Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung

137 Beiträge in diesem Thema

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Feldberichterstattung:

 

Das Motto lautet:

 

Immer spielen, egal wo…

Neustart nach schwerem Systemversagen…

Zwischen Weihnachten und Silvester letzten Jahres fühlte ich mich wieder gut und kraftvoll. Auch meine Lust war wieder erwacht, weswegen ich beschloss, wieder ins Dating einzusteigen. Im Herbst lief es mit dem Flirten in der Stadt nicht, vielleicht war zu diesem Zeitpunkt meine Ausstrahlung noch nicht zurück, weswegen ich es nochmals mit Online-Dating versuchen wollte.

Die ersten paar Tage waren nicht weiter erwähnenswert, bis an Neujahr ein Match hereinkam, das zunächst leicht negativ auf mich wirkte. Ich brachte meine Routine zum Einsatz, die Antworten kamen jedoch spärlich, und es machte den Eindruck, als wollte die Gegenseite nur ihre Langeweile vertreiben. Obwohl ihre Antworten lustlos wirkten und ich bis dahin noch in meiner Routine blieb, schrieb sie plötzlich: „Ich bin nicht so oft in der App. Wir können auch woanders schreiben.“ – gefolgt von ihrer Nummer. Am Abend schrieb ich ihr über den Messenger, und plötzlich war sie voll dabei. Ab da verzichtete ich auf meine Routine, und wir hatten einen schönen Austausch.

Seo-Yeon kam als kleines Mädchen mit ihren Eltern aus Südkorea nach Deutschland, weil ihr Vater für einen großen Autokonzern arbeitete. Nach der Trennung ihrer Eltern zog ihre Mutter mit ihr und ihren Geschwistern nach Süddeutschland, wo Seo ihr Abitur machte und eine Ausbildung begann. Sie ist 37, seit einem Jahr getrennt und hat ein Kind. Wir wohnen etwa 50 km voneinander entfernt. Ich hielt mein Antwortverhalten etwas zurück und ließ es ruhiger angehen, da ich kulturelle Hemmungen nicht ganz ausschließen konnte. Mit leichten sexualisierten Anspielungen schien ich jedoch nichts zu verbrennen. Nach zwei Tagen, einem Freitag, lenkte ich das Gespräch – basierend auf ihrer Aussage, dass sie Kaffee liebe – auf ein Date: „Mein Sohn ist morgen bei seinem Vater, da habe ich nachmittags Zeit.“

Was? Was ist denn hier los? Damit hatte ich nicht gerechnet. Sie sagte tatsächlich zu, und das gleich für den nächsten Tag. Da es geschneit hatte und die Straßen in keinem guten Zustand waren, suchte ich schnell ein Café, eine Bar oder Ähnliches mit Kaffeespezialitäten in ihrer Nähe. Es sollte idealerweise an einer Bundesstraße oder Autobahn liegen, damit die Straßen am nächsten Tag frei wären.

Mit Google Maps und TripAdvisor fand ich zwei Lounges auf halbem Weg. Sie bestand darauf, dass ich nicht den ganzen Weg zu ihr fahre, also schlug ich diese vor. Ich schaute mir die Homepages der Lokale an und schickte ihr meine Vorschläge. Schnell einigten wir uns auf eines davon, weil sich dort unmittelbar ein Parkhaus befand. Zu meiner Überraschung wirkte sie aktiv bei der Planung mit.

Wir trafen uns am Nachmittag, waren fast zeitgleich im Parkhaus, begrüßten uns draußen mit einer neutralen Umarmung und rauchten gemeinsam, bevor wir in die Lounge gingen. Als sie anmerkte, dass ihr kalt sei, führte ich sie am Rücken zur Tür, hielt ihr diese auf, und wir traten ein. Ich bat eine Kellnerin um zwei Plätze, und sie führte uns zu einem der freien Zweiertische mit hohen Barhockern. Ich half Seo aus der Jacke, hängte diese auf, und wir setzten unseren schriftlichen Austausch nahtlos persönlich fort.

