zusammenfassendes Buch über gesund Ernährung gesucht!

64 Beiträge in diesem Thema

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Ganz grundsätzlich steckt hinter diesen undifferenzierten Aussagen ein logischer Fehlschluss. Scheinbar scheint dieser in der Bevölkerung auch sehr weit verbreitet zu sein, kein Wunder die Lebensmittelindustrie und Ökolobby nutzt das ganze auch voll aus. Mit einem schönen Logo auf dem Produkt lassen sich viel höhere Preise verlangen.

Mann kennt es aus jedem Supermarkt, "heimisch", "lokal", "biologisch", "keine Zusatzstoffe", "ohne Süßungsmittel" "natürlich" whatever Hauptsache keine böse Chemie.

Einige werden jetzt sicher schon wissen worauf ich anspiele, klar gemeint ist der appael to nature (Deutsch auch bekannt als Naturalistischer Fehlschluss).

Heißt im Klartext von der "Natürlichkeit" auf Gute Eigenschaften zu schließen macht keinen Sinn. "Natürliche" wie auch "künstliche" Stoffe können beides sein.

Daher Lebensmittel aus Farbiken grundsätzlich als Mist und minderwertig abzustempeln, ist undifferenziertes Wunschdenken.

Dank modernen Verarbeitungsmethoden, Schädlingsbekämpfung, Züchtung/Gentechnik, sind moderne Lebensmittel, ganz gleich ob durch eine Fabrik gelaufen oder "frisch" vom Feld, sicher und im Überfluss vorhanden.

Viele Menschen sind sich dessen garn icht bewusst aber Lebensmittel frei von Ungeziefer und Giften sind ein absoluter Luxus, den bis jetzt nur ein Bruchteil aller Menschen die jemals gelebt haben genießen durften. Von Menschen gemacht Produkte wie Medikamente (unnatürlich) sorgen dafür das wie heute eine Lebenserwartung haben die nie höher war. Das sind einfach unglaubliche Entwicklungen über die man sich jeden Tag freuen könnte.

Weiteres lesen gibts hier:

http://rationalwiki.org/wiki/Appeal_to_nature

http://en.wikipedia.org/wiki/Technophobia

http://en.wikipedia.org/wiki/Chemophobia

Was ich mir nicht verkneifen kann, diese Jahrhundert wird das künstlichste was Menschen jemals erlebt haben.

Keine guten Aussichten für Rückwärtsgewandte.

<3

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Glutamat schmeckt mir persönlich nicht zum Beispiel. Aber es richtet in meinem Körper nichts an. Deine Meinung sei Dir unbenommen, aber keine TK-Pizza zu essen, ist eine persönliche Wahl, die nichts mit Fakten zu tun hat. Du kannst stattdessen auch Jahwe anbeten, ist dieselbe Kategorie: Etwas tun, was man subjektiv für gut, richtig oder whatever hält.

Ich argumentiere ständig für Aspartam Sicherheit. Dennoch konsumiere ich es selten, weil der Mist einfach nicht schmeckt. Zuckeralkohole sind ne gute Alternative, aber erzeugen bei vielen Leuten leider Schüsselsprengung.

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ich hab auch schon rumexperimentiert mit Erythrit und Xylit. Hatte bisher keine nebenwirkungen, aber hab auch vorsichtig dosiert. also prinzipiell weniger gesüßt.

ich finds grad ein bisschen lustig wie sich alle an meinem tiefkühlpizza beispiel aufgehangen haben und gleich darauf geschlossen haben das ich tiefgekühltes generell für schlecht halte (was nicht stimmt weil, wie schon richtig erwähnt, ist tiefgefrorenes gemüse oft frischer als das ungefrorene aus dem supermarkt). aber gut ich hab mich vielleicht auch einfach schlecht ausgedrückt *schultern zuck*

aber ich denke nach wie vor, das der religions vergleich am ehesten trifft.

