Sie macht Schluss, während sie in der Psychiatrie ist.

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Danke für deinen Tip, hier ist mein Glück, dass ich vor längerem schon mein Handy verloren habe und auch wenn sie immer wollte, dass ich mir ein neues besorge, hab ich das nicht gemacht, weil ich einfach nicht wollte, ständig auf ein Handy starren zu müssen, ob ne SMS-, whatsapp-, facebook- oder sonst irgendeine Nachricht angekommen ist. Schätze sowieso es wird Zeit auszuziehen, da ich noch zu Haus wohne. Und ich merke es wird mir hier alles zu eng. Außerdem will ich ne Therapie machen. - Leider hab ich kein Bafög Anspruch wg. meiner Eltern, die recht gut verdienen. So brauch ich wohl zunächst nen Nebenjob neben der Ausbildung... Oh man. Scheiße ist das grad alles, weil es einen so verdammt aus der Bahn wirft! Wie zum Henker schaffe ich es, mich endlich wieder zu sammeln und mich zusammen zu reißen?

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Danke für deinen Tip, hier ist mein Glück, dass ich vor längerem schon mein Handy verloren habe und auch wenn sie immer wollte, dass ich mir ein neues besorge, hab ich das nicht gemacht, weil ich einfach nicht wollte, ständig auf ein Handy starren zu müssen, ob ne SMS-, whatsapp-, facebook- oder sonst irgendeine Nachricht angekommen ist. Schätze sowieso es wird Zeit auszuziehen, da ich noch zu Haus wohne. Und ich merke es wird mir hier alles zu eng. Außerdem will ich ne Therapie machen. - Leider hab ich kein Bafög Anspruch wg. meiner Eltern, die recht gut verdienen. So brauch ich wohl zunächst nen Nebenjob neben der Ausbildung... Oh man. Scheiße ist das grad alles, weil es einen so verdammt aus der Bahn wirft! Wie zum Henker schaffe ich es, mich endlich wieder zu sammeln und mich zusammen zu reißen?

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Guten Abend alle zusammen. Es hat sich etwas neues ergeben, weshalb ich dringend Antworten suche, denn ich muss bis morgen 15.30 eine Entscheidung getroffen haben, mir wäre es lieber, sie schon jetzt treffen zu können, aber ich bin überfordert.

Vielleicht hilft es hier.

Meine (seit einer Woche) Exfreundin, die in der Psych. ist hat ihren Pfleger anrufen lassen. Er sollte mich in ihrem Namen bitten, ob ich morgen um 16.00 Uhr vorbeikommen könnte, ihr ginge es wohl sehr schlecht. Auf meine Frage hin ob ich mir Sorgen machen müsse, antwortete er, es sei soweit alles in Ordnung, aber sie lässt fragen, ob ich morgen zur Besuchszeit vorbeikommen könne.

Ich war so überrascht, dass ich zugestimmt habe.

Obwohl es total dreist ist, dass sie nicht persönlich anruft. Obwohl sie mit mir on-off-systeme durchzieht. Obwohl sie zum zweiten Mal Schluss gemacht hatte. Ich weiß das alles.

Sie bedeutet mir einfach viel und zu hören, dass es ihr schlecht geht, das tut mir einfach weh. Aber mein Verstand sagt mir: RUUUN. Er sagt mir, diese Frau wird niemals konstant werden können. Und in mir kommt die Antwort: ja und was wenn doch?

Und was wenn sie mich rufen will, um mir ins Gesicht zu sagen, dass es aus ist? Ich bin mir unsicher und ich kann mir das vorstellen. Ich würde nicht nur vor ihr, sondern auch vor MIR das Gesicht verlieren.

Wenn sie nicht so verdammt abhängig wäre von ihren Launen und von ihrer Mutter, dann wäre das ne glatte 10/10. Aber das wird sich wohl nicht so schnell ändern.

Jetzt frage ich euch:

a) Hinfahren und riskieren, dass ich gegen eine Wand renne, bzw. dass das Psychospiel so weitergeht

b) In der Klinik bei den Pflegern anrufen (morgen) und absagen ohne Begründung.

c) Ihr eine Email schreiben. (das hasse ich aber eigentlich zu Tode.)
d) Sie persönlich anrufen und es ein für alle mal beenden. (mir fehlt Mut..)

e) Einen Brief schreiben.

oder eine Mischung von mehreren? Ich fühle mich wie der letzte Idiot, dass ich da zugesagt hab.

Und was ist das überhaupt für ein bescheuerter Pfleger, der sich da so instrumentalisieren lässt?!

