Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

355 Beiträge in diesem Thema

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Sprich, je weniger Inhalt die Seite hat, um so mehr kommt es auf SEO an.

Das ist mMn schon der falsche Ansatz, denn SEO macht ohne (guten) Inhalt einfach wenig Sinn.

Je weniger Inhalte die Seite hat, desto schwieriger ist SEO.

Wenn eine Seite schon viele gute Inhalte hat, geht SEO (in manchen Bereichen, nicht überall) auch ohne viel Aufwand nebenher.

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Seo Grundlagen sind sehr wichtig für Nischenseiten, aber man sollte sich auch nicht zu sehr darauf fokussieren und das eigentliche Hauptziel - conversion - außen vor lassen.

In erster Linie geht es darum das der potentielle Kunde nach dem Besuch der Seite auch wirklich kauft und daher sollte ihn die Seite in erster Linie dazu bewegen, nach dieser Grundlage sollte die Nischenseite aufgebaut sein und dieses Ziel erreicht man durch Inhalte. Seo kommt danach, bzw Hand in Hand wenn möglich, aber oberstes Gebot ist immer die Conversionrate steigern und sollte es zu einem Konflikt kommen muss Seo da zurückstecken. Insgesamt ist es natürlich trotzdem ein sehr wichtiges Themengebiet, denn wo kein hochwertiger Traffic ist ist auch logischerweise keine Conversion.

Das ganze gilt natürlich nicht für andere Seiten die ein anderes Hauptziel haben, dort kann Seo auch oberstes Gebot sein.

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Seo Grundlagen sind sehr wichtig für Nischenseiten, aber man sollte sich auch nicht zu sehr darauf fokussieren und das eigentliche Hauptziel - conversion - außen vor lassen.

In erster Linie geht es darum das der potentielle Kunde nach dem Besuch der Seite auch wirklich kauft und daher sollte ihn die Seite in erster Linie dazu bewegen, nach dieser Grundlage sollte die Nischenseite aufgebaut sein und dieses Ziel erreicht man durch Inhalte. Seo kommt danach, bzw Hand in Hand wenn möglich, aber oberstes Gebot ist immer die Conversionrate steigern und sollte es zu einem Konflikt kommen muss Seo da zurückstecken. Insgesamt ist es natürlich trotzdem ein sehr wichtiges Themengebiet, denn wo kein hochwertiger Traffic ist ist auch logischerweise keine Conversion.

Das ganze gilt natürlich nicht für andere Seiten die ein anderes Hauptziel haben, dort kann Seo auch oberstes Gebot sein.

hast du zufällig Literatur bzw. kannst ein paar Schlagwörter zu Themen nennen, die man braucht, um solch eine Seite erfolgreich zu betreiben?

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Ich kann dir diesen Blog empfehlen: http://www.selbstaendig-im-netz.de/
Hat mir am Anfang sehr geholfen um in dem ganzen Bereich erstmal Fuß zu fassen und zu verstehen wie es läuft.

Dort werden alle relevanten Themen angeschnitten und wenn man es dann in einem Bereich noch etwas ausführlicher haben will kann man gezielt googlen.

Bücher, Kurse oder Workshops habe ich nicht genutzt und braucht man meiner Meinung nach auch nicht, aber ich lasse mich da auch gerne umstimmen wenn jemand positive Erfahrungen gemacht hat. Sobald man einmal richtig im Thema ist war für mich auch vieles selbsterklärend bzw. mir kamen auch Ideen die ich so vorher noch nirgends gelesen habe und habe andere "bewährte" Methoden als nicht so sinnvoll empfunden.
Man muss nur einmal verstehen worum es geht und dafür ist der Blog (und einige andere bestimmt auch) super geeignet.

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Ist nicht schlecht der Blog, aber letztlich auch nur die Spitze des Eisbergs.

SEO und Online-Markeitng sind für sich selbst betrachtet keine Geschäftsmodelle. So viel sollte jedem bewusst sein.

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Wenn ich auf einer Webseite ein Produkt empfohlen bekomme dann google ich erstmal nach weiteren Meinungen zu dem Produkt. Wenn ich es dann wirklich kaufe bekommt der Inhaber der Nischenwebseite keine Provision.

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Wenn ich auf einer Webseite ein Produkt empfohlen bekomme dann google ich erstmal nach weiteren Meinungen zu dem Produkt. Wenn ich es dann wirklich kaufe bekommt der Inhaber der Nischenwebseite keine Provision.

