Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

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Gast beutelding

Da braucht man dann nicht immer kommen mit, das man bei Mutti einziehen soll erstmal oder sein Auto verschleudern. Wo sollte man mit den Möbeln hin die in der eigenen Wohnung stehen? Wie jeder weiß bekommt man Möbel höchstens für die Hälfte wieder weiterverkauft, was n Riesengroßer Verlust wäre...

Realistisch bekommst zu 10-20% wenn Du Möbel verkaufst. Und einen Teil bekommst Du überhaupt nicht los. Es zeigt aber, welchen Wert der Kram realistisch hat. Der Verlust existiert nur in Deinem Kopf, weil Du mal mehr dafür bezahlt hast.

Für Dich erscheint der Wert aber noch viel höher. Wenn Du dafür einen Job die nächsten 30 Jahre machst, den Du hasst. Mit dem Du kaum über die Runden kommst. Dann werden die Möbel sehr teuer. Ich glaube, ich würde mich irgendwann ärgern, wenn ich mit 65 Jahren da hocke. Mit meinem zerfallenen Schrank und dem Bett. Und dann realisiere, wofür ich gearbeitet habe.

bearbeitet von beutelding

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ich versuchs mal vorzurechnen wie man innerhalb weniger jahre zu einem passiven einkommen kommen kann, bei dem man dann langsam die beine hochstellen kann.

Ausbildung 16-19 Jahre und danach vollzeitjob 19-25. In den 6 Jahren und wenn man es noch aushält zu hause zu wohnen, wie viele großstädtler die in ihrer heimatstadt studieren, kann man pro jahr realistisch 10.000€ sparen, da man kaum bis wenig fixkosten hat. gehen wir in 6 Jahren von 50.000€ aus. Durch seinen Bruttogehalt sagen wir mal als Spediteur von 2300€ Brutto und keinen Fixkosten, kriegt man bei der Bank ein Kredit und kauft sich von den 50.000€ EK 3 kleine Wohnungen. Schliesst man einen 15 Jahresdarlehen ab, hat man ca. 700€ Gesamtbelastung an Krediten bei niedriger Tilgung und ca. 1200 € Einkommen im Monat. da bleiben dir im jahr schon 6000€ übrig, sowie wert und mietsteigerung, wenn du dann konsequent bis 30. so weiter machst und alle 2-3 Jahre dir eine wohnung kaufst oder du auch von deinen Eltern etwas nimmst, wirst du locker 1500-2000€ bis ende 20 fest im Monat bekommen. Genau auf dem gleichen Weg bin ich auch derzeit. Euer Horizont ist einfach nicht so weit, wenn ihr denkt, dass man millionen braucht. es reichen 10-20 % EK und desto länger du den Bänker kennst, desto einfacher wird es, da du ja neben deinem Lohn auch noch Mieteinnahmen hast, die mit deinem Einkommen zusammen gerechnet werden und deine Bonität steigen lassen. Ihr seid ja alles super theorhetiker, aber selbst keine praktische Erfahrung. Guckt euch nochmal Gerald Hörhan an

bearbeitet von Rustar
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Gast ImWithNoobs

Ich habe ein paar Videos von Hörhan gesehen und er macht Kohle mit seinen Aussagen, dass die meisten Menschen dumme Investmententscheidungen treffen. Ich denke das ist auch das, was man von ihm mitnehmen kann. 2 Freunde haben jetzt erst U30 auf Pump ein Haus in "der Pampa" gekauft. Sich in dem Alter ohne Kinder so hoch zu verschulden für ein Konsumprodukt mit dem man angeben kann ist tatsächlich dumm. So einfach wie er es beschreibt ist es aber nicht sich ein passives Einkommen aufzubauen, da ist auch Bauernfängerei dabei. Wie bewertet man die Lage einer Immobilie? Wann lohnt sich eine Hausverwaltung? Ökonomische Theorie über Immobilienmarkt sollte man auch kennen und rechtliche Grundlagen. Immerhin hast du als Vermieter gewisse Pflichten. Er zeigt einem wie man die Kohle für Wohnungen kriegt, aber er zeigt einem nicht, wie man denn konkret eine kluge Investmententscheidung trifft und darauf kommt es ja letzten Endes an^^

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Er zeigt einem wie man die Kohle für Wohnungen kriegt, aber er zeigt einem nicht, wie man denn konkret eine kluge Investmententscheidung trifft und darauf kommt es ja letzten Endes an^^

Doch, das tut er. Aber halt nicht umsonst, sondern in Form seiner Academy und Seminaren.

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Gast ImWithNoobs

Er zeigt einem wie man die Kohle für Wohnungen kriegt, aber er zeigt einem nicht, wie man denn konkret eine kluge Investmententscheidung trifft und darauf kommt es ja letzten Endes an^^

Doch, das tut er. Aber halt nicht umsonst, sondern in Form seiner Academy und Seminaren.

