Umgang mit Push&Pull eines männlichen OdB

189 Beiträge in diesem Thema

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Gast Liette

Wir drehen uns im Kreis. Ich bin raus. Mach das, was KissClose sagt.

PS: Nähe und Distanz. Du hältst alle erstmal auf Distanz wegen deiner Ängste.

Bye.

Du hast dich schon mehrfach verabschiedet glaube ich :)

Du weißt, dass es mir nicht um "alle" geht. Aber ihn habe ich offensichtlich wirklich auf Distanz gehalten, ohne es zu merken. Will ich ja eben ändern.

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Er hat an mehreren Stellen die Grenze des Kollegialen überschritten, ich habe es nicht. Selbst wenn ich seine HB 9,5 wäre und er sehen würde, dass mich anderer Männer beachten (weiß er eh) - was würde es denn bringen, wenn er sieht, dass ich ihn - trotz seiner Grenzüberschreitungen, die für ihn ja auch ein Risiko darstellen - nur als Kollegen sehe?

........ daraus resultiert sein Bild, was er v.d. Situation hat. Das du dich eben nicht mehr als normale Kollegen es tun für ihn interessierst. (Die Sprachstunden waren aller Wahrscheinlichkeit nach auch nur ein Vorwand, eben um etwas initieren zu können... schauen z. können, ob was geht... und so wie es aussieht, sieht es für ihn aus... dementsprechend wird er seine prioritäten setzen. Wenn er garnicht die Sprache lernen wollte bzw. es eigentlich nur wollte, weil er dich kennen lernen wollte, wird er sich womöglich garnicht mehr melden, wenn er den eindruck hat, dass da eh nix geht und ihn die Sprache an sich nicht so interessiert, wie du es getan hättest.)

Bzgl. Nähe & Distanz ist nix spezifisches, was jetzt nur die te betreffen würde. Das haben alle Frauen.

bearbeitet von KissClose

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Gast Liette

........ daraus resultiert sein Bild, was er v.d. Situation hat. Das du dich eben nicht mehr als normale Kollegen es tun für ihn interessierst.

Das ist die logischste Erklärung. Ich habe absolut keine Erfahrung in solchen Grenzüberschreitungen.

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ja...

also wie war das? anrufen geht nicht? brief ist wirklich bissl mau.... siehst du ihn irgendwo?

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........ daraus resultiert sein Bild, was er v.d. Situation hat. Das du dich eben nicht mehr als normale Kollegen es tun für ihn interessierst.

Das ist die logischste Erklärung. Ich habe absolut keine Erfahrung in solchen Grenzüberschreitungen.

Ich habe ja schon geschrieben, was ich denke. An eine Fehlinterpretation seinerseits glaube ich nicht, weil Dein OdB - wenn es sich um einen so flirtigen Typen mit Seitensprungambitionen handelt, als den Du ihn beschreibst - mit hoher Wahrscheinlichkeit einschätzen kann, wie die Lage ist. Dafür braucht ein erfahrener Mann keine ausdrücklichen Ansagen.

Unabhängig davon ist ein "Wir müssen reden"-Brief ein klares Signal, dass es mit Dir kompliziert werden könnte. Es gibt für einen solchen Brief nämlich keinen anderen Grund als Deinen Wunsch, Ambivalenz zu beseitigen. Ambivalenz aushalten zu können ist aber eine Grundvoraussetzung für heimliche Affären.

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Gast Liette

Ich habe ja schon geschrieben, was ich denke. An eine Fehlinterpretation seinerseits glaube ich nicht, weil Dein OdB - wenn es sich um einen so flirtigen Typen mit Seitensprungambitionen handelt, als den Du ihn beschreibst - mit hoher Wahrscheinlichkeit einschätzen kann, wie die Lage ist. Dafür braucht ein erfahrener Mann keine ausdrücklichen Ansagen.

Unabhängig davon ist ein "Wir müssen reden"-Brief ein klares Signal, dass es mit Dir kompliziert werden könnte. Es gibt für einen solchen Brief nämlich keinen anderen Grund als Deinen Wunsch, Ambivalenz zu beseitigen. Ambivalenz aushalten zu können ist aber eine Grundvoraussetzung für heimliche Affären.

Du meist also, dass die Tatsache, dass ich nicht schreiend davongelaufen bin, Signal genug ist?