Da wir uns gegenübersaßen, versuchte ich, Körperkontakt aufzubauen, indem ich gelegentlich meine Hand zur Bestätigung einer ihrer Aussagen kurz auf ihre legte. Das war allerdings nicht einfach, da sie ständig mit ihren Händen gestikulierte. Nebenbei bestellten wir und redeten die ganze Zeit über uns und unser Leben. Bereits im Chat hatten wir über unsere vergangenen Beziehungen gesprochen, und sie fragte provokant, warum ich noch Single sei. Ich erklärte es ihr, und ihre Reaktion war voller Mitgefühl und Verständnis. Ihre freche Frage nahm für sie eine unerwartete Wendung, was vielleicht das Eis brach.

Ich hatte angekündigt, dass wir uns nur eine Stunde treffen würden. Das hatte sie zwar hinterfragt, was sich später zu einem Insider entwickelte, ich ihr jedoch später erklärte. Das Date dauerte letztlich drei Stunden. Als wir zahlen wollten, winkte sie nach der Kellnerin. Ich zückte meinen Geldbeutel, doch Seo sagte der Kellnerin direkt, dass sie zahlen wolle. Als ich ihr etwas mehr als die Hälfte der Rechnung zuschob, wischte sie es zu mir zurück, zahlte selbst und gab der Kellnerin Trinkgeld. Ich kommentierte ihre Geradlinigkeit gegenüber der Kellnerin mit: „Ich hab’s versucht.“ – woraufhin diese mit einem süffisanten Lächeln antwortete: „Ja, hab’s gesehen. Euch beiden noch viel Spaß!“

Ich holte unsere Jacken, half Seo in ihre, zog meine an und sagte, dass ich noch kurz austreten wolle. Sie erwiderte, dass sie ebenfalls gehen wolle. Wieder führte ich sie am Rücken in Richtung Toiletten. Auf dem Weg kommentierte sie etwas, das mir gar nicht aufgefallen war: „Bist du hier öfter? Die schauen dich alle an.“ – „Ich bin ein toller Mann.“ ;-) Im Nachhinein glaube ich eher, dass man mich anschaute, weil sie an meiner Seite war. ;-)

Draußen rauchten wir noch gemeinsam, sprachen weiter, und als wir uns verabschiedeten, umarmte sie mich mit beiden Armen für gefühlt über zehn Sekunden und drückte sich mit ihrem ganzen Körper an mich. Ich war darauf gar nicht vorbereitet und wollte mich schon gewohnheitsmäßig lösen. Doch sie umarmte mich erneut auf dieselbe Weise, was mich verunsicherte. Ich bat sie im Weggehen, mir zu schreiben, wenn sie sicher zu Hause angekommen sei. Kurz darauf erhielt ich ihre Nachricht.

Eines ihrer bevorzugten Kommunikationsmittel ist der Affe, der sich die Augen zuhält. Den setzte sie gerne ein, wenn ich sexuell in der Kommunikation wurde. Später schrieb sie, dass sie unser „einstündiges Date“ sehr genossen habe – falls ich es nicht gemerkt hätte. „Doch, das habe ich an deinen Umarmungen gemerkt.“ – Der Affe kam...

Ich hielt meine Nachrichten kurz, aber einladend. Sie hatte etwa zwei Drittel des Kommunikationsanteils, und auf klare Fragen gab ich ausführliche Antworten und stellte Gegenfragen. Am späten Abend bedankte ich mich für das schöne Date. Am nächsten Tag forderte ich sie zu einem zweiten Treffen auf, was sie mit mehreren Nachrichten umschrieb und abschloss mit: „Du schuldest mir ein Abendessen.“ – was sich ebenfalls auf einen Insider zwischen uns bezog. Ich organisierte das Treffen und teilte ihr mit, wo wir uns zum Essen treffen würden. Auch da zeigte sie sich klar und lobte mich dafür, dass ich bei allem die „Zügel in die Hand“ nehme. Als ich ergänzte, dass ich Gleichberechtigung und Gemeinsamkeit schätze, beim Sex jedoch die Zügel in die Hand nehmen würde, erhielt ich wieder den Affen.

