Passives Einkommen für ausgewogenen Lifestyle

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Gast GoGoGo

@GoGoGo

Danke für Deine Einblicke.

Wie beteiligst Du Dich an den Startups? Hast Du hierzu eine eigene Kapitalgesellschaft oder machst Du das auf Deinen Namen?

Thema ist hier auch die Steuer. Wenn der Exit klappt schnappt sich der Staat die Hälfte.... oder wie kann man das am besten gestalten?

Besteuerung von Beteiligungserträgen optimiere ich, vollkommen legal, durch verschiedene Investmentgesellschaften (UGs) die ich gegründet habe. Im Exit Szenario (auch durch secondaries) spare ich damit einen spürbaren Teil der sonst unnötig zu entrichtenden Steuern.

In einem Fall bin ich als Privatperson drin, weil ich vom Staat direkt 20% Zuschuss bekomme, also nur 80% zahlen muss. BAFA.

In einem anderen Fall haben wir ein Syndikat aus fünf Business Angeln gegründet und bündeln diese in einer GbR.

Es gibt auch noch weitere Wege. Z.B. Wohnsitz in London... Legale Steueroase bei Kapitalerträgen aus Streubesitzbeteiligungen. Ein befreundeter Gründer hat das kurz vor dem Exit gemacht und damit einen achtstelligen Geldbetrag eingespart.

Aber da kenne ich mich auch nicht aus und das macht auch erst Sinn wenn Du wirklich große Chips auf den Roulettetisch wirfst. Ich selbst bin ebenfalls nicht so weit und daher auch nicht genau damit vertraut.

Hoffe das hilft.

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Hier sind nicht nur 'Jungs'.

Beobachte dich und andere im Alltag. Wo gibt es Probleme und wie kannst du diese lösen? Businessplan schreiben, selbstbewusst präsentieren, finanzielle Förderer mit ins Boot holen, Idee umsetzen, gucken was passiert.

Klingt ziemlich easy so wie du es schreibst....leider in der Realität alles andere als so einfach. ;)

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Sind viele gute Tipps hier, investieren als (stiller)-/ Beteiligter kann - das richtige Gespür vorausgesetzt - wie bspw. GoGoGo erklärt, recht lukrativ sein.

Allerdings schreibst du Seth, dass du dich noch am Anfang bzw. inmitten des Studiums befindest und deswegen gehe ich davon aus, dass du keine mehrstelligen Investitionsbeträge auf der hohen Kante hast, die du bei einer Fehlinvestition nicht vermissen wirst.

Eines der besten Work-Life-Money Balance Studiums – ist und wird auch bleiben – das Jurastudium. Allerdings wirst du da auch „richtig“ studieren müssen, soll heißen, eine zwei komma will da keiner sehen. Habe einige Bekannte die Jura studiert haben und kenne auch die Schrankwände voll mit Texten, Skriptn und Rechtsprechungen. Das Studium ansich erfordert nicht viel Kreativität sondern substanzielles Wissen, soll heißen, du musst wissen wo es steht (und das schnell bzw. musst es im Kopf haben)

Mein Studium habe ich mit durch Pokern „aufgepeppelt“ nach ein paar gewonnenen Turnieren war das Zeitinvest auch rausgeholt. Allerdings ist das auch nicht jedermanns Sache.

An der Börse habe ich das auch probiert und da gibt es Broker, die dir ein „buyin“ mit Spielgeld, inkl. einer sehr guten Software wie bspw. MetaTrader anbieten, einfach mal Googlen. Erfordert mMn aber noch mehr Disziplin als Poker ;) und noch ein paar kleine Tipps aus der Erfahrung, lass die Finger von Plus 500, Binäre Optionen und großen Hebeln, arbeite immer mit Stopp und lies dich gut ein.

Da bei Echtgeld eine Nachschusspflicht besteht kann das ziemlich böse nach hinten losgehen. Für mich ist die Börse nichts, da das (meine Ansicht) sowieso alles manipuliert ist. Da schöpfen die großen innerhalb mit Millisekunden Millionen oder mehr Beträge ab und wo die Herde verkauft, kaufen die sich wieder ein. Das merkst du auch, wenn du die „märkte“ mal mehrere Monate wirklich konsequent beobachtest. An der Börse machst viel Geld, wenn du wirklich an der Börse (Frankfurt) auf dem Parkett stehst. Von Forex halte ich auch nichts. Da bleibe ich beim Pokern, da hast die Gegner im Final wenigstens vor dir.