Ich muss dazu sagen, dass es durchaus vorkommt, dass Männer Grenzen überschreiten, gerne auch solche, die mir absolut zuwider sind. Solange das aber nicht in Handgreiflichkeiten ausartet, sehe ich professionell darüber hinweg und so machen es meine Kolleginnen. Und dazu ein Lächeln ... andererseits habe ich ihm viel Privates erzählt, macht man ja auch nicht, wenn man sich unsympathisch ist. Hm.

bearbeitet von Liette

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Gast Liette

Unabhängig davon ist ein "Wir müssen reden"-Brief ein klares Signal, dass es mit Dir kompliziert werden könnte. Es gibt für einen solchen Brief nämlich keinen anderen Grund als Deinen Wunsch, Ambivalenz zu beseitigen. Ambivalenz aushalten zu können ist aber eine Grundvoraussetzung für heimliche Affären.

Ich will gar nicht so unbedingt reden :)

Warum gehört es deiner Meinung nach zu einer Affäre dazu, Ambivalenz aushalten zu können? Würde ich als verheiratete Frau eine Affäre anfangen, wäre es mir wichtig, dass mein Liebhaber und ich an einem Strang ziehen und die Fronten zwischen uns geklärt sind, sonst wäre mir das Risiko zu hoch.

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Unabhängig davon ist ein "Wir müssen reden"-Brief ein klares Signal, dass es mit Dir kompliziert werden könnte. Es gibt für einen solchen Brief nämlich keinen anderen Grund als Deinen Wunsch, Ambivalenz zu beseitigen. Ambivalenz aushalten zu können ist aber eine Grundvoraussetzung für heimliche Affären.

Ich will gar nicht so unbedingt reden :)

Warum gehört es deiner Meinung nach zu einer Affäre dazu, Ambivalenz aushalten zu können? Würde ich als verheiratete Frau eine Affäre anfangen, wäre es mir wichtig, dass mein Liebhaber und ich an einem Strang ziehen und die Fronten zwischen uns geklärt sind, sonst wäre mir das Risiko zu hoch.

Dann schreib ihm keinen Brief, der so klingt ;).

Deine Vorstellung von einer Affäre kann ich nachvollziehen. Allerdings bringt es eine solche Situation, wie Du sie Dir vornehmen möchtest, einfach mit sich, dass Ambivalenzen auftreten: Das fängt schon damit an, dass früher oder später zeitliche Konflikte auftreten werden. Und es kommuniziert sich anders als in einer offiziellen Partnerschaft, wenn die Kommunikation für Dritte unsichtbar sein muss. Solche Dinge meinte ich. In einer Affäre kann es schwerlich das gleiche Maß an Sicherheit geben wie in einer "richtigen" Beziehung.

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Find ich gut, das du das mal erzählt hast, das du ein Mobbingopfer warst. Das lässt alles ein wenig klarer erscheinen.

Das Vorhaben mitm Brief zeigt ganz klar, das du in einem bestimmten zwischenmenschlichen Kontext, noch immer die Strategien eines kleinen Mädchen benutzt, das sich nicht anders zu helfen weiß.

Das Mädchen musst du aus der Vergangenheit befreien oder besser noch weiterentwickeln. Genügend Ansätze hast du bekommen. Aus allen Richtungen.

Weißt du, ich kann dein Verhalten, beinahe komplett nachvollziehen, da ich genau, wie du auch, ein Mobbingopfer war. Bloß ich habe kapiert das ich meine Verhaltensweise mit viel Arbeit und Geduld verändern kann. Das jeder Widerstand gegen meine Person und jeder Widerstand den ich gegenüber anderen Menschen empfinde, eine Chance ist mich besser verstehen zulernen.

Deine Verhaltensstrukturen sind keine Naturgesetze!

Zum Thema Psychotherapie kann ich dir nur eins sagen. Du bist mittendrin, nicht so sehr im analytischen, sondern viel mehr verhaltensstrategischen Sinne. Du sagtest ja auf der vorletzten Seite, dass du davon nichts hälst und genau dieser Satz erklärt jeglichen Widerstand gegen jede Strategie die dir hier serviert, nicht nur serviert, sondern vergekaut bekommst.

Du sagst in regelmäßigen Abständen, das du dich ändern willst, aber erkennst du denn nicht das dein Verhalten hier im Forum dagegen spricht? (Nein, stimmt so nicht du bist ja auf der Suche.)

Du hast angefangen im Ladies Room, dann habe ich dich hierher geschickt und wieder gleiches Spiel. Wenn du dich wirklich ändern willst, musst du das Zerstückeln jeglicher Strategien beenden. Ich will damit nicht sagen das du aufhören sollst kritisch zu denken, aber eine Prise Glauben gehört auch zu dieser ganzen Angelegenheit.

P. Watzlawick sagte, "Wenn die Lösung das Problem ist". So einfach sich dieser Satz anhört, aber passender kann man das hier nicht zusammenfassen.

