Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung

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Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo...

Hunting Little Miss Rabbit

Wie ich mich auf ein Parkett begab, auf dem ich noch nie tanzte.

Chaya ist wohl Mitte zwanzig und Teamassistenz an einem unserer Standorte. Ich war vor gut anderthalb Jahren dort zu einem Strategietermin mit der Standortleitung und habe diesen genutzt, um einen langjÀhrigen Kollegen und weitere mir auch schon lange bekannte Kolleginnen und Kollegen dort zu besuchen, um sie nach der Pandemie mal wieder persönlich zu sehen.

Da nahm ich auch sie wahr: ca. 1,65 groß, persisch, braune große Augen, schwarze lange Haare, krĂ€ftige Augenbrauen wie zwei Balken, große BrĂŒste, schmale Taille, ausgeprĂ€gter prĂ€chtiger Arsch, sicherlich sexy, aber eigentlich nicht mein Beuteschema. Alles, was ich an ihr registrierte, war wohl gemacht oder Show. Lippen, Nase, BrĂŒste und Po waren bearbeitet, und ihr Verhalten war ĂŒberspitzt und ĂŒbertrieben. Sie schaute mich in einer abwertenden Art auf dem Gang an, der ihr aus ihrer Position absolut nicht zustand, als sie mich fragte, wer ich sei und wohin ich wolle.

„Ich bin weareyoung, ich will mit Herrn Maier sprechen, bringen Sie mich bitte zu seinem BĂŒro!“

Gut, sie verstand, und ihr Gesichtsausdruck wurde nach kurzem Schock zu einer freundlichen Miene. Sie begleitete mich zu seinem BĂŒro und kĂŒndigte mich an: „Markus, hier ist Herr weareyoung und möchte zu dir. Ich habe dazu aber leider keinen Termin bei dir.“ – „Ohh, ja, er soll reinkommen.“

Ich trete in sein BĂŒro: „Markus, schön dich zu sehen.“ – „Weareyoung, schön, dass du da bist, setz dich, willst du was trinken.“

Er lĂ€sst sich von Chaya einen Kaffee und fĂŒr mich, als besondere Aufgabe von mir, einen grĂŒnen Tee bringen. Ihre vorherige Arroganz ist einem unsicheren, wartenden Verhalten gewichen, als sie uns beides serviert und fragt: „Markus, kann ich noch was fĂŒr dich tun.“ – „Danke Chaya, das ist lieb, aber das ist alles.“

Sein sanfter, wohlwollender Umgang mit ihr zeigt mir, dass sie eine Show spielt. In dieser ihrer kleinen Bezugswelt ist sie wahrscheinlich eine nette, liebe, kleine Maus, die aber nach außen massiv einen Bitch Shield hochfĂ€hrt.

Markus und ich unterhalten uns, versprechen uns, uns bald wiederzusehen, und ich besuche noch weitere Kolleginnen und Kollegen aus seinem Team. Als ich spĂ€ter mit zwei Kollegen eine rauchen gehe, steht Chaya mit einer weiteren Kollegin und einem Kollegen beim Rauchen. Letztere begrĂŒĂŸen mich freudig mit: „Weareyoung, bist du auch mal wieder da, wie geht es dir.“ – Chaya gibt keinen Mucks von sich und bleibt im Hintergrund, schaut auf den Boden und sieht mich nicht an. Wir anderen unterhalten uns ĂŒber die letzten Jahre in der Pandemie und was wir so getan haben, ein Kollege erkundigt sich nach Lisa, und ich sichere zu, dass es uns auch in der Pandemie gut ergangen ist.

Ich beobachte, insbesondere aus der Gesamtsituation heraus, Chayas Verhalten und ihren Körper. Sexy, aber gemacht, geht aus meiner Vorstellungswelt heraus in Richtung: Bitchig, Porno und ganz viele roten Flaggen. Ich kann einfach nicht verstehen, wieso sie das bei vielleicht Mitte zwanzig hat machen lassen, gleichwohl ist der Kontrast von BrĂŒsten zu Taille und Po sehr erregend. Ihre Lippen sind viel zu viel, und dazu hat sie eine schlechte Gesichtshaut.

Ich gehe in meinen Termin und beende das fĂŒr mich. Eine Lektion war angebracht und hatte bei ihr augenscheinlich auch ihre Wirkung erzielt.

Vor ein paar Wochen waren wir auf dem Sommerfest eines Kunden eingeladen. Ich fuhr mit zwei jungen Kollegen meines Teams dorthin. Vom lokalen als auch anderen Standorten sollten weitere Seniors und einige Juniors dazu kommen. FĂŒr die Juniors war das ein kleines Incentive, sie sollten sowohl das Event genießen, als auch zur Arbeitsebene des Kunden in unseren gemeinsamen Projekten ihre Kontakte knĂŒpfen und sich in diesem Bereich weiterentwickeln. Ein großer Teil von ihnen war zwischen 22 und 25. Ein bisschen sollte sich der Abend fĂŒr mich anfĂŒhlen wie Aufsicht in der großen Pause.

Wir kamen an, bezogen das Hotel und hatten mit Aydan, einem Mitglied meines Teams vom lokalen Standort, ausgemacht, dass wir uns an der Bar treffen. Als wir herunterkommen, stellen wir uns zu den anderen Kolleginnen und Kollegen aus anderen Standorten, um uns zu begrĂŒĂŸen sowie das Vorgehen am Abend beim Kunden abzustimmen. Dabei fĂ€llt mir in einer GesprĂ€chsrunde an einem Stehtisch eine ziemlich herausgeputzte junge Frau auf. Hintern und BrĂŒste wirkten sexy, aber nachgeholfen. Sie trug ein knielanges, enges, schwarzes Kleid mit schon etwas zu großem Ausschnitt, der aber hervorragend ihre großen BrĂŒste in Szene setzte. Ihre karamellbraune Haut war gepflegt und zart. Ihre schwarzen, langen Haare trug sie offen, ihr Gesicht war ganz fein, und die Lippen waren eine große rote Einladung.

Wir hatten unsere GetrĂ€nke bekommen, als mir ein Kollege von diesem Stehtisch aus zurief: „Ach, weareyoung, ich hab dich gar nicht erkannt.“ – In diesem Moment dreht die Kleine in Schwarz sich leicht um und schaut mich erschrocken ĂŒber ihre Schulter an. Er kommt zu mir herĂŒber, reicht mir die Hand und sagt: „Komm mit, ich stell dich vor.“ – Die Kleine ist mir immer noch zugewandt, kann aber den Blick nicht auf mir halten, sondern schaut immer wieder auf den Boden. Etwa 1,5 m vor ihr bleibe ich stehen und erkenne sie nun auch.

Es war Chaya. Meine Fresse, was Camouflage alles ĂŒberdecken kann.

Ich schaue sie an, sie dreht sich zu mir, unser Kollege will mich schon vorstellen, da hebe ich leicht die Hand in seine Richtung, schaue Chaya an, reiche ihr diese und sage: „Wir kennen uns, aber vielleicht holen wir die Vorstellung doch nochmal nach.“ – Sie ist sichtlich schockiert, nervös, und das von damals ist ihr wohl gerade wieder peinlich. – „Ich bin weareyoung, wir sollten uns ab heute Abend duzen.“ – „Danke, ich heiße Chaya.“

Ich wende mich den anderen zu, mein Kollege stellt mich vor, und ich klinke mich in das GesprĂ€ch ein. Chaya ist mucksmĂ€uschenstill und beteiligt sich nicht. Im Smalltalk fĂ€llt auch, dass ich wieder Single bin, und die höflichen Nachfragen nach meinem GemĂŒtszustand beantworte ich damit, dass es mir gut geht und wir uns im Guten getrennt hĂ€tten. Die ganze Zeit sehe ich dabei aus den Augenwinkeln, wie Chaya immer wieder kurz zu mir schaut und ansonsten auf den Tisch oder auf ihr Glas.

Mein Kopf meldet sich hart und warnt mich. Das ist nicht dein Beuteschema, das ist nicht dein Spielbereich. Das kannst du nicht und sie willst du nicht. Mein treuer Kamerad schaltet sich natĂŒrlich ein und sagt sehr wohl, dass er diesen Arsch und diesen Mund will.

Ich entspanne die Situation fĂŒr sie, indem ich mich ihr zuwende und sage: „Chaya, zeig mir doch, wo wir hier eine rauchen gehen können.“ – Sie nimmt das Stöckchen auf und will los, Aydan sieht das aber und ruft: „Geht ihr eine rauchen? Wir kommen mit.“ – und so folgen er und zwei weitere uns und zwingen mich zu einem nicht so guten Move.