Noch ein letzter Tipp zum besten Investment: studiere, was dir Spaß macht! Werde Speziallist in deiner Leidenschaft und verkaufe dein Wissen bspw. als Berater oder Gründe eine Firma deiner Sache. Spare dir etwas an und investiere in Projekte mit etwas höherem Risiko – mit Beträgen, wo du einen möglichen Verlust verschmerzen kannst

Peace out

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Gast Decadence

Sind viele gute Tipps hier, investieren als (stiller)-/ Beteiligter kann - das richtige Gespür vorausgesetzt - wie bspw. GoGoGo erklärt, recht lukrativ sein.

Allerdings schreibst du Seth, dass du dich noch am Anfang bzw. inmitten des Studiums befindest und deswegen gehe ich davon aus, dass du keine mehrstelligen Investitionsbeträge auf der hohen Kante hast, die du bei einer Fehlinvestition nicht vermissen wirst.

Eines der besten Work-Life-Money Balance Studiums – ist und wird auch bleiben – das Jurastudium. Allerdings wirst du da auch „richtig“ studieren müssen, soll heißen, eine zwei komma will da keiner sehen. Habe einige Bekannte die Jura studiert haben und kenne auch die Schrankwände voll mit Texten, Skriptn und Rechtsprechungen. Das Studium ansich erfordert nicht viel Kreativität sondern substanzielles Wissen, soll heißen, du musst wissen wo es steht (und das schnell bzw. musst es im Kopf haben)

Mein Studium habe ich mit durch Pokern „aufgepeppelt“ nach ein paar gewonnenen Turnieren war das Zeitinvest auch rausgeholt. Allerdings ist das auch nicht jedermanns Sache.

An der Börse habe ich das auch probiert und da gibt es Broker, die dir ein „buyin“ mit Spielgeld, inkl. einer sehr guten Software wie bspw. MetaTrader anbieten, einfach mal Googlen. Erfordert mMn aber noch mehr Disziplin als Poker ;) und noch ein paar kleine Tipps aus der Erfahrung, lass die Finger von Plus 500, Binäre Optionen und großen Hebeln, arbeite immer mit Stopp und lies dich gut ein.

Da bei Echtgeld eine Nachschusspflicht besteht kann das ziemlich böse nach hinten losgehen. Für mich ist die Börse nichts, da das (meine Ansicht) sowieso alles manipuliert ist. Da schöpfen die großen innerhalb mit Millisekunden Millionen oder mehr Beträge ab und wo die Herde verkauft, kaufen die sich wieder ein. Das merkst du auch, wenn du die „märkte“ mal mehrere Monate wirklich konsequent beobachtest. An der Börse machst viel Geld, wenn du wirklich an der Börse (Frankfurt) auf dem Parkett stehst. Von Forex halte ich auch nichts. Da bleibe ich beim Pokern, da hast die Gegner im Final wenigstens vor dir.

Noch ein letzter Tipp zum besten Investment: studiere, was dir Spaß macht! Werde Speziallist in deiner Leidenschaft und verkaufe dein Wissen bspw. als Berater oder Gründe eine Firma deiner Sache. Spare dir etwas an und investiere in Projekte mit etwas höherem Risiko – mit Beträgen, wo du einen möglichen Verlust verschmerzen kannst

Peace out

Naja so kann man das jetzt auch nicht sagen :-)

Ich gebe dir schon zum einen Recht, dass die großen eigentlich den Markt beherrschen. Bei Milliardeninvestments auf dem Trading Floor reicht die dritte oder vierte Kommastelle um Millionen zu ziehen. Allerdings kommt da ein entscheidender Faktor dem kleinen Trader zugute. Die Liquidität! Bei kleinen Mengen kann man viel schneller und dynamischer agieren als so mancher Trading Floor.

Mit dem entsprechenden Know-how lässt sich auch an der Börse gut Geld verdienen. Wichtig ist natürlich eine umfassende Marktkenntnis, Chartanalyse und natürlich das Mindset!

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Er sucht ausdrücklich kein Einkommen durch Arbeit.

Das paradoxe an passiven Einkommen ist aber, dass man es erst durch harte Arbeit erlangen kann. Tatsächlich würden rund 95% aller Menschen viel Geld durch Lotto vorziehen statt viel Geld durch harte Arbeit zu verdienen. Das ist der Fehler. Reiß dir den Arsch auf, dann klappt das. Schieb nen faulen Lenz, dann klappt es nicht.