Das machen bestimmt viele, viele aber auch nicht. Insgesamt reichen die Leute die dann wirklich kaufen aus um den Aufwand für die Seite mehr als auszuzahlen.

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Gentlemen,

das mit der Nischen-Seite ist ja in der Theorie schön und gut aber in der Praxis ist es durchaus schwieriger als einige hier denken.

Ein realistischer Vorschlag von meiner Seite ist es sich erstmal Know-How über Finanzen anzueignen. Dadurch minimiert ihr eure Ausgaben und legt euer Geld hoffentlich sinnvoll an. Diversifizieren, diversifizieren, diversifizieren. Und nur Geld anlegen wenn ihr über die notwendigen Informationen über das Produkt/Investment verfügt. Ansonsten ist es reines Glücksspiel.

Verständnis für Immobilien ist aus meiner Sicht langfristig auf jeden Fall wünschenswert. Zwar ist der Immobilienmarkt (nach meiner eigenen Meinung!) momentan überhitzt aber so ziemlich alle vermögenden Personen, die ich kenne, verfügen über Immobilien und dies nicht ohne Grund. Da werden sich Möglichkeiten bieten.

Schauen wir den Tatsachen ins Auge, die meisten hier werden es nicht zum erfolgreichen Unternehmer bringen. Alleine schon weil den meisten die notwendigen Eier fehlen und einige immer noch auf der Suche nach einer "Wunderpille" sind. Dementsprechend wundert es mich auch nicht weiter, dass hier alle so auf Affiliate Marketing anspringen: Locker ne Analyse machen, Potenziale finden, Homepage aufsetzen, diese bisschen optimieren und dann Eier schaukeln und nach hinten lehnen... Viel Erfolg.
Die meisten hier werden in einer Anstellung enden, was auch nicht weiter verwerflich ist. In der Folge würde ich hingegen weniger Luftschlösser bauen sondern eher darauf schauen, wie ich meinen Cashflow sinnvoll nutze.

See you

Stuntman

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Gast ImWithNoobs

Das Ganze mies zu reden hilft allerdings auch niemandem. Versuch macht kluch

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Gast beutelding

Ich sage es mal so:

Wenn man ein cleveres Kerlchen ist wird man mit 1.000 Stunden "gut". Und mit 10.000 Stunden lernen und probieren hat man es drauf.

Niemand muss in den Markt rein und glauben, wer kann davon leben, wenn er nicht min. 1.000 Stunden bereit ist zu investieren.

Und selbst dann wird er nicht davon leben können.

Aber er wird seine ersten 500 EUR passiv verdienen. Und so gut sein, dass er als Dienstleistung bereits beraten und für Kunden umsetzen kann. Dann arbeitet man 1/2 Tag für Kunden. Und 1/2 Tag an Projekten + 500 EUR passiv.

Das ist realistisch mit 1.000 Stunden.

Wer will kann pro Tag 4 Stunden rein stecken + 8 Stunden am WE und hat das Wissen nach 1 Jahr. Zusammen mit 2.500,00 EUR Gehalt. In einer Festanstellung käme er (noch) darüber. Aber schon zu dem Zeitpunkt kann er ortsunabhängig arbeiten und seine Zeit sich frei einteilen. Kann mit Kunden über VOIP telefonieren und auf Koh Phi Phi sich ne Hütte für 200,00 EUR anmieten und dank Zeitverschiebung erstmal schwimmen. Mädels gamen. Und dann arbeiten. Parallel in einer Tauchschule Jobben und für Lau tauchen gehen.

Damit hat er einen Lifestyle, von dem die meisten nur träumen.

Und er steckt weiter 1/2 Tag pro Tag in seine eigenen Projekte. Sammelt Erfahrung. Und in 2-3 Jahren kann er auf Kunden verzichten. Und jede weitere Sache läuft in seine Tasche. Er wird besser. Bekommt ein besseres Gefühl. Kann größere Sachen angehen. Mit asiatischen Agenturen zusammen arbeiten und Lohngefälle nutzen.

Es ist ein Weg der spannend ist und funktioniert. Der sich erst in den letzten 10 Jahren aufgezeigt hat.

Vorher war es nicht möglich, sich privat etwas aufzubauen, um so einen Lifestyle zu pflegen.

Aber unter 1.000 Stunden lernen? Never. Die ersten 100,000 EUR stabil pro Monat sind die schwierigsten. Die meisten verdienen keine 5,00 EUR pro Monat in den ersten 3 Monaten, stecken aber locker schon mal 200 Stunden rein.

