Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

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Tja wenn du Leute für dich begeistern kannst wäre son YoutubeChannel schon ne nette nebeneinnahme ohne viel Arbeit.

Aber der Zug ist auch so langsam abgefahren, es gibt einfach zu viele Fitness-, Technik-, Satire-, Kritiker-, Comedyexperten bei Youtube. da muss man schon extrem gut sein um da noch tausende Abonennten für sich zu gewinnen.

Ist halt richtiger Bullshit. Um heute noch erfolgreich zu werden auf YouTube brauchst du das Know How, also am besten eine Ausblidung im Cutten, Skripten etc, Talent und die richtige Idee. Außerdem arbeitest du wenn du Videos machst schnell zu viel, also 40 Stunden+ und dann kann man auch nicht mehr von wenig Aufwand reden. Und man kann sich nicht einfach so frei nehmen :D

Du musst außerdem am Anfang mindestens 1000€ für Software und Hardware ausgeben. Das entspricht aus meiner Erfahrung mindestens 1.000.000 Klicks. Dann gehörst du aber schon zu den Top 1% der YouTuber.

Wenn du natürlich noch mehr Einnahmemöglichkeiten hast, wie Merchandise kannst du mehr Gewinn machen.

Das Ganze wäre also nur eine gute Idee, wenn du da mit einem Team rangehst. Aber dann wird dein Gewinn halt geteilt.

Fazit: Nix passives Einkommen.

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soviel Klicks muss man erstmal erreichen. Aber wenn es mal wie bei den genannten 1% läuft, durchaus beachtlich. Aber glaube das ist schon sehr harte "Arbeit" da Fuß zu fassen und sollte von dir nicht als Arbeit gesehen werden ;) .. cooler Job wenn du es draufhast.

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Hallo Jungs,

ich habe mich in letzter Zeit mit Büchern wie ,,Die 4-Tage Woche" oder ,,Richdadpoordad" beschäftigt.

Mein Ziel ist es neben dem Studium passives Einkommen für einen geilen Lifestyle ( Reisen etc.) zu schaffen und mich finanziell zu entlasten.

Ich weiß bloß nicht so richtig wie ich das angehen soll. Habt ihr Erfahrungen mit sowas?

Onlineunternehmungen, EFTs,etc.

Moin,

ich finde erst einmal, daß Du einen sehr guten Thread mit viel Mehrwert für die Community hier eröffnet hast.

Nun zu Dir; warum möchtest Du einen geilen Lifestyle haben bzw. was verstehst Du darunter?

Wie ich schon sehen konnte, verstehst Du darunter das Reisen. Aber dafür brauchst Du nicht unbedingt ein passives Einkommen bzw. kann es auch sein, daß Du durch das Reisen mittels Blogs und Bücher passives Einkommen erzielst. Letzteres natürlich nur, wenn Du vor gut Zeit in den Aufbau investiert hast.

Wie Du schon siehst, brauchst Du für den Aufbau von passiven Einkommens auf jeden Fall eine Grundinvestition. Sei es nun indem Du Zeit oder Geld investierst.

Da Du noch ein Student bist, welcher wahrscheinlich nicht wirklich so die finanziellen Mittel hat, würde ich Dir empfehlen daß Du Zeit in Dein passives Einkommen investierst.

Überlege Dir, wie Du der Welt ein so hervorragenden Nutzen geben kannst, daß Du anschließend dadurch Gewinn heraus ziehst.

Gehen wir nun noch einmal auf die Sache mit dem Reisen ein. Hierfür brauchst Du nicht wirklich Geld. Denn es gibt hier genug Alternativen, wie Du um die Welt auch ohne große finanzielle Mittel reisen kannst.

Da wären:

- Du schreibst einen Blog/Buch/Reportage/bericht

- Du fotografierst

- Du machst "Urlaub gegen Hand". Sprich, es gibt auf der ganzen Welt Leute, welche Hilfe brauchen um etwas aufzubauen und sie bieten Dir dafür Kost & Loggie, oftmals auch geführte Ausflüge und sonstige Sachen. Meistens ist es dort so, daß Du dort 4 h/Tag arbeitest und den restlichen Tag frei hast. Schau dazu auch mal bitte in die Facebook Gruppe "Urlaub gegen Hand".

@Mods: Falls es Werbung für die Gruppe sein sollte; daß war von mir nicht beabsichtigt. Mir gehört weder die Gruppe noch stehe ich dazu den Gründern in einer Beziehung. Ich bin nur in dieser Gruppe dri und wollte dem Te hier ein paar Möglichkeiten aufzeigen.

- Du machst youtube Videos

- Du bist bei Instagram dabei

Wie Du siehst, gibt es genug Möglichkeiten wie Du einen sehr geilen & coolen Lifestyle führen kannst und zwar OHNE daß Du große finanzielle Mittel investierst.

Merke Dir, Geld kann man Dir immer weg nehmen. Aber Deine ( erlernten ) Fähigkeiten kann Dir keiner wegnehmen.

Allein die Tatsache das du nicht einmal weißt wie du es angehen sollst verurteilt deine Idee zum Scheitern.

Versuch es mal mit der Suchfunktion.

Soweit ich mich erinnere gibt es genügend Themen in Bezug auf Aktien, Fonds usw.

Hast du überhaupt genügend Geld das es sich lohnt einen "geilen Lifestyle" mithilfe von passivem Einkommen anzustreben?