Ich eröffne mit Oberlehrer-Anekdoten, dass sie hoffentlich aus der damaligen Situation was gelernt habe. Sie schaut mich an, nickt und sagt: „Wegen damals nochmal, tut mir leid.“ - „Kein Problem.“ – „Danke, dass du keine große Sache draus gemacht hast.“ – Ich nicke nur und ziehe an meiner Zigarette.

Die Jungs fangen nun an, sie spielen zu wollen und verfallen dabei in Jugendslang, was ich gleichwohl ĂŒberhaupt nicht leiden kann und daher hart eingreife. Dabei ist mir klar, dass das meine Attraction bei Chaya fallen lĂ€sst, wobei sie meine fĂŒr sich erwartungsgemĂ€ĂŸ dadurch killt, weil sie auf diesen Blödsinn sofort einsteigt. Neunmalklug meldete sich natĂŒrlich mein Verstand, der mir bestĂ€tigte: „Siehst du, willst du gar nicht.“

Ich unterbreche also alle, um die Attraction des Kunden nicht zu killen, und sage: „So einen Kindergarten will ich heute Abend von keinem von euch erleben.“ – Alle schauen mich brav an: „Und ihr haltet euch auch mit dem Alkohol zurĂŒck. Das ist ein Kundentermin und keine Sauftour mit euren Bro’s! Haben wir uns verstanden!“ – Alle nicken und beschwichtigen mich.

Ich drĂŒcke meine Kippe aus, schaue in die Runde und gehe wieder rein. Drinnen ist wieder business as usual angesagt, und wir lassen uns von der Rezeption zwei Großraumtaxis zur Veranstaltung rufen.

Wir kommen an, bewegen uns erstmal sondierend ĂŒber das GelĂ€nde, und ich treffe gleich auf einen Projektleiter des Kunden. Wir begrĂŒĂŸen uns, stellen uns die neuen und jungen Kolleginnen und Kollegen vor, bis er anmerkt, dass wir ja noch gar nichts zu trinken hĂ€tten, worauf er uns im GesprĂ€ch zu einer Bar begleitet.

Es folgen ein paar Stunden geschĂ€ftliche GesprĂ€che, GetrĂ€nke und ein tolles Buffet. Danach wird es gelöster, und jeder von uns geht in Austausche mit seiner Ebene des Kunden. Eines der Vorstandsmitglieder kenne ich seit 15 Jahren, seit er damals selbst noch Projektleiter war. Da sieht man mal zu was er und zu was ich es nur gebracht habe
 😞
Gleichwohl ist er auch zehn Jahre Àlter als ich.
Als wir beide und der kaufmĂ€nnische Leiter zusammenstehen und uns unterhalten, taucht plötzlich Chaya neben mir mit einem neuen Glas Wein auf: „Weareyoung, bitte, dein Glas ist ja leer.“

Ich lege sofort meinen Arm um ihre HĂŒfte, ziehe sie etwas zu mir und sage: „Du bist die Beste, danke dir.“ – Schaue die beiden Herren an, genieße kurz ihre Blicke und sage dann: „Darf ich vorstellen, eine Kollegin aus der Niederlassung hier. – Chaya, das sind Herr MĂŒller, Mitglied des Vorstands, und Herr Schmidt, der kaufmĂ€nnische Leiter. Er ist in unserem neuen Projekt mein Hauptansprechpartner.“ - Chaya reicht ihnen verunsichert die Hand, stellt sich selber vor und kommt wieder in meinen Arm und drĂŒckt sich sogar an mich.

Wir MĂ€nner setzen unser GesprĂ€ch fort, als Chaya nach ein paar Minuten ĂŒbermĂŒtig wird und mitplappern will. Das unterbinde ich sofort, da sie fachlich und von ihrem Verhalten nicht geeignet ist, hier zumindest die notwendige ProfessionalitĂ€t an den Tag zu legen und sage: „Hey Chaya, geh doch wieder zu Aydan und den Jungs, die schauen schon ganz neidisch zu mir rĂŒber.“ – Sie schaut mich an: „Ja, hast recht, bis nachher.“

Nun muss ich erstmal die Fragen der Herren beantworten. Chaya ist sexy, aber eben auch ziemlich auffÀllig und zieht Vorurteile auf sich, die sie mit ihrem Verhalten aus meiner Sicht auch unterstreicht. Auch ich habe Vorurteile gegen Chayas, die bisher immer wieder bestÀtigt worden sind.

Zumindest beobachtet sie mich die ganze Zeit immer mal wieder und scheint mich auch zu suchen, da sie mir nochmals einen Wein bringt, als ich in einer ganz anderen Ecke mit ganz anderen Leuten stehe und rede. Auch hier ziehe ich sie wieder an der HĂŒfte an mich, ernte Blicke der anderen Anwesenden, bedanke mich bei ihr, lasse sie ein paar Minuten teilhaben und schicke sie dann wieder weg, indem ich sage: „Schau mal nach den Jungs, nicht das die es ĂŒbertreiben. Du weißt doch noch, was ich vorhin zu Euch gesagt habe.“ – „Ja, ich pass auf. Ich trink gerade nur Red Bull.“

Sie zieht wieder ab und ich gestalte den Abend weiter. Gegen zwölf beginne ich mit zwei weiteren Seniors unsere SchĂ€fchen zu sammeln und ihnen nochmal eine Predigt zum Thema Kundentermin und Alkohol zu halten sowie anzuregen, ob wir nicht noch in einen Club wollen. Ein Großteil der jungen Generation will dies gerne, die anderen Seniors bleiben mit ein paar weiteren Juniors zurĂŒck und den Rest verfrachte ich in ein Großraumtaxi, setze mich neben den Fahrer und gebe ihm das Ziel an.
Die Jungs versuchen hinten immer noch Chaya zu spielen und es wird wieder niveauloser und lauter, was ich aber nicht weiter kommentiere. Ihre Attraction auf mich fĂ€llt nur wieder, da sie den Blödsinn mitmacht. Mein Verstand kommentiert erneut: „Siehst du.“

Als der Fahrer nach hinten ruft: „Was wollt ihr denn hören?" – hebe ich sichtbar die Hand und sage: „Doja Cat – Woman!“ – schaue nach hinten und Chaya in die Augen.

Die Jungs springen sofort an, wollen mir High Fives geben, sagen, dass sie das gar nicht von mir erwartet hÀtten, nur Chaya sagt nichts wÀhrend sie endlich meinen Blick aushÀlt. Hat sie das verstanden?

Als wir im Club sind, zahle ich den Eintritt und die erste Runde Cocktails. Ich halte allen nochmal eine Ansprache, dass ich keine Exzesse erleben will und lass sie laufen. Ich fĂŒhle mich dabei wie der Aufsichtslehrer auf Klassenfahrt.

Ich bleibe an der Bar stehen und schaue mir das Angebot an. Als ich schon loslegen wollte, steht Chaya neben mir und fĂ€ngt an zu plappern. Ich bleibe passiv, da ich mit ihren Themen nichts anfangen kann und sie erzĂ€hlt mir fĂŒr mich völlig Belangloses. Aydan taucht wieder auf und umarmt Chaya, die sich ihm entledigt, wĂ€hrend er protestiert, dass sie beide aufgrund ihrer Herkunft zusammenhalten mĂŒssten und er auf sie aufpasse.
Sie protestiert, dass er das nicht brauche und schaut mich dabei an. Er will sie wieder in den Arm nehmen und sagt ihr wieder, dass er jetzt auf sie aufpassen wĂŒrde und sie bei ihm bleiben solle.
Sie will sich wieder entwinden, Aydan greift jedoch stĂ€rker zu und sie schaut mich an: „Aydan!“ – „Ja“ – „Sie will das nicht und du musst sie gerade auch nicht beschĂŒtzen.“ – „Ne ist klar, ist doch alles nur Spaß.“ – „Wenn Gefahr droht, bist du der Erste den ich rufe, ok?“ – „Ja klar weareyoung, du weißt, du kannst dich auf mich verlassen.“ – Wir hauen die HĂ€nde ineinander und drĂŒcken uns kurz mit weit ausgebreiteten Armen und nur einer gehauchten BerĂŒhrung der Brust, wobei ich ihn bei mir halte und ihm beschwichtigend ins Ohr sage: „Aydan, du bist mein Bester. Sie will das nicht und ab jetzt passe ich auf sie auf! Hast du das verstanden?“ – „NatĂŒrlich weareyoung, du hast uns ja auch gesagt, wir sollen keinen Bockmist machen heute.“ – „Genau, habt Spaß, aber baut keine Scheiße. Jetzt geh feiern.“

Als er weg ist, kommt Chaya auf TuchfĂŒhlung, drĂŒckt sich an meinen Arm und sagt ganz sĂŒĂŸ: „Danke weareyoung.“ – „Du bist doch selber schuld, wenn du den Blödsinn der Jungs mitmachst und dann zu spĂ€t Grenzen setzt.“ – Jetzt guckt sie mich ganz bedröppelt an und ich vermute, dass ich da grade recht hart auf nen Trigger gehauen habe. Sie schaut ganz traurig und mein Herz erweicht, weswegen ich mich zu ihr beuge, sie in den Arm nehme und in ihr Ohr sage: „Mmmhh, du riechst gut.“

Ab jetzt fĂ€llt mein Karma, denn sie roch trotz aller meiner Vorbehalte doch unwiderstehlich. Da sie mir mit ihrer Anwesenheit sowieso alles Weitere verbaute, was sich darin Ă€ußerte, dass ich mit ihr an meiner Seite zu keiner anderen Frau Augenkontakt aufbauen konnte, schaltete ich nun um. Ich setze mich auf einen Barhocker, zog sie eng neben mich in meinen Arm und fing an zu spielen.