Unter der Woche schrieb sie mir nicht sofort, aber im Laufe des Morgens, um mir einen schönen Tag zu wünschen. Abends tauschten wir uns kurz aus, und ich antwortete später auf ihre Wünsche einer guten Nacht.

Dann trafen wir uns zum Essen. Ich war ein paar Minuten vor ihr da, sie parkte neben mir, und wir begrüßten uns mit einer weiteren intensiven Umarmung, bei der sie sich wieder an mich drückte, während ich ihre Stirn küsste. Ich nahm ihre Hand, führte sie zum Eingang, hielt ihr die Türen auf, und wir warteten auf die Einweisung. Ich hatte zwar darum gebeten, einen Tisch zu bekommen, an dem wir über Eck sitzen könnten, doch so einen gab es dort schlichtweg nicht, wie mir auf meine kurze Beschwerde auch mitgeteilt wurde.

Wir redeten sofort weiter, bestellten nebenbei einen Aperitif, ließen uns – sehr zur Sorge der Kellnerin – viel Zeit mit der Karte und redeten wieder, als hätten wir uns nie getrennt. Unsere Themen wurden noch persönlicher, und wie bei unserem ersten Date gestikulierte sie stark mit ihren Händen. Sie war nervös, wie sie mir offen und ohne Umschweife mitteilte. Ich versuchte, Ruhe in die Situation zu bringen, und stellte fest, dass sie begann, meine Körperhaltung zu spiegeln. Ich beobachtete das, stieß mit dem Aperitif mit ihr an und wurde immer sicherer. Sie spiegelte mich. Ich musste nichts anwenden, keine Taktik, keine Spielchen. Sie war präsent, voll bei mir und im Moment. Es gab keine Abwehr, nur ein klares Commitment.

Ich hatte meinen linken Arm auf den Tisch vor mir gelegt und gestikulierte nur noch mit der rechten Hand. Als sie dies spiegelte, schob ich meine linke Hand mit der Handfläche nach oben in die Mitte des Tisches, wartete einen Moment und fragte dann: „Brauchst du die andere Hand gerade?“ – „Nein.“ – „Dann gib sie mir!“

Vielleicht war sie, so stelle ich es mir vor, ganz kurz irritiert, aber dann legte sie ihre Hand in meine. Wir genossen die Vorspeise, redeten, tranken, bestellten, und ihre Hand ruhte immer wieder in meiner. Wenn sie gestikulierte, führte sie danach ihre Hand von selbst in meine zurück. Wenn ich gestikulierte, legte ich meine Hand anschließend wieder auf den Tisch, woraufhin ihre nach ein paar Sekunden zu meiner zurückkehrte. Ich streichelte ihre Hand fast durchgehend mit meinem Daumen oder den anderen Fingern, doch von ihrer Seite kamen keine aktiven Zärtlichkeiten. Den gesamten Abend über legte sie ihre Hand immer wieder in meine – von sich aus oder nachdem ich es ihr mit einem Blick signalisiert hatte.

Wann immer wir zum Rauchen hinausgingen, ließ ich sie auf eine Stufe stellen, damit sie in etwa auf meiner Höhe war. Nach dem Hauptgang gingen wir erneut hinaus, und ich verlangte ihre Hand aus ihrer Manteltasche. Wir sprachen weiter, rauchten, und ich setzte zum Kiss Close an… Doch sie drehte ihren Kopf weg und bot mir kichernd ihre Wange an. Wir redeten weiter, rauchten zu Ende, und ich begleitete sie, wie zuvor, wieder hinein. Drinnen sprachen wir weiter, tranken, und ihre Hand ruhte in meiner, blieb jedoch weiterhin passiv. Mittlerweile waren die anderen Paare um uns herum gegangen, und neue Gäste hatten die Tische besetzt.