Okay, aber für die Kosten kriegt man wahrscheinlich schon ein halbes Hochschulstudium^^

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wirst du locker 1500-2000€ bis ende 20 fest im Monat bekommen.

Lassen wir die anderen Dinge mal beiseite: Das ist doch keine lohnenswerte Perspektive.

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Johnny, alleine das du München als Beispiel nimmst, zeigt doch das du gar keine Ahnung hast. In Großsstädten findest du doch kaum Renditen über 2 %. Bei 1 Zimmer Wohnungen kansnt du trotzdem ein Schnapper machen, da für größere Anleger diese Dinger zu wenig Cash abwerfen und für viele Käufer erst 2 Zimmer Wohnungen interessant sind. Für einen Anfänger sind 1 Zimmer wohnungen mit guter Lage ein perfektes Startinvestment, da du dort effektiv die höchste Rendite bekommst. Genau das gleiche habe ich auch. Hab 6 % im Jahr und bist innerhalb von 6 Min am Hamburger HBF, hab es möbliert und die Bude geht für 15€ pro QM weg.

Arbeitsaufwand ist minimal, macht doch die Verwaltung den größtteil und musst eventuell 1 mal im Jahr einen Mieter suchen bzw. einmal bei WG Gesucht inserieren und wirst scon mit 20 Mails zugebombt.

Wertverlust ist auf 10-15 Jahre unwahrscheinlich außer ein Haus in der Pampa, da die attraktiven Städte weiter zuwachs haben und die Inflation sowieso steigen wird und ganz besonders auf 10 Jahressicht, deswegen auch keine Blase, solang du in normaler lage kaufst und nicht in szenevierteln.

Das was du betreibst ist angstmacherei, ohne eigenes Wissen. Ich bin jetzt seit 2 Jahren dabei und bin am 1. Zinshaus dran und wenn man schlau vorgeht, dann ist das was du schreibst bullshit und wenn jemand sowas wiederfährt, dann ist er meist selbstdafür verantwortlich.

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ich versuchs mal vorzurechnen wie man innerhalb weniger jahre zu einem passiven einkommen kommen kann, bei dem man dann langsam die beine hochstellen kann.

Ausbildung 16-19 Jahre und danach vollzeitjob 19-25. In den 6 Jahren und wenn man es noch aushält zu hause zu wohnen, wie viele großstädtler die in ihrer heimatstadt studieren, kann man pro jahr realistisch 10.000€ sparen, da man kaum bis wenig fixkosten hat. gehen wir in 6 Jahren von 50.000€ aus. Durch seinen Bruttogehalt sagen wir mal als Spediteur von 2300€ Brutto und keinen Fixkosten, kriegt man bei der Bank ein Kredit und kauft sich von den 50.000€ EK 3 kleine Wohnungen. Schliesst man einen 15 Jahresdarlehen ab, hat man ca. 700€ Gesamtbelastung an Krediten bei niedriger Tilgung und ca. 1200 € Einkommen im Monat. da bleiben dir im jahr schon 6000€ übrig, sowie wert und mietsteigerung, wenn du dann konsequent bis 30. so weiter machst und alle 2-3 Jahre dir eine wohnung kaufst oder du auch von deinen Eltern etwas nimmst, wirst du locker 1500-2000€ bis ende 20 fest im Monat bekommen. Genau auf dem gleichen Weg bin ich auch derzeit. Euer Horizont ist einfach nicht so weit, wenn ihr denkt, dass man millionen braucht. es reichen 10-20 % EK und desto länger du den Bänker kennst, desto einfacher wird es, da du ja neben deinem Lohn auch noch Mieteinnahmen hast, die mit deinem Einkommen zusammen gerechnet werden und deine Bonität steigen lassen. Ihr seid ja alles super theorhetiker, aber selbst keine praktische Erfahrung. Guckt euch nochmal Gerald Hörhan an

Ich habe es dir schon einmal gesagt, du machst es dir viel zu einfach.

Du wolltest damals schon nicht hören, sei es drum, ich hoffe du hast weiterhin Glück, denn das braucht man ganz sicher.

Damals konntest du mir schon nicht beantworten, was du machst, wenn in der Bude mal was kaputt geht, was richtig teuer wird, ich rede nicht von nem kleinen Wasserschaden.

Selbst bei recht neuen Wohnungen kann immer was passieren, auch wenn die Chancen eher gering sind, bleibt da immer ein recht ordentliches Restrisiko.

Dazu kommt die Finanzierung, wir werden es ja bald erleben, aber aller Wahrscheinlichkeit wird Fr. Yellen die Zinsen in diesem Jahr ja schon leicht erhöhen.

Schauen wir mal, wo wir zB. in deinen angesprochenen 15 Jahren stehen.

Kein Einziger kann auch nur erahnen, wo wir dann stehen, vielleicht musst du dann nen Darlehen abschließen mit satten 7-10% Zinsen.