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Gast Liette

Unabhängig davon ist ein "Wir müssen reden"-Brief ein klares Signal, dass es mit Dir kompliziert werden könnte. Es gibt für einen solchen Brief nämlich keinen anderen Grund als Deinen Wunsch, Ambivalenz zu beseitigen. Ambivalenz aushalten zu können ist aber eine Grundvoraussetzung für heimliche Affären.

Ich will gar nicht so unbedingt reden :)

Warum gehört es deiner Meinung nach zu einer Affäre dazu, Ambivalenz aushalten zu können? Würde ich als verheiratete Frau eine Affäre anfangen, wäre es mir wichtig, dass mein Liebhaber und ich an einem Strang ziehen und die Fronten zwischen uns geklärt sind, sonst wäre mir das Risiko zu hoch.

Dann schreib ihm keinen Brief, der so klingt ;).

Deine Vorstellung von einer Affäre kann ich nachvollziehen. Allerdings bringt es eine solche Situation, wie Du sie Dir vornehmen möchtest, einfach mit sich, dass Ambivalenzen auftreten: Das fängt schon damit an, dass früher oder später zeitliche Konflikte auftreten werden. Und es kommuniziert sich anders als in einer offiziellen Partnerschaft, wenn die Kommunikation für Dritte unsichtbar sein muss. Solche Dinge meinte ich. In einer Affäre kann es schwerlich das gleiche Maß an Sicherheit geben wie in einer "richtigen" Beziehung.

Mit "unsicher" meine ich das Risiko aufzufliegen. Ich müsste mich auf den Lover verlassen können.

Und ich befürchte, dass es keine Affäre geben wird, wenn ich diese Ambivalenz nicht aufkläre (natürlich wäre es mir lieber, er würde das tun :)

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Gast Liette

Find ich gut, das du das mal erzählt hast, das du ein Mobbingopfer warst. Das lässt alles ein wenig klarer erscheinen.

Das Vorhaben mitm Brief zeigt ganz klar, das du in einem bestimmten zwischenmenschlichen Kontext, noch immer die Strategien eines kleinen Mädchen benutzt, das sich nicht anders zu helfen weiß.

Das Mädchen musst du aus der Vergangenheit befreien oder besser noch weiterentwickeln. Genügend Ansätze hast du bekommen. Aus allen Richtungen.

Weißt du, ich kann dein Verhalten, beinahe komplett nachvollziehen, da ich genau, wie du auch, ein Mobbingopfer war. Bloß ich habe kapiert das ich meine Verhaltensweise mit viel Arbeit und Geduld verändern kann. Das jeder Widerstand gegen meine Person und jeder Widerstand den ich gegenüber anderen Menschen empfinde, eine Chance ist mich besser verstehen zulernen.

Deine Verhaltensstrukturen sind keine Naturgesetze!

Zum Thema Psychotherapie kann ich dir nur eins sagen. Du bist mittendrin, nicht so sehr im analytischen, sondern viel mehr verhaltensstrategischen Sinne. Du sagtest ja auf der vorletzten Seite, dass du davon nichts hälst und genau dieser Satz erklärt jeglichen Widerstand gegen jede Strategie die dir hier serviert, nicht nur serviert, sondern vergekaut bekommst.

Du sagst in regelmäßigen Abständen, das du dich ändern willst, aber erkennst du denn nicht das dein Verhalten hier im Forum dagegen spricht? (Nein, stimmt so nicht du bist ja auf der Suche.)

Du hast angefangen im Ladies Room, dann habe ich dich hierher geschickt und wieder gleiches Spiel. Wenn du dich wirklich ändern willst, musst du das Zerstückeln jeglicher Strategien beenden. Ich will damit nicht sagen das du aufhören sollst kritisch zu denken, aber eine Prise Glauben gehört auch zu dieser ganzen Angelegenheit.

P. Watzlawick sagte, "Wenn die Lösung das Problem ist". So einfach sich dieser Satz anhört, aber passender kann man das hier nicht zusammenfassen.

Hallo Max,

Ich habe so einige ehemalige Mobbing-Opfer kennengelernt (viele davon inzwischen so erfolgreich und beliebt, dass man gar nicht nachvollziehen kann, wie sie in den Mist hineingeraten sind) und die Erfahrungen sind fast deckungsgleich. Ich freue mich zu hören, dass auch du es überwunden hast.

Ich habe viel an mir gearbeitet, tue ich auch jetzt noch, um eben nicht in alte Verhaltensmuster zu verfallen. Sozusagen eine Auto-Psychotherapie, in der ich seit vielen Jahren bin.