Als wir schließlich gehen wollten, wurde sie plötzlich ernst. Für mich war aufgrund unserer bisherigen Kommunikation klar, dass ich sie eingeladen hatte. Doch Seo machte unmissverständlich klar, dass sie ihren Teil zahlen wolle: „Du kannst gerne zahlen gehen, aber wir teilen.“

Ich war irritiert: Ich sollte die Führung übernehmen, Entscheidungen treffen, und sie war zurückhaltend, wenn ich sexualisierte – aber beim Zahlen holte sie die Gleichberechtigung heraus und bestand darauf, selbst zu zahlen. Als ich von der Kasse zurückkam und ihr die Rechnung zeigte, fragte sie, was ich an Trinkgeld gegeben hätte: „Ich akzeptiere maximal die Hälfte von dem, was da auf dem Zettel steht.“ – Sie lachte, schob mir ungefähr die Hälfte über den Tisch, und wir brachen auf.

Davor gingen wir beide noch einmal zur Toilette und dann gemeinsam nach draußen, um eine letzte Zigarette zu rauchen. Draußen stand sie in ihrem Mantel wieder vor mir auf der Stufe: „Ist in der Tasche noch Platz?“ – „Ja, komm her.“ – Und so hielten wir Händchen in ihrer Manteltasche, wo sie begann, meine Hand vorsichtig zu streicheln. Ich griff mit meiner anderen Hand um ihren Nacken, wollte ihre Lippen küssen, und sie präsentierte mir erneut ihre Wange. Wir redeten weiter, sie bedankte sich für den schönen Abend – wir hatten bis dahin vier Stunden dort verbracht – und begann zu plappern, warum sie so zurückhaltend und schüchtern sei.

Ich sah ihr in die Augen, griff um ihren Nacken und sagte: „Maus, mach dir einfach keinen Kopf und genieße.“

Ganz zart und vorsichtig küssten wir uns, doch sie löste sich schnell wieder und umarmte mich mit ihrem ganzen Körper. Ich setzte noch ein Zeichen: „Was machen wir mit dem angebrochenen Abend – fahren wir noch zu dir?“ – „Nein!“

Als ich wieder zu Hause war, hörte ich ihre Sprachnachricht ab, in der sie sich für den tollen Abend bedankte und sich erneut entschuldigte, dass sie so zurückhaltend bei meinen Küssen war. Am nächsten Tag forderte ich das nächste Date ein. Ich bat sie, mir zu sagen, wann sie Zeit hätte. Sie antwortete und fragte, was wir machen wollten: „Ich lade dich zu mir ein, damit wir uns persönlicher unterhalten können, ohne dass andere Leute um uns herum sind. Wir kochen zusammen, schauen danach etwas an und kuscheln auf der Couch.“ – „Klingt gut.“

Unter der Woche meldete sie sich meist am Vormittag, Nachmittag oder Abend. Wir führten Deep Talk, und ich verabschiedete mich stets entspannt in den Abend. Am Mittwoch schrieben wir noch über das, was wir am Samstag kochen wollten. Doch ab Donnerstag bemerkte ich eine Veränderung in ihren Nachrichten, konnte jedoch nicht feststellen, was der Auslöser dafür gewesen sein könnte. Ich beobachtete dies, agierte jedoch weiter wie bisher.

Bis Freitagabend hatte sie nicht nach meiner Adresse gefragt, und ich hatte sie ihr auch nicht geschickt. Ich antizipierte ihre Nachricht am Samstagvormittag: „Guten Morgen weareyoung, wenn ich ehrlich bin [bla bla], weiß ich nicht, was ich will [bla bla]. Du bist ein toller Mann [bla bla]. Ich hoffe, du kannst das verstehen.“

Frei nach Paolo Pinkel antwortete ich: „Hallo Seo, das ist doch kein Problem. Das verstehe ich. Ich wünsche dir alles Gute.“

Fazit: Ich bin, wie ich bin. Ich werde mich für niemanden ändern.

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Danke, schön geschrieben!

Und wieder bewahrheitet sich das alte Kredo, dass wenn die Mulle dich gut findet, sie auch zeitnah körperlich werden will.

Vor allem in dem Alter sollte das HB wissen, wie der Hase läuft und sich nicht zieren wie ein Teenager.