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Gast GoGoGo

Kurz zum Thema Trading: Gerade als Daytrader ist das quasi ein Fulltimejob. Ich habe mal vor vielen Jahren ein bisschen FX Trading gemacht und den ganzen Tag auf der dritten Nachkommastelle gesessen. Natürlich kannst Du damit Geld verdienen, aber das ist nicht passiv und Dein Upside ist IMO überschaubar.

Richtig gute Daytrader investieren viel Zeit in ihr Geld. Glaube nicht, dass das noch als passiv einzustufen ist.

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Si

Naja so kann man das jetzt auch nicht sagen :-)

Ich gebe dir schon zum einen Recht, dass die großen eigentlich den Markt beherrschen. Bei Milliardeninvestments auf dem Trading Floor reicht die dritte oder vierte Kommastelle um Millionen zu ziehen. Allerdings kommt da ein entscheidender Faktor dem kleinen Trader zugute. Die Liquidität! Bei kleinen Mengen kann man viel schneller und dynamischer agieren als so mancher Trading Floor.

Mit dem entsprechenden Know-how lässt sich auch an der Börse gut Geld verdienen. Wichtig ist natürlich eine umfassende Marktkenntnis, Chartanalyse und natürlich das Mindset!

Hallo Decadence, das ist so schon korrekt und mMn wird der Markt manipuliert. Ok, habe auch einen mittelhohen vierstelligen Betrag "versenkt" und von daher ist meine Aussage vielleicht auch ein wenig der negativen Subjektivität belastet ... ABBBER Fakt ist, du schwimmst als kleiner Fisch lediglich mit und es gibt nunmal Taktiken zum Traden vom scalp (sehr anstrengend) über trend bis iischimoku kinko hyo und wenn du diszipliniert bist setzt du stopps. Und das müssen "kleine" auch machen.

Da "beobachtest" du nichts oder so vom Weltgeschehen sondern wartest auf deine Einstiegssignale und versuchst den Verlust zu minimieren und genau da ist der Knackpunkt ... nämlich was du als Vorteil siehst ist mMn ein Nachteil - DEINE Liquidität ist nämlich begrenzt!! so und nun kommen die Signale, dass Fussvolk steigt ein und "plötzlich" ganz unerwartet fällt oder steigt der Kurs um 80 tiks. Und dieser Ausschlag ist von einem großen Player der alle die gegen den Kurs gesetzt haben nun über die Stopps abschöpft. Jagt den Kurs noch zweimal weiter nach Oben und verkauft dann... und das machen auch keine MEnschen mehr sondern Computer.

Wo du einen Bid setzt haben die schon das millionenfache Volumen umgesetzt in Cent BEträgen.

Natürlich kannst du erfolgreich sein, brauchst aber eine ordendliche Strategie und musst auch größere Fehlbets schlucken können, die Eigenarten der Börsen kennen, neutral sämtliche Berichte und Tipp lesen ohne etwas drauf zu geben was die "experten" sagen und ohne die Geduld zu verlieren. Und von einem Mikrostack werden noch Gebühren fürs Bieten, Steuern und Brokerkosten abgezwackt. Richtig gut Kohle kannst mit machen, wenn du es wie Buffet und Co machst, einkaufen wenn Fa. Boden und verkaufen wenn revitalisiert - also Langzeitorinentiert. Aber dazu brauchst auch ein paar Kröten ^^

naja, momentan nichts für mich. Daytraiding macht aber dennoch Laune und wenn du Interesse hast - auf jeden Fall mal ausprobieren (mit Geld das du nicht brauchst oder halt Spielgeld) *LehrerhafterFinger /off :P

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Hart arbeiten > Sparen > Investieren (Börse - Aktien, ETFs, Fonds, ..) = passives Einkommen

Fiktives Beispiel:
Weltportfolio das jährlich 8% schafft + du sparst jedes Monat 500€ 30 Jahre lang =>

- du hast 180 000€ investiert

- durch den Zinseszinseffekt steigt der Wert innerhalb der 30 Jahre auf 709 163€
- dein passives Einkommen ist nun bei 56 733€ jährlich (vor Abzug der Steuer)

Buchtipp: http://www.amazon.de/Souver%C3%A4n-investieren-Indexfonds-Indexzertifikaten-ETFs/dp/3593383926/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1431727882&sr=8-4&keywords=gerd+kommer

bearbeitet von use_you

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30 Jahre lang, also von 25 bis 55 Jahren 500 Euro nicht für ein schönes Leben ausgeben. Ist das gut?

Damit du dann mit 55 Jahren Geld auf dem Konto hast?

