Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

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Gast

Eine gute Wohnung kostet in HH um die 250 TEUR und hier wird locker flockig von 3-4 weitere Wochnungen kaufen geredet. Kommt klar Jungs.

Klassische Hebelwirkung:

Wenn du 25.000 Eigenkapital hast, 225.000 Kredit aufnimmst und dann ein Haus für 250.000 kaufst und der Wert des Hauses steigt im Zeitraum X um 20% von 250.000 auf 300.000, dann hast du aus deinen 25.000 75.000 gemacht, also mal eben 200% Gewinn gemacht (stark vereinfacht noch ohne Abzug von Zinsen für den Kredit und davon ausgehend, dass die laufenden Mieteinnahmen genau die laufenden Kosten decken).

Aber wie überall so gilt auch hier: Höhere Renditen gibts nur mit höherem Risiko, der Hebel wirkt nämlich auch in die andere Richtung.

Wenn der Wert des Objektes von 250.000 um 20% auf 200.000 fällt, dann hast du mal eben 200% deines Eigenkapitals verloren und sitzt statt auf 25.000 Vermögen plötzlich auf 25.000 Schulden + Kreditzinsen an die Bank.

Immobilien werden aber zu Anschaffungskosten bewertet. Deshalb können sie nicht plötzlich 20% fallen (so wie Aktien), wenn man sie nicht unbedingt zu diesem niedrigeren Preis verkaufen muss. Auch die Bank will nicht plötzlich zusätzliche Sicherheiten haben, weil der Immobilienmarkt eingebrochen ist, solange der Kreditvertrag noch läuft und die Zins- und Tilgungsraten weiter geleistet werden.

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Gast beutelding

Immobilien werden aber zu Anschaffungskosten bewertet. Deshalb können sie nicht plötzlich 20% fallen (so wie Aktien), wenn man sie nicht unbedingt zu diesem niedrigeren Preis verkaufen muss. Auch die Bank will nicht plötzlich zusätzliche Sicherheiten haben, weil der Immobilienmarkt eingebrochen ist, solange der Kreditvertrag noch läuft und die Zins- und Tilgungsraten weiter geleistet werden.

Eine Aktie ist ein Anteil an einem Unternehmen.

Der Anteil bleibt auch gleich. Die Anschaffungskosten bleiben gleich. Finanzierst Du sie über einen Kredit, will die Bank auch keine Sicherheiten haben, solange der Kreditvertrag läuft und bedient wird.

Lustig wird es nur, wenn man sie verkauft. Bei der Aktie zum aktuellen Kurs. Bei der Immobile zum aktuellen Marktwert.

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Gast

nee, wenn du Aktien auf Kredit kaufst, wo die Aktien auch die zugrundeliegende Sicherheit darstellen (wie bei der Immofinanzierung) und die Beleihungsgrenze ist z. B. 50% und deine Aktien fallen darunter, musst du sie verkaufen.

Bei Immobilien kann das nicht passieren, da es hier eben keinen täglichen "Marktwert" gibt.

bearbeitet von Gast

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Gast beutelding

nee, wenn du Aktien auf Kredit kaufst, wo die Aktien auch die zugrundeliegende Sicherheit darstellen (wie bei der Immofinanzierung) und die Beleihungsgrenze ist z. B. 50% und deine Aktien fallen darunter, musst du sie verkaufen.

Bei Immobilien kann das nicht passieren, da es hier eben keinen täglichen "Marktwert" gibt.

Das ist aber nur dem Vertragswerk geschuldet und bedeutet ja im Umkehrschluss nicht, dass Immobilien nicht während der Laufzeit 20% an Wert verlieren können.

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Gast

ja aber genau weil das "Vertragswerk" eben so ist, ist es doch überhaupt Usus, Immobilien auf Kredit zu kaufen. Deswegen sticht das Argument doch nicht, bei Aktien würde das keiner machen und das zeige, wie gefährlich und dumm das sei.

bearbeitet von Gast

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Nach einem Jahrzehnt kann ich aus persönlicher Erfahrung weitergeben: (war ja klar aber ist schön alles mal bestätigt zu bekommen)

passive income is a lie and nothing but a trap

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Nach einem Jahrzehnt kann ich aus persönlicher Erfahrung weitergeben: (war ja klar aber ist schön alles mal bestätigt zu bekommen)

passive income is a lie and nothing but a trap

Wenn du auch mal dein zweites Jahrzehnt erreichst, ändert sich vermutlich noch deine Meinung. Kleine Kinder und Teenager wissen oftmals noch nicht was Sache ist.

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Wenn du auch mal dein zweites Jahrzehnt erreichst, ändert sich vermutlich noch deine Meinung. Kleine Kinder und Teenager wissen oftmals noch nicht was Sache ist.