Leider hast du dieses "ungute" Verhalten noch mit vielen Stunden deiner kostbaren Zeit belohnt. Mit stundenlangem Deeptalk und Händchenhalten wurde eben noch keine ins Bett gequatscht.

Nachtrag: Ich persönlich habe auch die Erfahrung, dass Frauen, die dieses Affen Emoji benutzen und bei sexuellen Anspielungen peinlich berührt sind, oft sehr verklemmt sind.

bearbeitet von AmonLight
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vor 15 Stunden, weareyoung schrieb:

Feldberichterstattung:

(...) verlor aber langsam auch an dieser Front immer mehr Gelände, bis meine Hände gen Norden vorstießen und kurzzeitig zumindest eine der Höhen nehmen konnten.

 

Macher! Liest sich wie ein epischer Frontkämpfer-Bericht. Freut mich, dass sich deine unerschütterliche Hartnäckigkeit so ausgezahlt hat. 

Ich hätte nach den ersten paar Block-Aktionen wahrscheinlich schon entnervt aufgegeben. Versteh einer die Weiber, die sich derart zieren und selbst dabei offensichtlich den biologischen Trieben nicht ganz abgeneigt sind.

 

 

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vor 3 Stunden, d4ne_ schrieb:

Ich hätte nach den ersten paar Block-Aktionen wahrscheinlich schon entnervt aufgegeben.

Ich habe im Text an zwei Stellen erwähnt, dass sie – "Gib mir noch Zeit." und "Noch nicht." – sagte. Das tat sie nicht nur einmal, sondern mehrmals bei verschiedenen Gelegenheiten. Die nur jeweils einmalige Erwähnung im Text dient dem Leseerlebnis.

Und hier kommen wir zur PU-Theorie. Solange sie nicht Nein sagen, ist alles andere nur ein – "Noch nicht." Sie hat dies lediglich verbalisiert. Das machen natürlich nicht alle oder vielleicht auch nur die wenigsten Frauen. Ich habe keine Freeze-Outs angewandt, sondern sie einfach weiter heiß gemacht. Als ich verbalisierte, dass ihre Hose von ihrer eigenen Geilheit schon durchnässt war, habe ich nur den Schalter von – "Ich ziere mich noch!" zu "Warum genieße ich das nicht einfach!" – umgelegt. Danach gab es kein Halten mehr. Keinerlei Abwehr.

Als wir vor unserer ersten gemeinsamen Nacht noch kurz essen gingen, da wir beide vom Schaffen kamen und schnell essen wollten, saß sie neben mir, und ich schob meine Hand zwischen ihre Schenkel. Mit meinem kleinen Finger rieb ich ihre Pussy durch die Hose. Erst wollte sie die Hand wegziehen, sagte dann aber: "Ach, es kann ja keiner sehen." – und ließ mich weitermachen.

Als wir gingen, legte ich meinen Arm um ihren unteren Rücken, zog sie an meine Seite und hielt ihren Arsch in der Hand. Ihr Arm war hinter meinem Rücken, und sie hielt meinen Arsch in ihrer Hand.

Wer eine logische Erklärung verlangt, muss Frauen fragen. Ich habe nur meine Werkzeuge angewandt und vielleicht auch das Glück, dass sie sich ihrer selbst und ihrer Sexualität sehr bewusst ist.

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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo…

Ex-Fuck

Anna und ich trennten uns 2014, nachdem wir gute drei Jahre zusammen waren. Der Grund war schlichtweg, dass ihre Lebensplanung nicht zu meiner passte. Sie wollte Hund, Kind und Haus. Ich wollte weder einen Hund noch ein Kind, und meine Karriere hatte gerade erst begonnen. Mir war klar, dass ich Auslandserfahrung sammeln wollte, und ich schloss nicht aus, auch auszuwandern, dort zu arbeiten und zu leben.

Auf der Habenseite stand dabei gleichwohl, dass Anna ein tabuloses kleines Luder war, das alle meine perversen Vorlieben genoss. Sie wollte dienen und befriedigen. Sie war noch recht unerfahren und hatte vor mir nur mit drei Männern in ihren drei Beziehungen Vanilla-Sex.