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Gast Idioteque

Immer wieder lustig, wie einige hier meinen den völligen Durchblick zu haben. Ernährungswissenschaft ist so dermaßen undurchsichtig und weitgehend unbelegt, dass es knallt. Es gibt zu viele Dinge über die wir überhaupt keine vernünftige Aussagen machen können.

Ganz grundsätzlich steckt hinter diesen undifferenzierten Aussagen ein logischer Fehlschluss. Scheinbar scheint dieser in der Bevölkerung auch sehr weit verbreitet zu sein, kein Wunder die Lebensmittelindustrie und Ökolobby nutzt das ganze auch voll aus. Mit einem schönen Logo auf dem Produkt lassen sich viel höhere Preise verlangen.

Mann kennt es aus jedem Supermarkt, "heimisch", "lokal", "biologisch", "keine Zusatzstoffe", "ohne Süßungsmittel" "natürlich" whatever Hauptsache keine böse Chemie.

Guter Einwand. Trotzdem kann solch eine Ernährungsphilosophie potentiell gesehen eine "gesündere" Ernährungsweise bewirken. Dahinter steckt der Gedanke, dass wir irgendwelche Komponenten verändern, die uns Nachteile bringen könnten, weil unser Körper nicht damit umgehen kann. Dieser Ansatz ist an sich völlig sinnvoll, auch weil er dazu führt gewisse Dinge in Frage zu stellen. Wenn ich massenhaft Fruktose isoliere und industriell überall reinballere, ist das sicherlich nicht "natürlich" und hat gleichzeitig einen negativen gesundheitlichen Effekt.


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Immer wieder lustig, wie einige hier meinen den völligen Durchblick zu haben. Ernährungswissenschaft ist so dermaßen undurchsichtig und weitgehend unbelegt, dass es knallt. Es gibt zu viele Dinge über die wir überhaupt keine vernünftige Aussagen machen können.

Ne, geht. Über die wichtigsten Dinge kann man ganz gute Aussagen treffen.

Guter Einwand. Trotzdem kann solch eine Ernährungsphilosophie potentiell gesehen eine "gesündere" Ernährungsweise bewirken. Dahinter steckt der Gedanke, dass wir irgendwelche Komponenten verändern, die uns Nachteile bringen könnten, weil unser Körper nicht damit umgehen kann. Dieser Ansatz ist an sich völlig sinnvoll, auch weil er dazu führt gewisse Dinge in Frage zu stellen. Wenn ich massenhaft Fruktose isoliere und industriell überall reinballere, ist das sicherlich nicht "natürlich" und hat gleichzeitig einen negativen gesundheitlichen Effekt.

Ne, du hast die Diskussion nicht verstanden.

a) weiß man nicht, was früher gegessen wurde

b) so viel weiß man aber: man hat auch früher verschiedenste Sachen gegessen (können Menschen ganz gut, voll die artentypische Überlegenheit)

c) gibt es kein natürlich und "chemisch", die Abgrenzung ist gänzlich unsinnig

d) nein, kritisches hinterfragen reicht nicht aus für Verbesserungen

e) zu Fruktose hab ich mal vor gefühlten Urzeiten was geschrieben:

Es gibt die Research zur Fructose, dem einzigen Punkt in dem Zucker für Gesundheit gefährlich werden könnte (in konsumierbaren Mengen). Und ja, selbst bei Risikogruppen ist das ganze in den Mengen, die der TE konsumiert völlig harmlos für die Gesundheit (http://www.ncbi.nlm....pubmed/15051594, abstract lesen pls). Hier noch was von Alan Aragorn (kennst du ja, da einfach DER lead researcher für nutrition atm), wo er nochmal genau deinen Standpunkt widerlegt. Regt offensichtlich nicht nur mich auf, dass man den Leuten den Unterschied zwischen akut und chronisch erklären muss: http://www.alanarago...larmism-debate/