„Was meinte Aydan vorhin damit, dass ihr zusammenhalten mĂŒsst? Woher kommen deine Eltern?“ – „Ach, dass ist deren Gerede. Wir sind Kurden.“ – „Ich mag Perserinnen.“ – „Ich bin Kurdin.“ – „Das Ă€ndert nichts an meiner Sichtweise, Perserinnen, Kurdinnen, TĂŒrkinnen
 Ihr habt alle einen großen Vorteil gegenĂŒber deutschen Frauen.“ – jetzt verfĂ€llt sie wieder in ihre Attitude und sagt schnippisch: „Achja, welchen denn?“ – Ich greife seitlich an ihren Arsch: „Ihr seid viel offener fĂŒr Analsex.“ – Kurz weiten sich ihre Augen, sie grinst leicht und drĂŒckt sich gegen meine Hand. Ich streichele sie weiter und verwickele sie in GesprĂ€che, rieche an ihrem Hals, sagte ihr wieder, wie gut sie riecht, lasse sie plappern und meine HĂ€nde wandern. Ich bestelle uns nochmal was und gehe mit ihr auf die Raucherterrasse.

Ich fĂŒhre sie in eine dunkle Ecke und gehe sofort nah an sie ran, greife ihre HĂŒfte, ziehe sie leicht zu mir, schaue ihr in die Augen und sage: „Letzte Chance, ehe ich dich jetzt fresse.“ – Sie grinst mich nur an, drĂŒckt sich an mich und wir kĂŒssen uns sofort wild. Unsere Zungen tanzen, sie drĂŒckt ihre harten Titten an mich, wĂ€hrend meine HĂ€nde beginnen ihren Arsch fest zu kneten. Kurz meldet sich nochmal mein Hirn, ehe ich ihre Hand zwischen uns und auf meinen Schwanz schiebe. Einige Minuten erfolgt ein Make-Out, ehe wir uns trennen, an unseren GetrĂ€nken nippen und uns tatsĂ€chlich unsere Kippen anzĂŒnden. WĂ€hrend wir rauchen, machen wir immer wieder rum, kĂŒssen uns, sie reibt sich an mir, schaut mich an, ihre Augen betteln, ich flĂŒstere ihr ins Ohr, dass ich mir alles an ihr nehmen werde, sie kichert und nickt nur, reibt ihre Titten an mir, dreht sich rum und reibt ihren Arsch an meinem Schwanz. Ich kassiere Blicke anderen Raucherinnen und Raucher da draußen und zĂŒcke mein Handy. WĂ€hrend sie zu den leisen Beats aus dem Club ihren Arsch an meinem Schwanz reibt, stehe ich mit der Zigarette in der einen und meinem Handy in der anderen da und bestelle uns ein Taxi. Wir trinken aus und ich nehme ihre Hand, um wieder mit ihr rein zu gehen. Ich sage ihr, dass ich austreten muss, sie solle auch nochmal gehen. Ich weiß nicht ob sie den Wink verstand oder es einfach machte, aber ich nutze die Gelegenheit um Kondome am Automaten zu holen, nahm sie danach an der Hand und verließ mit ihr den Club. Das Taxi mit ausgeschalteter Anzeige war meins und wir stiegen beide hinten ein. Ich gab dem Fahrer den Namen des Hotels und machte die ganze Zeit mit ihr auf dem RĂŒcksitz rum.

Als wir da sind, stockt sie kurz, ich grinse sie an und sage: „Wie gesagt
 Ich fresse dich!“ – Wir gehen rein und fahren mit dem Fahrstuhl nach oben, ich drĂŒcke sie gegen dessen Wand, spĂŒre ihre festen Titten, knete ihren Arsch und unsere Zungen spielen miteinander.

Als wir das Zimmer betreten, drĂŒcke ich sie wieder gegen die Wand, fahre und greife fest in ihre Haare, greife mit der anderen wieder ihre Titten und schiebe Chaya ins Badezimmer, nachdem ich das Licht anbekommen und mich orientiert habe.

„Pack meinen Schwanz aus und wasch ihn, du sollst nichts Schmutziges lutschen.“ – Sie sieht mich irritiert an – „Machst du das zum ersten Mal?“ – „Nein, nein
“ – und fĂ€ngt unsicher an, an meinem GĂŒrtel zu fummeln, ich fahre ihr wieder in die Haare, packe zu und gebiete ihr: „Zieh dein Kleid aus, ich mach das hier selbst.“ – Ich lasse sie los und sie beginnt sich auszuziehen, ich öffnen meinen GĂŒrtel und meine Hose, sie steht in UnterwĂ€sche da und macht nicht weiter: „Ich will dich nackt.“ – Jetzt begreift sie und öffnet ihren BH
 Mein Gott, das sind mindestens D-Körbchen, leider mit zu großen Brustwarzen. Ich lasse mir nichts anmerken, hole meinen Schwanz raus und befehle ihr wieder: „Jetzt wasch ihn.“

Sie weiß nicht so richtig, was sie tun soll, weswegen ich den Hahn am Waschbecken öffne, ihre HĂ€nde darunter halte, diese zum Seifenspender fĂŒhre und darauf drĂŒcke. Jetzt begreift sie, nimmt meinen Kameraden in ihre HĂ€nde, seift ihn ein, massiert ihn, wĂ€scht ihn und grinst mich dabei dreckig an, wĂ€hrend ich meine eine Hand in ihre Haare kralle und mit der anderen ihre festen Titten knete.

Als sie fertig ist, reiche ich ihr ein Handtuch und befehle ihr ihn abzutrocknen. Dabei geht sie schon auf die Knie, ich habe meine Hand an ihrem Hinterkopf in ihren Haaren, und als sie es zÀrtlich beendet, nehme ich ihr das Handtuch weg und befehle ihr, ihn zu verwöhnen.

Na endlich, Trigger getroffen und sie nimmt ihn tief auf, gewöhnt sich an ihn und lĂ€sst ihn dann ganz in ihrem Rachen verschwinden. Ich muss sie gar nicht mehr fĂŒhren, sondern sie gibt von sich aus alles. Ich nehme sie hoch, lasse sie am Waschbecken abstĂŒtzen, greife in mein Jackett, das ich immer noch anhabe und hole die Kondome heraus, werfe die Packung vor sie auf den Waschtisch, greife eines, ziehe es meinem Kameraden ĂŒber und nehme sie mir. Sie stöhnt laut, greift in den Waschtisch, ich schaue ihr im Spiegel in die Augen, wĂ€hrend sie mich empfĂ€ngt und sich mir entgegendrĂŒckt, ich lasse alle RĂŒcksicht fahren, nehme sie mir und sage ihr kurz vor meinem Finale, dass sie auf die Knie gehen soll. Ich ziehe mir das Gummi ab, bringe mich selbst ĂŒber die Ziellinie und sie schnappt gierig mit dem Mund nach meinem Geschenk, welches ich eigentlich auf ihr verteilen wollte. Ich wische ihr noch alles aus ihrem Gesicht mit dem Finger in den Mund, nehme dann das Handtuch, feuchte es unter dem Wasserhahn an, tupfe sie damit ganz sanft ab und mache sie sauber.