Könnte man diesen Satz für gesamte Forum bitte verwenden.

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Wenn du auch mal dein zweites Jahrzehnt erreichst, ändert sich vermutlich noch deine Meinung. Kleine Kinder und Teenager wissen oftmals noch nicht was Sache ist.

Ich bin jetzt nicht mehr wirklich jung :(

Was ist an meiner Aussage falsch?

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Ich war noch nie in meinem Lebens nicht-selbstständig und habe in diesem Jahrzehnt alles gemacht. Von der Acai cloaking campaign über hunderte von MFAs bis hin zum Startup von einem Produkt mit recurring sales.

Ich lasse mich natürlich gerne von euren passive-Income Träumen belehren und haue wieder ab sobald ich mich genug amüsiert hab :good:

Bin gespannt @sunZy, @smallPUA

bearbeitet von lehmkau

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Gast beutelding

Du denkst zu sehr in der Sichtweise des Selbstständigen und nicht in der Sichtweise des Unternehmers.

Sehe ein Unternehmen eher mal als Hamsterrad und Deine Aufgabe im Aufbau des Hamsterrades und im Finden und Ausbilden der Hamster. Dann läuft das Hamsterrad weitgehend ohne aktive Arbeit. Deine Aufgabe ist es nur, das Hamsterrad immer wieder auf den Markt anzupassen.

Und das ist eine Arbeit, die nicht zeitkritisch ist und ziemlich viele Freiheiten ermöglicht.

So gesehen lebe ich auch nicht von passivem Einkommen. Ich baue aber neue Hamsterräder und verbessere die alten. Das gibt mir die Möglichkeit, mal 3 Monate nichts zu machen. Die Räder laufen weiter und generieren passives Einkommen.

Ohne Arbeit geht es selbstverständlich nicht. Sich passives Einkommen aufzubauen ist viel mehr Arbeit als einfach für Einkommen zu arbeiten.

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Ich war noch nie in meinem Lebens nicht-selbstständig und habe in diesem Jahrzehnt alles gemacht. Von der Acai cloaking campaign über hunderte von MFAs bis hin zum Startup von einem Produkt mit recurring sales.

Vor Jahren hat mir mal einer gesagt: "Wer alles kann, kann nichts richtig."

Versuch dich doch mal zu spezialisieren anstatt an der Oberfläche zu kratzen?

Selbstständigkeit bedeutet nicht automatisch Erfolg. Allein deine Denke "passives Einkommen ist eine Lüge" zeigt doch, dass du in Sachen Geld massive LB hast.

Ich kenn da auch einige. Jagen von Selbstständkeit zur Selbstständigkeit. Vom Fließenleger zum Immobilienmakler über Finanzberater hin zum Schuhgeschäft-Besitzer. Ständig selbstständig, der Erfolg bleibt dennoch aus.

Um mal die gängisten passiven Einnahmequellen zu nennen:

- Dividenden

- Zinsen

- Mieteinnahmen

Wenn du sagst, dass einer dieser genannten Quellen eine Lüge ist, wird dir niemand helfen können.

PS: Mein voriger Post war eigentlich ein Gag da du "ein Jahrzehnt persönlicher Erfahrung" erwähnt hattest und es sich liest, als seist du gerade 10 Jahre geworden.

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Gast ImWithNoobs

Mit passivem Einkommen ist etwas anderes als Zinsen auf einem Bankguthaben gemeint.

Zinsen sind eigentlich das Einzige, was man wirklich unter passivem Einkommen buchen kann. Aber auch hier muss man sich regelmäßig damit beschäftigen, wo man die besten Zinsen abgreifen kann, wenn man das Optimum rausholen will.

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Vor Jahren hat mir mal einer gesagt: "Wer alles kann, kann nichts richtig."

So ziemlicher Quark im Onlinebereich. Man macht das, was zu dem Zeitpunkt funktioniert. Wenn man irgendwo hängt sucht man sich jemanden der das Teilproblem löst. Heutzutage kann jeder alles lernen oder Probleme lösen, man muss nur die richtigen Quellen haben.

Okay wenn man hier Zinsen als passiven Einkommen versteht hab ich hier absolut nichts zu suchen. Real estate ok - wer da Bock drauf hat, viel Spass.

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Gast beutelding

Vor Jahren hat mir mal einer gesagt: "Wer alles kann, kann nichts richtig."

So ziemlicher Quark im Onlinebereich. Man macht das, was zu dem Zeitpunkt funktioniert. Wenn man irgendwo hängt sucht man sich jemanden der das Teilproblem löst. Heutzutage kann jeder alles lernen oder Probleme lösen, man muss nur die richtigen Quellen haben.