Und jetzt stell dir mal vor, du hast dir gerade eine weitere Immobilie kurz vor einer drastischen Zinserhöhung geangelt, dann mal Glückwunsch.

Und Gerald Hörhan, dein Ernst?

Mal abgesehen davon, dass ich Ohrenkrebs nach 2 Minuten zuhören bekomme, der schwafelt da eine Suppe vor sich hin, das tut schon weh.

Inhaltlich ist das ja alles schön und gut, umsetzbar ist das Meiste in 95% der Fällen aber nicht.

Aber klar, er erzählt eben Dinge, die Leute wie du ihm dann abkaufen, damit verdient er gutes Geld.

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Gast beutelding

Mit Immobilien kann man gut Geld verdienen.

Momentan sind sowohl die Mieten als auch die Wohnungen zum Kauf extrem teuer. Vor 5 Jahren war es hier so, dass Eltern ihren studierenden Kids Wohnungen gekauft haben. Weil kaum Mietwohnungen frei waren. Da hat man immer mal wieder eine Studentenbude für 1.500 EUR /m2 im Zentrum bekommen. Weil Kids fertig mit Studium waren. Momentan geiern sie alle nach Immobilien als Wertanlage und man bekommt nichts mehr unter 3.000 EUR /m2. Da muss man sehr genau hinschauen.

Auf der anderen Seite hat Arthur es auch angedeutet. Die Leute, die jetzt darauf pokern, dass die Zinsen so niedrig bleiben, denen fliegt die Finanzierung um die Ohren. Viele schließen nur für 10-15 Jahre ab. Parallel wird gebaut ohne Ende, weil man ja Wohnungen teuer verkaufen kann.

Läuft alles immer in Zyklen.

Rustar macht es entweder gut. Dann funktioniert's. Oder er macht es wie viele andere schlecht. Dann gibt's ne billige Wohnung auf dem Mark zusammen mit anderen Wohnungen, die sich auch verspekuliert haben. Läuft ähnlich wie der Aktienmarkt. Immer schön in Zyklen.

Bekannte von mir hat zusammen mit ihrem Dad als Bürgen ein Haus im Zentrum vor 7 Jahren gekauft. Hat sich über die Mieteinnahmen selbst finanziert und war als Altersvorsorge gedacht. Hat sie nun für fast das doppelte vom EK verkauft. Geld wird geparkt und gewartet, bis der Immobilienmarkt wieder attraktiv wird.

bearbeitet von beutelding

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Rustar macht es entweder gut. Dann funktioniert's. Oder er macht es wie viele andere schlecht. Dann gibt's ne billige Wohnung auf dem Mark zusammen mit anderen Wohnungen, die sich auch verspekuliert haben. Läuft ähnlich wie der Aktienmarkt. Immer schön in Zyklen.

Genau, nur mit ein paar wesentlichen Unterschieden:

1. die Ueberhangs-/transaktionskosten sind viel größer

2. es ist viel schwieriger das Risiko zu streuen (man investiert ja nicht in den gesamten Immobilienmarkt, wie das bei Aktien mit ETFs möglich ist)

Einen Kredit aufzunehmen um in den Aktienmarkt zu investieren würden die meisten (zurecht) für eine bescheuerte Idee halten. Bei Immobilien soll das plötzlich Sinn machen, obwohl die Rendite (alle Kosten miteingerechnet) im Schnitt viel geringer als im Aktienmarkt ist.

Wenn man Glück hat, oder viel Arbeit/Extrawissen reinsteckt kann es sich natürlich trotzdem lohnen. Ist aber unwahrscheinlich.

Neben einem möglichen Diversifikationsnutzen, den ich oben schon angesprochen hatte, sehe ich aber dennoch zwei eventuelle Vorteile von Immobilienbesitz:

1. es kann Leute (über die Kreditratenzahlungen) motivieren mehr für später zurückzulegen, als sie es sonst tun würden.

2. Sonderbehandlung von Immobilienvermögen durch den Staat (z.B. als Schonvermögen etc), und steuerliche Überlegungen (z.B. bei Investitionen in vermietete Wohnungen)

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Schreibn Ebook über einen ausgewogenen Lifestyle.

50 Seiten.

Hoch zu Kindle

5€ im Monat.

Ich hasse schreiben. Ich dreh videos

bearbeitet von berndb
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Rechnen wir mal mein neustes Investment 9 Wohnungen durch

Kaufsumme 380.000

Nebenkosten ( Notar + Steuer) 32.000

Keine Maklerkosten

410.000€

Mieteinnahmen sind 3000€ im Monat macht pro Jahr 36.000. Getilgt werden 1,5 % plus Zinssatz 15 Jahre 2,2% = Monatliche Belastung ca 1150€.

Alle wichtige Renovierungen Dach,Wärmedämmerung, Fenster, Heizung wurden innerhalb der letzten 5-8 Jahre gemacht. Verwaltung übernehme ich am Anfang selbst um es selbst zu verstehen und Kosten zu sparen.