Ich wasche selbst meine HĂ€nde, und drĂŒckte sie an den Waschtisch, lasse sie meine Finger in sich und auf ihrem Kitzler genießen, lasse sie spĂŒren und sie leiden, was sie mir mit einem wundervollen Orgasmus quittiert. Sie beginnt meine Zunge zu lutschen, sich meinen Fingern entgegen zudrĂŒcken und entspannt sich in meinen Armen.

Als sie sich wieder fĂ€ngt, geleite ich sich zum Bett. Sie ist ganz nackt, ich bin weiterhin angezogen und habe meinen Schwanz wieder in die Shorts und die Hose verbannt. Wir holen uns was aus der Minibar, kuscheln uns damit aufs Bett und sie sich in meine Arme und auf meine Brust. Sie fĂ€ngt wieder an zu plappern, spielt mit meinem Hemd und ich mit ihren Brustwarzen. Sie öffnet langsam die Knöpfe an meinem Hemd und steckt ihre Nase hinein: „Ich rieche dich so gerne.“ – ich rieche an ihren Haaren und lobe sie auch. Sie plappert weiter, freut sich ĂŒber den tollen Abend, streichelt meine Brust und meinen Bauch, schlĂŒpft mit ihrer Nase immer wieder unter mein Hemd und atmet tief ein, bis sie fragt: „Und du bist Single?“ – „Ja, seit ein paar Monaten.“ – Sie will etwas ĂŒber Lisa und unsere Beziehung wissen, was ich ihr gerne erzĂ€hle, wĂ€hrend ich mal mit ihrem Hintern und dann wieder mit ihren Brustwarzen spiele.

Als mein Kamerad wieder Einsatzbereitschaft meldet, weil mich ihr Körper und ihr Geruch doch geil machen, hole ich ihn aus der Hose, hebe ihren Kopf am Kinn mit zwei Finger an, schaue ihr in die Augen, kĂŒsse sie und sage: „Da ist was fĂŒr dich.“ – Sie strahlt mich an und rutscht nach unten um ihn wieder mit ihren großen Lippen zu umschließen und ihn tief in ihrem Mund aufzunehmen. Zwischendurch rutsche ich mittiger ins Bett und lasse sie sich so hinlegen, dass ich ihre nasse Pussy mit meinen Fingern verwöhnen kann. Dabei fahre ich mit dem Daumen probeweise ĂŒber ihre Rosette, was sie mir mit einem Stöhnen und Gegendruck bestĂ€tigt.

Na dann, warten wir nicht mehr lĂ€nger. Ich lasse sie sich auf den RĂŒcken legen, bewundere noch ihre sĂŒĂŸe Pussy, ziehe mir ein Kondom ĂŒber und gleite mit einem Stoß in sie hinein. Sie bekommt direkt das harte Programm und ich nehme ihre Beine auf meine Schultern und ficke sie. Ich sage ihr noch, dass sie mit ihrem Kitzler spielen soll, da kommt sie kurz darauf schon.

Ich lasse sie sich aufs Bett knien, stelle mich an die Kante, lasse sie zu mir kommen und mache meinen Schwanz nochmal in ihrer Pussy nass, ehe ich ihn an ihrer Rosette ansetze, sie stöhnt schon bei dem leichten Druck meiner Eichel auf, greift nach hinten, schaut mir in die Augen und grinst dreckig.

WĂ€hrend ich langsam eindringe, sage ich ihr, dass sie sich selbst ficken soll und sie beginnt langsam meinen Schwanz mit ihrem Arsch zu verwöhnen. Als sie mich komplett aufgenommen hat und sie ausreichend gedehnt war, greife ich ihre HĂŒfte, kralle mich hinein und sage: „Jetzt fresse ich dich.“

Ich benutzte ihren Arsch und sie schreit vor Geilheit, ich nutze die ganze LĂ€nge, gehe fast ganz raus, um ihn dann wieder tief in ihr zu versenken. Dann greife ich in ihre Haare, forme sie mit meinen HĂ€nden zu einem Pferdeschwanz, drehe dann eine Hand ein und befehle ihr, mit ihrer Pussy zu spielen. Sie kommt nicht mehr weg, denn ich halte sie an HĂŒfte und den Haaren fest, ziehe sie zu mir und benutze ihren Arsch. Sie kommt schreiend, dass lĂ€sst mich sprinten und ich explodiere heftig in ihr, was sie wiederrum immer wieder stöhnen lĂ€sst. Sie stöhnt bei jedem Zucken meines Schwanzes auf, weshalb ich noch ein paar Mal meine Beckenbodenmuskulatur anspanne und es ihr schenke.

Ich lasse ihre Haare los, sie sinkt aufs Bett nieder, dreht ihren Kopf zu Seite und schaut mich selig an. Ich gebe ihr noch ein paar kleine StĂ¶ĂŸe und Zuckungen meines Schwanzes. Sie schenkt mir dafĂŒr immer wieder eine zuckersĂŒĂŸe Mimik und ihr Stöhnen.

„Ich wusste doch, dass du auf meinen Schwanz in deinem Arsch stehst.“ – „Du Arsch!“ – „Nein, dein Arsch!“ – wir lachen beide los, bis ich aus ihr rausgehe und sie sich kurz ihre Pussy und ihren Arsch abduscht und ich mir meine HĂ€nde und meinen Schwanz wasche, ehe wir wieder im Bett kuscheln.

Wir trinken aus, ziehen uns an, richten uns wieder her und ich lasse uns ein Taxi rufen. Als wir draußen noch eine rauchen, hĂ€lt Chaya HĂ€ndchen mit mir. Im Taxi hĂ€lt sie diese weiter, macht aber einen Move, den ich von ihr gar nicht erwartet hĂ€tte: „Die anderen sollen aber nichts wissen.“ – „Nein Kleines, dass sollen sie nicht, aber dann musst du mich jetzt das letzte Mal kĂŒssen.“ – „Sie rutscht halb auf meinen Schoss, legt ihre Arme um meinen Hals und wir kĂŒssen uns erst sanft, dann sexy, sehr fordernd und zum Abschluss lutscht sie wieder meine Zunge, bis wir wieder am Club sind.

Als wir reingehen, trennen wir uns am Eingang. Sie verschwindend in Richtung der Toiletten, ich gehe auf den Rock-Floor und hole mir dort was zu trinken, schaue mich um, flirte ein wenig und mit einem zweiten Bier gehe ich auf die Raucherterrasse, wo mich einige der Juniors wieder finden: „Hey weareyoung, wo warst du?“ – „Ich war bei meiner Generation, Rock-Floor.“ – „Ja cool, kommst du dann wieder zu uns, wir haben ne Sitzecke und es ist ganz lustig.“ – „Ja gerne, sind denn alle noch da.“ – „Ja, und alle brav und keiner besoffen.“ – „Prima Jungs.“

Wir gehen rein, die Jungs fĂŒhren mich in die Sitzecke, die sie erobert hatten. Chaya war auch schon dort und von Aydan und den anderen umringt. Sie labberten wieder ziemlichen Blödsinn daher und Chaya kicherte, womit sie die Jungs fĂŒr eben diesen Mist belohnte. Ich ignorierte es, war befriedigt und genoss den Rest des Abends mit Beobachtung. Ohne sie an meiner Seite, konnte ich tatsĂ€chlich noch mit einigen Frauen flirten und begann auch noch zwei GesprĂ€che, merkte aber, dass ich satt war, zumindest von einer holte ich mir noch die Nummer. SpĂ€ter rief ich uns allen Taxis ins Hotel bzw. fĂŒr die Lokalen nach Hause und wir beendeten diesen doch sehr schönen Abend.

Chaya hat mich schon zweimal besucht. Gleichwohl nervt mich ihr Gehabe, ihre Art, ihre Themen
 Der Sex ist dafĂŒr richtig geil und sie ein kleiner Nimmersatt.

Fazit: Das war kein Spiel, das war keine VerfĂŒhrung, das war ihr sich ausprobieren, es war mein Business und Social Proof, und vielleicht an den richtigen Punkten Eier zu zeigen. Das war kein Game von mir, sondern nur harter Status, den ich ihr vor anderthalb Jahren und auch jetzt wieder gezeigt habe. Das war keine VerfĂŒhrung, sondern ausschließlich FĂŒhrung. Aber, ihr Arsch ist geil.

bearbeitet von weareyoung
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Gast
vor 20 Stunden, weareyoung schrieb:

sï»żteckt ihre Nase hinein: „Ich rieche dich so gerne.“

In fast jedem Report von dir steht, wie gerne und intensiv die Frauen an dir riechen und zu dir sowas sagen wie "du riechst so gut". Finde ich faszinierend. Du bist doch Raucher, oder? Sind Deine Frauen auch alles Raucherinnen, die so gerne an dir schnuppern und sowas Ă€ußern? Benutzt du ein bestimmtes ParfĂŒm oder Ă€hnliches? Oder sind die Frauen wirklich von deinem reinen, natĂŒrlichen Körpergeruch so angetan?