Vor mir hatte auch keiner der drei Jungs bemerkt, dass Anna keinen Würgereiz hatte. Dazu lutschte sie unheimlich gerne meinen Schwanz und war kaum wegzubekommen… Sie war ganz gierig auf die Tropfen der Vorfreude, die er ihr schenkte, und lernte schnell, mein Geschenk in ihrem Mund zu lieben – sie schluckte es immer brav.

Da war nur der eine Haken, dass sie nicht beim Sex kam. Klitoral war sie nahezu unempfindlich und empfand es als irritierend, wenn ich ihre wirklich schöne Pussy lecken wollte.

Als sie mir dann ihren Arsch gab, merkten wir beide, welche große Freude sie daran hatte. Anna kam nur beim Analsex und mit einem Vibrator in ihrer Pussy.

Neben all den positiven sexuellen Punkten gab es, neben den oben genannten für mich negativen Punkten, auch solche, die ich damals erkannte, gleichwohl noch nicht benennen konnte. Wie ich heute weiß, war und ist sie LSE-HD.

Anna hielt trotz der Trennung und ihres neuen Partners Kontakt zu mir. Wir gratulierten uns an Geburtstagen und tauschten uns unregelmäßig über unser Leben aus. Sie schrieb mir stolz, dass sie heiratete, ein Haus baute und letztlich schwanger war. Der Hund war da natürlich auch schon dabei.

In der Pandemie ebbte unser loser Kontakt ab, bis sie mir letztes Jahr wieder zum Geburtstag gratulierte.

Wir kamen wieder in einen Austausch, erst nur einmal die Woche per E-Mail. Ich schilderte ihr, wie meine Beziehung mit Lisa war, was mit mir war, wie es beruflich lief… Aus dem Oberflächlichen wurde ein tieferer Austausch, und ich merkte schon, dass sie immer nur von „Ich“ sprach, manchmal noch von sich und ihrem Sohn, aber nie von einem „Wir“ mit ihrem Mann.

Als wir unseren Austausch per Messenger intensivierten, bog ich spielerisch ins Sexuelle ab und lobte unseren damaligen Sex. Sie blieb erst wortkarg, kam dann aber damit raus, dass sie nie wieder jemanden so vertraut hat wie mir, nie wieder diese Art von Sex und schon lange keine Lust mehr auf ihren Mann hatte.

Ich begann langsam, erinnerte sie umschreibend daran, was und wie wir es damals getan hatten, wie sehr sie es genossen hatte. Wie gerne sie meinen Schwanz gelutscht und ihn dabei auch immer ganz tief in ihren Hals aufgenommen hatte. Ich erinnerte sie daran, wie sie meinen Schwanz in ihrem Arsch genossen und dabei gekommen war.

Sie blieb weiter in einer Ich-Perspektive. Sie war zögerlich, was ihre Reaktionen auf meine sexuellen Beschreibungen anging, war aber sonst sehr redselig. Zu kommunikativ… Bei mir kamen die negativen Gedanken hoch, wie anhänglich und unsicher sie damals war. Das hatte sich auch nicht verändert… Kommunizierte ich längere Zeit nicht mit ihr, weil es konkret nichts gab, bezog sie es auf sich und stellte Fragen, ob sie etwas falsch gemacht habe oder ob ich keine Lust mehr auf sie hätte. Heute weiß ich: LSE. Ihr Selbstwertgefühl war in den letzten Jahren nicht gestiegen.

Ich habe natürlich nicht aufgehört – die Aussicht darauf, wieder alles mit ihr machen zu können, war dann doch zu verlockend. Sie war natürlich älter geworden, war aber eine MILF.

Unser Sextalk intensivierte sich immer mehr, und sie wurde dabei selbst aktiver. Ich trieb es weiter, baute Geschichten aus dem, was wir damals taten, und verknüpfte sie mit Praktiken, die seitdem dazugekommen waren. Wie zu erwarten, war sie von allem begeistert und wurde in ihrem Commitment immer klarer.