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b.

Du weißt eigentlich, dass da nichts gutes bei rauskommen wird.

Du fühlst dich aber irgendwie verantwortlich. Aber bei einer Trennung ist der Ex der letzte, der wirklich helfen kann.

Sie hat Menschen um sich, die ihr helfen können und sich um sie kümmern.

Zieh dich da raus und mach nen klaren cut ohne hin und her oder Diskussionen.

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Ich habe so die Vermutung, dass du hinfahren wirst. Egal was wir hier schreiben oder was du für richtig hältst. Die Gedanken die du dir machst sind schon viel zu viele, dafür dass das hier eigentlich ne eindeutige Sache ist. Auch deine reflexartige Zusage dem Pfleger gegenüber, war ein Ausdruck deiner Gefühle.

Ruf da an und sag ab. Und dann stellst du den Kontakt konsequent ein. Komplett. Für immer.

Das Mädchen macht dich noch vollends kaputt. Sicher nicht absichtlich. Sie weiß es nicht besser. Aber das Endergebnis ist das gleiche.

bearbeitet von Vice!
  • TOP 1

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Wenn sie nicht so verdammt abhängig wäre von ihren Launen und von ihrer Mutter, dann wäre das ne glatte 10/10. Aber das wird sich wohl nicht so schnell ändern.

Nö, wäre sie nicht.

nicht mal ne 8 wäre sie dann.

---

Hinfahren. Sie platonisch befrienden. Etwas oberflächlich Verständnis heucheln.

Aber nix mehr in sie investieren und schon mal andere Frauen kennen lernen.

Dann kann sie dir menschlich natürlich leid tun. Aber du wirst dich erstmal von dieser Last befreien.

Klingt hart. Aber hier geht es in erster Linie mal um Selbstschutz.

man entfernt sich von labilen Menschen besser im "Guten". Aber man entfernt sich.

bearbeitet von MrJack

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Bitte fahr nicht hin, wie du absagst ist erstmal egal, sie hat es ja auch nicht auf die feine Art geschafft.

Wichtig ist, dass du aus der Nummer raus kommst.

Ich hab nämlich das Gefühl, dass wenn du hin fährst und sie dich zurück will, du dich wieder auf ihr einlässt.

bearbeitet von BaurechtlichNBG

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Mach einen klaren Schnitt. Dabei geht es zu allererst mal um Selbstschutz. Die Frau wird dir mit ihren Dramen das Hirn aufweichen. Das geht, und wenn du etwas recherchierst, wirst du hier im Forum zahlreiche Geschichten finden, dass die Typen nach ein bis zwei Jahre Beziehung mit einer Psycho-Dame, völlig durch den Wind sind.

Ruf an, sag ab und als Begründung sagst du einfach, dass es dich überfordert. Punkt.

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Danke an alle!

Ich habe mich für folgenden Weg entschieden.

Ich werde heute nicht hinfahren, wie beschrieben, habe auch ich die Sorge, mich reinziehen zu lassen, weil mein inneres sich rein ziehen lassen möchte aber ich weiß, dass ich nichts bewirken kann um ihr zu helfen und selbst wenn, wäre ich dann nichts als der "Retter" und der "Held" aber ich wäre nicht einfach nur Lebensgefährte. Ich möchte kein Retter mehr sein. Ein starker Partner ja. Aber kein Retter. Denn Retter braucht man nur in der Not, nicht aber in guten Zeiten..

Da sie nicht persönlich angerufen hat, kann ich ihr auch nicht persönlich absagen. Aber den Pfleger zurückrufen um abzusagen (vorausgesetzt der hat heute Dienst) bringt meiner Meinung nach ebenfalls nur Negativität.

Er lässt sich vielleicht von meiner Ehemaligen instrumentalisieren. Aber wenn ich zurückrufe, würde ich da mit machen. Darum werde ich nicht zurückrufen, auch wenn es nicht ganz die feine Art ist zuzusagen und nicht hinzugehen.

Ich hab mich dafür entschieden einen Brief zu schreiben und dort hin zu senden. Der kommt wahrscheinlich morgen, spätestens übermorgen dort an.

Darin hab ich ihr gesagt, dass ich erkannt hab, dass sie nicht konstant ist und wir getrennte Wege gehen sollten. Vor allem, dass ich ihre Trennung von mir respektiere. Jede Liebe hat eine zweite Chance verdient. Gekämpft habe ich letztes Jahr und ich bin in meinem eigenen Blut gewatet, bis wir wieder zusammen waren. Aber noch einmal geht das nicht.