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Ich nutze die Kraft meiner Pheromone. Alle Frauen, mit denen ich eine lĂ€ngere Beziehung hatte, liebten meinen Eigengeruch und meinen Geschmack. Genauso verhielt es sich umgekehrt. Wenn mir der Eigengeruch und Geschmack einer Frau nicht gefĂ€llt, ergibt das keinen Sinn. Das gilt unabhĂ€ngig von ParfĂŒm und Deo, die ich beide benutze. Allerdings verzichte ich auf letztere, wenn ich mich mit einer Frau treffe, von der ich bereits weiß, dass sie meinen Eigengeruch sehr mag.

Als Beispiel kann dienen, dass sowohl Lisa, in ihrer damaligen eigenen Wohnung, als auch Amalia und Isabell mir Tage nach unseren Treffen immer noch schrieben, dass das Bettzeug nach mir riechen wĂŒrde. Ich ließ auch bei allen ein T-Shirt, das ich in ihrer Wohnung getragen hatte und in dem ich geschlafen hatte, immer dort. Alle drei hatten auch eine Flasche meines Parfums in ihrer Wohnung und haben es manchmal versprĂŒht, um diesen Duft zu riechen, wenn mein Eigengeruch bereits verblasst war.

Ob eine Frau meinen Eigengeruch unwiderstehlich findet und ich ihren, ist fĂŒr mich das oberste Kriterium, um herauszufinden, ob mit dieser Frau etwas LĂ€ngerfristiges möglich ist oder nicht.

Ein Grossteil meiner Partnerinnen waren Raucherinnen, aber es waren auch Nichtraucherinnen dabei. Einen Unterschied konnte ich nie feststellen. Gleichwohl lehnen Nichtraucherinnen mich meist wegen des Rauches ab.

bearbeitet von weareyoung

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Wenn ich das richtig gelesen habe, sind die meisten Erlebnisse, die du beschreibst, aus der Vergangenheit. Was passiert aktuell bei dir?

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vor 13 Minuten, weareyoung schrieb:

Ich nutze die Kraft meiner Pheromone.

Spannend. Danke fĂŒr die Antwort.

vor 15 Minuten, weareyoung schrieb:

Wenn mir der Eigengeruch und Geschmack einer Frau ï»żnicht gefĂ€llt, ergibt das keinen Sinn.

Das sehe ich genauso.

vor 19 Minuten, weareyoung schrieb:

Ob eine Frau meinen Eigengeruch unwiderstehlich findet und ich ihren, ist fĂŒr mich das oberste Kriterium, um herauszufinden, ob mit dieser Frau etwas LĂ€ngerfristiges möglich ist oder nicht.

Das wiederum ist ja nochmal eine Steigerung zu "der Geruch ist neutral und ok", "gefÀllt mir nicht" oder "finde ich unangenehm". Aber ist eine sehr gute Selektionsstrategie, definitiv.

vor 34 Minuten, weareyoung schrieb:

Gleichwohl lehnen Nichtraucherinnen mich meist wegen des Rauches ab.

VerstÀndlich.

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vor 2 Stunden, Gus schrieb:

Wenn ich das richtig gelesen habe, sind die meisten Erlebnisse, die du beschreibst, aus der Vergangenheit. Was passiert aktuell bei dir?

Du wirst von mir immer nur in der Vergangenheit lesen. Ich erstelle keine BeitrĂ€ge von Dates, welche nichts wurden, denn entweder passte ihr etwas an mir nicht, was ich klar einordnen konnte, oder mir etwas an ihr nicht, was ich wiederrum auch konkret einordnen kann. Ich spreche Frauen an, habe so alle 2-3 Wochen ein Date. Ab den FrĂŒhjahr peforme ich auf Festivals und Veranstaltungen, ab dem Herbst wird es ruhiger. Ich werde wohl jetzt nebenbei mal OG laufen lassen. Einen Versuch ist es wert, auch wenn ich dort nicht wirklich was erwarte.

 

vor 15 Minuten, LionMade schrieb:

Steht irgendwo was du genau arbeitest, Branche etcï»ż. Finde das total cringe so wie du das beschreibst:D

Ja, ist im Themenstrang aufgefĂŒhrt. Mehr als das, wird hier keine/r erfahren...

 

vor 2 Stunden, lotsofsunflowers schrieb:

Das wiederum ist ja nochmal eine Steigerung zu "der Geruch ist neutral und ok", "gefÀllt mir nicht" oder "finde ich unangenehm". Aber ist eine sehr gute Selektionsstrategie, definitiv.

Deine erste AufzĂ€hlung geht bei mir noch unter Spaß mit Frauen durch, die weiteren sind keine Option und sowas breche ich ab, wenn ich spĂŒre, dass ich den Geruch nicht mag. Erfahrung, BauchgefĂŒhl... Wird nichts und macht keinen Spaß. Ich hatte viele Kontakte zu optisch und charakterlich ganz tollen Frauen, die ich gleichwohl "nicht riechen" konnte, und versuchte sie auf allen Ebenen auf Abstand zu halten. Geht mir bei MĂ€nnern gleichwohl auch so. Ich mag sie charakterlich, aber bitte bleibt auf Abstand. Ich kann euch nicht riechen.

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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo...

Wieder ein zielloses Date, in irgendeinem Irish Pub,
in irgendeiner Heimatstadt eines PUF-Users.

 

Ich hatte nach meinen semi-erfolgreichen Online-Dating-Versuchen in 2015/2016 einen Neustart gewagt und mir dafĂŒr Tinder-Pro als Vorbild genommen. Da ich die letzten Wochen vermehrt geschĂ€ftlich unterwegs war, fĂŒhrte mich auch ein Termin in die Heimatstadt eines aktiven PUF-Users.

Es gingen ein paar Likes ein und ich matchte mit ein paar der Damen. Bei der unattraktivsten bekam ich den Fuß in die TĂŒr. In ihrem Profil war auch ein Kinky-Hinweis enthalten, weshalb ich schnell darauf zu sprechen kam. Es war mir auch schlicht egal, ob sie aufgrund meines pushy-Vorgehens die Reißleine ziehen wĂŒrde. Sie war aber augenscheinlich so angetan, dass sie mir spielerisch, aber bereitwillig antwortete.

Ich saß an dem Abend mit Kollegen noch in einer Hotelbar ohne lohnenswerte Ziele, und wir tranken nach dem Essen noch was. Ich wechselte mit ihr auf einen Messenger und schlug ihr am nĂ€chsten Tag ein Date vor, da ich in der nĂ€chsten Woche wieder in ihrer und der Heimatstadt des einen PUF-Users war.

Ich schlug ihr vor, dass es dort doch diesen einen Irish Pub gÀbe, in dem ich schon mehrmals mit Kollegen war. Ich hatte Lust auf Guinness zum Feierabend, ehe ich heimfahre, weshalb ich sie da treffen will.

Ich formuliere meine ersten Dates grundsĂ€tzlich als ein Beschnuppern bei einem Drink. Das gibt jedem die Möglichkeit, nach einem GetrĂ€nk das Date zu beenden. Haben Frauen bei mir schon gemacht, habe ich bei Frauen gemacht, und teilweise haben wir uns dann schon gesagt, dass es nicht passt, ansonsten sie oder ich am nĂ€chsten oder ĂŒbernĂ€chsten Tag.

Den Chat mit ihr hielt ich leider sehr oberflÀchlich, weshalb mir da noch nicht auffiel, dass sie nicht die hellste Kerze auf der Torte war.

Wir trafen uns vor dem MĂŒnster, und ich war enttĂ€uscht. Sie sah schlechter aus als auf den Bildern, etwas aufgequollen, schlechte Haut, Haare irgendwie zu dĂŒnn, sodass man am Scheitel die Kopfhaut sah, FĂ€rbung einen guten Zentimeter rausgewachsen. Allerdings hatte sie sich fĂŒr ihre VerhĂ€ltnisse wahrscheinlich ziemlich rausgeputzt: nettes Kleidchen, dazu passende, halbhohe Schuhe, Schmuck und roter Lippenstift.

Ich entschied mich, das Ding halbherzig durchzuziehen, da sie ziemlich attracted schien, und ich mich nicht durchringen konnte, sie direkt vor den Kopf zu stoßen. Im Pub setzte sie sich direkt ĂŒber Eck und lehnte sich die ganze Zeit nach vorne zu mir. Dabei bemerkte ich auch, dass ich ihren Geruch gar nicht mag.