Ich lud sie zu mir ein. Sie zögerte, blieb einige Tage eine Antwort schuldig und nahm dann doch einen von mir vorgeschlagenen Samstag im neuen Jahr an. Ich pushte weiter auf Sex, und aufgrund einer kleinen Frechheit erhielt sie die Wahl, mir einen Wunsch zu erfüllen oder von mir bei einem Treffen gezüchtigt zu werden.

Sie kam pünktlich, klingelte, und ich öffnete die Tür, umarmte sie im Flur und bat sie herein. Trotz der winterlichen Temperaturen hatte sie ein Kleidchen an und betrat voller Vorfreude meine Wohnung. Ich nahm ihr den Mantel ab, ließ sie ihre Handtasche abstellen, zeigte ihr die Wohnung und endete mit ihr im Schlafzimmer. Ich hatte Plugs in verschiedenen Größen, Kondome und Gleitgel schon auf dem Bett hergerichtet. Sie stockte merklich, als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete. Ohne auf die Spielzeuge einzugehen, zeigte ich ihr auch noch den Raum, in dem sie bald vor Geilheit schreien sollte.

Ich nahm sie an der Hand und führte sie zurück in den Flur. Ich lobte ihr Kleid, streichelte mit dem Handrücken über ihre Wange, umgriff mit der anderen Hand ihre Hüfte und zog sie an mich. Zwei oder drei Sekunden hielt ich sie so und küsste sie. Keine Abwehr – sofort tanzten unsere Zungen. Ich zog sie näher an mich, spürte ihre Brüste an mir, ließ beide Hände von ihrer Hüfte auf ihren Arsch wandern und begann, ihn sanft zu kneten.

Als ich von ihr abließ, sagte ich: „Die Anweisung mit dem Kleid hast du ja schon gut umgesetzt.“ – Während ich mit meinen Händen an ihren Seiten hinabstrich. – „Hast du auch das andere befolgt?“ – Und mit dem Hochstreichen meiner Hände nahm ich ihre Brüste und spürte keinen BH. – „Du bist brav, so wie früher.“

Ich küsste sie wieder, spielte mit ihren Brüsten und eine meiner Hände wanderte wieder an ihrer Seite nach unten, auf ihren Oberschenkel, hob dort das Kleid so weit an, dass ich darunter schlüpfen und zu ihrer Pussy gelangen konnte. Sie stöhnte schon leicht auf, ehe ich dort war. Ich beendete den Kuss, schaute ihr in die Augen und fragte: „Du bist brav, keine Unterwäsche. Bist du auch schön glatt rasiert für mich?“ – Sie nickte brav, als meine Finger über die weiche Haut nach unten zwischen ihre Lippen fuhren.

Sie war willig ohne Unterwäsche erschienen, glattrasiert und schon nass. Da ihre Züchtigung noch ausstand, ließ ich meinen Finger nur kurz zwischen ihren Lippen wandern und drang nur mit der Fingerspitze ein, was sie gleich stöhnen ließ.

Ich ließ meinen Finger von ihr sauber lecken und nahm sie dann an beiden Handgelenken: „Du hast mir einen Wunsch verwehrt. Du hast dich für die Züchtigung entschieden.“ – Ihre Augen leuchteten, und sie nickte. Ich führte sie zum großen Spiegel im Flur, ließ sie sich rechts und links daneben abstützen und stellte mich neben sie. Meine eine Hand hob das Kleidchen an, und die andere streichelte sanft über ihre rechte Arschbacke. Ich küsste ihre Wange, ihr Ohr, küsste ihren Hals und ließ den ersten Schlag niedersausen. Sie nahm jeden Schlag an, zwischen jedem dieser streichelte ich die jeweilige Arschbacke und wechselte hin und her. Als Belohnung fingerte ich sie zwischen den Schlägen und ließ mir jedes Mal ihren Saft von meinen Fingern lecken.