Bleiben im Jahr nach Abzug der Kosten ca. 1150 x 12 = 13800 + 2200 (Pauschalkosten für alles mögliche)= 16.000€, mir bleiben dann ca. 20.000€ als Gewinn übrig vor Steuern.

In 5 Jahren und bei 1-2 % Mietsteigerung, was die Inflationauffängt sind es ca. 40.000€ bei gleich bleibenden Kreditkosten. Von mir aus kann jedes Jahr was im Werte von 5000€ kaputt gehen, da sind Reserven ohne Ende da, sowie ein eigenes Einkommen.

Ihr vergisst bei euren Risikoszenarien und der Anschlussfinanzierung, dass

1. eure Immobilien in guter Lage weiterhin an Wert steigen, besonders aufgrund der aufjedenfall kommenden Inflation im EU Raum, den wie wollen die Regierungen sonst ihre Schulden abbauen und bei so viel gedrucktem Geld.

2. Eine moderate Mietsteigerung von 1-2 % in 10 Jahren schon eine Mietsteigerung von 15-20% sind, im schlechtesten Fall

3. Eure Schulden durch die Inflation weniger Wert sind zum Teil bei angestrebten Inflationsziel von 2 % sind es in 15 Jahren über 35 % real Wertverlust der Schulden.

4. Man kann in guten Jahren auch 5 % Sondertilgen, wenn man merkt, dass demnächst die Anschlussfinanzierung kommt und die Zinsen hoch sind, oder sich einfach von einer Wohnung trennt.

Ich zahle für den Quadratmeter für das obige Objekt knapp 650€, wie soll es um Himmels willen sinken?

Eure Horrorszenarien treffen doch nur zu, wenn man sich ein scheiss Objekt in einem Oberszenenviertel kauft und mehr als 5000€ pro QM bezahlt, wo die Miete weniger als 2 % Rendite beträgt. Dann braucht man sich doch nicht wundern, wenn man dann insolvent geht. Weiterer Unterschied ist, dass ich nicht unbedingt durch Immonet kaufe, wo der Makler sehr teuer ist.

Wenn man vernünftig Wirtschaftet und nicht alles auf Pump (Auto, teure Reisen, Uhren, jeden Tag teuer essen) kauft und Reserven sich anlegt, ist eine Insolvenz wirklich unrealistisch, sowie sind taktische Wohnungsverkäufe auch möglich. Ich kann in sparsamen Monaten mehr als 3000€ sparen. Das heisst, ich kann alle meine Kredite bedienen, sogar wenn alle meine 12 Wohnungen Leerstand haben. Derzeit sind aber alle Vollvermietet.

Zum Teil reden wir aneinander vorbei, da ich nicht 1-2 Wohnungen besitzen und mich Kosten von 5000-10000 nicht aus dem Konzept bringen, da Reserven von mindestens 30.000€ immer zur Verfügung stehen.

bearbeitet von Rustar

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Ihr vergisst bei euren Risikoszenarien und der Anschlussfinanzierung, dass

1. eure Immobilien in guter Lage weiterhin an Wert steigen, besonders aufgrund der aufjedenfall kommenden Inflation im EU Raum, den wie wollen die Regierungen sonst ihre Schulden abbauen und bei so viel gedrucktem Geld.

Das ist dann keine Wertsteigerung sondern ein Inflationsausgleich. Den haben andere Assetklassen wie Gold oder Aktien im Mittel auch. Immobilien brauchen hingegen steten Kapitalzufluss, um erhalten zu bleiben. Sonst sehen sie nach ein paar Jahren so aus wie die Haeuser in der ehemaligen DDR nach der Wende.

Wie der Staat seine Schulden abbauen soll? Z.B. durch eine Steuer auf Immobilienbesitz (eventuell oberhalb eines Freibetrags). Ist in den USA eine der beliebtesten Steuern nach der Einkommensteuer (Besitz von Aktien u. Wertsachen wird dort hingegen nicht besteuert). Wieso sollte sich Schäuble sich da nicht inspirieren lassen? Und sobald so eine Steuer angekündigt wird, werden sofort die Preise korrigiert werden.

Oder was ist wenn in ein paar Jahren eine fette Rezession in Deutschland einschlägt, hohe Arbeitslosigkeit, geringe Löhne usw? Dann hat niemand mehr Geld über, teure Wohnungen zu Mieten oder zu kaufen (es ist dann eventuell sogar schwierig Arbeit zu finden um Kreditraten abzubezahlen). Ein international diversifizierten Aktienbasiertes Portfolio würde das mit Bravour überleben.

Und was sind deine Gedanken zum fortschreitenden demographischen Wandel, und der mit Sicherheit stark schrumpfenden Gesellschaft in DE?

Manches davon muss nicht so kommen, aber du gehst eine Wette auf eine Asset-Klasse ein, und nimmst dafür sogar noch einen Kredit auf. Ziemlich riskant, würde ich sagen.