Und deswegen hast Du ein Problem passives Einkommen zu generieren. Du hast da einen Denkfehler drin.

Wir nehmen nur ein Teilszenario raus: Dein Kunde möchte Conversion optimieren.

Du bist eine One-Man-Show mit Netzwerk. Ich bin Spezialist für Conversionoptimierung. Da habe ich bei einem Neukunden schon die besseren Karten. Meine Webseite überzeugt ihn mehr. Mein KnowHow überzeugt ihn mehr. Und mein Marketing ist 100% auf diesen Kunden abgestimmt.

Du kannst Dich da jetzt a) mit viel Zeitverlust selbst rein knien und nie mein KnowHow erreichen, weil Du einfach zu viel anderes Zeug zu tun hast. Oder Du gibst es b) an Dein Netzwerk. Und damit kann ich mehr Marge im Auftrag generieren.

In dem Bereich mache ich Dich gegenüber einem Neukunden platt. Ausnahme: Der Kunde will alles aus einer Hand und / oder Du schmeisst Deine bestehende gute vertrauensvolle Geschäftsbeziehung ins Boot.

Bis dahin wachsen wir beide ganz nett wobei man erkennen kann, dass ich in der Neukundenakquise und in der Marge einen Vorteil habe.

Und so rödeln wir beide vor uns hin. Und sind irgendwann ausgelastet.

Du hast aber ein Problem: Du machst "alles". Damit hast Du ein super komplexes Geschäft. Super komplexes Geschäft bedeutet, dass Du super gute Mitarbeiter brauchst, um die Qualität zu halten. Und die sind super teuer und die kannst Du Dir nicht leisten. Da kommt mir der Margenvorteil entgegen. Denn ich habe mehr Marge und mein Geschäft ist super einfach.

Mein Modell ist nämlich Schema-F. Ich kann einen ganz standardisierten Workflow entwickeln und die Teilaspekte sind so simple, dass ich sie neuen Leuten beigebracht bekomme. Ich brauche keine wirklich teuren Leute und keine Allrounder. Ich kann Leute zu Spezialisten ausbilden.

Denn mein Azubi hat nach 3 Monaten Conversion Optimierung in Vollzeit mehr Ahnung davon wie Du. Isso. Den kann man nicht auf einen Kunden loslassen, der heute Typo3 und morgen nen Shop und danach nen Newsletter braucht.

Der Azubi kostet mich aber nur 9,00 EUR die Stunde. Der Festangestellte 35 EUR pro Stunde. Und aus dem 30 Stundenprojekt drücke ich 10 Stunden an den Azubi. 15 Stunden an den Festangestellten. Und 5 Stunden mache ich selbst.

Natürlich rechne ich zum regulären Stundensatz ab. Nehmen wir mal 95,00 EUR.

Dann freust Du Dich über ein 30 Stundenprojekt = 2.850,00 EUR

Ich freue mich über 5 Stunden Arbeit = 2.850 EUR - (10x9 EUR) - (15x35 EUR) = 2.235 EUR

Damit habe ich schon passives Einkommen im Unternehmen. Und einen Stundensatz von 447,00 EUR.

Das geht begrenzt noch mit Netzwerk. Aber da stößt Du schnell an Deine Grenze.

Auf dem Level wachse ich. Bis ICH dann ausgelastet bin. An der Stelle habe ich aber auch das Budget, mir jemand richtig gutes ins Unternehmen zu holen und mich nur noch auf Management zu fixieren.

Und den passenden Mitarbeiter züchte ich mir selbst heran. Vllt. wird es der Azubi in 10 Jahren. Vllt. ein Projektmitarbeiter.

Dann benenne ich noch jemanden zum Teamleiter und tauche nur noch 2 Tage die Woche im Unternehmen auf. Und schon habe ich eine Agentur als passives Einkommen mit freier Zeiteinteilung und schwimme im Geld.

Was kann ich mit dem Geld machen?

Na, z.B. ein Unternehmen aufbauen, das sich auf Typo3 spezialisiert. Kann ich Ewigkeiten Geld ins Marketing aus der ersten Firma schießen. Kostet mich sonst nur Steuern. Die erste Firma kann mir Kunden zuschieben. Und ich kann aus der Firma Kunden für die andere Firma generieren.

Die Firma arbeitet dann entweder für Kunden oder programmiert Module für Typo3. Die ich dann verkaufe. Schönes dauerhaftes passives Einkommen. Und wollen die Kunden eine Anpassung? Dann lassen sie es entweder über ihren Wald-und-Wiesen Webtypen mit Netzwerk machen (der sich mal wieder aus dem Nichts einarbeiten muss und sich ggf. mit seinem Typo3 Typ aus dem Netzwerk auseinander setzen muss). Oder ich ich mache es. Weil auch wenn ich für Anpassungen 125,00 EUR / Stunde verlange. Ich bin viel schneller fertig.

