Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 23 23

[chillipepper 1279]

Am 15.5.2016 um 23:17 schrieb RaXaZ:

Wie läuft den Herr chilli papers Seite nun her? Eigene Erwartungen übertroffen?

Seither auch nochmal parr Anfänger fehler entdeckt, auf die du unter anderem hinweisen kannst, + Wege/Strategien um sie zu eliminieren?

 

Es sind mittlerweile mehrere und es läuft insgesamt tatsächlich ziemlich gut. Meine anfänglichen Erwartungen sind deutlich übertroffen worden. Ich kann es nach wie vor jedem empfehlen der sich vorstellen könnte in diesem Bereich tätig zu werden.

ich mache das ganze nun schon gute acht Monate und habe natürlich etliche Dinge verfeinert und verbessert, das nun alles aufzuzählen würde den Rahmen sprengen.
Dinge die mir spontan einfallen wären:

-Die Relevanz der Nischenanalyse. Nachdem meine erste Seite (bei der ich extrem viel Zeit in die Analyse gesteckt habe) so gut lief habe ich etwas überstürzt mit der zweiten Seite angefangen und musste feststellen das die Nische nicht so optimal gewählt war wie die erste und das Ranking mir viel größere Schwierigkeiten bereitet hat. Ich glaube dieser Punkt ist der größte Anfängerfehler oder zumindest der Fehler der dafür sorgt das viele Leute frustriert aufgeben.

-Die Rankingfaktoren und deren Relevanz. Hier habe ich mich ebenfalls umfangreich vorher informiert und dann von Anfang an bereits vieles richtig gemacht, doch mit der Zeit habe ich auch gemerkt das bestimmte Dinge einfach nichtmehr stimmen oder sich zur Zeit ändern. Zum Beispiel ist die Domain als Rankingfaktor mittlerweile total unwichtig und auch Backlinks verlieren immer mehr an Relevanz. Dafür setzt Google stärker auf das Besucherverhalten und misst den Wert der Seite daran. Man muss also versuchen seine Besucher mit gutem Conten voller Mehrwert möglichst lang auf der Seite zu halten. Auch der erste optische Eindruck der Seite wird wichtiger, denn kurze Besucherzeiten und hohe Absprungraten schaden dem Ranking, während lange Besucherzeiten und niedrige Absprungraten einen schlagartig nach vorne katapultieren.
Das hatte ich so vor ca. einem Jahr als ich anfing mich mit dem ganzen zu beschäftigen so nirgends gelesen, da standen noch Keyworddichte und Co. im Vordergrund. Die Optimale Keyworddichte würde ich übrigens so bei 1-1,5% schätzen, wobei man nach Möglichkeit auch Synonyme unterbringen sollte. Diese erkennt Google als Wortgruppen und wertet das ganze besser als wenn man stumpf 20 mal das selbe Wort in einen Text klatscht. Davon mal abgesehen das es auch das Lesebild zerstören würde und die Besucher die Seite dann dementsprechend früher wieder verlassen.

-Premiumthemes. Ich habe zu Beginn zwar bewusst mit einem kostenlosen gestartet um für den Fall das ich die ganze Geschichte voll gegen die Wand fahre möglichst wenig investiert zu haben und es funktioniert natürlich auch mit einem kostenlosen Theme, doch ein passendes Premiumtheme erleichtert einem die Arbeit deutlich. Auch die Conversion hat sich durch den Wechsel auf ein Premiumtheme verbessert, da das Gesamtbild einfach seriöser wirkt und die Themes zum Teil auf Affiliate Marketing ausgelegt sind und man Call to Action und Werbemöglichkeiten hat die kein Freetheme bietet. Das man sich keine Plugins mehr zusammensammeln muss, die dann andauernd nicht miteinander kompatibel sind oder erst Wochen nach dem Wordpressupdate ebenfalls für die neue Version geuptdated werden kommt noch dazu.
Ich würde aber trotzdem eher dazu raten mit einem kostenlosen Theme anzufangen bis man Einnahmen hat und dann aber auf jeden fall auf ein Premiumtheme umzusteigen und nicht aus geiz beim kostenlosen zu bleiben. Die Vorteile sind es einfach wert und man hat das Geld schnell wieder drinne.
Es gibt aktuell zwei deutsche Affiliatethemes: Affiliseo und Affiliatetheme.io sind beides super Themes die speziell für diesen Bereich ausgelegt sind und etliche Funktionen bieten. Sollte sich jeder mal angeschaut haben der überlegt seine Seite mit einem Premiumtheme aufzuwerten.

