Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

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@ Michael83, meine Gründe mich gegen das Unternehmen zu entscheiden waren:

1) Fand/Finde ich 70-80k viel zu wenig. Meine Ziele waren einfach viel höher.
2) 31-35/ Woche reichen in der Regel niemals aus um richtig nach oben zu kommen. Keine Führungskraft die ich kenne, liegt unter 45h/Woche
Ich habe in meine Selbstständigkeit 40h Woche gesteckt. Die ersten 4 Jahre. Jetzt arbeite ich Max 35 Woche. Gönne mir aber auch 10 Wochen Urlaub. Ich hätte aber auch 50-60 Stunden gearbeitet, da die Freude ein eigenes Unternehmen aufzubauen einfach enorm ist. Nicht zu vergleichen mit akademischem oder beruflichem Erfolg.

Gruß
Jack

Ich kenne auch Führungskräfte, die bei dem ~3 fachen von dem liegen und zwischen 35-40 Stunden / Woche arbeiten (mein Chef z.B. :-)). Freitags ist hier nach 13-14 Uhr keiner mehr, inklusive Geschäftsführung. Da wünscht man sich schon um 11 Uhr ein schönes Wochenende. Die 70-80k entsprechen in Konzernen ja auch selten einer Führungskraft sondern sind ganz normal tariflich geregelt (bekommen bei uns z.B. auch einige Meister - mit Schichtarbeit und Wochenenden sogar noch mal deutlich mehr). Aber das natürlich nicht nach 2-4 Jahren :-).

Ob meine / unsere Generation da noch hin kommt (~230k bei unter 40 Stunden + Firmenwagen + Betrieblich geförderte Alterszulage + Tantieme), wird sich zeigen. Ich glaube da auch nicht dran.

Kein Plan, kenne recht viele Selbstständige. Wenn man die komplette Arbeitszeit realistisch betrachtet, kommen da sehr wenige auf 35 Stunden pro Woche - und dann nicht auf ein vielfaches von den genannten Beträgen. Ist halt viel Kleinkrams der noch nebenbei anfällt. Je nach Geschäftsmodell ist die "eigentliche" Arbeit (Kernkompetenz) ja nur ein Bestandteil der Aufgaben.

Ich kann den Reiz einer Selbstständigkeit schon verstehen. Nur ist viel Geld für wenig Arbeit halt in meinen Augen der komplett falsche Anreiz. Da zählen andere Beweggründe. Wenn das bei dir geklappt hat, freut mich das natürlich! Nur arbeiten die Selbstständigen die ich kenne allesamt deutlich mehr oder geben sich mit weniger zufrieden. Da ist eine Laufbahn im Konzern für die meisten der entspanntere und sicherere Weg. Selbstständig mache ich mich nicht um möglichst viel Freizeit zu haben, sondern weil ich bock drauf habe.

bearbeitet von Michael_83

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Wo bekommst du denn so schnell Besucher her? Bei mir dauert das immer mindestens zwei Monate, bis meine Seite bei Google auf den oberen Plätzen landet.

Ich bin mit meinem Hauptkeyword auf Seite 3 eingestiegen, aber war nach 3 Tagen schon auf Platz 6 bei Seite 1, ich denke das ist der Hauptgrund für die schnell wachsende Besucherzahl. Die Nische hat noch quasi keine Konkurrenz, da hab ich Glück bzw. gut vorher recherchiert.

Ich hab zusätzlich auf allen Themenrelevanten deutschen Foren (3 in meinem Fall) an Diskussionen teilgenommen und an der ein oder anderen Stelle wos gepasst hat auf meine Seite verwiesen, ca 10% meines Traffics stammen von diesen Foren und die Leute bleiben auch im Schnitt 6 minuten, das lohnt sich also neben seo auch.