Nur weil der Te nicht weiß, wie er es angehen soll, heißt es nicht daß seine Idee zum Scheitern verurteilt ist. Er sucht bzw. suchte hier Wege sein Ziel zu erreichen und hat nun einige sehr gute Tipps bekommen.

Es liegt nun an ihm, was er daraus macht und wenn wer Etwas daraus macht, mit welcher Konsequenz und Ausdauer und die Disziplin er ran geht. Nur wenn ihm diese 3 letzten Sachen bei seinen Projekt fehlen, wird er auch wie Du prognostizierst scheitern.

Ich verstehe auch nicht, wie man bei "geilen Lifestyle führen" auch immer direkt darauf kommt viel Geld mit Aktien & Co. zu verdienen...

Du meinst wohl ETF's :D

Ich probiere schon eine ganze Weile im Internet Geld zu verdienen. YouTube, Blog, PTC, Erfahrungsberichte schreiben, ETF's, Startup etc.

Mach einfach was du denkst was andere interessieren könnte oder was dich interessiert und leg los. Versuch Erfahrung zu sammeln, aus ihnen zu lernen und vielleicht hast du dann nach 10 Jahren harte Arbeit dein Passives Einkommen. Aber der Weg dahin ist hart und wird dich mehr als 4 Stunden die Woche kosten.

Jeder will reich sein, aber keiner will es werden oder so ;)

So sehe ich es auch. Te, überlege, was Dir an den Vorschlägen hier am Besten zusagen würde und ziehe dann das konsequent durch.

Hier sind nicht nur 'Jungs'.

Beobachte dich und andere im Alltag. Wo gibt es Probleme und wie kannst du diese lösen? Businessplan schreiben, selbstbewusst präsentieren, finanzielle Förderer mit ins Boot holen, Idee umsetzen, gucken was passiert.

Richtig, beobachte dich und andere im Alltag, schau wo es Probleme gibt und bringe dann die Lösung dafür.

Dies muß aber nicht, wie IC hier schreibt mit ihren Vorschlag so sein ( das geht natürlich auch ); sondern du kannst dies auch mit Blogs, Büchern, Videos & Dergleichen machen.

Hier sind nicht nur 'Jungs'.

Beobachte dich und andere im Alltag. Wo gibt es Probleme und wie kannst du diese lösen? Businessplan schreiben, selbstbewusst präsentieren, finanzielle Förderer mit ins Boot holen, Idee umsetzen, gucken was passiert.

...und dann auch mal Zähne zusammen beißen und dranbleiben. Gründer geben oft zu früh auf.

Im Übrigen wird Dir die Literatur von Tim Ferris wirklich nicht dabei helfen ein genialer Trader zu werden. Dafür musst Du andere Bücher lesen. Und überhaupt: Ich weiß nicht wo dieser Hype momentan herkommt. Nur sehr wenige Youtubestars, Blogger, etc. verdienen Geld mit dem was sie tun.

Du merkst ja auch den aggressiven Unterton einiger Antworten hier. Wenn es ein Patentrezept fürs Vermögen geben würde, dann wäre es leicht :)

Deshalb Ratschlag: Steck lieber noch mehr Zeit und Passion in eine Idee und Frage uns dann nochmal. Oder rede mit Deinen Freunden drüber. Oder oder.

VG

Richtig, Zähne zusammen beißen und dran bleiben. Nur mit Ausdauer schafft man Etwas.

Falsch, Tim Ferris steht auch nicht dafür wie man als Trader ein cooles Leben führt, sondern er steht dafür wie man allgemein ein cooles Leben führen kann.

Falsch & richtig, es gibt derzeit einen Hype um um Youtuber, Blogger, usw. ( auch ich bin in dieser Szene dabei Fuß zu fassen ), aber das Thema ist noch lange nicht abgelutscht. Sicher gibt es viele Kategorien, wo inzwischen kein Platz mehr für Newcomer ist. Aber, es gibt auch noch genug Lücken.

Es stimmt, recht wenige Youtuber,Blogger verdienen das große Geld. Aber, sie verdienen es. Die Frage ist hier auch "Was ist das große Geld" bzw. " Wieviel Geld brauche ich, um den Lifestyle zu führen, welchen ich führen möchte.".

Brauche ich für meinen Lifestyle 10 000 Euro/Monat, dann wird es in der Tat recht schwierig. Brauche ich aber für meinen Lifestyle nur 1000 Euro/Monat, dann wird es wesentlich einfacher.

Richtig, ohne viel Zeit & Passion in eine Idee zu stecken; wird es nichts.

Veröffentliche einen Blog/Bücher/DVDs/Hörbücher darüber wie man

- reich wird

- alle Frauen der Welt abschleppen kann

- abnimmt

- gesund wird

- selbstbewusst wird

- schön wird

...

Die Evergreens eben. Vermarkte es geschickt und betone, dass es sich um eine neue, revolutionäre Methode handelt, die so bombastische Erfolge verspricht, dass sie deshalb von Experten/Wissenschaftlern/Ärzten usw. geheim gehalten wird.

Ein Tipp: Die 4-Stunden-Arbeitswoche ist schon als Titel vergeben.

Mit diesen Punkten kann es gehen. Wichtiger aber wäre es eine gute Lücke zu finden und damit Etwas zu bieten, was Andere so noch nicht bieten können. Dabei geht es aber nicht darum das Rad neu zu erfinden, sondern einfach nur dafür zu sorgen, daß es runder läuft.