Was geblieben ist, ist dass ich in gewisser Weise vom Feedback anderer abhängig bin. Sprich, ich sehe in den Spiegel und sehe eigentlich eine sehr hübsche Frau. Ich werde (einfach im Alltag) auch deutlich öfter angesprochen als andere, wie ich mitbekommen habe. Und trotzdem bin ich mir im Inneren nicht sicher, wie ich auf andere wirke. Das nur als Beispiel.

Es ist nicht so, dass ich alle empfohlenen Strategien ablehne. Nur ist einiges einfach nicht machbar und anderes ist so verklausuliert formuliert, dass ich nicht mal verstehe, was gemeint ist.

Welche Strategien habe ich denn abgelehnt?

bearbeitet von Liette

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Hallo Liette,

mir gehen 2 Zitate durch den Kopf:

1. "Du bist deine eigene Grenze. Erhebe dich darüber"

2. "...wer keine Lust hat, hat immer Gründe- aber wer wirklich will, findet immer Wege..."

Mich beschleicht die Ahnung, dass du die ganze Situation dermaßen analysierst und sezierst, dass du die einzelnen Mosaikteile nicht mehr zusammensetzen kannst. Die Interpretationen hier nehmen immer neue Maßstäbe an und m.M.n. wirst du dem auch nicht mehr so schnell Herr werden.

Deswegen postete ich weiter vorne "...wie Erwachsene verhalten..." - Einfach mal eine Entscheidung treffen und nicht herumeiern. Jedem Kumpel/Freund/männlichen Forenmitglied hätte man geraten "Next, kümmer dich um dein eigenes Leben."

Es gibt doch nur 2 Wege. Entweder du entspannst dich jetzt und lässt es auf dich zukommen oder du nimmst Kontakt zu ihm auf.

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Mit "unsicher" meine ich das Risiko aufzufliegen. Ich müsste mich auf den Lover verlassen können.

Ja, das habe ich mir gedacht. Und ich meine, dass Du Dich von dem Wunsch ein Stück weit verabschieden musst; eine heimliche Affäre ist zwingend "unsicherer" als eine offzielle Beziehung. Wenn Du das schaffst, gewinnst Du in meinen Augen eine innere Position, von der aus Du Dich überhaupt erst auf das einlassen kannst, was Du Dir ausmalst.

Und ich befürchte, dass es keine Affäre geben wird, wenn ich diese Ambivalenz nicht aufkläre (natürlich wäre es mir lieber, er würde das tun :)

Glaube ich nicht, weil an einer weiblichen Verführung zur verbotenen Frucht vieles reizvoll sein kann, aber nicht ihr Wunsch, von ihm emotionale Stabilität zu erhalten. Das ist eine der männlichen "Leistungen", die nur in einer offiziellen Beziehung funktionieren und in einer heimlichen nur sehr eingeschränkt möglich sind. Deshalb würde ich an Deiner Stelle einen großen Bogen um alles machen, was er in diese Richtung verstehen könnte.

Das schließt übrigens emotionale Nähe nicht aus, nur damit es keine Missverständnisse gibt. Nur eben aus einer Position der Stärke heraus und nicht, weil Du es ohne emotionale Nähe nicht aushälst (es ist völlig ok, wenn Du sie suchst, aber dann eben nicht zu Beginn einer Affäre mit einem verheirateten Mann).

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Gast Liette

Ich denke, dass kein Menschen einem anderen emotionale Stabilität verschaffen kann, völlig unabhängig von der Beziehungsform. Das kann nur jeder für sich lösen. Es ist eben der Trugschluss, den viele Frauen (auch ich) begehen. Sie denken, sie (ihre Liebe etc.) können einem Mann emotionale Stabilität geben. Dabei ist es absolut unmöglich.

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Es geht mir an dieser Stelle nicht darum, wie Du das siehst, sondern darum, welchen Eindruck Deine Kommunikation auf Dein OdB haben kann.

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Gast Liette

Das Löschen der Beiträge nervt...

Ich weiß. Das tut mir leid. Ich musste ein paar Kohlen aus dem Ofen nehmen. Sorry.

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Ich möchte raten:

TE hat sich anständig angezogen und unanständig verhalten.

0dB hat seine Eier gefunden und eskaliert.

Es folgte Sex.

TE sind die Beiträge jetzt peinlich, daher hat sie sie gelöscht.

Und ich "Vote 4 Close."

Das Löschen von Beiträgen ist ein Mittelfinger für die von uns beanspruchte Zeit dem TE zu helfen. No-Go.

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