Wow dann hast du ja einen ziemlich gute Nische gefunden. Also ich stecke auch immer ziemlich viel Zeit in die Recherche, aber ich habe das Gefühl, dass selbst mittlerweile selbst bei der kleinsten Nische schon mindestens 10 andere Nischenseiten zu dem Thema gibt. Das dauert dann natürlich einige Zeit, bis man die von den oberen Plätzen verdrängt hat und wenn man nicht ständig neuen Content liefert ist man auch recht schnell von den oberen Plätzen bei Google wieder weg.

Also ich denke Nischenseiten sind langfristig schon recht gut, um damit Geld zu verdienen, allerdings muss man da ständig Arbeit reinstecken also ist das auch kein passives Einkommen.

Was mich bei Nischenseiten stört ist, dass man meistens komplett von dem Amazon Partnernet abhängig ist. Die können jederzeit ihre Richtlinien verändern und man hört immer wieder, dass die Leute ohne Vorwarnung aus dem Programm rausschmeißen und dann die Provisionen einbehalten.

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Wow dann hast du ja einen ziemlich gute Nische gefunden. Also ich stecke auch immer ziemlich viel Zeit in die Recherche, aber ich habe das Gefühl, dass selbst mittlerweile selbst bei der kleinsten Nische schon mindestens 10 andere Nischenseiten zu dem Thema gibt. Das dauert dann natürlich einige Zeit, bis man die von den oberen Plätzen verdrängt hat und wenn man nicht ständig neuen Content liefert ist man auch recht schnell von den oberen Plätzen bei Google wieder weg.

Also ich denke Nischenseiten sind langfristig schon recht gut, um damit Geld zu verdienen, allerdings muss man da ständig Arbeit reinstecken also ist das auch kein passives Einkommen.

Was mich bei Nischenseiten stört ist, dass man meistens komplett von dem Amazon Partnernet abhängig ist. Die können jederzeit ihre Richtlinien verändern und man hört immer wieder, dass die Leute ohne Vorwarnung aus dem Programm rausschmeißen und dann die Provisionen einbehalten.

Das mit den 10 Seiten pro Nische trifft aucf die "sexy" Themen zu, es gibt aber noch einige Nischen die wenig bis garnicht besetzt sind und es kommen ja auch ziemlich regelmäßig neue Produkte und somit auch Nischen auf den Markt. Ich bin am Anfang auch halb verzweifelt weil es zu allem was mir einfiel schon Seiten gab, aber da hab ich mich auch Hauptsächlich auf Produkte konzentriert die allgemein beliebt sind. Wenn man davon weg kommt, oder eben etwas findet was der breiten Masse noch nicht bekommt ist kann man gut und schnell ranken.

Regelmäßiger Content wird auch mit der zeit unwichtiger, am Anfang muss man da sicher noch einiges machen, aber ich kenne Leute die investieren 2-3 Stunden pro Monat und bleiben auf der eins bei Google.

Zu dem Partnerprogramm kann ich bisher nichts negatives sagen, im Notfall kann man aber auch bei so gut wie jeder Nische auf ein anderes Affiliateprogramm ausweichen. Amazon hat halt einfach den Vorteil das es jeder kennt und so gut wie jeder da eh einkauft. Bei fremden Shops die die User nicht kennen ist das etwas anderes.

Von grundlosen Rauswurfen hab ich nich nicht gehört, wenn jemandem das Konto gekündigt wurde dann weil seine Seite sich nicht an die Richtlinien gehalten hat. Zb. ist Popup Werbung verboten und trotzdem sieht man diese auf vielen Seiten, da ist klar das denen gekündigt wird sobald Amazon das mitbekommt.

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Gast ImWithNoobs

Was genau ist deine Seite denn? ein Blog? Schreibst du dann news zu dem Produkt? Kennst du dich mit dem Produkt auch selber aus?

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Wow dann hast du ja einen ziemlich gute Nische gefunden. Also ich stecke auch immer ziemlich viel Zeit in die Recherche, aber ich habe das Gefühl, dass selbst mittlerweile selbst bei der kleinsten Nische schon mindestens 10 andere Nischenseiten zu dem Thema gibt. Das dauert dann natürlich einige Zeit, bis man die von den oberen Plätzen verdrängt hat und wenn man nicht ständig neuen Content liefert ist man auch recht schnell von den oberen Plätzen bei Google wieder weg.