Bevor du über ein passives Einkommen nachdenken kannst, musst du erstmal ein ausreichend hohes aktives Einkommen haben. Ein passives Einkommen setzt gebundes Kapital voraus, dass für dich arbeitet- in welcher From auch immer.

Deine Priorität sollte dementsprechend erstmal darauf liegen, dein Studium möglichst gut abzuschliessen und dann etwas aufzuabuen. Ab dem Punkt kannst du dann weiter sehen.

Es kommt darauf an, mit was er passives Einkommen erzielen möchte.

Möchte er mit Geld passives Einkommen erzielen, so hast Du recht.

Möchte er jedoch mit seinem Wissen und/oder seinen Fähigkeiten passives Einkommen erzielen, so liegst Du falsch.

Ich denke eher der TE will nen bisschen was im Internet machen, da wird leider auch häufig von passivem Einkommen gesprochen. Schmink es dir ab, ohne Erfahrung, Coaching, viel Zeit und sehr viel Begeisterung für das Thema wird das nichts. Die wenigsten verdienen mit Blogs, Youtube, Hörbüchern usw richtig Geld.

Wenn du nicht vorher schon gut in der Sache bist dann wird es auch im Internet nichts.

Das stimmt so nicht ganz.

- ohne viel Erfahrung kann man trotzdem gut einen Blog und Dergleichen erfolgreich an den Start bringen

- Coaching braucht man dafür kaum bzw. überhaupt nicht

Ich gebe dir aber damit recht, daß man dafür viel Zeit und vorallem sehr viel Begeisterung brauch. Es muß Einem klar sein, daß man dies erst einmal nur für sich tut und es sein kann, daß man trotz aller Mühe nie damit erfolgreich sein wird. Aber, es sollte einem auch klar sein, daß man damit viel Erfolg haben kann.

Wie ich schon eben geschrieben habe, verdienen mit Blogs recht Wenige das große Geld. Aber sie verdienen es. Und dann gibt es noch sehr viele, welche damit genug Geld verdienen um den Lifestyle zu führen, welchen sie gern führen möchten.

Danke, dass ihr mir ein wenig die Augen geöffnet habt. Die Aussagen bei ,,4-Stunden-Arbeitswoche" klingen auch beinah zu traumhaft ;). Dann werde ich wohl einfach versuchen einen Beruf nach dem Studium auszuüben, der mir super viel Spass macht :) achso nochwas: Was sind eurer Meinung die besten Bücher, die über finanzielle Intelligenz und Investion/ Aktion aufklären?

Man kann jeden Traum verwirklichen. Auch den Traum, welchen Du hier hast bzw. die 4 Stunden Arbeitswoche.

Darum würde ich mir auch nicht als Primärziel nach dem Studium " einen guten Job suchen" setzen, sondern ich würde mir während des Studiums das Primärziel setzen " Was kann ich jetzt tun, um das zu erreichen, was ich möchte?".

Hart arbeiten > Sparen > Investieren (Börse - Aktien, ETFs, Fonds, ..) = passives Einkommen

Fiktives Beispiel:

Weltportfolio das jährlich 8% schafft + du sparst jedes Monat 500€ 30 Jahre lang =>

- du hast 180 000€ investiert

- durch den Zinseszinseffekt steigt der Wert innerhalb der 30 Jahre auf 709 163€

- dein passives Einkommen ist nun bei 56 733€ jährlich (vor Abzug der Steuer)

Buchtipp: http://www.amazon.de/Souver%C3%A4n-investieren-Indexfonds-Indexzertifikaten-ETFs/dp/3593383926/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1431727882&sr=8-4&keywords=gerd+kommer

Und was habe ich dann davon, wenn ich hart arbeite?

Nach 30 Jahren, also mit rund 50 Jahren, habe ich 709 163 Euro. Davon gehen dann noch Abgaben weg. Dafür habe ich den größten Teil meiner Zeit und auch meiner Gesundheit verplembert.

dafür habe ich dann unter Umständen auf viele schöne Sachen verzichtet.

Und wenn ich großes Pech habe, sterbe ich dann aufgrund meines Stresses schon mit 50 Jahren an einem Herzinfarkt. Super...

30 Jahre lang, also von 25 bis 55 Jahren 500 Euro nicht für ein schönes Leben ausgeben. Ist das gut?

Damit du dann mit 55 Jahren Geld auf dem Konto hast?

Was ist ein schönes Leben? Der supergroße Fenerseher vor dem ich dann stundenlang hocke? Der teure iMac vor dem ich dann stundenlang hocke?

Das teure Auto mit dem ich auch nur von A nach B komme?

Für mich bedeutet ein schönes Leben die Welt zu erkunden und ich kann trotz 3-4 Urlaube/Jahr mehr als 500 Euro beiseite legen. Man muss nur 2 mal

überlegen für was man sein Geld so raushaut.

Natürlich hängt die monatliche Sparrate vom Einkommen ab, aber wenn man 1 000 000,- verdient und 999 999,- monatlich ausgibt, ist

das passive Einkommen auch gleich Null. Man muss halt je nach Einkommen, auf die Ausgabe achten und einen Lifestyle haben, der dazu passt.