Ich unterhielt sie fast die ganze Zeit, da sie kaum aus sich herauskam. Sie hat keine Hobbys, außer das, was manche dafĂŒr halten, wenn sie sagen, sie treffen sich gerne mit Freunden, schauen Serien bzw. gehen gern ins Kino oder machen manchmal Sport.

Beruflich war es nichts, was mich interessierte, und sie verstand nicht, was ich mache. Ich schwenkte dann um und fragte sie nach Dating-Erfahrungen, was sie endlich mal ein wenig erzĂ€hlen ließ. Wobei ich innerlich schon Mitleid hatte, mich welchen needy AFC-Typen sie sich wohl getroffen hatte. Ich gab einige alte Geschichten zum Besten, und dann waren unsere Guinness auch endlich leer.

Ich sagte, dass ich leider fahren muss, wir zahlten getrennt, und sie begleitete mich noch zum Parkhaus. Zur Verabschiedung eine kurze, halbherzige Umarmung. Sie wĂŒnschte mir, dass ich gut heimkomme, ich ihr noch einen schönen Abend. Am nĂ€chsten Morgen schickte sie mir eine Nachricht, fragte nach meinem Befinden und ob ich gut heimgekommen sei, worauf ich ihr antwortete, dass es leider nicht passe, mich fĂŒr das Guinness bedankte und ihr ihr alles Gute wĂŒnschte.

Fazit: Ich werde es wohl nie ĂŒbers Herz bringen, direkt ein Date zu beenden. Dazu bin ich vielleicht doch zu empathisch und will die Frauen nicht vor den Kopf stoßen. Mit meinem Vorgehen des einen Drinks behalten alle ihr Gesicht, und ich verlasse sie zumindest nicht schlechter, als ich sie vorgefunden habe. Ich wĂŒrde nur bei massiven Unterschieden der Bilder zur RealitĂ€t das Date mit dieser BegrĂŒndung direkt beenden.

bearbeitet von weareyoung
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Schönes Erlebnis. Und auch schön erzĂ€hlt. Mich selbst fasziniert, wie viel "guten Sex" du rausholst, obwohl sie eigentlich "nicht dein Fall ist" - ich glaube, das wĂŒrde mir nicht gelingen.

Über die Sache mit der Ohrfeige - und dass das so eine große Sache war; also, dass du erwĂ€hnst, es sei nicht abgesprochen gewesen und so - denke ich nach. Wahrscheinlich bin ich da mittlerweile irgendwie in einer eigenen Bubble, in der Ohrfeigen so was wie Standard sind. Weil extrem gewĂŒnscht. Einziges Thema: Hat die Frau am nĂ€chsten Tag einen wichtigen Termin, bei dem man die Spuren nicht sehen soll. : / Da hatten wir letztens etwas Pech, aber egal. Gehört dazu und wir haben darĂŒber gelacht.

  • HAHA 1

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vor 9 Stunden, cdc schrieb:

Mich selbst fasziniert, wie viel "guten Sex" du rausholst, obwohl sie eigentlich "nicht dein Fall ist" - ich glaube, das wĂŒrde mir nicht gelingen.

Sie hat kurze Haare, gibt und kleidet sich maskulin, ein wenig chubby. Eigentlich nicht mein Fall, aber sexuell sehr offen und experimentierfreudig, und somit kommt dabei auch guter Sex raus.

 

vor 9 Stunden, cdc schrieb:

Über die Sache mit der Ohrfeige - und dass das so eine große Sache war; also, dass du erwĂ€hnst, es sei nicht abgesprochen gewesen und so - denke ich nach. Wahrscheinlich bin ich da mittlerweile irgendwie in einer eigenen Bubble, in der Ohrfeigen so was wie Standard sind. Weil extrem gewĂŒnscht. Einziges Thema: Hat die Frau am nĂ€chsten Tag einen wichtigen Termin, bei dem man die Spuren nicht sehen soll. : / Da hatten wir letztens etwas Pech, aber egal. Gehört dazu und wir haben darĂŒber gelacht.

TatsĂ€chlich fĂŒr mich erwĂ€hnswert. Der Grundsatz heißt immer: safe, sane and consensual (SSC)

Wer etwas aus dem großen Baukasten des BDSM mit einem anderen Menschen macht, ohne das zu beachten, handelt verantwortungslos. Daher klĂ€re ich immer Grenzen und Tabus ab. Bei erfahrenen Frauen nicht so auf Einzelheiten bezogen, sonder eher als Abstecken einer FlĂ€che. Bei unerfahren Frauen wie hier, gehe ich in Einzeheiten rein. Da hĂ€tte nicht nur die Frage nach SchlĂ€gen auf Po und Beine von mir kommen dĂŒrfen, sondern auch nach Ohrfeigen. Da ich aber kein Sadist bin, ist das Thema SchlĂ€ge sowieso nur ein Randbereich fĂŒr mich.

Ist jetzt geklÀrt, darf mir nie wieder passieren.

 

Wenn du das in deiner Bubble als Standardmaßnahme siehst, ohne es explizit abzuklĂ€ren, ist das eben nicht SSC, sondern verantwortungslos. Das du subjektiv empfindest, dass es extrem gewĂŒnscht wird, entbindet dich nicht davon, das Thema objektiv abzuklĂ€ren.

bearbeitet von weareyoung
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Da hast Du meinen Text anders gelesen als von mir gemeint (bzw. ich war sprachlich zu unprĂ€zise): Er begann ja mit "Über die Sache [...] denke ich nach". Sollte heißen: Deine Story machte mir eben klar, was sich bei mir ĂŒber die Jahre verĂ€ndert hat und eingespielt hat in abgesprochenen Beziehungen. Inhaltlich sehe ich das wie Du. Bzw. in anderen Worten: Ich bin kein Soziopath.

Und ĂŒbrigens auch kein Sadist, glaub ich. Ich hatte nur in letzter Zeit mit Frauen zu tun, die darum bitten. So richtig. Aber das ist natĂŒrlich in einer völlig anderen Konstellation als in Deiner Geschichte - bei Euch war es ja das erste Mal, wenn ich es richtig gelesen habe.

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Hach es ist immer schön zu lesen wenn Leute sich austoben  und neues ausprobieren :wub:

Mich hat letztens eine Arbeitskollegin geclockt und meinte ich sei doch auch queer. Nicht das ich mich je irgendwo wirklich goutet hĂ€tte aber als pansexuell sehe ich mich auch auf jeden Fall. Auch wenn ich nie große Erfahrungen mit Menschen gemacht habe die sich nicht als mĂ€nnlich identifizieren von ein wenig geknutsche im Club abgesehen.

Unsere Beziehung bzw jetzt Ehe halten der Stormtrooper und ich ja bewusst geschlossen monogam. Weil wir einfach das GefĂŒhl haben das wir uns nur aufeinander fokussieren wollen und da einfach kein Raum fĂŒr andere ist. Aber vielleicht Ă€ndert es sich im Laufe der Jahre unser BedĂŒrfnis. Zumindest Haben wir den festen Vorsatz jetzt nach Corona und Hochzeitsstress wieder ein wenig mehr in Clubs zu gehen und uns auch mal wieder außerhalb der eigenen vier WĂ€nde zu betĂ€tigen 😅 

Bis dahin genieße ich das second Hand prickeln beim lesen deiner BeitrĂ€ge ❀

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Feldberichterstattung:

Das Motto lautet:

Immer spielen, egal wo


Die FrĂŒchte des verbotenen Baumes, schmecken doch am sĂŒĂŸesten! - Teil 2

(Teil 1 - https://www.pickupforum.de/topic/141594-immer-spielen-egal-wo-report-von-weareyoung/?do=findComment&comment=2281594)

RĂŒckblick:

Mein Ausflug mit Marie endete 2017 fast in einer Katastrophe. Ihr Freund hatte eine meiner Sexting-Nachrichten in der Vorschau gelesen und es herrschte damals großes Drama. Mein sexueller Kontakt zu Marie war auf ihren Wunsch ab da beendet. Sie wechselte Anfang 2018 die Stelle und damit auch den Standort, weshalb wir auch beruflich nichts mehr miteinander zu tun hatten.

Im FrĂŒhjahr 2022 zog ihre BU aufgrund von Umstrukturierungen an meinem Standort ein und wir freuten uns sehr, als wir uns das erste Mal wieder zufĂ€llig begegneten. Mir war sehr schnell klar, dass sie weiterhin an mir interessiert war und ich zeigte ihr natĂŒrlich, dass auch ich mein Interesse an ihr nicht verloren hatte. Wir schrieben uns intern, wir besuchten uns gegenseitig im BĂŒro auf einen Kaffee und verabredeten uns zum Rauchen, brachten uns auf den aktuellen Stand unserer Leben, neckten uns, lachten gemeinsam und blĂŒhten wieder auf.