Abgesehen davon, dass man nicht Fruktose isoliert und irgendwo reinballert, sondern Glukose-Fruktose-Syrup beisetzt. Das ist chemisch nichts weiter als Haushaltszucker. Und dazu, dass das schädlich wäre, gibt es noch VIEL mehr content hier:

http://evidencemag.com/clean-eating/

http://www.pickupforum.de/topic/136515-ploetzlich-keine-gewichtszunahme-mehr/?p=1846552

inb4 es gibt zu jeder Studien eine Gegenstudie

inb4 die Wissenschaft ist noch nicht so weit

inb4 du bist kein Arzt

inb4 "du willst also sagen, dass zucker GESUND ist?"

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Guter Einwand. Trotzdem kann solch eine Ernährungsphilosophie potentiell gesehen eine "gesündere" Ernährungsweise bewirken. Dahinter steckt der Gedanke, dass wir irgendwelche Komponenten verändern, die uns Nachteile bringen könnten, weil unser Körper nicht damit umgehen kann. Dieser Ansatz ist an sich völlig sinnvoll, auch weil er dazu führt gewisse Dinge in Frage zu stellen. Wenn ich massenhaft Fruktose isoliere und industriell überall reinballere, ist das sicherlich nicht "natürlich" und hat gleichzeitig einen negativen gesundheitlichen Effekt.

Habe deinen Post mit Interesse gelesen, musst dann aber schmunzeln als du mit genau dem gleichen Fehlschluss angekommen bist.

Lies dir doch bitte nochmal die Links durch.

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Gast ImWithNoobs

Gibts überhaupt vernünftige Studien bzgl paleo/ähnliches vs konventionelle Ernährung?

Hochverarbeitetes hat wie hier irgendwo schon erwähnt wurde mehr Kalorien, wegen Zuckerzusätzen. Mehr Kalorien führen zu mehr Körpergewicht, mehr Körpergewicht benötigt mehr Mikros. Zucker liefert aber keine.

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Gast Idioteque

Das mit Fruktose war ein Beispiel, ich ging davon aus dass man das isoliert und überdosiert durch die Nahrung aufnimmt. Völlig unabhängig von derzeitigen Verwendung. Ich finde aber dass es ein gutes Beispiel ist, zb weil die Ballaststoffe in Früchten bei der Verdauung von Fruktose eine günstige Rolle spielen. Genau sowas wird dann von Menschen übersehen, die dann schreien dass wir das länger schon in der gleichen chemis hen Struktur aufgenommen haben.

Deswegen geht mir die Ernährungswissenschaft so auf den Sack. Wenn man irgendwas nicht in der Wirkungskette nicht kennt, ist der Rest absolut unerheblich.

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Das mit Fruktose war ein Beispiel, ich ging davon aus dass man das isoliert und überdosiert durch die Nahrung aufnimmt. Völlig unabhängig von derzeitigen Verwendung. Ich finde aber dass es ein gutes Beispiel ist, zb weil die Ballaststoffe in Früchten bei der Verdauung von Fruktose eine günstige Rolle spielen. Genau sowas wird dann von Menschen übersehen, die dann schreien dass wir das länger schon in der gleichen chemis hen Struktur aufgenommen haben.

Deswegen geht mir die Ernährungswissenschaft so auf den Sack. Wenn man irgendwas nicht in der Wirkungskette nicht kennt, ist der Rest absolut unerheblich.

Selbst isoliert ist der letzte Satz einfach falsch, aber betrachten wir mal den Rest:

Wie du die Brücke zum letzten Absatz geschlagen hast, musst du jetzt aber noch erklären. Überhaupt, was jetzt dein Punkt ist. Wenn du schon mal dabei bist, kannst du gerne aufzeigen, wo die Lücke in puncto Wirkung von Ballaststoffen ist, die offensichtlich nur du kennst und die Wissenschaft gekonnt und permanent ignoriert. Ich bin gespannt und hab mir schon einen weiteren alten Post über Fructose rausgesucht :)

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Gast

inb4 "du willst also sagen, dass zucker GESUND ist?"