Ein schönes Leben für mich bedeutet:

- ich kann tun und lassen was ich möchte

- ich kann dies an jedem Ort der Welt tun

- wenn ich sterbe, möchte ich glücklich in meine Vergangenheit schauen

- ich möchte viele und interessante Leute und Gegenden kennenlernen

Dies alles schafft man aber nicht mit 3 - 4 Urlauben im Jahr. Denn wenn ich bedenke, daß man normalerweise rund 30 Tage Urlaub ( also insgesamt 6 Wochen Urlaub) hat, dann bleibt nicht viel Zeit über, um in jedem dieser 3 - 4 Urlauben viel die Welt zu erkunden.

Davon abgesehen, die Wenigsten können locker 500 Euro/Monat beiseite legen und trotzdem gut leben.

Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es ab 60.000€ im Jahr (aktiver) Verdienst keinen Unterschied mehr macht - also gefühlt - ob man nun 60.000€ oder 80.000 € verdient

Kein Unterschied ist übertrieben.

Der Grenznutzen nimmt ab:

Was nutzt dir ein noch groesseres Haus, ein noch tolleres Auto und noch eine Frau mehr, wenn du dafuer dann ackern musst wie bloede / deine Seele / Gesundheit / Gluecksempfinden ... verkaufst?

Etwas zu finden, wo du taeglich tun kannst, was du willst (wenn das nicht gerade identisch mit "fett Kohle" ist) impliziert eine wirtschaftliche Unabhaengigkeit.

Ist bei vielen Jobs explizit nicht der Fall. Je hoeher der Verdienst, desto groesser die Schmerzen.

Richtig, so sieht es aus.

Tja wenn du Leute für dich begeistern kannst wäre son YoutubeChannel schon ne nette nebeneinnahme ohne viel Arbeit.

Aber der Zug ist auch so langsam abgefahren, es gibt einfach zu viele Fitness-, Technik-, Satire-, Kritiker-, Comedyexperten bei Youtube. da muss man schon extrem gut sein um da noch tausende Abonennten für sich zu gewinnen.

Damit hast Du schon in Etwa recht. Der Zug ist für die meisten bzw. viele Sachen schon abgefahren; aber es gibt noch genug Lücken, wo der Zug noch nicht abgefahren ist.

Tja wenn du Leute für dich begeistern kannst wäre son YoutubeChannel schon ne nette nebeneinnahme ohne viel Arbeit.

Aber der Zug ist auch so langsam abgefahren, es gibt einfach zu viele Fitness-, Technik-, Satire-, Kritiker-, Comedyexperten bei Youtube. da muss man schon extrem gut sein um da noch tausende Abonennten für sich zu gewinnen.

Ist halt richtiger Bullshit. Um heute noch erfolgreich zu werden auf YouTube brauchst du das Know How, also am besten eine Ausblidung im Cutten, Skripten etc, Talent und die richtige Idee. Außerdem arbeitest du wenn du Videos machst schnell zu viel, also 40 Stunden+ und dann kann man auch nicht mehr von wenig Aufwand reden. Und man kann sich nicht einfach so frei nehmen :D

Du musst außerdem am Anfang mindestens 1000€ für Software und Hardware ausgeben. Das entspricht aus meiner Erfahrung mindestens 1.000.000 Klicks. Dann gehörst du aber schon zu den Top 1% der YouTuber.

Wenn du natürlich noch mehr Einnahmemöglichkeiten hast, wie Merchandise kannst du mehr Gewinn machen.

Das Ganze wäre also nur eine gute Idee, wenn du da mit einem Team rangehst. Aber dann wird dein Gewinn halt geteilt.

Fazit: Nix passives Einkommen.

Hier muß ich Dir leider widersprechen.

Man brauch bei youtube kein großes Knowhow, sondern es reicht aus wenn man Etwas bringt was es so bisher noch nicht gab.

Ich würde auch nicht sagen, daß man hier generell 40 Stunden + arbeiten muß um Erfolg zu haben.

Und natürlich kann man sich hier so einfach frei nehmen, wie man möchte.

Auch muß man am Anfang nicht soviel Geld ausgeben. Mit 500 Euro kann man z.B. auch viel reißen.

Und letztendlich bekommt man dies auch ohne Team hin.

soviel Klicks muss man erstmal erreichen. Aber wenn es mal wie bei den genannten 1% läuft, durchaus beachtlich. Aber glaube das ist schon sehr harte "Arbeit" da Fuß zu fassen und sollte von dir nicht als Arbeit gesehen werden ;) .. cooler Job wenn du es draufhast.

Danke erst einmal für dieses Video. War recht aufschlußreich.

Kommen wir mal darauf zurück, von was in diesem Video die Rede ist.

Und zwar brauch man für 1 Euro Verdienst rund 1000 Klicks auf das Video. Hört sich nach wenig Geld für viele Klicks oder viel Arbeit an.

Aber sehen wir es mal so:

- ich erstelle jeden Tag ein Video

- jedes neue Video erzielt innerhalb von 30 Tagen 1000 Klicks

- damit verdiene ich pro Monat rund 30 euro und im Jahr rund 360 Euro

- hört sich nach nicht wirklich viel an

- die Frage lautet aber nun " Wieviel Zeit investiere ich in diese Sache und wieviel Geld möchte ich damit verdienen?"

- mit der Zeit also, auch den Videos verhält es sich wie mit dem Geld. Es gibt hier einen Zinseszins-Effekt

Fazit: Es ist möglich dies, was andere Youtuber und Blogger schon erfolgreich getan haben, zu wiederholen.