-Es gibt weitaus mehr als Amazon. Amazon ist das wohl beliebteste Partnerprogramm und auch eins der Benutzerfreundlichsten, doch bei weitem nicht für jede Nische die optimale Wahl. Die Provisionen sind bei anderen Partnerprogrammen zum Teil viel attraktiver als bei Amazon und manche Sachen werden auch einfach nicht gern auf Amazon gekauft. Viele fangen mit Amazon an (was ich wegen der Bedienerfreundlichkeit auch empfehlen würde) und bleiben dann aber einfach ewig dabei und fahren sich fest. Das ist ein großer Fehler wenn ich sehe wie sich die Einnahmen zum Teil ins positive verändert haben indem ich aufgehört habe Amazon zu nutzen und auf ein anderes Partnerprogramm ausgewichen bin. Ist natürlich sehr Produktabhängig und Amazon ist bei manchen Seiten nach wie vor die erste Wahl für mich.
Auch hier kann einem eins der beiden genannten Themes zu gute kommen, denn beide haben Schnittstellen mit Amazon, Ebay, Affilinet, Zanox, etc. und können daher beinahe automatisch Preisvergleiche herstellen. So kann man mehrere Partnerprogramme parallel nutzen und schafft dabei sogar nochmal Mehrwert für den Besucher der ohne weiteres suchen das günstigste Angebot für sein Produkt findet (und es dann auch viel Wahrscheinlicher über den Affiliatelink besorgt)

 

Es gibt noch so viel das man es echt gar nicht alles aufschreiben kann, aber wenn du Fragen zu irgendwas hast kannst du die gerne stellen. 

Mai 19, 2016 bearbeitet von chillipepper

[Ryanleslie 217]

Edit

Februar 28, 2017 bearbeitet von Ryanleslie
Versehentlicher Doppelpost

[Ryanleslie 217]

Hatte eigentlich einen spannenden Thread mit vielen guten Ideen und Anregungen erwartet. Stattdessen seitenlanger Schwanzvergleich und Bashing, wer denn nun wie viele Wohnungen hat und wie viele diese abwerfen. Hat dem Threadersteller (Student) sicherlich sehr weitergeholfen...

@Threadersteller: 

Ein völlig passives Einkommen existiert nicht. Du wirst nie Geld verdienen, ohne dafür einen Finger krumm gemacht zu haben. Das ist eine Illusion, die über unseriöse Gurus befeuert wird. Allerdings ist es natürlich möglich sich etwas aufzubauen, von dem man lange über den eigentlichen Aufwand hinaus Geld verdient. Schau dir mal Nischenseiten, Affiliate-Marketing, Blogs und Co. genauer an. Unwahrscheinlich, dass du damit reich wirst, aber die von dir angepeilten 100-200 € im Monat sind machbar.

Am 1.10.2015 um 08:46 schrieb chillipepper:

Der Gesamtarbeitsaufwand lag bei ca. 40 Stunden, das macht einen Stundenlohn von fast 13€, allerdings ist die Seite jetzt "fertig" und alle Einnahmen ab jetzt generiere ich quasi ohne irgendwelche Arbeit zu leisten.