Also ich denke Nischenseiten sind langfristig schon recht gut, um damit Geld zu verdienen, allerdings muss man da ständig Arbeit reinstecken also ist das auch kein passives Einkommen.

Was mich bei Nischenseiten stört ist, dass man meistens komplett von dem Amazon Partnernet abhängig ist. Die können jederzeit ihre Richtlinien verändern und man hört immer wieder, dass die Leute ohne Vorwarnung aus dem Programm rausschmeißen und dann die Provisionen einbehalten.

Das mit den 10 Seiten pro Nische trifft aucf die "sexy" Themen zu, es gibt aber noch einige Nischen die wenig bis garnicht besetzt sind und es kommen ja auch ziemlich regelmäßig neue Produkte und somit auch Nischen auf den Markt. Ich bin am Anfang auch halb verzweifelt weil es zu allem was mir einfiel schon Seiten gab, aber da hab ich mich auch Hauptsächlich auf Produkte konzentriert die allgemein beliebt sind. Wenn man davon weg kommt, oder eben etwas findet was der breiten Masse noch nicht bekommt ist kann man gut und schnell ranken.

Regelmäßiger Content wird auch mit der zeit unwichtiger, am Anfang muss man da sicher noch einiges machen, aber ich kenne Leute die investieren 2-3 Stunden pro Monat und bleiben auf der eins bei Google.

Zu dem Partnerprogramm kann ich bisher nichts negatives sagen, im Notfall kann man aber auch bei so gut wie jeder Nische auf ein anderes Affiliateprogramm ausweichen. Amazon hat halt einfach den Vorteil das es jeder kennt und so gut wie jeder da eh einkauft. Bei fremden Shops die die User nicht kennen ist das etwas anderes.

Von grundlosen Rauswurfen hab ich nich nicht gehört, wenn jemandem das Konto gekündigt wurde dann weil seine Seite sich nicht an die Richtlinien gehalten hat. Zb. ist Popup Werbung verboten und trotzdem sieht man diese auf vielen Seiten, da ist klar das denen gekündigt wird sobald Amazon das mitbekommt.

Naja ich hatte z.B. mal überlegt eine Seite über Heckenscheren zu machen und wenn man bei google Heckenscheren Test sucht kommen da mindestens 10 Nischenseiten. Dann ist so etwas wohl immer noch zu sexy und ich muss noch intensiver recherchieren.

Also ich habe das öfter in Internetmarketing-Foren gelesen, dass Leute einfach so rausgeschmissen wurden und laut deren Aussage haben die Nichts falsch gemacht. Kann natürlich auch sein, dass sie unbewusst dagegen verstoßen haben. Aber finde das schon krass, dass die einem dann noch nicht einmal die Chance geben, den Fehler zu beheben und einfach einem lebenslang kündigen.

Ja es gibt auch meistens andere Partnerprogramme, aber da sind die Einnahmen oft deutlich geringer. Wenn man viel Traffic hat, kommt evtl. noch Adsense in Frage...

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Was genau ist deine Seite denn? ein Blog? Schreibst du dann news zu dem Produkt? Kennst du dich mit dem Produkt auch selber aus?

Also es ist am ehesten eine Infoseite. Man findet allgemeine Infos zu dem Produkt, Anwendungsbeispiele, Tipps und Produktvorstellungen/Vergleiche der verschiedenen Hersteller. Kaufinteressenten die sich mit dem Thema noch nicht befasst haben können sich informieren und sehen welches Produkt ihnen am meisten zusagt und es dann direkt über meinen ref-Link kaufen.

Ja ich habe mir das nötige Wissen zu dem Produkt angeeignet, sonst würde die Seite ja keinen Mehrwert für den Kunden bieten und keiner würde sie besuchen.