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- ich erstelle jeden Tag ein Video

- jedes neue Video erzielt innerhalb von 30 Tagen 1000 Klicks

- damit verdiene ich pro Monat rund 30 euro und im Jahr rund 360 Euro

"Schätzungen gehen davon aus, dass die meisten YouTube-Partner zwischen 0,30 und 2.50 Euro pro 1.000 Videoaufrufen bekommen."

Darf ich fragen, wie du "so viel" bekommst? Oder hat jedes Video 1000 Klicks, und dann mal 30 Videos pro Monat? Ich finde diese Tipps vonwegen Bloggen und Youtube immer etwas... naja. Klar, 30 Euro mehr haben als 0 ist super, aber dafür jeden Tag ein Video? Da habe ich lieber einen Stundenlohn von 30 Euro mit "vernünftiger" Arbeit und verdiene wirklich Geld. Glaube auch, dass 99% der Blogger, die damit werben, dass man damit Geld verdienen kann, nicht mal ein Plus auf ihrem Konto haben am Ende des Monats.

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Moin,

ich bin auf YouTube erst gerade damit wieder neu gestartet. Und mit dem Bloggen bin ich ganz neu gestartet.

Auf YT habe ich noch einen alten Kanal, wo eine Handvoll Videos von einen Dutzend um die 2500 Klicks hat.

Sprich, hätte ich diesen alten Kanal von Anfang an vermarktet, dann wäre für mich ein Zehner drin gewesen.

Kleinvieh, ich weiß. Aber, man muss bedenken, dass ich diesen Kanal einfach nur ohne große Pflege und Aufwand laufen lassen hatte.

Zu dem Stundenlohn; man muss halt wissen wieviel Aufwand man für ein Video brauch und viel Arbeit man rein stecken möchte.

Ich z.B. hatte damals die alten Videos mit einer Kompaktknipse gedreht und innerhalb einer Stunde komplett fertig gehabt.

Auch bei meinem Kanal habe ich nicht vor, die Videos aufwendiger zu gestalten.

Und letztendlich kommt es auch darauf an, was man selbst damit erreichen möchte bzw. warum man es macht.

Ich z.B. sage dazu klipp und klar; dass man damit zwar Geld verdienen kann, dies aber erstmal richtig viel Arbeit kostet und man dies darum nur machen sollte, wenn es Einen selbst erfüllt viel zu schreiben oder zu berichten oder ( sich selbst bei Etwas ) zu filmen.

Und man dabei nicht das Geld sondern die freien Entfaltungsmöglichkeiten sehen.

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Gast beutelding

ich habe mich in letzter Zeit mit Büchern wie ,,Die 4-Tage Woche" oder ,,Richdadpoordad" beschäftigt.

Mein Ziel ist es neben dem Studium passives Einkommen für einen geilen Lifestyle ( Reisen etc.) zu schaffen und mich finanziell zu entlasten.

Ich weiß bloß nicht so richtig wie ich das angehen soll. Habt ihr Erfahrungen mit sowas?

Onlineunternehmungen, EFTs,etc.

Du hast da eine ganz falsche Denkweise.

Du solltest schon merken, dass hier wenige Ferriss gelesen haben. Und daher keine Antworten in diese Richtung kommen können. Aber schon basierend auf den Antworten beschliesst Du, Dir lieber einen Job zu suchen.

Wie man so etwas angeht, steht z.B. in dem Buch. Lies es doch einfach nochmal.

Das dann umzusetzen erfordert viel try&error und viel Hartnäckigkeit. Ich habe 6 Jahre gebraucht, um das erste Mal über 1.000 EUR im Monat durch passive Sachen zu verdienen. Geht mit Sicherheit mit mehr Vorwissen und Erfahrung schneller. Aber selbst wenn man zu Beginn das passende Konzept hat, kenne ich wenige, die das in unter 2 Jahren Arbeit umgesetzt haben ohne jetzt viel Kapital eingesetzt zu haben.

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ich habe mich in letzter Zeit mit Büchern wie ,,Die 4-Tage Woche" oder ,,Richdadpoordad" beschäftigt.

Mein Ziel ist es neben dem Studium passives Einkommen für einen geilen Lifestyle ( Reisen etc.) zu schaffen und mich finanziell zu entlasten.

Ich weiß bloß nicht so richtig wie ich das angehen soll. Habt ihr Erfahrungen mit sowas?

Onlineunternehmungen, EFTs,etc.

Du hast da eine ganz falsche Denkweise.

Du solltest schon merken, dass hier wenige Ferriss gelesen haben. Und daher keine Antworten in diese Richtung kommen können. Aber schon basierend auf den Antworten beschliesst Du, Dir lieber einen Job zu suchen.

Wie man so etwas angeht, steht z.B. in dem Buch. Lies es doch einfach nochmal.

Das dann umzusetzen erfordert viel try&error und viel Hartnäckigkeit. Ich habe 6 Jahre gebraucht, um das erste Mal über 1.000 EUR im Monat durch passive Sachen zu verdienen. Geht mit Sicherheit mit mehr Vorwissen und Erfahrung schneller. Aber selbst wenn man zu Beginn das passende Konzept hat, kenne ich wenige, die das in unter 2 Jahren Arbeit umgesetzt haben ohne jetzt viel Kapital eingesetzt zu haben.

Jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht.

Aus was beziehst Du Dein passives Einkommen?