Ich weiß nicht, was deine Nische ist, aber ohne die Seite zu kennen, würde ich das "die Seite ist fertig" nicht unterschreiben. Mal darüber nachgedacht (falls nicht schon geschehen) einen Blog zu implementieren und mit Artikeln rund um das Thema zu füttern (Stichwort Content Marketing)? Die Artikel anschließend über Soziale Netzwerke und Stumbleupon (Geheimtipp) Cross-promoten. Letztendlich dauert es keine zwei Minuten, einen Artikel bei Stumbleupon einzustellen, der zustandekommende Traffic ist jedoch nicht unbeachtlich (Field-tested).

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An alle anderen, die die Thematik Nischenseiten/Seo etc. interessant finden. Es steckt eine Menge Arbeit dahinter und die Lernkurve ist ziemlich steil. Mit mal eben ne schnelle Mark machen ist da ebenso Essig, wie an der Börse o.ä. Zumindest ohne das entsprechende Know-How. Wer es dennoch versuchen möchte:

1. Grundlagen in Html lernen
2. Grundlagen in Photoshop lernen
3. Grundlagen im Texten lernen
4. Verstehen was Wordpress ist, wie Wordpress funktioniert und wozu es geeignet ist
5. Verstehen wie man Wordpress installiert
6. Verstehen wie Wordpress-Themes arbeiten
7. Lernen mit Wordpress umzugehen
8. SEO verinnerlichen und verstehen
9. Lernen, wie man Keywords recherchiert und die Konkurrenz analysiert
10. Lernen, wie man eine Seite dahingehend optimiert, dass sie SEO-freundlich ist
11. Verstehen was Affiliate-Marketing ist, welche Vorteile welcher Anbieter bringt
12. Verstehen wie man Affiliate-Marketing in der Praxis umsetzt
13. Gewerbe anmelden
14. Nischenseite basierend auf 1-13 aufbauen
15. Analysieren, testen, optimieren

Das ist jetzt nur rudimentär, dennoch ein sinniger Fahrplan, der Anfängern eine erste Orientierung gibt (Wordpress kann natürlich ersetzt werden). Das ist dir zu viel? Dann hast du keinen Bock drauf.

On Top: Noch ein paar Links für diejenigen, die die Liste nicht abgeschreckt hat:

Selbstständig im Netz (Gold wert, BTW gutes Beispiel, wie man Geld im Internet verdienen kann)
Affenblog.de  (Der in meinen Augen beste Blog über Content Marketing und Marketing im allgemeinen)
Copyblogger.com
officeflucht.de (Gestern entdeckt, gefiel mir auf Anhieb. Dreht sich genau um die Thematik dieses Threads)
 

 

 

Februar 28, 2017 bearbeitet von Ryanleslie

[_Urb@n_ 112]

1. Was ist denn ein gutes pasives Einkommen ? 100 € oder 2000 € ?

2. EIn Blog führen benötigt eine Zielgruppe, der wiederum einen Mehrwert an deinen Zeilen benötigt. Reise Bog cool, Beauty Blog cool, Games Blog cool. Das gibt es allerdings alles schon. Ich weiß nicht, ich glaube an neben der harten Arbeit einfach auch an den Satz "zur richtigen Zeit mit der richtigen Idee da sein", das ist wie mit Aktien " so bald die Masse, die Wahrschinlichkeit eines Gewinns wittert ist die große Chance schon vorbei. Ich halte Blogs miterweile für extrem schwierig im Sinne von ein Thema zu finden oder eine Art rüber zu bringen, die auf dem Markt noch nicht überfüllt ist. Selbst wenn du ein unglaublich guter Fotograf bist und in die Richtung was machst. Es gibt Pinterest, deviantart und nebenbei noch 1k gute Hobbyfotografen.

2.1 Youtube - neben allen Fakten aus Punkt 2. kommt hier noch dazu, Charisma und Ausstrahlung. Das hat man oder hat man nicht. Keiner hört einem in der Masse so weit zu, dass du damit Geld machen kannst wenn du nicht was außergewöhnliches hast.