2. Eine moderate Mietsteigerung von 1-2 % in 10 Jahren schon eine Mietsteigerung von 15-20% sind, im schlechtesten Fall

Ehrlicherweise müssen alle Rechnungen nach Inflation und im Vergleich zum erwarteten Ertrag von anderen Investments gemacht werden.

Macht hier eher einen Verlust von >-10% nach Inflation, bzw >-40% gegenüber dem Aktienmarkt wenn man von moderaten 3-4% langfristig in Aktien ausgeht.

3. Eure Schulden durch die Inflation weniger Wert sind zum Teil bei angestrebten Inflationsziel von 2 % sind es in 15 Jahren über 35 % real Wertverlust der Schulden.

Die Zinsen sind so niedrig, weil niemand weiss wohin mit dem Geld, und im Moment alle Assetklassen zu teuer sind.

Man kann aber nicht sagen, welche Anlagemöglichkeit die stärksten Korrekturen erfahren wird.

Deswegen heisst die Devise diversifizieren, und nicht mit Klumpenrisiko sich verschulden.

4. Man kann in guten Jahren auch 5 % Sondertilgen, wenn man merkt, dass demnächst die Anschlussfinanzierung kommt und die Zinsen hoch sind, oder sich einfach von einer Wohnung trennt.

Kann man, gesetzt den Fall, dass man kann.

Und wenn man dann bei hohen Zinsen gezwungenermassen Verkauft, kann man sicher sein, dass man nicht der einzige ist, der Verkaufen möchte, was sich natuerlich im Preis niederschlaegt.

bearbeitet von Oh Johnny
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Ich hab in den nächsten 5-10 Jahren kaum Renovierungsbedarf, da das meiste vor kurzem erst gemacht worden sind. Auf deine möglichen Steuern brauche ich nciht einzugehen, da sie es nicht gibt, genauso kann auch die Abgeltungssteuer für Aktien steigen. Bevor der Staat die Grundsteuer anhebt, wird er die Inflationanheizen, da eine hohe Inflation dir deine Schulden viel höher senken wird, als irgendeine Steuer, die einen riesen Unmut in der Bevölkerung verursacht. Reines Bla bla deinerseits.

Dein aktienbasiertes Portfolio wirft dir aber nicht monatlich Miete ab, sondern maximal 1 mal jährlich Dividende und da bist du auch nciht sicher, wie viel es sein wird.

Armut kommt mir sogar entgegen, da mein neustes Investment Mietpreise von unter 5 €pro Qm hat, da habe ich sogar noch mehr willige Mietsuchende. Wie gesagt, ich kaufe keine Luxusapartments, da man damit nichts verdient, aber du scheinst einfach kein Plan zu haben.

Bezüglich demographischen Wandels, schau dir das Video an, in den 60igern lebten 4 Menschen auf 60 QM, mittlerweile sind es im Schnitt 80 QM, d.h. das eine Person mehr Wohnraum für sich braucht als früher. Wenn du in einzugsgebiete investierst, interessiert einen der Wandel kaum, da eine Urbanisierung stattfindet.

Deinen Verlust von 10% ist auch gelaber, da ich ein Investment mit 2,2 % finanziert bekomme und meine durchschnittsrendite im 1. Jahr ohne Miet und Wertsteigerung einberechnet 6-8 % sind. Aktien kriegst du nicht mit 90 Fremdkapital finanziert und ganz bestimmt nicht mit 2,2%.

Korrekturen hast du nur bei Überbewertung, ich kaufe günstig ein und habe im 1 Jahr eine Wertsteigerung von 15-20 %, kann ich auch per PM beweisen.

weiterhin substanzloses theorhetiker gelaber, ohne selbst jemals 1 € investiert zu haben.

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Generell werden die Nachteile von Immobilien unterschätzt:

- Hoher Arbeitsaufwand NEIN, wenige Stunden alle paar Monate

- Wertverlust auf 10 Jahressicht, gab es bei immobilie fast nie ein Wertverlust

- Illiquidität eher Liquidität durch monatlich Einnahmen, sowie die möglichkeit Wohnungen abzustossen und weiterhin mit Fremdkapital zu investieren

- kleiner Markt (im Vgl zu Aktien), schlechte Verhandlungsposition als "kleiner Fisch" natürlich sind aktien schneller gekauft und verkauft als Wohnungen

- Hohe Transaktionskosten (Makler, Notar, Grunderwerbssteuer, Bank, ..) durch gute kontakte kansnt du den makler umgehen, die Notar und Grunderwerbsteuer durch paar Tricks senken

- im Moment hohe Immobilienpreise im Vergleich zu Mietpreis Hoher Preise nur, wenn du auch teure Immobilien kaufst, kannst dir auch Zinshäuser mit Rendite bis zu 10 % kaufen, wie ich grade

- Zinsen, Bankgebuehren Bei Aktien hast du auch Depot und Transaktionskosten bzw Fondsgebühren von 5 %