Von nix kommt halt nix.

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Gast 0815junge

beutelding, und auf Koh Phi Phi hast du nix besseres zu tun als tagtäglich im PU-Forum abzuhängen..?

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Gast beutelding

Ich habe es ausprobiert und für mich die Mischung aus phasenweiser harter Arbeit in DE und Reisen gefunden, auf denen ich nur Konzepte schreibe.

Mag mein Büro. Dieses Schreiben und Arbeiten im Paradies verliert irgendwie den Reiz, wenn man zum ersten Mal mit Notebook am Strand hockt. Mit T-Shirt über dem Kopf um was am Bildschirm zu erkennen. Dann beschliesst, in eine Bar zu gehen. Und nach 1 Woche merkt: Der Bürostuhl ist bequemer.

Aber ich könnte den ganzen Tag für die nächsten 3 Jahre im PU Forum abhängen ohne auch nur einen Handschlag zu machen.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du das nicht kannst ;-).

Nebenbei betreibe ich kein Aff.Marketing sondern entwickele das Produkt und vertreibe es über Internetmarketing und Aff.Marketing.

Der Affiliate macht

http://huehnerstallkaufen.de

und bewirbt dort Produkte über Amazon. Parallel zeigt er auf YouTube wie es geht und dass er damit 100,00 EUR im Monat macht. Weil er in Google mit "Hühnerstall kaufen" gefunden wird.

Und schon sieht das jemand und baut

http://hühnerstall-kaufen.de

Wenn er 100,00 EUR verdient, macht Amazon damit alleine über die Seite 1.000 EUR im Monat. Dann schaue ich mir die Kritiken der Ställe an und sehe Schwachstellen.

Dann infiltriere ich die Hühnercommunitys in DE und schaffe mir ein Standing. Danach frage ich, wie der "ultimative" Hühnerstall aussehen soll. Hole mir die Meinung und renne zu ner Schreinerei. Lasse mir einen Prototypen bauen und stelle den der Community vor. Hole mir die Anregungen und verbessere den Prototypen.

Finden viele den cool, lasse ich ne Kleinserie bauen von 10 Ställen. Und biete diesen auf ner Domain wie hühnerstall24.de exklusiv der Community mit Rabatt an. Gegen Feedback und Erfahrungsberichte. Das mache ich so lange, bis der Hühnerstall der ultimative Hühnerstall ist. Dann weiss ich auch, dass die Leute das Geld ausgeben.

Danach nehme ich die Skizzen und lasse in einem Billiglohnland 500 Hühnerställe bauen, verpacken und direkt bei Amazon einlagern.

Beim Bestellbutton auf hühnerstall24.de läuft direkt auf Amazon. Und in der Community verkündige ich, dass wieder Hühnerställe da sind. Damit läuft das Marketing automatisch. Die Leute kaufen und empfehlen über die Community. Schreiben positive Bewertungen bei Amazon. Und klar pushe ich das ein wenig.

Dann ist irgendwann mein Hühnerstall die Nr. 1 bei Amazon mit den besten Bewertungen und die Affiliates bewerben mich. Amazon macht die Abwicklung. Ich kümmere mich nur um Nachschub und Qualitätskontrolle.

Das ist so in etwa mein Geschäft. Nur nicht mit Hühnerställen. Sondern mit Industrieprodukten.

Ich würde jetzt nicht http://www.nochnehühnerstallvergleichsseite.de launchen.

bearbeitet von beutelding

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Aber unter 1.000 Stunden lernen? Never. Die ersten 100,000 EUR stabil pro Monat sind die schwierigsten. Die meisten verdienen keine 5,00 EUR pro Monat in den ersten 3 Monaten, stecken aber locker schon mal 200 Stunden rein.

Reden wir noch von Affiliatemarketing? Was genau willst du da 1000 Stunden lang lernen?

Habe im ersten Monat über 500€ und mit dem zweiten noch mehr verdient. Der dritte Monat sieht bisher aus als würde es sich nochmal steigern. Habe insgesamt inklusive anlernen von allem und erstellen der Seiten so um die 100 Stunden investiert. Ich würde nicht sagen das ich jetzt schon ausgelernt hab, aber 1000 Stunden braucht man auf keinen Fall bevor man was verdient.

Affiliate ist ne super Sache für nebenbei und die Arbeit die man einmal in eine Nischenseite steckt rendiert sich halt danach jeden Monat in dem man dann schon bevor man einen einzigen Finger bewegt hat Kohle bekommt und sich nebenbei voll auf etwas anderes konzentrieren kann.