Naja ich hatte z.B. mal überlegt eine Seite über Heckenscheren zu machen und wenn man bei google Heckenscheren Test sucht kommen da mindestens 10 Nischenseiten. Dann ist so etwas wohl immer noch zu sexy und ich muss noch intensiver recherchieren.

Also ich habe das öfter in Internetmarketing-Foren gelesen, dass Leute einfach so rausgeschmissen wurden und laut deren Aussage haben die Nichts falsch gemacht. Kann natürlich auch sein, dass sie unbewusst dagegen verstoßen haben. Aber finde das schon krass, dass die einem dann noch nicht einmal die Chance geben, den Fehler zu beheben und einfach einem lebenslang kündigen.

Ja es gibt auch meistens andere Partnerprogramme, aber da sind die Einnahmen oft deutlich geringer. Wenn man viel Traffic hat, kommt evtl. noch Adsense in Frage...

Gartenprodukte und Werkzeug im allgemeinen sind total überrannt, das musste ich auch feststellen.

Ich werd da auch mal ein bisschen nach googlen, aber ich finde man sollte sich schon die Bedingungen des Partnerprogramms zuerst durchlesen und sich dann nicht Beschweren wenn man unbewusst verstoßen hat. Amazon selber verdient ja mit daran das du für sie wirbst, grundlos werfen die einen also bestimmt nicht raus.

Ob sich Adsense lohnt kommt neben dem Traffic auch stark auf die Keywords an, eine Seite mit 600 Besuchern im Monat und ner Klickvergütung von 0,70€ lohnt sich whrscheinlich immernoch mehr als ne Seite mit 2000 Besuchern im Monat aber ner Klickvergütung von 0,14€

Ich werde Adsense auch integrieren sobald ich die 100 Besucher/Tag konstant habe, vorher sehe ich da wenig Sinn.

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Ich kenne verschiedene aber jedenfalls einen, der mit B) sich was feines aufgebaut hat.

Business, vor allem Marketing aber nicht aus seinem eigentlichen Beruf und dieses recht schnell auf etwas skaliert was jenseits von dem ist was ein Angestellter machen kann.

War mega viel Arbeit, hat richtig viel Gas gegeben.

Habe auch einen getroffen der C) gemacht hat. Entwickelt freiberuflich Plugins für ein großes professionelles Framework. Hat einige gute Plugins geschrieben die über den marketplace des Frameworks verkauft werden. Wir reden hier von vornehmlich 50-500 Euro pro Plugin, kein Marketing aufwand o.ä. nur Wartung und Bugfixes. Darauf aufbauend, gutes Standing durch die Plugins, kommen eben noch Anfragen für spezielle Plugins/Anpassungen die er so entwickelt. Er hat mir nicht gesagt was er verdient, meinte aber durch die Plugins im Marketplace kriegt er genug rein das sein Lebensunterhalt gesichert ist.

Was braucht man in beiden Fällen?

1. Man muss die paar Sachen identifizieren und kennen, die sich lohnen können. Let's Play youtube Kanal vermarkten lohnt eher weniger, Wordpress plugins lohnen weniger.

2. Man muss gas geben. Gute nachgefragte Plugins schreiben sich nicht mal eben so. Umfassendes Marketing bei B) macht man nicht mit lockeren 10 Stunden invest pro Woche.

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Gast

Ich bin zutiefst von diesem Thema angetan und würde mich über weitere Meinungen, Ansatzpunkte und Links sehr freuen.

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Ich bin zutiefst von diesem Thema angetan und würde mich über weitere Meinungen, Ansatzpunkte und Links sehr freuen.

Was genau willst du denn wissen?

Wenn du konkrete Fragen hast beantworte ich dir gerne alles soweit ich kann.

Allgemein kann ich noch den Blog "Selbstständig im Netz" empfehlen, findest du wenn du danach googlest. Da gibts guten Kram.

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was hier für zahlen genannt werden als Nebeneinnahme und ich finde hier aufm Land noch nicht mal n Job wo ich 1500€ netto im Monat bekomme.