Als wir nach ein paar Wochen im Aufzug allein waren, sagte sie: „Ich habe deine BerĂŒhrungen sehr vermisst.“ – woraufhin ich um ihre HĂŒfte griff, sie zu mir zog und sie kĂŒsste.

Es war nur ein kurzer Kuss und unsere Zungen berĂŒhrten sich nur fĂŒr ein paar Sekunden, da der Aufzug in jeder Sekunde das Zielstockwerk erreichen konnte. Wir verabschiedeten und trennten uns ganz unauffĂ€llig und nach zehn Minuten bekam ich eine E-Mail: „Das war so schön!“

Ab jetzt verabredeten wir uns zum Aufzugfahren und zum Rauchen, kĂŒssten und befummelten uns und sprachen dann vor anderen wie eine Kollegin und ein Kollege, die sich einfach nur gut verstehen. Wir hatten unser Spiel schon soweit perfektioniert, dass wir an der Geschwindigkeit des Fahrstuhls spĂŒrten, ob dieser durchfuhr oder zwischendrin aufgrund Anforderung einen Stopp einlegte und wir dann ganz unauffĂ€llig dastanden.

Wir tauschten schriftlich Phantasien aus und sprachen immer darĂŒber, wenn wir ungestörte Momente hatten. Ich durfte alles berĂŒhren und sie griff wiederholt an meinem Kameraden, um zu prĂŒfen, ob sie auch die von ihr beabsichtigte Wirkung auf mich hatte und lobte seine Standfestigkeit sowie seine HĂ€rte.

Eines Tages schrieb sie mir, dass sie sich Spielzeuge mitgebracht und diese auf der Toilette eingefĂŒhrt habe. Sie hĂ€tte davon auch Fotos gemacht und da ihre Kollegin an diesem Tag nicht da war, wollte sie mir in ihrem BĂŒro die Bilder zeigen. Ich ging zu ihr, schloss die TĂŒr, stand neben ihr am Schreibtisch und sie wischte durch die Bilder auf ihrem Handy, die mir ihre Pussy, ihre Rosette und die EinfĂŒhrung ihrer Spielzeuge zeigte. Ich ging neben ihrem Stuhl in die Hocke, griff ihr zwischen die Beine und ĂŒbte Druck auf ihren Kitzler, ihre Pussy und das Spielzeug in ihr aus.

FĂŒr mehr sollten wir weder die Gelegenheit, noch die Zeit haben, weswegen wir weiterhin nur im Fahrstuhl fummelten, da sie zu keinem Treffen zu bewegen war. Immer wenn sie wegen eines Treffens blockte, kassierte sie einen ganz sanften Freeze Out, bei dem sie keinerlei sexuelle Aufmerksamkeit mehr von mir bekam. Kollegial blieb ich ihr dabei gleichwohl erhalten, nur kĂŒsste oder fasste ich sie nicht mehr an. Das hielt immer so zwei bis drei Tage an, bis sie erst schriftlich und dann physisch wieder sexuell wurde und so Aufmerksamkeit verlangte.

Ihre schriftlichen Phantasien steigerten sich dabei immer mehr, und ich verfiel ihr auch, da sie explizit den Analsex-Trigger bei mir drĂŒckte. Eines Tages, als ihre Kollegin mal wieder nicht da war, schrieb sie mir, dass ich in ihr BĂŒro kommen solle, sie hĂ€tte eine Überraschung fĂŒr mich. Da ich ihre Nachricht nicht gleich lass, dauerte es eine halbe Stunde, ehe ich bei ihr war. Sie war schon etwas aufgeregt und unsicher, da ich mir so lange Zeit ließ.

Ich schloss die TĂŒr, ging zu ihr und sie zeigte mir Bilder und Videos auf ihrem Handy, wie sie auf der Toilette einen Plug anal einfĂŒhrte. Ich genoss ihre PrĂ€sentation, hockte mich neben ihren Stuhl, griff unter ihren Po und stimulierte den Plug mit meinen Fingern
 Sie startete durch, drĂŒckte sich gegen meine Finger und meine Hand, griff mir mit einer Hand auf meine Schulter und stöhnte. Das Ganze ging vielleicht sieben oder acht Minuten, in denen ich ihr schilderte, was ich mit ihr und ihrem Hintern machen werde. Ich stand auf, nahm ihre Hand bis zur TĂŒr und sagte, dass wir jetzt eine rauchen gehen. Im Fahrstuhl spielte ich mit einer Hand an dem Plug und mit der anderen an ihrer Brust und kĂŒsste sie. Wir waren auch beim Rauchen alleine und keiner konnte uns sehen, weshalb sie durch die Hose meinen Kameraden massierte und ich den Plug stimulierte.

Sie war schon im Fahrstuhl auf Hochtemperatur und ich wusste, dass ich jetzt oder nie ernten muss. Alle ihre Angst hatte ich vertrieben und sie war bereit abgeholt
 gefickt zu werden.

Als wir fertig waren, fĂŒhrte ich sie ĂŒber eine Etage entlang zu einem Behinderten-WC. Ich war mir sicher, dass wir da ungestört wĂ€ren und hielt sie mit Blicken auf ihrem Level.

Wir schlossen von innen ab, ich kĂŒsste sie, spielte wieder mit der einen Hand mit dem Plug und mit der anderen mit ihrer Brust. Ich drehte sie um und stellte sie gegen die Wand, kĂŒsste ihren Nacken, schob ihren Rock nach oben, ihren Tanga beiseite und begann ihre nasse, heiße Pussy mit meinen Fingern zu verwöhnen. Sie drĂŒckte sich diesen entgegen und stöhnte leise. Ich spĂŒrte förmlich, dass sie explodieren will und wurde hĂ€rter
 zwischendurch ĂŒbte ich mit dem Daumen der anderen Hand Druck auf den Plug aus und machte sie damit noch geiler.

Ich öffne meine Hose, hole meinen Kameraden heraus und lege ihn ihr in die Hand. Sie fĂŒhrt ihn an ihre Pussy und drĂŒckt sich ihm entgegen. Ich kann gar nicht verhindern, dass ich einfach in sie eindringe und genieße ihr Stöhnen und ihre Lust daran, endlich meinen Schwanz in sich zu spĂŒren. WĂ€hrend ich sie stoße, stöhnt sie, noch mehr, als ich mit jedem Stoß zusĂ€tzlich mit meinem Daumen den Plug stimuliere, ihn mit meinen Fingern leicht anhebe und wieder in sie drĂŒcke.

Ich spiele weiter an dem Spielzeug in ihrem Arsch, ehe ich Toilettenpapier abreiße, den Plug ganz langsam herausziehe, um sie das DehnungsgefĂŒhl genießen zu lassen und ihn anschließend versorge, mich zu ihr herunterbeuge und ihr ins Ohr flĂŒstere: „Jetzt nehme ich mir dein Angebot.“

Ich setze meine Kameraden an, spĂŒre den Widerstand und bewege mein Becken ganz sanft nach vorne. Sie ist entspannt, gedehnt und geil, weshalb die nĂ€chsten Zentimeter fast ohne Widerstand sind. Ich gebe ihr einen Moment, dringe tiefer ein, bis sie mich ganz aufgenommen hat. Sie stöhnt leise auf, krallt sich in die Wand der Toiletten-Kabine und bittet mich: „Fick mich
“. – Meine Ekstase lĂ€sst mich ihre Geilheit und ihren engen Arsch genießen. Ich beobachte sie, wie sie sich weiter in die Wand krallt und spĂŒre, wie sie sich mir noch mehr entgegenstreckt. Ich brauche nicht lange und erlebe mein Finale. Du kleines, geiles Luder


Ich drĂŒcke mich danach weiter in sie hinein, drĂŒcke sie mit meinem Oberkörper gegen die Wand. Atme schwer und mein Kamerad zuckt noch in ihr, was ihr jedes Mal ein kleines Stöhnen entlockt. Weil ich das so geil finde, spanne ich noch ein paar Mal meine Beckenbodenmuskulatur an und höre sie stöhnen.