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Gast beutelding

Jetzt hast Du mich aber neugierig gemacht.

Aus was beziehst Du Dein passives Einkommen?

Ich habe alles Mögliche schon gemacht. Hauptsächtlich über SEO und dann affl. Marketing und Werbung / sponsored Posts auf Webseiten verkauft als passiven Teil. Parallel dann Beratung für Kunden.

Inzwischen gründe ich kleine Unternehmen in Nischen. Schaue, dass ich den Produktmix durch importierte Artikel interessanter mache. Produziere einen Teil selbst. Und lasse die eigentliche Arbeit durch Mitarbeiter machen und kümmere mich nur noch um Ausbau und Strategie.

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Mir geht es auch nicht unbedingt um viel Geld. Ich möchte geile Sachen erleben und dafür genug Geld haben (Reisen). Ausserdem möchte ich einen geilen Social Circle aufbauen (nach dem Motto: ,,Ich kenne da einen der kann uns da und da helfen...);)

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Gast beutelding

Der Ansatz ist falsch.

Nimm es mir nicht übel, aber ich habe noch nie jemanden gesehen, der über die Motivation irgendwas auf die Beine gestellt hat. Dazu gehört Einiges an Erfahrung und viele fangen zig mal an, bis sie überhaupt ein Gefühl haben, was geht und was nicht geht.

Da muss schon ein gewisses Gespür für Unternehmertum existieren.

Erst dann kann man einigermaßen zuverlässig Ideen finden und parallel darauf schielen, ein Unternehmen aufzubauen, dass einigermaßen automatisiert läuft. Auf dem Weg dahin ist das sehr viel Arbeit und das funktioniert eigentlich nur über Leidenschaft und Interesse am Thema. Und oft findet man die wirklich spannenden Ideen erst, wenn man tief im Thema drin ist.

Du wirst feststellen, dass es ein riesiges Thema ist, erstmal stabil 100,00 EUR im Monat selbstständig zu verdienen. Was ziemlich witzig ist, wenn man dafür 20 Stunden investiert und lediglich 5 EUR / Stunde macht. Aber selbst das schaffen die wenigsten. Egal wie sie es anstellen. Schafft man das erstmal, hat man auf dem Weg so viel gelernt. Und das Wissen kann man dann auch einsetzen und mit der Zeit richtig spannende Modelle entwickeln. Ohne dabei permanent auf die Nase zu fallen.

Die Motivation kommt aber immer aus Spaß an der Sache + Erfahrung und damit viel viel Arbeit. Ist die Motivation nur Geld um damit einen Lifestyle aufzubauen wirst Du keinen schlagen, der da mit wirklicher Motivation dran ist.

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Gast

Du wirst feststellen, dass es ein riesiges Thema ist, erstmal stabil 100,00 EUR im Monat selbstständig zu verdienen. Was ziemlich witzig ist, wenn man dafür 20 Stunden investiert und lediglich 5 EUR / Stunde macht. Aber selbst das schaffen die wenigsten. Egal wie sie es anstellen.

Pfandflaschen sammeln, kann jeder!

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Gast Decadence

Du wirst feststellen, dass es ein riesiges Thema ist, erstmal stabil 100,00 EUR im Monat selbstständig zu verdienen. Was ziemlich witzig ist, wenn man dafür 20 Stunden investiert und lediglich 5 EUR / Stunde macht. Aber selbst das schaffen die wenigsten. Egal wie sie es anstellen.

Pfandflaschen sammeln, kann jeder!

Passiv? Wohl kaum

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Gast beutelding

Du wirst feststellen, dass es ein riesiges Thema ist, erstmal stabil 100,00 EUR im Monat selbstständig zu verdienen. Was ziemlich witzig ist, wenn man dafür 20 Stunden investiert und lediglich 5 EUR / Stunde macht. Aber selbst das schaffen die wenigsten. Egal wie sie es anstellen.

Pfandflaschen sammeln, kann jeder!

Passiv? Wohl kaum

Nö. Schon 5,00 EUR stabil pro Stunde wäre schwierig ohne passiv.

Könnte man damit 20,00 EUR machen, dann könnte man sich ja einen Studenten einstellen. Leider wird der Student auf die Idee kommen, das selbst zu übernehmen und sich den gesamten Stundenlohn einzustecken.

Also zu geringe Markteinstiegsbarriere.

Allerdings ist die Idee, mit Studenten Geld zu verdienen nicht so doof. Hat man die passenden Kunden für den passenden Job den auch Studenten ausführen können, wird das rund. Dazu muss man nämlich Kunden akquirieren und das können die wenigsten.

Was kann ein Student? Rasenmähen? 8,50 EUR pro Stunde und dann 20,00 EUR pro Stunde nehmen? Zahlt das ein Privatmann? Eher nicht. Zahlen das Unternehmen? Schon eher. Wie sieht der Markt aus? Es gibt Hausmeisterservice die das nebenbei machen. Rasen im Winter ist auch nicht der Markt. Irgendwie nicht rund.

Wie sieht es Babysitten aus? Markt existiert. Eltern sind super empfindlich, wenn es um ihre Kinder geht. Passende Babysitter finden und ausbilden. Überwachung durch die Agentur. Hohe Flexibilität.

Hat das schon funktioniert?