- Risiko von Immobilienblase nicht mal annährend wenn du richtig kaufst und nicht in überhitzen Stadtteilen kaufst (

http://www.spiegel.de/wirtschaft/immobilien-eigentumswohnungen-in-staedten-laut-bundesbank-zu-teuer-a-1018724.html ) bullshit mit Blase

Reines rumgewurstle und Angsthaber mentalität, statt chancen zu entdecken und zu finden, dass wird auch der unterschied zwischen uns beiden sein in 10 Jahren. Ich lad dich gern mal in meine Finca ein

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Hatte neulich mal die Idee eine kleine 1-Zimmer-Wohnung in Messe- bzw. Zentrumsnähe zu mieten und dann profitabel an Messegäste weiterzuvermieten so á la airbnb. War aber nur eine fixe Idee, ich frag mich ob man das irgendwie reißen könnte :-D

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Gast beutelding

In Frage gestellt wird immer alles.

Ich hatte vor 4 Jahren ein kleines Business:

- Ein Industrieprodukt wird über eine Webseite verkauft.

- Ich schreibe eine Rechnung und sende eine Bestellung an den Lieferanten

- Dieser produziert und sendet die Ware anonym mit meiner Rechnung an den Kunden.

Hat 60TEUR Umsatz mit 35TEUR Deckungsbeitrag gebracht. 80% der Bestellungen liefen automatisch. Bei 20% musste man Kunden beraten. Hab das immer zu einem Telefonservice laufen lassen und dann einmal am Tag die Anfragen durchtelefoniert.

So gesehen ein schönes passives Einkommen, wenn man auf die 20% einfach verzichtet hätte. Fand es aber OK, denn dadurch habe ich gutes Feedback bekommen.

Das Problem dabei war nur, dass mein Lieferant über seine Vertriebskanäle weniger verkauft hat als ich. Und mir andauernd Ideen klaute. Außerdem wurde ich immer nach seinen Kunden behandelt.

Ging mir auf den Sack. Also habe ich mir eine Maschine angeschaut, die mit hoher Wahrscheinlichkeit die Produkte produzieren kann.

So sicher war ich mir da nicht. Invest rund 10.000 EUR.

Gott kamen sie alle aus den Löchern.

- das sei zu riskant

- ich habe keine Erfahrung mit Versand

- was wäre, wenn ich in Urlaub will

- was, wenn ich die Ware doch nicht produzieren kann

Ich habe diese Entscheidung rund 6 Monate vor mir her geschoben und mich verrückt machen lassen. Irgendwann mal hin gesetzt und einfach gerechnet. Und als mir der Lieferant pissig kam, einfach aus dem Effekt heraus das Ding bestellt.

Aufgebaut im Wohnzimmer. Vertrag mit UPS gemacht.

Ergebnis: Hat sich in 3 Monaten amortisiert, weil ich günstiger produzieren konnte. Weitere 3 Monate später gab es dann Stress, weil mir keiner mehr geglaubt hat, dass diese komischen Geräusche durch den Staubsauger entstehen.

Ergebnis heute? 170.000 EUR Umsatz. Kleine Produktionshalle. Halbtagskraft. DB rund 100.000 EUR. Total passiv.

Hab damals sogar jemandem aus meiner Familie angeboten, diesen Job zu machen. Dauerarbeitslos. Wollte er nicht, weil das nicht funktioniert.

Ist immer noch arbeitslos.

Ich habe begrenzt Ahnung von Immobilien. Aber ich kenne einige Geschäftsführer, die ihr Geld ähnlich anlegen wie von Rustar beschrieben.

Die machen ihren Schnitt damit. Sind permanent auf der Suche nach guten Immobilien. Finden zwar momentan nur 1 pro Jahr.

Aber das machen sie seit über 10 Jahren und die können alle rechnen.

So eine Diskussion bringt einfach nichts. Alles was in meinem Leben funktioniert hat wurde von fast allen in meinem Umfeld als "Blödsinn" abgetan.

Wobei man auch nicht unbedingt unterschlagen sollte, dass man in der Vergangenheit mit Aktien immer besser gefahren ist als mit Immobilien. Also in der Theorie.

bearbeitet von beutelding

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Cool, dass deine Idee so gut geklappt hat, freue mich für dich Beutelding (ehrlich gemeint)

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Immobilien muss man halt eine gewisse Zeit halten.

Ein Freund schwärmt von Leipzig wo die Preise stabil ansteigen.

Aber es setzt voraus das du die Kohle langfristig nicht brauchst.

Bei vielen Ideen gehört Glück dazu. Man kann sich nicht hinsetzen und findet nach 2 Minuten etwas.

Aber wenn doch - machen. Bei 60k zu 35k hätte ich wegen 10k nicht lange überlegt (was hast du mit der Kohle gemacht? Verballert? :D)

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Gast beutelding

Bei vielen Ideen gehört Glück dazu. Man kann sich nicht hinsetzen und findet nach 2 Minuten etwas.