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Hart arbeiten > Sparen > Investieren (Börse - Aktien, ETFs, Fonds, ..) = passives Einkommen

Fiktives Beispiel:

Weltportfolio das jährlich 8% schafft + du sparst jedes Monat 500€ 30 Jahre lang =>

- du hast 180 000€ investiert

- durch den Zinseszinseffekt steigt der Wert innerhalb der 30 Jahre auf 709 163€

- dein passives Einkommen ist nun bei 56 733€ jährlich (vor Abzug der Steuer)

Buchtipp: http://www.amazon.de/Souver%C3%A4n-investieren-Indexfonds-Indexzertifikaten-ETFs/dp/3593383926/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1431727882&sr=8-4&keywords=gerd+kommer

Und dann zahlst du doch jährlich deine Abgeltungsteuer, dann bist du bei 495k€.

Und falls es eine Inflationsrate von 1% gibt und du dann auf deine Entnahme normal Abgeltungsteuer bezahlst, werden am Ende aus den 56k pro Jahr nur noch knapp 22k.

Und wenn du die 8% nicht schaffst, sondern nur 6%, ergeben sich minus Inflation und Steuern sogar nur 12k.

Und dann siehst du, dass in einem "normalen" Fall, d.h. inkl. Steuern, Inflation und nicht-optimalem Börsenanstieg, man schnell kaum noch etwas übrig hat.

Im Endeffekt stimme ich dir in deinem Grundgedanke zu. Automatisiert einen kleinen, nicht spürbaren Teil über Jahre in einen simplen ETF investieren.

Und irgendwann das Geld dann in neue Investments stecken.

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30 Jahre lang, also von 25 bis 55 Jahren 500 Euro nicht für ein schönes Leben ausgeben. Ist das gut?

Damit du dann mit 55 Jahren Geld auf dem Konto hast?

Was ist ein schönes Leben? Der supergroße Fenerseher vor dem ich dann stundenlang hocke? Der teure iMac vor dem ich dann stundenlang hocke?

Das teure Auto mit dem ich auch nur von A nach B komme?

Für mich bedeutet ein schönes Leben die Welt zu erkunden und ich kann trotz 3-4 Urlaube/Jahr mehr als 500 Euro beiseite legen. Man muss nur 2 mal

überlegen für was man sein Geld so raushaut.

Natürlich hängt die monatliche Sparrate vom Einkommen ab, aber wenn man 1 000 000,- verdient und 999 999,- monatlich ausgibt, ist

das passive Einkommen auch gleich Null. Man muss halt je nach Einkommen, auf die Ausgabe achten und einen Lifestyle haben, der dazu passt.

Hart arbeiten > Sparen > Investieren (Börse - Aktien, ETFs, Fonds, ..) = passives Einkommen

Fiktives Beispiel:

Weltportfolio das jährlich 8% schafft + du sparst jedes Monat 500€ 30 Jahre lang =>

- du hast 180 000€ investiert

- durch den Zinseszinseffekt steigt der Wert innerhalb der 30 Jahre auf 709 163€

- dein passives Einkommen ist nun bei 56 733€ jährlich (vor Abzug der Steuer)

Buchtipp: http://www.amazon.de/Souver%C3%A4n-investieren-Indexfonds-Indexzertifikaten-ETFs/dp/3593383926/ref=sr_1_4?ie=UTF8&qid=1431727882&sr=8-4&keywords=gerd+kommer

Und dann zahlst du doch jährlich deine Abgeltungsteuer, dann bist du bei 495k€.

Und falls es eine Inflationsrate von 1% gibt und du dann auf deine Entnahme normal Abgeltungsteuer bezahlst, werden am Ende aus den 56k pro Jahr nur noch knapp 22k.

Und wenn du die 8% nicht schaffst, sondern nur 6%, ergeben sich minus Inflation und Steuern sogar nur 12k.

Und dann siehst du, dass in einem "normalen" Fall, d.h. inkl. Steuern, Inflation und nicht-optimalem Börsenanstieg, man schnell kaum noch etwas übrig hat.

Im Endeffekt stimme ich dir in deinem Grundgedanke zu. Automatisiert einen kleinen, nicht spürbaren Teil über Jahre in einen simplen ETF investieren.

Und irgendwann das Geld dann in neue Investments stecken.

Ja da hast du natürlich recht. Das war ein wenig überspitzt gerechnet.

Soll dabei aber lediglich um den Grundgedanken gehen, wie man passives Einkommen generiert.