Natürlich ist Zucker gesund. Ich zitiere:

Seit 6.000 Jahren gehört Zucker zum Leben der Menschen. Er ist ein Grundnahrungsmittel und als Kohlenhydrat wichtig für unseren Körper. Ob Zucker auch glücklich machen kann? Experten sagen: Ja, denn Zucker hilft bei der Produktion des Glückshormons Serotonin, das neben wichtigen Funktionen wie Schlaf, Hunger und Antrieb auch die Stimmung regelt. Quelle

Zudem hat Zucker auch gar nicht so die Probleme, die man sonst von Proteinen kennt. Zusatzstoffe aus Fertigprodukten sind hingegen im Allgemeinen unbedenklich:

Zu den häufigsten Auslösern von Allergien gehören natürliche Inhaltsstoffe wie Eiweiße. Zusatzstoffe und Aromen können zwar auch Allergien auslösen, weitaus öfter handelt es sich dabei allerdings um Unverträglichkeiten. Die Betroffenen zeigen allergieähnliche Reaktionen, das Immunsystem ist aber nicht involviert. Allergien gegen Zusatzstoffe kommen äußerst selten vor. Quelle

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Gast Idioteque

Das mit Fruktose war ein Beispiel, ich ging davon aus dass man das isoliert und überdosiert durch die Nahrung aufnimmt. Völlig unabhängig von derzeitigen Verwendung. Ich finde aber dass es ein gutes Beispiel ist, zb weil die Ballaststoffe in Früchten bei der Verdauung von Fruktose eine günstige Rolle spielen. Genau sowas wird dann von Menschen übersehen, die dann schreien dass wir das länger schon in der gleichen chemis hen Struktur aufgenommen haben.

Deswegen geht mir die Ernährungswissenschaft so auf den Sack. Wenn man irgendwas nicht in der Wirkungskette nicht kennt, ist der Rest absolut unerheblich.

Selbst isoliert ist der letzte Satz einfach falsch, aber betrachten wir mal den Rest:

Wie du die Brücke zum letzten Absatz geschlagen hast, musst du jetzt aber noch erklären. Überhaupt, was jetzt dein Punkt ist. Wenn du schon mal dabei bist, kannst du gerne aufzeigen, wo die Lücke in puncto Wirkung von Ballaststoffen ist, die offensichtlich nur du kennst und die Wissenschaft gekonnt und permanent ignoriert. Ich bin gespannt und hab mir schon einen weiteren alten Post über Fructose rausgesucht :)

Das war nur ein Ansatz um etwas zu verdeutlichen. Ich will jetzt gar nicht großartig über Fruktose diskutieren.

Es gab nur diesen Ansatz von Lustig, dass Fruktose in Früchten weniger schädlich ist als in isolierter Form, weil die Ballaststoffe die Absorption von Fruktose verlangsamen. Das ist natürlich nur eine Hypothese. Man könnte auch auf anders erklären z.B. durch die Anti-Oxidantien in den Früchten oder dass man gar nicht so viel Fruktose durch Früchte im Vergleich zu Säften oder so letztendlich aufnimmt, weil Früchte anfangs sehr stopfen.

Die Wirkungsweise hängt letztendlich von vielen Faktoren ab, wenn wir nicht alle bzw. zu wenige davon kennen, sind die Aussagen dementsprechend weniger wert.

Es ist auch völlig unerheblich, ob das jetzt zutrifft, du kannst es auch als Gedankenexperiment nehmen.