3.MLM - bitte. 🙃 Ich habe einen alten Schulkameraden der das macht. Der hat zuvor ganz gutes Geld damit gemacht, dass der irgendwelche Scheine in der Immo Branche gemacht hat ( was ich dubios fand). Schlussendlich hat es funktioniert, so gut, dass er ein Fitnesstudio über ein bekanntes Franchise aufgemacht hat. Das war über 4 Jahre hinweg aber auch ein  10+ Stunden - Tag. Fitnesstudio äuft anscheinen ganz gut, ob das eine genrelle Alternative ist. Ich weiß nicht. Jedenfalls zurück zu MLM. Tu dir einen Gefallen und lass das. Nehmen mir mal an das unktioniert, nach 1000 Marketingaufrufen via Facebook & Co. " Mach mehr aus dir ! Los! Ich selber war ganz unten und habe es geschafft ! Es ist wichtig am Ball zu bleiben, nichts kommt von selbst.....eingeschlafen" Also mehr Augenverdrehen geht nicht und es spricht echt nicht für uns, dass da Leute echt hin gehen. Das ist Kraft suchen im Selbstverständlichen, in selbstverständlichen Floskeln und das Geschäftssystem beruht ( zwar legal) auf schwachen Synapsen deines gegenübers.

4. Aktien. Coole Sache. Lies dich ein in der Trendanalyse, Fundamentalanalyse bisschen in Verhaltenökonomie wobei letzt genanntes eher wenig beeinflussbar aber nice to have ist und vor allem Protfolio Selection, die optimiert dein Risiko im Verhältnis zur Rendite. Das Ganze klappt als " passives Einkommen" aber auch nur wenn du es langzeit orientierst betrachtest und zweitens du ein gutes Grundkapital vorweisen kannst. Die große Pattte ist auf Grund des geminderten Risikos im short term nicht drin. Wenn du es short term betrachtest, dann musst du auch viel mehr Zeit investietieren es heißt nicht umsonst daytrader. Scalpier ist dasnn, wenn du einfach mal über Zeit x, dauerhaft am PC hockst und eine unfassbar gute Internetverbdinug hast ( bezweifel, dass das ausreicht aber nicht sicher). Von Aktien hangelst du dich dann weiter zu den anderen Finanzprodukten. 

5. Alibaba. Als Handyhüllen voll im Trend waren, war das eine gute Sache. Wieso ? Absolut geringe Stückkosten bei einer unglaublich guten Marge bei einem nicht zu unterschätzten Punkt: Was willste großartig an dem Produkt bemängeln? Das ist ne schlichte Hülle. Optik, Material sind immer im Verkaufsportal ( Ebay, Amazon) einsehbar. Damit konntest du ca. 500 - 800 € im Monat machen, aber auch hier unterschätze nicht den Versandaufwand ( - im Verhältnis zu positiven Bewertungen). Such einen Markt, ein Produkt, das wenig Nachteile aufzeigt, bei einer guten Marge, im überschaubaren Risiko was einer Nachfrage unterliegt.

Es gibt kein alltäglichles "Wenig Aufwand - viel Geld System", es ist doch nichtmal sicher, dass viel Aufwand - viel Geld erzielt. Das ist der Grundsatz jedes BWL Studiums und sollte eigentlich ziemlich logisch sein. Wenn erstes klappen soll, dann klappt das nur in zwei Hinsichten 1. extrem viel Kapital vorhanden 2. unglaublich gute Expertise in einem Bereich. Beides benötigt, richtig, wieder viel Aufwand.

Die 4 Stunden Woche von Tim Ferries beruht eher auf einer grandiosen Umsetzung als einer grandiosen Idee , das Ding, dass er ne gute Expertise und wenn ich es richtig in Erinnerung habe eine eigene Firma ( Internetfirma?) besitzt. Er ist Chef, Chef wird man aber auch nicht einfach so auf Langzeit.

Du siehst es ist ein verflixter Teufelskreislauf 🙃

[Ryanleslie 217]

vor 21 Stunden schrieb _Urb@n_:

1. Was ist denn ein gutes pasives Einkommen ? 100 € oder 2000 € ?

Hängt vom Einzelfall ab. Aber ich würde die Frage mit "jedes passive Einkommen ist ein gutes Einkommen" beantworten. Ob es nun 10, 100, 1000 oder 10000 Euro im Monat sind.