Klar: http://www.focus.de/finanzen/karriere/noa-minth-muss-ceo-einstellen-teenager-verdient-480-000-dollar-im-jahr-mit-babysitten_id_4502173.html

Hat was? Was hat die anders gemacht? Feste Nannies mit Ausbildung im Kinderbereich fest eingestellt. Idee ist gut. Das Kind zu einer ausgebildeten Kindergärtnerin zu geben ist sicher "beruhigender" als zur 13-jährigen Nachbarin. Parallel pädagogisch wertvolle Betreuung. Dafür gibt es gut zahlende Kunden. Auch das Abomodell ist ganz interessant.

Aber viel Arbeit. Viele Fixkosten. Viele Probleme.

Kann man sich auch nur auf das Vermitteln konzentrieren? Ja. Sh. http://www.hallobabysitter.de/

So eine Plattform die funktioniert wäre ein super passives Einkommen.

Man kann einfach mal Märkte und Ideen abklopfen. Ist nicht so schwer. Aber bis so etwas läuft dauert es Ewigkeiten.

Märkte gibt es aber genug.

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Wobei man aber da beispielhaft anmerken muss, dass dies die branche mit den meisten Klagen ist... wenn es um die Kinder geht wird da keine Klage gespart.

So Sachen sieht man leider am Anfang nicht...

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Es gibt nur eine funktionierend Möglichkeit wie man tatsächlich an ein passives Einkommen kommt.

Damit meine ich den Abschluss eines Studium und danach eine dementsprechende Anstellung.

Den Großteil seines Geldes muss man dann halt auf die Seite legen und für sich arbeiten lassen.

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Ich habe Gerhard Höhran schon vor etlichen Jahren kennen gelernt. Damals machte ich nur meinen Eltern vorwürfen das ich nicht mit Geld umgehen kann und verschob mein Investment auf "später". Vor etlichen Monaten war ich von Grundauf pleite, schuld daran war das ich ein wenig faul geworden bin, lieber soff als zockte und kaum was für die Uni machte. Ich wartete auf einer Einkaufsstraße auf einen Freund und ging dafür in die Buchhandlung und schaute einfach mal so durch. Da fiel mir wieder das Buch von Gerhard Höhrhan in die Hände. Weil ich damals pleite war, ging ich 2 oder 3 mal in die Buchhandlung und las es (fast) komplett durch, kaufen konnte ich zu diesem Zeitpunkt nicht. Er hatte auch vollkommen recht, bei allem was er sagt. Ich beschäftigte mich mit Aktien und Immobilien, schaute mir Start Ups an, lernte was Rendite sind und las Bilanzen. Bis der Kreislauf sich schloss und ich mich wieder über Gerhard Höhran informierte, und das bringt mich zu dem Video.

Gerhard Höhran hat eine Wirtschaftsausbildung in Harvard und hat etliche Jahre auf der Wall Street gearbeitet. Natürlich hat er Geld, natürlich kann es sich Immobilien kaufen und diese vermieten, natürlich geht seine Strategie Aktien zu kaufen auf (welche ich im übrigen für extrem Risikoarm, faul und feige halte) und natürlich kann er sich ein neues Auto leisten. Aber die Welt in der er lebt, ist einfach "surreal". Die Welt mag so für einige Leute tatsächlich existieren, aber nicht für den Normalsterblichen. Er meint ein 3 Tage Urlaub auf der Cote Azur um 800 Euro sind ein Schnäpchen. Und da ist ja noch nicht mal die An- und Abreise dabei.

Auch wenn ich jetzt wieder das Video von ihm sehe, er steht nicht aufrecht, hat sogar für einen "Punk" einen beschissenen Modegeschmack und kann Menschen, wenn er mit ihnen redet, nicht in die Augen sehen. Sein IQ ist vielleicht überdurchschnittlich. Seinen EQ halte ich dafür im gleichen Maße unterdurchschnittlich. Mal ganz davon abgesehen das er die ethische Seite bei bestimmten Problemen einfach ausklammert.

Das Buch ist unglaublich motivierend wenn es darum geht in der Wirtschaft was zu erreichen, das gebe ich zu. Aber Geld stinkt und das fällt mir immer wieder auf wenn ich dieses Buch lese. Er kann viele Probleme lösen welche ein Normalsterblicher hat und zwar mit Geld. Und dabei geht er davon aus, dass alle Anderen auch Geld haben. Seine privilegierte Lage bekommt er dabei gar nicht mit. So taff wie er im Buch immer tut, kommt er live nicht rüber.

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Gast beutelding

Auch wenn ich jetzt wieder das Video von ihm sehe, er steht nicht aufrecht, hat sogar für einen "Punk" einen beschissenen Modegeschmack und kann Menschen, wenn er mit ihnen redet, nicht in die Augen sehen. Sein IQ ist vielleicht überdurchschnittlich. Seinen EQ halte ich dafür im gleichen Maße unterdurchschnittlich. Mal ganz davon abgesehen das er die ethische Seite bei bestimmten Problemen einfach ausklammert.

Das Buch ist unglaublich motivierend (...)

Er vermarktet sein Buch (Investmentpunk) und hat sein Outfit angepasst, um Aufmerksamkeit zu erreichen.

Ich finde das Video gut. Sogar so gut, dass ich mir das Buch gekauft habe. Schreiben kann er nicht. Das Buch ist so verdammt zäh, ich glaube, ich wäre in der Buchhandlung im Stehen eingeschlafen und ohne das Video vorher gesehen zu haben, hätte ich es schnell beiseite gelegt.