Habe am Wochenende einmal gratis Lotto spielen dürfen und 10,50€ gewonnen. Villt ist das ja meine Berufung ....

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Gast beutelding

Vor kurzem neues Projekt gestartet eine typische Nischen Seite: Ihr googelt z.b. Nach einem Produkt test, kommt auf meine Seite ich schick euch zu Amazon oder irgendein anderen Partner und bekomme 2-10% vom Verkaufspreis. Rankt momentan auf Seite 2-3 in der Google Suche, aber trotzdem ersten kauf schon vermittelt. Server und Domain Kosten schonmal drin. :) wenn die Seite auf Seite 1 bei der Google Suche kommt sind im Monat bestimmt 300-1000 drin. Die dann wenn die Seite erstmal fertig ist auf Autopilot bzw minimalen Arbeitsaufwand rein flattern.

Das ist übrigens ein ziemlich nettes Konzept das einige ziemlich groß aufziehen.

Weil wenn Layout und Konzept erstmal passt, kann man diese Nischentestseiten ziemlich schnell hoch ziehen und gute Tests fahren. Die Produkte bekommt man ja recht leicht mit Rückgaberecht als Verbraucher "geliehen". Und Unternehmen erkennen nicht so schnell, dass da etwas Kommerzielles dahinter steckt.

Ist nebenbei ein nettes Konzept um das erste passive Einkommen zu generieren:

Tipp: Im Industriebereich abseits von Amazon kann man da richtig nette auch größere Sachen aufziehen ;-)

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wenn die Seite auf Seite 1 bei der Google Suche kommt sind im Monat bestimmt 300-1000 drin. Die dann wenn die Seite erstmal fertig ist auf Autopilot bzw minimalen Arbeitsaufwand rein flattern.

Die Kalkulation ist bei gut gewählter Nische auf jeden Fall realistisch. Gerade in den kommenden Monaten kann man mit so einer Nischenseite auch mal vierstellig gehen da das Weihnachtsgeschäft vor der Tür steht.

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Gibt es Bücher, Webseiten die ihr empfehlen könnt?

Beutelding du hattest mir mal mit deinem alten Account "Kopf schlägt Kapital" von Günter Faltin und "Der Weg zum erfolgreichen Unternehmer" von Stefan Merath vorgeschlagen. Habe beide Bücher schon gelesen.

Jetzt will ich einen IT-Security Blog starten (weil mich das Thema sehr interessiert und ich Potential dort sehen). Domain und Webspace sind schon gemietet und Wordpress installiert.

Mich interessiert aber auch dieses ganze Affiliate kram. Woher holt ihr euch das Wissen. Auf die schnelle bin ich auf Everestforum gestoßen (http://everestforum.de).

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@ Michael83, meine Gründe mich gegen das Unternehmen zu entscheiden waren:

1) Fand/Finde ich 70-80k viel zu wenig. Meine Ziele waren einfach viel höher.

2) 31-35/ Woche reichen in der Regel niemals aus um richtig nach oben zu kommen. Keine Führungskraft die ich kenne, liegt unter 45h/Woche

Ich habe in meine Selbstständigkeit 40h Woche gesteckt. Die ersten 4 Jahre. Jetzt arbeite ich Max 35 Woche. Gönne mir aber auch 10 Wochen Urlaub. Ich hätte aber auch 50-60 Stunden gearbeitet, da die Freude ein eigenes Unternehmen aufzubauen einfach enorm ist. Nicht zu vergleichen mit akademischem oder beruflichem Erfolg.

Gruß

Jack

Ich kenne auch Führungskräfte, die bei dem ~3 fachen von dem liegen und zwischen 35-40 Stunden / Woche arbeiten (mein Chef z.B. :-)). Freitags ist hier nach 13-14 Uhr keiner mehr, inklusive Geschäftsführung. Da wünscht man sich schon um 11 Uhr ein schönes Wochenende. Die 70-80k entsprechen in Konzernen ja auch selten einer Führungskraft sondern sind ganz normal tariflich geregelt (bekommen bei uns z.B. auch einige Meister - mit Schichtarbeit und Wochenenden sogar noch mal deutlich mehr). Aber das natürlich nicht nach 2-4 Jahren :-).