Aber wenn doch - machen. Bei 60k zu 35k hätte ich wegen 10k nicht lange überlegt (was hast du mit der Kohle gemacht? Verballert? :D)

Man kommt auf die Ideen, wenn man sowieso mit dem Thema zu tun hat.

Ich gehe da eigentlich immer gleich vor:

Ich suche mir einen Markt. Und schaue, ob ich da mitspielen kann. Das ist i.d.R. eine Nische im B2B Bereich. Da arbeite ich mich rein und kooperiere mit einem Unternehmen. I.d.R. ziehe ich mir die Anfragen über das Internet und bin erstmal Reseller. Weiss ich nicht weiter, habe ich bei meinem Kooperationspartner das KnowHow. Oft trete ich im Internet schon professioneller auf als er und bin in Google nach einer Weile ganz vorne platziert.

Da kommt also Volumen rein und dann kann man sich auch sehr schnell direkt von den Herstellern beliefern lassen.

Der erste Schritt ist eigentlich immer eine Kopie von einem Unternehmen in einer Branche, die funktioniert.

Ist man erstmal voll im Thema drin, kommen die Ideen durch die Kunden. Die fragen einfach Sachen an, die man nicht kann und mit Branchenknowhow kommen die Ideen. Dann schaue ich mir an, ob es mehrere Kundengruppen gibt, die eine ähnliche Problematik haben. Und ob ich die vernünftig qualifiziert bekomme.

Ich gehe also in einen horizontalen Markt. Und wenn ich dort Fuß gefasst habe und Volumen habe, verbessere ich die EKs.

Danach schaue ich, ob es innerhalb des Marktes Nischenprodukte gibt und kaufe sie ein oder entwickele sie.

Damit sich das dann auch lohnt, baue ich vertikale Märkte aus. Spezialisiere mich mit eigenen Webseiten auf bestimmte Kundengruppen.

Mal vereinfacht gesagt:

Ich starte mit Werbeartikeln. Kaufe sie ein. Habe ich Volumen, bedrucke ich sie selbst.

Fragt mich dann die DLRG an, weil sie unbedingt einen Stift brauchen, der unter Wasser schreibt, überlege ich, ob das Sinn macht.

Stelle ich dann fest, dass dies auch von der Wasserwacht benötigt wird, stecke ich da Geld rein.

Schaue ob ich mehrere Produkte bündeln kann und biete eine eigene Webseite für diese Produktgruppe an.

Macht natürlich jetzt mit Werbeartikel nicht so Sinn.

Aber das ist so das Grobkonzept.

Dazu kommt noch, dass ich 10 Jahre Internetmarketing gemacht habe und einige Märkte sehr gut kenne, die im Internet funktionieren.

Damit bin ich beschäftigt.

Glück ist das eigentlich nicht.

Wobei ich genug Geld verbrenne, weil eben nicht jede Idee funktioniert oder ich einen Markt doch falsch einschätze. Ich bekomme z.B. von Gemeinden min. 3 Bestellungen pro Woche. Also wollte ich das pushen. Adressen aller Gemeinden gekauft. Ansprechpartner qualifiziert. Mailing texten lassen. Kam keine einzige Bestellung durch das Mailing. In anderen Bereichen hat das aber auch schon super funktioniert.

Ich würde mal sagen, 2 von 10 Ideen laufen richtig gut. Der Rest sind Flops.

Aber ich habe das Nebenberuflich von 17-24 gemacht und damit fast nix verdient.

bearbeitet von beutelding

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ich versuchs mal vorzurechnen wie man innerhalb weniger jahre zu einem passiven einkommen kommen kann, bei dem man dann langsam die beine hochstellen kann.

Ausbildung 16-19 Jahre und danach vollzeitjob 19-25. In den 6 Jahren und wenn man es noch aushält zu hause zu wohnen, wie viele großstädtler die in ihrer heimatstadt studieren, kann man pro jahr realistisch 10.000€ sparen, da man kaum bis wenig fixkosten hat. gehen wir in 6 Jahren von 50.000€ aus. Durch seinen Bruttogehalt sagen wir mal als Spediteur von 2300€ Brutto und keinen Fixkosten, kriegt man bei der Bank ein Kredit und kauft sich von den 50.000€ EK 3 kleine Wohnungen. Schliesst man einen 15 Jahresdarlehen ab, hat man ca. 700€ Gesamtbelastung an Krediten bei niedriger Tilgung und ca. 1200 € Einkommen im Monat. da bleiben dir im jahr schon 6000€ übrig, sowie wert und mietsteigerung, wenn du dann konsequent bis 30. so weiter machst und alle 2-3 Jahre dir eine wohnung kaufst oder du auch von deinen Eltern etwas nimmst, wirst du locker 1500-2000€ bis ende 20 fest im Monat bekommen. Genau auf dem gleichen Weg bin ich auch derzeit. Euer Horizont ist einfach nicht so weit, wenn ihr denkt, dass man millionen braucht. es reichen 10-20 % EK und desto länger du den Bänker kennst, desto einfacher wird es, da du ja neben deinem Lohn auch noch Mieteinnahmen hast, die mit deinem Einkommen zusammen gerechnet werden und deine Bonität steigen lassen. Ihr seid ja alles super theorhetiker, aber selbst keine praktische Erfahrung. Guckt euch nochmal Gerald Hörhan an

There is a dark side of leverage... Vermutlich gibt es nichts, womit mehr Leute reich geworden oder pleite gegangen sind als durch Immobilien.