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Die Carb-Debatte ist mittlerweile ausgelutscht. Fresst das Zeug, wie ihr Lust habt und euer Körper wirds in gefühlt 99.99999% der Fälle verdauen. Meine Güte

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Gast ImWithNoobs

Das mit Fruktose war ein Beispiel, ich ging davon aus dass man das isoliert und überdosiert durch die Nahrung aufnimmt. Völlig unabhängig von derzeitigen Verwendung. Ich finde aber dass es ein gutes Beispiel ist, zb weil die Ballaststoffe in Früchten bei der Verdauung von Fruktose eine günstige Rolle spielen. Genau sowas wird dann von Menschen übersehen, die dann schreien dass wir das länger schon in der gleichen chemis hen Struktur aufgenommen haben.

Deswegen geht mir die Ernährungswissenschaft so auf den Sack. Wenn man irgendwas nicht in der Wirkungskette nicht kennt, ist der Rest absolut unerheblich.

Selbst isoliert ist der letzte Satz einfach falsch, aber betrachten wir mal den Rest:

Wie du die Brücke zum letzten Absatz geschlagen hast, musst du jetzt aber noch erklären. Überhaupt, was jetzt dein Punkt ist. Wenn du schon mal dabei bist, kannst du gerne aufzeigen, wo die Lücke in puncto Wirkung von Ballaststoffen ist, die offensichtlich nur du kennst und die Wissenschaft gekonnt und permanent ignoriert. Ich bin gespannt und hab mir schon einen weiteren alten Post über Fructose rausgesucht :)

Das war nur ein Ansatz um etwas zu verdeutlichen. Ich will jetzt gar nicht großartig über Fruktose diskutieren.

Es gab nur diesen Ansatz von Lustig, dass Fruktose in Früchten weniger schädlich ist als in isolierter Form, weil die Ballaststoffe die Absorption von Fruktose verlangsamen. Das ist natürlich nur eine Hypothese. Man könnte auch auf anders erklären z.B. durch die Anti-Oxidantien in den Früchten oder dass man gar nicht so viel Fruktose durch Früchte im Vergleich zu Säften oder so letztendlich aufnimmt, weil Früchte anfangs sehr stopfen.

Die Wirkungsweise hängt letztendlich von vielen Faktoren ab, wenn wir nicht alle bzw. zu wenige davon kennen, sind die Aussagen dementsprechend weniger wert.

Es ist auch völlig unerheblich, ob das jetzt zutrifft, du kannst es auch als Gedankenexperiment nehmen.

So funktioniert Wissenschaft eben, also wenn man es ernst nimmt. A => B => C => D. Wenn sagen wir mal Zweifel an B => C bestehen, dann ist A => D eben nicht bewiesen/belegt. Aber gerade in der Ernährungswissenschaft wird sowas ja häufig nicht beachtet.

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Ich kann einfach keinen Punkt erkenne, der gerade versucht wird, anzubringen. Wirklich nicht.

Die Beispiele oben sind einfach turbo-unsinnig. Und auch die Annahmen, die dem zu Grunde liegen, entbehren jeder Grundlage. Was genau passt euch an Ernährungswissenschaften GRUNDSÄTZLICH nicht?

Dass niemand über das subjektive "Stopf-Verhalten" von Früchten sinniert sondern sagt, für gewisse Risikogruppen gibt es ein Fruktosecap von xy/d?

Dass niemand darüber sinniert, was Geschwindigkeit der Aufnahme mit der Kalorienbilanz macht?

Dass niemand testet, was passiert, wenn man isolierte Fruktose isst, weil man das eh nie macht (lol) und man permanent alles möglich verdaut, wenn man nicht gerade hart fastet?

Du überschätzt den formulierten Anspruch der Erkenntnisse der Ernährungswissenschaften wohl gewaltig, während du die praktische Relevanz dadurch wegreden willst. Dabei ist es genau umgekehrt :D

Hier offenbart sich doch eine gewisse Unkenntnis.

Grundsätzlich ist die Ernährungswissenschaft nämlich nicht anders, als andere Wissenschaften.

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