Ob meine / unsere Generation da noch hin kommt (~230k bei unter 40 Stunden + Firmenwagen + Betrieblich geförderte Alterszulage + Tantieme), wird sich zeigen. Ich glaube da auch nicht dran.

Kein Plan, kenne recht viele Selbstständige. Wenn man die komplette Arbeitszeit realistisch betrachtet, kommen da sehr wenige auf 35 Stunden pro Woche - und dann nicht auf ein vielfaches von den genannten Beträgen. Ist halt viel Kleinkrams der noch nebenbei anfällt. Je nach Geschäftsmodell ist die "eigentliche" Arbeit (Kernkompetenz) ja nur ein Bestandteil der Aufgaben.

Ich kann den Reiz einer Selbstständigkeit schon verstehen. Nur ist viel Geld für wenig Arbeit halt in meinen Augen der komplett falsche Anreiz. Da zählen andere Beweggründe. Wenn das bei dir geklappt hat, freut mich das natürlich! Nur arbeiten die Selbstständigen die ich kenne allesamt deutlich mehr oder geben sich mit weniger zufrieden. Da ist eine Laufbahn im Konzern für die meisten der entspanntere und sicherere Weg. Selbstständig mache ich mich nicht um möglichst viel Freizeit zu haben, sondern weil ich bock drauf habe.

Zu michaels Beitrag als Ergänzung:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/vw-krise-elf-wilde-geruechte-und-was-dran-ist/12357572.html

Siehe Punkt 3. Gerade in der Industrie ist Work-Life-Balance und Karriere kein Ausschlusskriterium.

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Irgendwelche Buchempfehlungen zum thema Monetarisierung von Webseiten?

Dazu gibt es ganz viele Sachen im Web und auch bei Facebook.

An Gruppen dort kann ich empfehlen:

Erfolgreich Bloggen

Texter Jobs

Blog Blogger

Blog sucht Leser

Werde Leser - bekommen Leser

WordPress & SEO

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Gast beutelding

@Hak + Presto

Das Thema ist nicht ganz so simple weil man sich das von mehreren Seiten anschauen muss.

Also erstmal brauche ich ein Thema, mit dem man Geld verdienen kann. Ich muss mir also überlegen, wie ich die Zielgruppe der Webseite dazu bekomme, mir Geld direkt oder indirekt zu überweisen. Direkt bieten sich viele Themen an. eBooks, Produkte & Co. - indirekt habe ich dann Werbeformen und Affiliate.

Ich muss also schon mal Möglichkeiten kennen.

Dazu suche ich am besten in Google. "Blog monetarisieren", "Blog Geld verdienen" etc.pp. - aber es muss eben auch etwas sein, was gekauft wird. Und bei der Ideensuche muss das im Hinterkopf sein. Viele Blogs schreiben sehr gerne, wie sie ihr Geld verdienen. Das KnowHow bekommt man. Parallel kann man sich auch angewöhnen, hinter jeder Webseite mal das Geschäftsmodell zu verstehen. Hat man hier sehr viel gesehen, kommen Erfahrungen. Mir fällt z.B. sofort ein, wie ich 2.000 EUR im Monat aus dem Forum ziehen könnte.

In der Umsetzung stosse ich dann auf viele Detail. Conversion Optimierung. Newslettermarketing.

Das ist aber nur eine Seite. Bringt mir alles nichts ohne Besucher.

Da bin ich super schnell im Thema SEO (und das kostet richtig Geld und Arbeit). Ohne da Praxiserfahrung zu haben, bekommt man Ideen überhaupt nicht abgeschätzt bzw. vertut sich. Aber es gibt ja noch viele andere Möglichkeiten. In diese Ebene muss man sich auch einarbeiten.