Hörman hat in Immobilien investiert. Buffett hat mit Automaten angefangen.

Ähnliches System dahinter.

Passives Einkommen über Webseiten. Oder Unternehmen.

Alles irgendwie das Selbe. Einmaliges Invest. Das einen Bedarf befriedigt, der ohne großes (eigenes) Dazutun längere Zeit einen Ertrag abwirft.

Hab gerade ne Küche an jemanden verkauft, der Anhänger vermietet. Vor meiner Tür hat jemand 4 Transporter stehen. Kann man über das Internet buchen. Alte Kisten. Billig. 35 EUR pro Tag. 20 EUR halber Tag.

bearbeitet von beutelding

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Gerhard Höhran hat eine Wirtschaftsausbildung in Harvard und hat etliche Jahre auf der Wall Street gearbeitet.

Genau genommen eins ;)

Mal ganz davon abgesehen das er die ethische Seite bei bestimmten Problemen einfach ausklammert. (...) Er kann viele Probleme lösen welche ein Normalsterblicher hat und zwar mit Geld. Und dabei geht er davon aus, dass alle Anderen auch Geld haben. Seine privilegierte Lage bekommt er dabei gar nicht mit. So taff wie er im Buch immer tut, kommt er live nicht rüber.

Das ist mir auch schon öfters aufgefallen. Er bezeichnet sich ja selbst als "überzeugten Kapitalisten", und das kommt in seinen Aussagen immer wieder durch. Er ist absoluter Neo-Liberaler und meiner Meinung nach fehlt ihm jeglicher Sinn für soziale Gerechtigkeit.

Letztens hat er auf Facebook gegen das Bestellerprinzip bei der Immobilienmakler-Bezahlung gewettert, mit dem Verweis, das sei ein Markteingriff. Mir wurde sofort klar, dass es ihm einfach nur gehörig gegen den Strich geht, dass er die Mietersuche nun einfach nicht mehr gratis outsourcen kann.

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Gast ImWithNoobs

Es gibt nur eine funktionierend Möglichkeit wie man tatsächlich an ein passives Einkommen kommt.

Damit meine ich den Abschluss eines Studium und danach eine dementsprechende Anstellung.

Den Großteil seines Geldes muss man dann halt auf die Seite legen und für sich arbeiten lassen.

Warum braucht man dafür ein Studium? Auch am Fließband verdient man genug, dass man sich ne Basis aufbauen kann.

Ein absolut passives Einkommen gibt es nicht. Außer man interessiert sich nicht für Gewinnmaximierung und Risikominimierung. Dann muss man aber auch schon dermaßen reich sein, dass die Frage wie man passives Einkommen aufbaut sowieso uninteressant ist.

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Gerhard Höhran hat eine Wirtschaftsausbildung in Harvard und hat etliche Jahre auf der Wall Street gearbeitet.

Genau genommen eins ;)

Mal ganz davon abgesehen das er die ethische Seite bei bestimmten Problemen einfach ausklammert. (...) Er kann viele Probleme lösen welche ein Normalsterblicher hat und zwar mit Geld. Und dabei geht er davon aus, dass alle Anderen auch Geld haben. Seine privilegierte Lage bekommt er dabei gar nicht mit. So taff wie er im Buch immer tut, kommt er live nicht rüber.

Das ist mir auch schon öfters aufgefallen. Er bezeichnet sich ja selbst als "überzeugten Kapitalisten", und das kommt in seinen Aussagen immer wieder durch. Er ist absoluter Neo-Liberaler und meiner Meinung nach fehlt ihm jeglicher Sinn für soziale Gerechtigkeit.

Letztens hat er auf Facebook gegen das Bestellerprinzip bei der Immobilienmakler-Bezahlung gewettert, mit dem Verweis, das sei ein Markteingriff. Mir wurde sofort klar, dass es ihm einfach nur gehörig gegen den Strich geht, dass er die Mietersuche nun einfach nicht mehr gratis outsourcen kann.

Muss sagen so ganz verkehrt ist der nicht, bis auf seine Art. Hab mir mal seinen Galileo-Beitrag angesehen. Wenn man das wesentliche Ausblendet lernt der "kleine Mann" noch etwas, dank Galileo. Allerdings Wissen, welches man sich auch über das Internet locker aneignen könnte.

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Such dir n Job der dir Spaß macht, Haha

Villt gibts die Jobs die man machen will nicht für Quereinsteiger.

Vielleicht kann man den Job den man machen möchte nicht in einer 2. Ausbildung noch einmal erlernen weil man mittlerweile Fixkosten hat, die man mit nem Azubigehalt nicht bezahlen könnte.

So wie ich, ich brauche minimalistisch gerechnet 950€ mit Essen und Spritgeld, nebst Fixkosten wie Miete und Versicherung.

Da braucht man dann nicht immer kommen mit, das man bei Mutti einziehen soll erstmal oder sein Auto verschleudern. Wo sollte man mit den Möbeln hin die in der eigenen Wohnung stehen?

Wie jeder weiß bekommt man Möbel höchstens für die Hälfte wieder weiterverkauft, was n Riesengroßer Verlust wäre...

Ich suche auch schon seit geraumer Zeit ne kleine Möglichkeit nebenbei 100-200€ mehr im Monat zu verdienen ohne dabei noch Freitag Abend und Samstags bei Rewe an der Kasse zu sitzen....

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