Und bin ich ausgelastet? Stelle ich mir einen Typo3 Programmierer ein, der erstmal die Kundenanpassungen macht. Oder ich delegiere den Kleinkram wenn es simple ist an... vllt. einfach mal Outsourcen nach Indien. Ich meine, das sind 0815 Anpassungen die sich immer wieder wiederholen. Das kann auch ein Inder mit Informatikstudium. Braucht man vllt. ein paar Durchlaufe, bis es klappt. Aber irgendwann kann er es.

Wirst Du jetzt natürlich anders sehen. Ich schreibe das jetzt aber auch nicht ganz ohne Erfahrung in dem Bereich.

bearbeitet von beutelding

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Gast beutelding

Das Unternehmen verdient Geld. Der Mitarbeiter verdient Geld.

Also ich verdiene z.B. Geld während ich hier schreibe. Hört sich schon ziemlich passiv an.

Tim Ferriss verdient auch nur passiv, weil er aus einmaliger Arbeit lfd. Einnahmen zieht. Und weil er Geschäftsmodelle baut, die ohne perm. aktive Arbeit durch ihn funktionieren.

Das versteht man gemeinhin unter passives Einkommen, wenn man den Hype der letzten Jahre seit Ferriss zu dem Thema betrachtet.

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Quatsch, du musst dich ständig um dein Unternehmen kümmern, arbeiten.

Anders wäre es, wenn du einen Geschäftsführer bezahlst und nur einmal im Jahr einen kurzen Bericht deines Steuerberaters über den Status des Unternehmens bekommst.

Aber das wäre klassisches Leben aus den Vermögenserträgen.

Passives Einkommen ist ein Begriff um Leute zu verarschen und abzuzocken.

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Passives Einkommen ist ein Begriff um Leute zu verarschen und abzuzocken.

Dann erklär doch mal was du genau unter Verarsche verstehst? Konkrete Beispiele. Ich kann dir nämlich nicht folgen aus welchem Grund passives Einkommen abzocke/verarsche sein sollte bzw. was du darunter verstehst.

Ich fande das obige Beispiel von beutelding gelungen. Aus einem aktiven Posten wird aktiv ein System erschaffen, dass anschließend auch (semi-)passiv funktioniert.

Er entwickelt sich vom Selbstständigen zum Unternehmer.

Und noch ein kleines Beispiel:

Aus aktivem kurfristigem Handel an der Börse wird Kapital aufgebaut um es in langfristige Wertpapiere umzuschichten. -> aus aktivem Einkommen entsteht passives.

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Nein, wenn von passivem Einkommen gesprochen wird geht es immer darum aus Nichts Geld zu machen.

Von den Zinsen aus vorhandenem, erarbeitetem Vermögen zu leben ist was anderes.

Du hast definitiv eine nicht richtige Definition von passivem Einkommen. Kein Wunder weshalb du es für verarsche hälst. Nebenbei bemerkt: Du verarscht dich damit nur selbst.

Bevor du nicht auf dem Stand bist wie es ist oder wenn du den Sinn der Wörter verdrehst und verbiegst, macht es auch keinen Sinn mit dir darüber zu diskutieren.

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Nein, wenn von passivem Einkommen gesprochen wird geht es immer darum aus Nichts Geld zu machen.

Von den Zinsen aus vorhandenem, erarbeitetem Vermögen zu leben ist was anderes.

Ich glaube bei dir happert es etwas mit der Definition von aktivem/passivem Einkommen.

aktiv = tätig, selbst in einer Sache tätig, sie ausübend

passiv = nicht selbst in einer Sache tätig, von sich aus nicht die Initiative ergreifend und sich abwartend verhaltend

Quelle: duden.de

Zinsen sind sogar ein perfektes Beispiel für passives Einkommen.

Im obigen Beispiel baut der Typ aktiv ein Unternehmen auf um später teils passiv (also durch alles was Mitarbeiter ohne sein zutun erledigen), teils aktiv (alles wo er selbst seine Hände im Spiel hat), Geld damit zu verdienen.

Aktiv/Passiv hat mit "aus dem nichts Geld machen" nichts zu tun. Wie soll man auch ohne Invest großartig Geld machen. Dazu müsste es einem im Schlaf zufliegen. Oder man gewinnt im Lotto. Und selbst da kauft man aktiv ein Los und investiert ein paar Euro. Passives Einkommen ohne Invest ist eigentlich nicht möglich (außer Erben wenn man das als Einkommen sieht).

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