Als wir fertig waren, führte ich sie ins Badezimmer, ließ sie sich ausziehen und mir erst einmal ihre Brüste präsentieren, die ich in meine Hände nahm, mit ihren Nippeln spielte und dann daran saugte. Als sie ganz nackt war, sagte ich ihr, dass sie meine Hose öffnen und meinen Schwanz herausholen solle. Sie fing gleich an, ihn zu reiben, aber ich wies sie an, ihn erst zu waschen. Das kannte sie noch von früher, weshalb ich ihr nichts weiter erklären musste. Als sie ihn abgetrocknet hatte, wies ich sie an, sich auf die Knie zu begeben, mir ihre Brüste zu präsentieren und mit den Lippen zu prüfen, ob sie ihn auch ordentlich gewaschen hatte. Sie folgte brav, fing gierig an zu saugen und zeigte mir auch sogleich, dass sie keinen Würgereiz hatte, indem sie meinen stolzen Kameraden bis in ihren Rachen aufnahm.

Das ließ ich mir natürlich nicht entgehen und genoss ihre Begeisterung, bis ich mit der Hand ihre Haare und ihren Kopf packte, um ihren Mund zu ficken. Die Tiefe war wunderbar, weshalb sie auch ihr Geschenk bekam, es mir noch in ihrem Mund präsentierte und dann brav schluckte. Sie saugte meinen Schwanz noch aus und leckte ihn sauber, ehe sie wieder aufstand und ich sie an der Hand ins Schlafzimmer führte.

Wie wir waren, legten wir uns aufs Bett und sie kuschelte sich an meine Brust. Sie öffnete langsam mein Hemd, ich spielte mit ihren Nippeln und wir redeten über unseren Sex, wie sehr sie das vermisst hatte und dass sie mir die ganze Nacht zur Verfügung stehen würde.

In der zweiten Runde nahm ich mir nicht nur wieder ihren Mund, indem sie mit überstrecktem Kopf auf dem Bett lag, sondern mein Schwanz verwöhnte auch ihre nasse und gierige Pussy. Sie klammerte sich mit ihren Armen um mich und spreizte die Beine hoch und breit, damit ich sie tief ficken konnte. Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken.

Die Nacht und der nächste Morgen waren geiler als damals, da ich erfahrener und sie tabuloser geworden war, auch wenn sie zwischendrin ihren LSE-Status zeigte.

Fazit: Alpha fucks, Beta bucks.

 

bearbeitet von weareyoung
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Am 3.2.2025 um 22:09 , weareyoung schrieb:

Zu meinem Finale nahm ich mir ihren Arsch, und sie führte sich ihren Vibrator ein, nur um kurz darauf zu kommen und mich anzubetteln, ihren Arsch hart und tief zu ficken.

Den hatte sie in ihrer Handtasche dabei oder hattest du den noch bei dir von 2014?

 

Schon spannend zu was HBs fähig sind, wenn sie hart geAlphawitwet wurden. Einfach Haus, Mann, Kind und Hund beiseite legen, um mal wieder hart die Rosette gestopft zu bekommen.

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Ist sie noch mit ihrem Mann zusammen? Da sie ihn nicht erwähnt und du nicht explizit erwähnst, dass sie noch zusammen sind, können die ja auch mittlerweile getrennt sein?

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vor 21 Stunden, Unleashed97 schrieb:

Ist sie noch mit ihrem Mann zusammen? Da sie ihn nicht erwähnt und du nicht explizit erwähnst, dass sie noch zusammen sind, können die ja auch mittlerweile getrennt sein?

Weiterhin zusammen. Meine Darstellung ihrer Kommunikation des "Ich" bezieht sich nur auf die Kommunikation mit mir. Gleichwohl meinen Dank an Euch, welche Informationen ich im Text verarbeiten sollte, damit meine Leserinnen und Leser eine abgeschlossene Geschichte erleben.

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Achja der Arme... Naja ich könnte noch so viel schreiben, aber ist auch egal mit der Moral..^^ Gut gemacht auf jeden Fall von dir..^^

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@weareyoung Danke für diesen großartigen Thread über ein ganzes Jahrzehnt. Ich habe ihn endlich einmal komplett gelesen. Sprachlich wie inhaltlich ein Schatz. Vielen Dank! 

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