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- Ein Industrieprodukt wird über eine Webseite verkauft.

Über welches Produkt sprechen wir hier? Ich kenne nur CNC Maschinen die 100.000 Euro in der Anschaffung kosten und sich erst nach Jahren refinanzieren.

Aber die Geschichte dahinter gefällt mir. Die Freundin meines besten Freundes kommt ebenfalls aus so einer Familie. Der Vater hatte eine Büffelfarm in Romänien, hat eine Zeit lang Seife her gestellt und was weiß ich nicht alles. Die Tochter verkauft im Moment einen bestimmten Nagellack in die USA, was mehr als gut funktionieren dürfte, so hat sich die Tochter nebenbei eine Webseite für Designerkleidung erstellt, welche sie günstig aus Asien importiert und dann hier verkauft wird. Weiß nicht wie das gerade läuft, aber ist eben die einfach machen Mentalität.

Die gefällt mir, ich habe das auch schon eingie Male versucht, bin aber nie über die Planungsphase hinaus gekommen (Wir sprechen hier nicht mehr von grundsätzlich passivem Einkommen). Einige dieser Ideen war, Kleidung in Aktion zu kaufen (Pullover und Jeans um 5-7 Euro) und diese dann über Kleiderkreisel weiter zu verkaufen, um 12-15 Euro. Auf KK fehlt leider der Absatz für sowas, da die Dinge sehr schleppend weg gehen. Dann die Idee die Sachen am Flohmarkt zu verkaufen, was mit einem Risiko verbunden ist. Du musst mehr Kleidung kaufen, Standgebühr bezahlen etc.

Meine Idee gibt es also, ich glaube das sie auch funktionieren könnte. Aber die entscheidente Frage ist, wo bekommt man die Abnehmer her? Wie hast du das am Anfang gemacht, woher wussten die Leute von deinem Produkt?

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Gast beutelding

- Ein Industrieprodukt wird über eine Webseite verkauft.

Über welches Produkt sprechen wir hier? Ich kenne nur CNC Maschinen die 100.000 Euro in der Anschaffung kosten und sich erst nach Jahren refinanzieren.

(...)

Die gefällt mir, ich habe das auch schon eingie Male versucht, bin aber nie über die Planungsphase hinaus gekommen (Wir sprechen hier nicht mehr von grundsätzlich passivem Einkommen). Einige dieser Ideen war, Kleidung in Aktion zu kaufen (Pullover und Jeans um 5-7 Euro) und diese dann über Kleiderkreisel weiter zu verkaufen, um 12-15 Euro. Auf KK fehlt leider der Absatz für sowas, da die Dinge sehr schleppend weg gehen. Dann die Idee die Sachen am Flohmarkt zu verkaufen, was mit einem Risiko verbunden ist. Du musst mehr Kleidung kaufen, Standgebühr bezahlen etc.

Meine Idee gibt es also, ich glaube das sie auch funktionieren könnte. Aber die entscheidente Frage ist, wo bekommt man die Abnehmer her? Wie hast du das am Anfang gemacht, woher wussten die Leute von deinem Produkt?

Das Produkt möchte ich nicht nennen. Sonst taucht am Ende noch die Seite hier in Google auf. Mit "Posteingangsstempel" wärst Du aber näher dran als mit "CNC Maschine".

Ich promote meine Seiten mit SEO. Bin also i.d.R. unter den Top 3 in Google zum passenden Suchbegriff.

Billigklamotten würde ich nicht machen. Dann konkurrierst Du mit KiK & Co. Interessanter wäre es eine Marke aufzubauen, die Jeans für 5-7 EUR einzukaufen und für 120 EUR zu verkaufen. Vom Grundmodell würde ich eher in die Richtung denken, aber die Finger von Klamotten lassen. Das Problem, das Du hast ist, dass da viele Jungs drüber nachdenken. Und auf solche Ideen kommen die recht schnell. Ebenso die Richtung, bei eBay Sachen zu vertickern, die man auf Asienportalen oder Restpostenportalen findet.

Die entscheidende Frage ist also eher, welches Produkt Du nimmst.

Was ist denn das Ziel? Einfach nur ein paar Euro verdienen und Erfahrung sammeln oder davon leben zu können?

bearbeitet von beutelding

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