Wir machen uns sauber, ich wasche meine HĂ€nde grĂŒndlich und sie schaut mich danach ganz submissiv und geil von unten an, kommt nĂ€her, drĂŒckt ihre Brust an mich und will gekĂŒsst werden. Ich greife ihren Hals, kĂŒsse sie fordernd, schiebe sie an die Wand, greife unter ihren Rock und reibe ihren Kitzler. Ich höre kurz auf: „Heb deinen Rock hoch.“ – Sie folgt brav. Ich ziehe ihr den Tanga bis zu den Knien herunter, greife wieder an ihren Hals, drĂŒcke sie an die Wand und kĂŒsse sie wieder fordernd, wĂ€hrend meine Finger immer intensiver ĂŒber ihren Kitzler tanzen. Sie fĂ€ngt an meine Zunge zu saugen, bis sie zitternd unter meinen Fingern kommt und sich an mich lehnt.

Ich halte sie noch ein paar Minuten im Arm, ihr Kopf ruht an meiner Schulter, sie hatte den Rock wieder fallen lassen und mich umarmt. Ich kĂŒsse sie sanft
 Nur ihr Tanga ist mittlerweile bis zu ihren Knöcheln heruntergerutscht. Wir ziehen uns wieder an und schleichen uns aus der Toilette heraus, um wieder unserer Arbeit nachzugehen.

Ab jetzt bekommt sie Aufgaben von mir: Ich suche bspw. vaginale und anale Spielzeuge aus, die sie sich bestellt und mir von deren Einsatz Bilder und Videos schickt, wie sie beim Waldspaziergang einen Plug trĂ€gt, es sich mit ihren Spielzeugen selbst macht oder lasse sie tagsĂŒber ihren BH oder Tanga ausziehen, zu mir ins BĂŒro kommen, damit ich unter ihrer Bluse oder unter dem Rock mit ihren harten Nippeln und ihrer nassen Pussy spielen kann.

Als sie einmal kommt, die TĂŒr schließt und sich neben mich stellt, hatte ich vorher meine Shorts ausgezogen und den Reißverschluss der Hose schon geöffnet. Ich wies sie an, hinein zu greifen, und es war ihr eine riesige Freude mit meinem harten Kameraden zu spielen. Kurz holte sie ihn raus, um die Tropfen der Vorfreude zu saugen und packte ihn wieder ein.

Unser Sexting erfolgte in einer hohen Taktung und so alle ein bis zwei Wochen buchte ich an Nachmittagen Hotelzimmer als day use und lies sie auch ihre Spielzeuge mitbringen. Sie war wĂ€hrenddessen ein sehr folgsames kleines Luder und erfĂŒllte mir fast alle WĂŒnsche, nur mein Geschenk an sie spuckte sie immer wieder aus.

Nach ein paar Monaten fing sie an zu kneifen, ihr Freund nerve sie, sie könne das nicht lÀnger, sie sei sich unsicher was ich wolle, denn ich hÀtte ja meine Beziehung mit Lisa.

„SĂŒĂŸe, das ist doch kein Problem. Ich verstehe dich, konzertiere dich auf deine Beziehung.“

Mittlerweile hat sie die Stelle und den Standort gewechselt, meldet sich dann doch ab und an wieder und schickt Bilder sowie Videos und will Sexting.

Mal sehen, wann dieses Spiel mit ihr weiter geht


Fazit: Immer spielen, egal wo


P.S. In dieser Feldberichterstattung ist ein eklatanter Verhaltensfehler meinerseits enthalten. Die oder der Erste, welcher diesen thematisiert, erhĂ€lt meine ĂŒberaus große WertschĂ€tzung.

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vor 16 Stunden, weareyoung schrieb:

In dieser Feldberichterstattung ist ein eklatanter Verhaltensfehler meinerseits enthalten. Die oder der Erste, welcher diesen thematisiert

Du möchtest gerne ein bisschen Diskussions-Leben hier reinbringen?! Bin ich dabei. 🙂

- Handelt sich in diesem FR um eine vergebene Frau, die sich scheinbar in einer monogam vereinbarten Beziehung befindet. Sie hat somit ihren Partner permanent mit dir hintergangen und belogen. Ist immer so eine Frage, wer die Verantwortung trĂ€gt. Hier im Forum sind viele Vertreter/ innen, die es richtig oder zumindest nicht fragwĂŒrdig finden eine vergebene Person zu gamen. Ich sehe das etwas kritischer.

- In diesem FR habe ich keine Verwendung von Kondomen gelesen, was du sonst glaub ich immer mit einfließen lĂ€sst und sehr bedacht zu sein scheinst. Evtl lag das Fehlen dieses Details aber auch nur daran, weil es sich um eine etwas zeitlich entferntere Geschichte handelt.

-  Interne Kommunikation. E-Mail. Klingt fĂŒr mich so, als hĂ€ttet ihr Kommunikationsmittel des Unternehmens genutzt. Ich wĂŒrde ausnahmslos nur private Kommunikationsmittel verwenden bei solch intimen Themen.

- Möglicherweise kein eindeutiger „es ist nur Sex“- Frame.

vor 16 Stunden, weareyoung schrieb:

sie sei sich unsicher was ich wolle, denn ich hÀtte ja meine Beziehung mit Lisa.

Möglicherweise wollte sie einen warmen Wechsel und hat sich mehr mit dir erhofft.

Oder sie ist eine dieser Frauen, die gerne eine sexuelle AffĂ€re mit einem Mann hat, um Abenteuer und Leidenschaft in ihr sonst eher langweiliges Leben zu bekommen, wĂ€hrend sie die Liebe, BestĂ€ndigkeit, StabilitĂ€t ihres guten Mannes nicht aufgeben möchte. In diesem Kontext hast du sie evtl etwas verunsichert und ihr persönliches Ideal (guten Mann zuhause, und den Aufreißer fĂŒrs sexuelle Abenteuer) ins Wanken gebracht.

Beide Deutungsrichtungen wÀren möglich.

bearbeitet von Gast

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vor 5 Minuten, Tinder_Pro schrieb:

ich muss auch mal wieder öfters ins BĂŒro.

Aber bitte auch einen FR dazu schreiben, wenn sich was spannendes ergeben hat.

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vor 10 Minuten, lotsofsunflowers schrieb:

Aber bitte auch einen FR dazu schreiben, wenn sich was spannendes ergeben hat.

Den Bericht schreibe ich doch sowieso. Aber ich habe tatsĂ€chlich mit einigen Kolleginnen sehr gute Vibes, habe mich aber bisher immer davor gescheut im BĂŒro einen Schritt weiter zu gehen, weil mir das Risiko dort einfach zu hoch erschien, nach dem alten Motto "never fuck in the company". 

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vor 39 Minuten, Tinder_Pro schrieb:

Motto "never fuck in the company".ï»żï»żÂ ï»ż

Ist sicherlich auch die klĂŒgere Sichtweise. Ein Risiko existiert eben immer, dass es unangenehm ausgehen könnte, wenn einer von beiden es beenden möchte und die  andere Person damit nicht gut umgehen kann. Erstrecht, wenn man engen beruflichen Kontakt hat, stelle ich es mir schwierig vor.

bearbeitet von Gast

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vor 3 Stunden, lotsofsunflowers schrieb:

- In diesem FR habe ich keine Verwendung von Kondomen gelesen, was du sonst glaub ich immer mit einfließen lĂ€sst und sehr bedacht zu sein scheinst. Evtl lag das Fehlen dieses Details aber auch nur daran, weil es sich um eine etwas zeitlich entferntere Geschichte handelt. ï»żï»ż

Sehr gut... Ich danke dir von Herzen, lotsofsunflowers! 😘

TatsÀchlich habe ich mich hier nicht ganz im Griff gehabt und habe vor Geilheit und Freude auch das (geringe) Risiko hingenommen. Das darf mir nicht passieren und war ein Fehler. Es kam auch nicht wieder vor.

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vor 19 Stunden, weareyoung schrieb:

Sehr gut... Ich danke dir von Herzen, lotsofsunflowers! 😘

TatsÀchlich habe ich mich hier nicht ganz im Griff gehabt und habe vor Geilheit und Freude auch das (geringe) Risiko hingenommen. Das darf mir nicht passieren und war ein Fehler. Es kam auch nicht wieder vor.

Damit wolltest du bestimmt testen, wie aufmerksam deine FR-Leserschaft mitliest.😉

Finde ich jedenfalls sehr gut, dass du das Thema bewusst hervorgehoben hast. Safer-Sex ist einfach sehr wichtig. Viele sind diesbezĂŒglich scheinbar sehr unverantwortlich und nachlĂ€ssig.

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Das Gummi hat gefehlt, passiert, hoffe du hast es nur rein erzÀhlerisch vergessen. Wenn nicht, passiert auch den erfahrensten mal.

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