Natürlich darf jeder auch in Startups, Immobilien und von mir aus in Wertgegenstände investieren - mal abgesehen dass

dabei oft Glück mitspielt, braucht man doch ein sehr großes Feingefühl und Wissen um hier erfolgreich zu sein.

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Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es ab 60.000€ im Jahr (aktiver) Verdienst keinen Unterschied mehr macht - also gefühlt - ob man nun 60.000€ oder 80.000 € verdient

Das sind um die 5000 € brutto im Monat also so 2500 € netto. Wäre vielleicht Ansatz die 2500 € netto als ausreichendes und angenehmes passives Einkommen zu nehmen. Der Ansatz ist also schon gut.

Laut use_you's Rechnung bräuchte man also rund 750k.€ um ein passives Eink. zu generieren? Wie bekommt man diese schneller als in 30 Jahren zusammen? Wenn du 1000€ sparen kannst, sind "nur" noch so ~ 20Jahre?

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Wie saian bereits erwäht hat, muss man zu dieser Rechnung jährlich noch die Abgeltungssteuer abziehen - tatsächlich sind es dann "nur" noch 495 000,-.
1000,-/Monat beschleunigen die Sache natürlich, kannst du dir aber gerne ausrechnen: http://www.zinsen-berechnen.de/sparrechner.php

Keiner kann dir aber heute sagen, wie die Kurse in Zukunft steigen. In den letzen 100 Jahren geht die Tendenz nach oben, Wirtschaftskrisen haben sich

immer nach ungefähr 2 Jahren wieder erholt - das ist aber trotzdem kein Garant für die Zukunft.

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man müsste ein Casio oder Bordell mieten oder Pachten können... ;) da wäre bestimmt mehr Rendite drin als die 8% ggn. Inflation

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Casinos lohnen sich in Deutschland doch kaum noch.. Bordells dafür umso mehr :D

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Irgendwo habe ich mal gelesen, dass es ab 60.000€ im Jahr (aktiver) Verdienst keinen Unterschied mehr macht - also gefühlt - ob man nun 60.000€ oder 80.000 € verdient

Kein Unterschied ist übertrieben.

Der Grenznutzen nimmt ab:

Was nutzt dir ein noch groesseres Haus, ein noch tolleres Auto und noch eine Frau mehr, wenn du dafuer dann ackern musst wie bloede / deine Seele / Gesundheit / Gluecksempfinden ... verkaufst?

Etwas zu finden, wo du taeglich tun kannst, was du willst (wenn das nicht gerade identisch mit "fett Kohle" ist) impliziert eine wirtschaftliche Unabhaengigkeit.

Ist bei vielen Jobs explizit nicht der Fall. Je hoeher der Verdienst, desto groesser die Schmerzen.

Im uebrigen ist das auch irgendwie exponential: 60+20k reichen brutto nicht aus, um deinen Lifestyle wirklich merklich zu heben. Es reicht aber sehr wohl, um dich gesundheitlich zu ruinieren.

Und die Zahlen sind natuerlich willkuerlich. Bei mir sind die Zahlen hoeher, beispielsweise sowas wie 100k oder 150k. Mit 60k wuerde ich rumkrebsen und waere fast schon gewungen um die 80k zu kaempfen. Das liegt aber an der Ausgabenseite (Basisfixkosten), die je nach Person und Leben total verschieden sein koennen.

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man müsste ein Casio oder Bordell mieten oder Pachten können... ;)

Im letzteren wäre ich mein bester Kunde :D

Wir machen einfach Casions in Macau und schmeißen die Hungs raus :D:D:D

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Also einer der Hauptinvestoren einer großen Bordellkette zu sein, stell ich mir cool vor. Da lohnt es sich seine Moral zu vergessen bei einem endlosen Strom an verfügbaren heißen Frauen.

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Jupp Bordell ist das gleiche wie ne Kneipe. Ich wäre selbst mein bester Kunde... lach

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Die Branche sagt mir überhaupt nicht zu, auch etwas zu gefährlich für mich!

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Ein guter Buchtipp ist auch von Bodo Schäfer - der Weg zur finanziellen Freiheit. Hier wird genau beschrieben was die finanzielle Freiheit überhaupt ist und wie du sie erreichen kannst.

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Tja wenn du Leute für dich begeistern kannst wäre son YoutubeChannel schon ne nette nebeneinnahme ohne viel Arbeit.

Aber der Zug ist auch so langsam abgefahren, es gibt einfach zu viele Fitness-, Technik-, Satire-, Kritiker-, Comedyexperten bei Youtube. da muss man schon extrem gut sein um da noch tausende Abonennten für sich zu gewinnen.

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