2. EIn Blog führen benötigt eine Zielgruppe, der wiederum einen Mehrwert an deinen Zeilen benötigt. Reise Bog cool, Beauty Blog cool, Games Blog cool. Das gibt es allerdings alles schon. Ich weiß nicht, ich glaube an neben der harten Arbeit einfach auch an den Satz "zur richtigen Zeit mit der richtigen Idee da sein", das ist wie mit Aktien " so bald die Masse, die Wahrschinlichkeit eines Gewinns wittert ist die große Chance schon vorbei. Ich halte Blogs miterweile für extrem schwierig im Sinne von ein Thema zu finden oder eine Art rüber zu bringen, die auf dem Markt noch nicht überfüllt ist. Selbst wenn du ein unglaublich guter Fotograf bist und in die Richtung was machst. Es gibt Pinterest, deviantart und nebenbei noch 1k gute Hobbyfotografen.

Ein Auto fährt jeder. Dennoch kommen jedes Jahr X neue Modelle auf den Markt, die ebenfalls Abnehmer finden. Mehrwert ist natürlich Pflicht. Solange man nicht mit Leidenschaft dabei ist, kann man es gleich vergessen. Zur richtigen Zeit mit der Idee da sein stimmt. Aber dazu muss man erst einmal überhaupt etwas tun. Wer nichts tut und erwartet, dass die Idee und die richtige Zeit automatisch zu einem kommen, liegt falsch. Erfolg ist, wenn Glück zur Gewohnheit wird (in dem man eben Dinge ausprobiert) oder so ähnlich.
 

2.1 Youtube - neben allen Fakten aus Punkt 2. kommt hier noch dazu, Charisma und Ausstrahlung. Das hat man oder hat man nicht. Keiner hört einem in der Masse so weit zu, dass du damit Geld machen kannst wenn du nicht was außergewöhnliches hast.

Stimme ich zu, wobei sich dies sicherlich auch trainieren lässt.

3.MLM - bitte. Ich habe einen alten Schulkameraden der das macht. Der hat zuvor ganz gutes Geld damit gemacht, dass der irgendwelche Scheine in der Immo Branche gemacht hat ( was ich dubios fand). Schlussendlich hat es funktioniert, so gut, dass er ein Fitnesstudio über ein bekanntes Franchise aufgemacht hat. Das war über 4 Jahre hinweg aber auch ein  10+ Stunden - Tag. Fitnesstudio äuft anscheinen ganz gut, ob das eine genrelle Alternative ist. Ich weiß nicht. Jedenfalls zurück zu MLM. Tu dir einen Gefallen und lass das. Nehmen mir mal an das unktioniert, nach 1000 Marketingaufrufen via Facebook & Co. " Mach mehr aus dir ! Los! Ich selber war ganz unten und habe es geschafft ! Es ist wichtig am Ball zu bleiben, nichts kommt von selbst.....eingeschlafen" Also mehr Augenverdrehen geht nicht und es spricht echt nicht für uns, dass da Leute echt hin gehen. Das ist Kraft suchen im Selbstverständlichen, in selbstverständlichen Floskeln und das Geschäftssystem beruht ( zwar legal) auf schwachen Synapsen deines gegenübers.

MLM - Kein Kommentar

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Die 4 Stunden Woche von Tim Ferries beruht eher auf einer grandiosen Umsetzung als einer grandiosen Idee , das Ding, dass er ne gute Expertise und wenn ich es richtig in Erinnerung habe eine eigene Firma ( Internetfirma?) besitzt.

Weiß auch nicht mehr genau. Ich erinnere mich nur noch an ein Beispiel, in dem jemand (Seiden?)-Hemden aus Frankreich bezieht und verkauft oder so etwas in der Art.

 

März 2, 2017 bearbeitet von Ryanleslie