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Gast beutelding

Aber unter 1.000 Stunden lernen? Never. Die ersten 100,000 EUR stabil pro Monat sind die schwierigsten. Die meisten verdienen keine 5,00 EUR pro Monat in den ersten 3 Monaten, stecken aber locker schon mal 200 Stunden rein.

Reden wir noch von Affiliatemarketing? Was genau willst du da 1000 Stunden lang lernen?

Habe im ersten Monat über 500€ und mit dem zweiten noch mehr verdient. Der dritte Monat sieht bisher aus als würde es sich nochmal steigern. Habe insgesamt inklusive anlernen von allem und erstellen der Seiten so um die 100 Stunden investiert. Ich würde nicht sagen das ich jetzt schon ausgelernt hab, aber 1000 Stunden braucht man auf keinen Fall bevor man was verdient.

Affiliate ist ne super Sache für nebenbei und die Arbeit die man einmal in eine Nischenseite steckt rendiert sich halt danach jeden Monat in dem man dann schon bevor man einen einzigen Finger bewegt hat Kohle bekommt und sich nebenbei voll auf etwas anderes konzentrieren kann.

Du hast da ein wenig Glück gehabt und eine Nische gefunden, die ohne SEO bereits gut konvertiert. Nur so einfach ist es nicht, solche Nischen zu finden. Versuch mal nach dem Schema 20 Seiten aufzubauen und berichte dann erneut. Da gehört ein wenig Erfahrung dazu.

Wenn Du mit 100 Stunden bereits Erfolge hast, prima.

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Du hast da ein wenig Glück gehabt und eine Nische gefunden, die ohne SEO bereits gut konvertiert. Nur so einfach ist es nicht, solche Nischen zu finden. Versuch mal nach dem Schema 20 Seiten aufzubauen und berichte dann erneut. Da gehört ein wenig Erfahrung dazu.

Wenn Du mit 100 Stunden bereits Erfolge hast, prima.

Aber die Nische habe ich nicht zufällig ausgewählt und dann gemerkt das ich gut ranken kann, es war so das ich bestimmt 60-70 Nischen analysiert habe und dann gezielt die eine gewählt habe. Das war kein Glück sondern gute Vorbereitung und das bekomm ich (und jeder andere) wieder hin wenn man genug Zeit und Kreativität in die Sache steckt. Ich hab auf meinem Handy ne Notiz wo schon wieder locker 200 Ideen drinnen stehen die mir so im Laufe des Alltags kommen, die werden alle analysiert bis ich nochmal eine Nische finde die auch wirklich noch eine ist.

Erfahrung braucht man dafür auch nicht unbedingt würde ich mal behaupten, man muss nur wissen wie man richtig analysiert und das Wissen kann man sich super anlesen.

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Gast beutelding

@chilli

Ich will Dir das nicht schlecht reden. Freut mich. Aber so wie ich es raus lese, hast Du erst eine Seite.

Ich beziehe mich hier auf Leute, die davon vollständig Leben. Und da kenne ich keinen, der unter 1.000 Stunden gebraucht hat, um seinen Job zu kündigen. Dafür aber sehr viele, die mit 1.000 Stunden keine 100,00 EUR verdienen.

Mir geht es nur darum, den Rahmen zu zeigen. Buch lesen. 20 Stunden Arbeit und 500,00 EUR mtl. ist es i.d.R. nicht.

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hätte mittlerweile 2 interessante Nischen, die eine wäre aber ein Produkt, welches im Mittel 20€ kostet, das andere ein saisonales (hier hauptsächlich Winter) Produkt. Lohnt sich das Betreiben trotz alledem?

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Nen Kollege von mir machte am Wochende immer Gartenarbeit für irgendwelche überreichen Typen.

Irgendwann hat er dann einen eingestellt der das auch innerhalb der Woche macht auf 400 Euro Basis etc.

Heute hat er daraus ne kleine Firma mit 20 Mitarbeitern gemacht...

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Ich möchte an dieser Stelle mal dem Beutel und Chilli für ihre Ausführungen hier danken. Ihr Beide habt mir verdammt viele neue und gute Gedankenansätze gegeben.

Und ich möchte auch dem TE für diesen Tread hier danken. Durch Dich kam diese Sache hier erst groß ins Rollen.

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Hat eigentlich hier schon einer, "reiche Freundin" erwähnt. Wir sind immer noch im PUF Forum :-D

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