Generell würde ich immer ein bestehendes und funktionierendes Konzept verbessern als Einstieg. Und etwas, was einem auch Spaß macht. Denn das erste Ding ist Lernprojekt. Mit den daraus entstehenden Erfahrungen würde ich dann das nächste Projekt starten.

Aber das lernt man nicht wirklich aus Büchern, sondern aus der Praxis.

Ich bin z.B. super fit in B2B Kram. Habe aber keine Erfahrungen mit Consumern und Affiliate.

Meine Kunden rufe ich an und ich weiss, wie sie ticken. Das komplette Konzept ist etwas komplexer, aber ich weiss schon bei einer neuen Seite, wer da Geld ausgibt. Und habe die Kontakte.

Nun will ich mit Consumern mal was machen und ich gehe da so dran:

Ich suche mir ein Projekt, was mir Spaß machen könnte und was funktioniert. Ich mag OG.

Also suche ich mal, wie man mit Seiten Geld verdienen kann. Da fallen mir dann so Suchbegriffe wie "Lovoo Erfahrung" ein und ich stoße auf http://xn--singlebrsentest-ftb.net/lovoo-erfahrungen/. Wir funktioniert das? Die testen Singlebörsen. Verlinken. Und bekommen Provision für den neuen Kunden.

Das läuft in der Praxis so: Ich bin auf einer Singlebörse. Und nun soll ich Geld ausgeben. Bin mir unsicher. Suche in Google. Lese den Bericht. Bin überzeugt. Und buchte. Das ist ein sehr schneller Sale.

Nun sind die Jungs extrem fit in SEO. Und das Ding steht und fällt damit, vorne in Google zu sein.

Kann man sie schlagen in SEO?

Sagen wir es mal so: ICH kann sie schlagen. Aber ich verdiene mein Geld mit einer SEO Agentur.

Das nächste was ich mir überlege: Kann ich mich von SEO unabhängig machen? Eine Community darum bilden?

Und ja, das kann ich. Ich bin gut in OG. Habe ganz viel Erfahrung und Routine. Und mir macht es Spaß, permanent zu testen. Dann denke ich an Walga. Seine Fieldreports. Das macht schon Spaß zu lesen. Warum das nicht koppeln? 100 Mädels über OG vögeln. Auf allen Plattformen parallel spielen. Und danach eine Billanz ziehen? Wo kamen die meisten her. Wie war der Sex. Wie locker waren die Mädels? Und wie durchgeknallt? Wie viele Sets pro Lays? Und wie geil sind die Mädels? DAS interessiert mich bei der Auswahl einer Singlebörse.

Dazu dann 100 Fieldreports? Besser als http://xn--singlebrsentest-ftb.net/lovoo-erfahrungen/? Aber sicher.

Damit steht das Konzept. Der Ertrag ist schon vor verifiziert. Dann braucht man Design. Eine gute Schreibe. Und muss los legen. SEO. Vllt. ein Newsletter. Eine Koop mit dem PU Forum, damit man das posten kann. Also die ganzen Fieldreports. Vielleicht im Gegenzug OG Workshops von Progressive Seduction bewerben. Am besten kloppen sich alle im OG Forum und die Leute belegen ihre Aussagen mit meiner Webseite. Leute sind neugierig. Schauen sich das an. Und melden sich dann bei der Singlebörse an. Und schon fliesst Kohle.

Wenn ich es erreiche, dass alle bei der Frage "Welches ist die beste Singlebörse" auf meine Seite verweisen, dann habe ich ein Konzept mit Mehrwert. Und darüber auch automatisch Besucher. Und es ist schon die Basis für ein SEO Konzept.

Wie lange brauche ich, um so ein Konzept zu finden? Läuft nebenbei. Ich habe knapp 200 Ideen in der Liste.

Wie lange brauche ich, um so ein Seite durch zu analysieren. 60 Minuten. Dazu habe ich aber knapp 10 Jahre Erfahrung.

