Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

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Gast beutelding

Passives Einkommen ist ziemlich leicht aus Sicht eines Unternehmens zu generieren.

Beispiel 1: Endless Enigma - schreibt ein Buch.

Und über Jahre verdient er an den Verkäufen. Einmalige Arbeit. Dauerhaftes Einkommen.

Beispiel 2: Webseiten / Blogs

http://www.planetbackpack.de/ Die Betreiberin reist um die Welt und schreibt darüber in ihrem Blog. Der Verdienst kommt über Affiliatemarketing. Z.B. hat sie hier eine Liste mit Produktempfehlungen (http://www.planetbackpack.de/meine-ultimative-packliste-zum-backpacken-und-weltreisen/) und mit jedem Verkauf verdient sie Provision. Dann erstellt sie Produkte (e-Books) und verkauft diese an die Leser des Blogs. Wie sich das genau zusammen setzt, schreibt sie hier: http://www.planetbackpack.de/conni-kohle-2014/

Ich kann heute alleine von passivem Einkommen leben. Man darf den Arbeitsaufwand aber nicht unterschätzen. Bis ich mein Gehalt das ich mit meiner Ausbildung von heute auf morgen in jedem Unternehmen bekomme über passives Einkommen verdient habe, brauchte ich 14 Jahre mit im Schnitt 12 Stunden Arbeit am Tag. Auch mal gerne in der Anfangszeit 16 Stunden am Tag 7 Tage die Woche. Also gut 33.000 Stunden.

Da waren viele Fehler und Lernkurven drin. In den letzten 2 Jahren bin ich ganz gut drin die passenden Ideen zu entwickeln. Grob gerechnet stecke ich in eine Webseite heute rund 10T EUR für Design und Programmierung extern und 8T EUR an internen Mitarbeitern + 1/2 Jahr (rund 1.000 Stunden) eigene Arbeit rein um im Schnitt (nicht alles klappt) rund 1.500 EUR passives Einkommen zu generieren. Und das sind Märkte die ich in und auswendig kenne.

D.h. für 4.500 EUR passiv pro Monat zu generieren brauche ich mit inzwischen 16 Jahren Erfahrung in dem Markt rund 50.000 EUR Kapital und 3.000 Stunden Arbeit.

Ich denke, die Masse der Leute steckt ähnlich viel Arbeit rein. Ein paar treffen die Idee ihres Lebens und gehen richtig ab. Viele verheddern sich mit "passende Idee suchen" und fangen nie an. Und andere träumen von viel Geld für wenig Arbeit und lesen interessiert in der Gegend rum.

bearbeitet von beutelding

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Das ist alles Einkommen für das man arbeiten muss. Passives Einkommen ist etwas anderes.

Klingt gut, oder:

Daher ist für jeden Menschen ratsam nach Einkünften zu schauen, die selbst in dem Fall weiterfließen, wenn Sie nicht arbeiten. Ein Einkommen, welches nicht acht Stunden, sondern 24 Stunden täglich zu Ihnen gelangt, also auch nachts im Schlaf, während einer Urlaubsreise oder abends beim geselligen Zusammensein mit Freunden. So etwas geht tatsächlich und zwar mit passivem Einkommen.

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Streng genommen sind auch Immobilien kein passives Einkommen.
Meine Eltern besitzen eine zweistellige Anzahl an Immobilien und es gibt immer was zu tun.
Natürlich kann man alles an extern vergeben dann verliert man aber auch ein gutes Stück vom Kuchen / Rendite.

Ich muss aber zugeben das sich der Aufwand in Grenzen hält. Vielleicht max. 10-20 Stunden die Woche.

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Du hast es auch noch nicht verstanden.

Auch jemand der 10 Mio. Euro geerbt hat, das Geld in der Schweiz angelegt hat und nun die Zinsen regelmässig überwiesen bekommt hat kein passives Einkommen.

Passives Einkommen ist wirklich nur ein Begriff um leichtgläubigen Leuten Pyramidensysteme und ähnliches anzudrehen.

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Du hast es auch noch nicht verstanden.

Auch jemand der 10 Mio. Euro geerbt hat, das Geld in der Schweiz angelegt hat und nun die Zinsen regelmässig überwiesen bekommt hat kein passives Einkommen.

Passives Einkommen ist wirklich nur ein Begriff um leichtgläubigen Leuten Pyramidensysteme und ähnliches anzudrehen.

Ich glaube du hast den Begriff immer noch nicht begriffen. Passiver als Zinsen von der Bank einnehmen geht ein Einkommen glaube ich gar nicht, da besteht auch keine Diskussionsgrundlage.

Vielleicht wurdest du ein paar mal verarscht und bist jetzt sauer, das ändert aber nichts daran das man sich ein passives Einkommen aufbauen kann. Beispiele wurden hier genug genannt.

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Gast beutelding

@Grete

Der Begriff "passives Einkommen" ist ziemlich klar definiert und wird für bestimmte Modelle verwendet. Ich finde es unsinnig hier eine Diskussion zu beginnen, ob das nach der Definition eines einzelnen Users korrekt ist.

Dann kann ich auch hingehen und in Fieldreports kritisieren, dass ein HB nicht passiv sein kann. Und mit Energieerhaltungssatz argumentieren.

Bringt keinem was.

bearbeitet von beutelding

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@grete wenn für dich passiv = "null komma null tun" ist, dann hast du vielleicht Recht.

Aber 4-5 stellige Einnahmen monatlich zu genieren mit ein paar Stunden Aufwand a la Tim Ferris ist für mich schon sehr passiv.


Ich steh da voll hinter dem Konzept von beutelding.