Außerdem bat ich, dass ich keine Mail, keinen Anruf und auch keinen anderen Anrufer in ihrem Namen bekommen will. Sie kann mir einen Brief senden, falls sie heute das Bedürfnis gehabt hat, etwas klar zu stellen oder mir mitzuteilen. Denn dann kann ich in meiner eigenen Geschwindigkeit entscheiden, wann, ob und wie ich mit den Aussagen umgehen werde.

Der Brief ist unterwegs.

Es tut mir ziemlich Leid, dass es ihr so scheiße geht! Nur, diese Dinge muss sie in ihrem Inneren auflösen und das ist ein Prozess, der so schwer ist, dass ich da keinen Platz habe, ja und selbst wenn sie das jetzt anders sieht, bin ich es, der das nicht tragen kann.

Danke euch allen! Wenn es noch anregungen gibt, WIE ich in Zukunft nicht mehr in eine "Retter"-Rolle verfalle, bitte her damit.

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Hallo an alle,

ich benötige noch mal eure Hilfe, denn ich weiß nicht, wie ich damit zu Recht kommen soll, mit dem Gedanken, dass es ihr bald wieder besser gehen wird, wenn sie dann raus ist aus dem Krankenhaus und mir gehts überhaupt im Gegenteil beschissen.

Ich Idiot schreibe ihr ständig noch Nachrichten und kann nicht davon ablassen! Es ist wie wenn ich Drogenabhängig wäre und mir die Emails, so eine am Tag, einen Hauch der Entlastung geben würden. Ich schreibe immer abends, denn Tagsüber fülle ich meine Zeit mit Dinge, die mich ablenken und nützlich erscheinen.

Wie kriege ich eine "ersatzdroge"?

Mein Frame ist erdenklich negativ und ich fühl mich so, als könnte ich nichts dagegen tun. Auch wenn meine inneren Welten brennen, möchte ich das nicht an meiner Umwelt auslassen. Ich will sie einbeziehen und reden, weils ja helfen soll, aber ich ertrage diese ständigen Mitleidsbekundungen und Bestätigungen, dass es nicht an mir liegt usw. nicht, die ich von meiner Familie errhalte, da sie M. ebenfalls total ins Herz geschlossen hatten.

Meine einbegrochene Persönlichkeit behindert mich im Alltag, insbesondere bei der Arbeit und der Lebensorganisation. So geht das aber nicht!

Wie baue ich meinen Frame, meine Ausstrahlung auf, damit ich weiter leben kann, auch in dieser Krise? Bitte helft mir weiter.

Ich mache jeden Tag Aikido, spiele Oud (arabische Laute), bin viel draußen, lese eine Menge, aber ich will keine Freunde mehr sehen, mit meiner Familie rede ich pro Tag vielleicht 10 Sätze, davon sind 3 nicht besonders höflich und ich esse nichts, denn mein Appetit ist eingebrochen. Klar treffe ich 2x die Woche nen Irrenarzt und am Mittwoch beginnt mein Spanischkurs, wo ich quasi Smalltalk neu erlernen kann, darauf freue ich mich auch schon.

Welche aktivitäten haben euch damals geholfen euren Selbstwert wiederzufinden, als ihr mal in einer ähnlichen Situation gesteckt habt? Habt ihr hier Rat, welcher Grundsatz hier hilfreich sein könnte, um nicht in der "ich wehre alles ab, indem ich agiere"-Rolle hängen zu bleiben?

Die Tage von Therapie zu Therapie lebe ich wie ein heruntergekommener Narr, der jeden sozialen Kontakt abbricht, da er nur diesen einen Kontakt will - zu einer Frau, die so schlimm ist, so asozial mit ihrem Verhalten einem liebenden Menschen gegenüber, wie es kaum geht.

Ich kapier nicht, wie jemand am Mittwoch sagen kann "ich liebe Dich, danke für alles, was Du mir gibs" und am Freitag bricht sie alles ab, was gut war? Das ist einfach nicht fair! Sie hat sich nicht beschwert gehabt. Und ich hab mir zu sehr den Arsch aufgerissen für sie, aber ich habs auch gerne gemacht!

Wie erkenne ich in Zukunft, dass die Partnerin sich still von der Beziehung verabschiedet? Wie? Gibt es da Signale?

Wie schaffe ich es in Zukunft, dass eine Balance entsteht zwischen dem was ich für die Beziehung investiere und dem was die Partnerin investiert? Ich rede hier nicht von der primitiven Rechnung "Du hast das gemacht, also mache ich jetzt das für Dich".

