, sich aber aus Angst vor dem Alleinsein unbedingt eine Beziehung wünschen - die versuchen verzweifelt den anderen, der einfach nur Zuneigung zeigt, auch lieben zu lernen. Obwohl sie keine Schmetterlinge & Co. spüren. Sie entscheiden sich aus rationalen Gründen dazu. Ein recht trauriger und unattraktiver Prozess.

Hinzu kommt das sie im Laufe der Zeit immer mehr nach Gründen suchen, um die Beziehung für sich mit reinem Gewissen beenden zu können.

Anstatt den anderen für seine Eigenheiten zu lieben und Wert zuschätzen, kritisieren sie diese und trennen sich Schlussendlich aus diesen Gründen von diesem Menschen, der einfach nur so ist wie er ist.

Ich kann nur hoffen, das solch ein Verhalten niemals Normalität wird.

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Verliebt sein sollte man anfangs sein.

Liebe entwickelt sich erst nach etwa 6 Monaten, wo erst klar wird ob die Beziehung wirklich zukunft hat.

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Zusammen mit deinem anderem Posting über Romantik fragt man sich was in deiner Beziehung abgeht...

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Für mich ist das nicht die Norm. Zu Zeiten meiner Großeltern war es das vielleicht.

Menschen, die nicht verliebt sind, sich aber aus Angst vor dem Alleinsein unbedingt eine Beziehung wünschen - die versuchen verzweifelt den anderen, der einfach nur Zuneigung zeigt, auch lieben zu lernen. Obwohl sie keine Schmetterlinge & Co. spüren. Sie entscheiden sich aus rationalen Gründen dazu. Ein recht trauriger und unattraktiver Prozess.

Hinzu kommt das sie im Laufe der Zeit immer mehr nach Gründen suchen, um die Beziehung für sich mit reinem Gewissen beenden zu können.

Anstatt den anderen für seine Eigenheiten zu lieben und Wert zuschätzen, kritisieren sie diese und trennen sich Schlussendlich aus diesen Gründen von diesem Menschen, der einfach nur so ist wie er ist.

Ich kann nur hoffen, das solch ein Verhalten niemals Normalität wird.

Jeder hat das Recht eine Beziehung zu beenden. Die eigene Entscheidung für oder gegen eine Beziehung ist das Normalste auf der Welt. Wenn ein Partner für sich selbst merkt, dass er sein Leben nicht in diesem Umstand der Beziehung leben möchte ist es nur gut die Beziehung zu beenden. Eigenheiten kann ein Partner akzeptieren, ja, keine Frage, aber wenn Eigenheiten so sehr stören, dass das eigene Leben nicht mehr glücklich gelebt werden kann, dann muss etwas geändert werden.

Anders sehe ich das bei Versagen in Studium/Arbeit. Ich hab mal ne Perle als FB kennen gelernt, die war frisch (ca. 2 Wochen) getrennt von ihrem Typen und hatte dann die FB über paar Monate mit mir. Die erzählte mal so am Rande, dass sie von 16-24 mit ihrem Typen zusammen war und der dann Maschinenbau an der FH verkackt hat. Das verkackte Studium hat dann die Beziehung zerstört..... kann ich nicht verstehen, wie man 9 Jahre weg schmeißt und nen Typen in so ner schweren Zeit hängen lassen kann.

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