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Was ist für dich passives Einkommen Grete?

Wenn du keine Definition/Beispiele ablieferst ist es halt schwer deine Gedankengänge zu verstehen.

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"passives Einkommen" ist ein verlockender Begriff um naiven Leuten Pyramidensysteme aufzuschwatzen.

und das ist wohl dir passiert !?!??!?!

Lass mich raten du willst gar nichts dafür tun und das bezeichnest du passives Einkommen.

bearbeitet von smallPUA

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Gast ImWithNoobs

Diese ganze Nummer mit passivem Einkommen ist nichts weiter als klassisches Investieren. Das haben auch schon im römischen Reich Investoren gemacht. Das Ganze "passives Einkommen" zu nennen ist halt so ein Internetding.

Mich würde mal interessieren, ob beutelding denkt, dass sich passives Einkommen bzgl Steuern lohnt. Oder konkreter: Wieviel Steuern zahlst du? :D

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Gast beutelding

Mich würde mal interessieren, ob beutelding denkt, dass sich passives Einkommen bzgl Steuern lohnt. Oder konkreter: Wie viel Steuern zahlst du? :D

Der Gewerbeertrag ist mein Einkommen. Und den muss ich ganz regulär versteuern.

Da gibt es keinen relevanten Vorteil.

Du hast aber die Vorteile die jeder Unternehmer hat. Z.B. Anfangsverluste aus dem einen Bereich mit Gewinnen aus anderen Bereichen verrechnen. Und im Business einen gewissen Lifestyle zu leben, den man sich privat nicht leisten würde. Da geht viel an Kosten runter bevor der Unternehmensgewinn feststeht.

Und wenn man neue Projekte startet dann natürlich auch in Bereichen, die einen interessieren. Ich würde jetzt keinen Shop für Damenbinden bauen. Aber wenn ich begeisterter Fan von Drohnen bin würde ich sicher in dem Bereich was hochziehen und beruflich mit Dingen spielen, die ich mir privat nicht leisten könnte oder wollte. Dann habe ich auch erst die Leidenschaft die ich brauche, um in dem Bereich erfolgreich zu sein.

bearbeitet von beutelding

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Das sind alles typische unternehmerische Überlegungen. Das muss man jetzt nicht als passives Einkommen bezeichnen.

Laber einfach nicht rum. Du laberst rum hast aber noch kein konkretes Beispiel genannt. Und alle springen voll drauf an.

So ein Troll wird einfach ignoriert und gut ist.

Wenn er was konstruktives beizutragen hat, wird es tun aber das wird sehr wahrscheinlich nicht der Fall sein.

--> ignorieren

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Wenn er was konstruktives beizutragen hat, wird es tun aber das wird sehr wahrscheinlich nicht der Fall sein.

--> ignorieren

Vielleicht ja auch eine Frau? Ich warte auch noch auf ein exaktes Beispiel, Grete.

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Er/Sie will Geld geschenkt haben und nichts dafür tun!

Selbst Geld zählen ist wahrscheinlich zu anstrengend

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Viele Jahre hart arbeiten, ein Vermögen sich erarbeiten und dann von dem Vermögen leben ist kein passives Einkommen.

Die Leute die von passivem Einkommen reden sprechen vom Vermögensaufbau und von generieren eines Einkommens. Das ist Schwafelei und Bauernfängerei.

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Mensch grete.sibbers du schnallst es einfach nicht oder? Wie daneben kann man denn sein?!? Es interessiert hier keine alte Sau, ob die Geschäftsidee irgendeines Users hier per Definition passives Einkommen ist oder nicht. Was interessant ist, sind die Möglichkeiten mit möglichst geringem Aufwand (durch Automation, Skalierung etc) ein regelmäßiges Einkommen zu generieren. Denn wenn mir eine wöchentliche Arbeitszeit von 1h im Monat 1000 zusätzlich bringt, ist das eine interessante Geschichte. Ob du das jetzt als passiv bezeichnest oder nicht bereichert die Diskussion hier nicht. Und da waren meiner Meinung nach ein paar interessante Aspekte dabei.

  • TOP 4

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Denn wenn mir eine wöchentliche Arbeitszeit von 1h im Monat 1000 zusätzlich bringt, ist das eine interessante Geschichte.

Das ist keine interessante Geschichte, das ist klassische Bauernfängerei.

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Gast beutelding

Denn wenn mir eine wöchentliche Arbeitszeit von 1h im Monat 1000 zusätzlich bringt, ist das eine interessante Geschichte.

Das ist keine interessante Geschichte, das ist klassische Bauernfängerei.

Ich glaube, wir haben Deine Meinung zu dem Thema alle verstanden.

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Ich bin zum Beispiel unter anderem Eigentümer eines rentablen Clubs/Diskothek. Für alles Verantwortlich ist ein Manager, dem ich ein sehr gutes Gehalt zahle. Ich mache rein gar nichts, außer einmal im Monat mit ihm essen zu gehen und mir die Zahlen anzuschauen. Mein Einkommen daraus ist > 100 000 Euro im Jahr. Angefangen habe ich mit einem komplett anderen Business, welches jetzt auch von einem Manager betreut wird. Auch wenn es nicht passiv ist, ich habe wahnsinnig viel Freizeit. Und darum geht es.

  • TOP 3

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Gast Lafar

@Grete. Sibbers: danke für deine Moderation. Aber hinter jedem Beitrag der User ein un den selben Kommentar drunter zusetzen ist für die Leute hier anstrengend. Das muss philophisch nicht ausarten. Daher konTROLLe bitte einstellen.

  • TOP 2

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