Ich spreche davon: sollte ich weniger tun, obwohl ich (so wie bei dieser Frau) immer Maximum gebe für ihr Glück, oder sollte ich mehr verlangen und fordern (auch wenn sie in Phasen nicht so viel zu bieten hat)?

Diese Frage ist glaube ich recht vielseitig und ich wüsste gern, wie ihr mit den Konstellationen umgeht:

Wie komme ich zu dem Level, alles geben zu können ohne dann zusammen zu brechen, wenn der andere das gar nicht wertschätzen kann? Was muss ich verändern???

In letzter Zeit tauchen Fragen auf wie: "Was, wenn sie diesen Cut gemacht hat, weil ich in meiner Art so unerträglich gewesen bin?"

Viele Fehler erkenne ich jetzt im Nachhinein (Abhängigkeit, Uneigenständigkeit, zu wenig gefordert (ihr habt für "den anderen dazu bringen, etwas zu investieren" doch ein entsprechendes Wort, wie war das nochmal?, Podestdenken, mehr reden als handeln, alles abturner).

Vielleicht fallen mir meine Fehler ja erst jetzt auf und sie sind auch in der Beziehung da gewesen?

Ganz ohne jetzt in Selbstentwertung versinken zu wollen. Wie knacke ich diese Abturner in mir? Was ist zu tun, Leute!?

Klar und wie überwinde ich dieses "ich bin nur etwas Wert, wenn M. mir sagt, dass ich etwas Wert bin?" Das darf doch nicht wahr sein! Ich komm leider nicht klar.

Ihr seht, ich bin grad total am Ende und das geht jetzt sagen wir min eine Woche so, wobei mir die aktivitäten leider nur Tagsüber helfen. Nachts wird alles wach.

Ich habe aber den Willen, diese Negativität in etwas absolut positives zu transformieren und ich habe bereits einmal erlebt, dass das geht. Wenn ihr mir auf meine Fragen mit Ratschlägen und Vorgehensweisen gerne aus euren Erfahrungen in der PU-Szene antwortet, habt ihr mir sehr geholfen!

Viele Grüße!

cornelgol

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Was hat denn Deine Ex-Freundin? Das hast Du noch gar nicht geschrieben. Ist sie selbst in die Klinik gegangen?

Dir macht vor allem die plötzliche Trennung zu schaffen und ich kann mir vorstellen, dass das schwer zu verarbeiten ist. Ich kann mir vorstellen dass es leichter ist wenn Du die Schuld nicht so sehr bei Dir suchst.

Eine Psychiatrie soll ein geschützter Raum sein, indem man sich erholen und auf sich selbst zurück besinnen soll. Deine Freundin hatte offenbar viel auszuhalten und stand sehr unter Druck, und Du schienst auch nicht so gelassen damit umzugehen. Zum Beispiel eine rationale Erklärung von jemandem fordern zu wollen, der gerade in einer Psychiatrie ist, ist nicht zielführend. Ich sag auch nicht, dass man komplett nicht ernst nehmen soll, was sie sagt, aber lieber es gelassener nehmen. Denn es wäre ja anzunehmen dass sie einfach sehr verwirrt ist und dass die Entscheidungen die sie trifft halt crazy Scheiß sind. Und wo sonst wäre auch der Raum um crazy Scheiß zu reden und zu entscheiden, wenn nicht, wenn man gerade in einer Psychiatrie ist?

Also nimm es Dir vielleicht nicht ganz so auf Deine Kappe, wenn jemand anderes überfordert ist und krank wird, das ist ja nicht deine Schuld. Entlaste Dich von so viel Verantwortung.

Das ist, nach allem was ich weiß, das Mantra für Angehörige: "abgrenzen, abgrenzen, abgrenzen und für sich selbst sorgen."

Bei einer neuen Beziehung würde ich mich vor allem darauf konzentrieren, dass sie neu ist. Also dass Du nicht soviel unverarbeitetes von jetzt mit rein nimmst. Und dann kann es doch sein, dass die Balance von vorherein ausgeglichen ist, ohne dass man groß was tun muss. Schließlich lernst Du ja auch was aus allem.

bearbeitet von Kninchen
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Bitte mach nicht den Fehler und such dir ne Ersatzdroge.

Sucht kommt von Suchen.

Such dich selbst und sei dir dann selbst genug. Du bist nicht der Erste hier mit diesem Problem. Schau in die Schatztruhe und lese dich ein.

Aussagen wie: "Such das Weite, denn sonst macht die Frau dich kaputt" sind dumm. Zu einer Beziehung gehören immer 2 Menschen, der eine der es macht und der andere der es mit sich machen lässt. Schuldfrage total unwichtig.