Das ist ne geile Idee. Ich poste sie öffentlich. Stürzt euch drauf und vögelt Mädels und macht damit Kohle.

bearbeitet von beutelding

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Während hier so Einige daher träumen und vom passiven Einkommen bzw. einer coolen Lebensweise herum fantasieren und sich ihren theoretischen Ergüssen hingeben, ziehen Andere ihre Unabhängigkeit und coole Lebensweise erfolgreich durch:

http://www.planetbackpack.de/leben-business-einnahmen-2015/

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Während hier so Einige daher träumen und vom passiven Einkommen bzw. einer coolen Lebensweise herum fantasieren und sich ihren theoretischen Ergüssen hingeben, ziehen Andere ihre Unabhängigkeit und coole Lebensweise erfolgreich durch:

http://www.planetbackpack.de/leben-business-einnahmen-2015/

Ihr Schreibstil ist grauenhaft.

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Während hier so Einige daher träumen und vom passiven Einkommen bzw. einer coolen Lebensweise herum fantasieren und sich ihren theoretischen Ergüssen hingeben, ziehen Andere ihre Unabhängigkeit und coole Lebensweise erfolgreich durch:

http://www.planetbackpack.de/leben-business-einnahmen-2015/

Deinen Kommentar kann man getrost übergehen. Ist alles wahr, aber auch nichts neues. Der Link ist allerdings sehr lehrreich:

Genauso stellt man das an, wenn man Leuten was verkaufen will. Ich würde Joel Belmont sogar widersprechen: Der "grauenhafte Stil" ist Kalkül, Flesch-Kincaid grüßt. Außerdem, wer will schon von perfekten Menschen lesen?

Wer wirklich lernen will, wie man mit Internetseiten Geld verdient, sollte sich alle Elemente und Texte der Website im Detail ansehen und verstehen. Das ist alles professionell gemacht und sicherlich nichts was Lieschen Müller ohne Erfahrung in zwei Monaten auf die Beine stellt, bloß weil sie jetzt in Southeast Asia am Strand liegt, Yoga macht und sich vegan ernährt.

Es ist sicherlich möglich ein Blog von Strand aus zu starten. Wer aber nicht versteht, wie der verlinkte Text funktioniert, ist noch nicht so weit.

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Gast GreenMile

Mal eine ganz einfache Frage zum Affiliate Marketing: Wenn man darüber nun über seine persönliche Website etwas verdient, muss man dann eigentlich ein Gewerbe anmelden, oder bzw. ab wann müsste man dies tun?

bearbeitet von GreenMile

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Gast beutelding

Planet Backpack und Conni sind aber auch super bekannt in der Szene.

Sie macht das in Vollzeit seit 2012 und der Blog ist auch nicht ihr erster Blog.

Macht alles richtig das Mädel.

@GreenMile

Einnahmen musst Du versteuern. Manchmal bekommt man das über das Thema "Journalist und Texter" dem Finanzamt als freiberufliche Tätigkeit verkauft. I.d.R. sehen sie jedoch eine gewerbliche Tätigkeit, da das Geld mit Werbung verdient wird. Finanzamt fragen.

Stichwort ist hier die Gewinnerzielungsabsicht. Das Ziel etwas Werbung einzublenden um die Hostingkosten zu decken fällt sicher nicht darunter. Sobald Gewinn anfällt, wird es dann aber offensichtlich.

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SEO etc.. mag wichtig sein, aber wichtig ist vor allem, dass man gute Inhalte kontinuierlich liefert und unter SEO Kriterien seinen Blog auf natürliche Weise mit den Schlagwörtern füllt die bei google gefragt sind zu einem Thema. Diese Schlagwörter findet man über Google Adwords zu einem Thema heraus.

Daneben ist guter Inhalt, guter Inhalt und nochmal kontinuierlich guter Inhalt wichtig. Kooperation mit anderen Bloggern und Medien. Gerade letzteres kann einm hunderte Leser bescheren wenn man interessant und auch mal einen Zeitungsartikel wert ist. ;)

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