Stell dich auf ein paar harte Monate ein. Ich hoffe für dich, das du Menschen hast mit denen du reden kannst. Falls nicht sich dir sofort Hilfe. Ich meine das ernst!

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Ich glaube, wir können dir nur sehr bedingt helfen. Was sagt denn dein Doktor?

Menschen meiden kann jedenfalls keine Lösung sein.

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Menschen meiden kann jedenfalls keine Lösung sein.

Wieso das nicht, natürlich kann es das. Hier geht es um eine Trennung und der meistgegebene Rat ist Kontaktabbruch.

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Kontaktabbruch zu ALLEN Menschen und völlige Isolation? Ich bin kein Psychologe, aber das ist sicher der falsche Weg. Zur Ex natürlich Kontaktabbruch. Aber darauf beziehe ich mich doch gar nicht.

Darum würde mich mal interessieren, was der Psychologe (nicht "Irrendoktor") seinem Patienten rät.

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Der gute Herr Doc zeigt gute Wege, um den Ursachen auf die Schliche zu kommen und sie zu beseitigen - jedem zu empfehlen, der unter einer Trennung leidet.

Bin an der Sache dran. Danke für die Tips.

Sie hat mir eine gute Nachricht gemailt. In der sie sagt, es tut ihr Leid was geschehen ist und - wie ihr es ebenfalls gesagt habt - dass sie jetzt sehr viel Zeit braucht für sich selber um an sich zu arbeiten, dass sie mich geliebt hat und weiter liebt, aber jetzt keine Beziehung machen kann.

Naja, das mit dem "ich brauch Zeit" kennt man zwar, aber es ist ein Weg, mit dem ich jetzt erst mal leben lernen muss.

Ich danke euch für Die Hilfe. Guten Abend.

bearbeitet von cornelgol

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Mach auf gar keinen Fall den Fehler und verbinde das "ich brauch Zeit" mit "aber wenn sie soweit ist wird es vielleicht wieder was mit uns". Es ist aus - für immer! (Wenn du es verarbeitet hast, wirst du sie auch gar nicht mehr wollen!)

Du bist nicht in der Lage, dir selbst die Bestätigung zu geben, die du benötigst um glücklich zu sein. Daran musst du in erster Linie arbeiten. Ein anderer Mensch kann diese Lücke in deiner Persönlichkeit niemals füllen.

Du hast dir professionelle Hilfe gesucht, das ist schon einmal ein sehr guter Anfang. Zwischen den Sitzungen solltest du dich jedoch nicht hängen lassen, sondern so viel wie möglich für dein "Inner Game" tun. Probiere alles aus - Meditation, Affirmationen, NLP, lies Bücher (z.B. was von Anthony Robbins). Und ganz wichtig: Setze dir schriftlich (!) Ziele in allen Lebensbereichen, aber nur Ziele, die du aus eigener Kraft erreichen kannst. Am besten immer mit Deadline und einem klaren Plan, welche Maßnahmen du ergreifen musst, um das jeweilige Ziel zu erreichen.

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Egal aus welchem Grund eine Frau Schluss macht.

Einmal Schluss. Nie wieder zurück nehmen. NIE NIE WIEDER !

Die wichtigste Lebenslektion für einen Mann !

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Sie ist in der Psychatrie? An deiner Stelle würde ich Schluss machen. Du solltest dich nur mit psychisch stabilen Menschen umgeben.

Ach, sie hat schon Schluss gemacht? Super. Problem solved. Wozu der Thread?

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Freundliche Antwort, mit deren Hilfe alles weitere geklärt ist.

Was du jetzt lernen musst, ist nicht auf jedes emotionale Bauchdrücken mit bescheuerten Aktionen wie SMS oder ähnlichem zu reagieren. Wenn du wirklich für sie was empfindet, entlässt du sie jetzt, damit sie ihre Energie auf ihren weiteren Weg richten kann. Die braucht sie. Jede weitere Kontaktaufnahme würde ihr schaden. Dir auch.

Lege dir einen inneren Diaolog zurechet, etwa in der Art:

"Ich akzeptiere die Situation, wie sie ist. Ich akzeptiere sogar, dass ich es nicht akzeptieren kann." Danach fängst du an zu planen, wie du alleine lebst. Mach dir ein anständiges Programm, wo du dich forderst. Zuallererst sollte da Sport drin integriert sein. Das hebt dich aus Depris raus.Lerne, ohne eine Partner zu leben, zu sein, zu planen.

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