Warum ist Euch Sex überhaupt so wichtig?

292 Beiträge in diesem Thema

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Gast beutelding

@MrJack: Beneide Dich um Dein Glück. Wirklich gut. Max. 5%.

Das Problem ist einfach, dass Frau da rumnuckelt und es scheiße ist. Man genau weiss, dass da ne Erektion weg ist, wenn sie noch 5 Minuten weiter macht.

Und auf welche Ideen kommen Männer?

a) Probier mal das. Ne. Doch anders. Ach, keine Ahnung wie das die andere gemacht hat.

=> Stimmung im Arsch.

b) Wechseln auf Sex. Am besten noch mit nem Spruch, dass man sonst zu schnell kommt.

Und mit b) versauen wir es uns. Weil dann die Mädels denken, sie können es ja so gut.

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@MrJack: Beneide Dich um Dein Glück. Wirklich gut. Max. 5%.

Das Problem ist einfach, dass Frau da rumnuckelt und es scheiße ist. Man genau weiss, dass da ne Erektion weg ist, wenn sie noch 5 Minuten weiter macht.

Und auf welche Ideen kommen Männer?

a) Probier mal das. Ne. Doch anders. Ach, keine Ahnung wie das die andere gemacht hat.

=> Stimmung im Arsch.

b) Wechseln auf Sex. Am besten noch mit nem Spruch, dass man sonst zu schnell kommt.

Und mit b) versauen wir es uns. Weil dann die Mädels denken, sie können es ja so gut.

Ich sag inzwischen knallhart das sie andere Dinge probieren soll / anders greifen/ etc. etc.. und ich sage ihr dann scho wenns richtig gut ist grad :)

Ich seh das gar nicht ein dass ich da unten bei ihr eine Topleistung vor dem Herrn mit Orgasmusgarantie erbringe und sie dann bei mir so abkackt :spiteful::good:

-----

Aber du hast Recht. Bei mir ist schlecht Blasen definitiv ein LTR Verhinderungsgrund... ich sortiere auch danach aus. so oberflächlich es auch klingen mag.

bearbeitet von MrJack

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Nun ja, beutelding, in Bezug auf Partnerschaft fällt mir irgendwie nicht ein einziger Punkt ein, für den es sich lohnen könnte eine solche einzugehen. Sex als Grund für mich fällt ja schon mal weg. Da wäre dann einfach jemand Gutaussehendes mit einem tollen Charakter und einer interessanten Persönlichkeit - den ich dann an der Backe hätte. Und dann?

Hm, dick können Leute werden, die zu wenig auf sich achten, beiderlei Geschlechts.

In meiner Familie sind alle schlank. Aber ich bin nur 1,64 klein. Da käme ich, auch wenn ich sonst alles mitbrächte, über hb7 sowieso nicht hinaus und könnte es Deiner Aussage nach, was Frauen so alles mitbringen müssen, implizit ja sowieso vergessen einen tollen Partner bekommen zu können.

Dann ist es ja praktisch für mich, dass ich solo aus Passion bin.

bearbeitet von Kittekat

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Nun ja, in Bezug auf Partnerschaft fällt mir irgendwie nicht ein einziger Punkt ein, für den es sich lohnen könnte eine solche einzugehen.

Gemeinsame Ziele haben.. auf etwas zu arbeiten.. Sich eine Existenz aufbauen, Weltherrschaft usw..

Hast du sowas?

Vielen haben sowas nicht. Deren Beziehung basiert eben nur auf Sex, Körperlicher Anziehung und "Spaß". Mehr nicht.

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Ziele habe ich, aber da passt niemand anders mit rein.

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"Im Erlebnis der Liebe kommt es zu paradoxen Situation, dass zwei Menschen eins werden und gleichzeitig zwei bleiben." E. Fromm

Wenn du keinen Typen haben willst, der dir an der Backe klebt, such dir einen Mann der seinen eigenen Weg geht, aber trotzdem mit dir zusammen sein will, aber einen geistig gesunden Mann, der nicht auf Sex steht, gibt es nicht. Dieser Mann den ich versuche zu beschreiben, könnte auch tausende andere Frauen so lieben, wie er dich lieben würde. Er macht keinen Unterschied. Die EINE gibt es für ihn nicht, weil er alle MENSCHEN gleich liebt. Okay, hört sich nach Jesus an, wenn ich mir das nochmal durchlesen würde. Ist aber so.

Ich will Jesus werden. :db: (Ob er Sex ohne Ende hatte, steht glaube ich nirgendswo. Was bedeuten könnte das er ihn hatte.)

bearbeitet von Max--Power--

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Es gibt da mehrere, die mich als ,,die Eine" sehen, aber was könnte mir das geben. Ich frage mich das ernsthaft. Nicht dass mir da etwas entgeht.

Also was noch außer Sex schätzt ihr noch an einer Partnerschaft?

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Ich glaube du hast mich falsch verstanden.

Gerade das, das du die Eine bist turnt dich doch überhaupt nicht an. Deswegen gibt dir das nichts, es sei denn du willst angehimmelt werden wie ein Gott, aber da du eh schon denkst und fühlst, das du der Mittelpunkt bist, brauchst du halt nen Typen, der Dich mag, aber nicht anhimmelt.

Also was noch außer Sex schätzt ihr noch an einer Partnerschaft?

Da mach mal nen neuen Thread für auf, am besten im Beginnerbereich. das ist nämlich eine sehr wichtige Frage, auf die man schon Antworten haben "sollte", bevor man in eine Beziehung geht.

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Hehe, das habe ich nun gemacht. Und ich bin gespannt, ob auch Antworten kommen, die über Dienstmädchenfantasien hinausgehen.

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Gast Idioteque

Es gibt da mehrere, die mich als ,,die Eine" sehen, aber was könnte mir das geben. Ich frage mich das ernsthaft. Nicht dass mir da etwas entgeht.

Also was noch außer Sex schätzt ihr noch an einer Partnerschaft?

Ich kann das ehrlich gesagt ein wenig nachvollziehen. Außer meiner Perspektive haben (die meisten) Frauen außerhalb von sexuellen Befriedigung erstaunlich wenig zu bieten. Bei den Männern gibt es anteilig mehr interessante Exemplare. Und selbst in den Hochphasen monogamer Beziehungen geht es hauptsächlich um Sex und um die Befriedigung gewisser oberflächlicher Bedürfnisse wie Nähe und Sicherheit.

Auch problematisch ist, dass richtige platonische Beziehungen zwischen Männer und Frauen kaum oder gar nicht möglich sind. Es läuft letztendlich alles aufs Ficken hinaus.

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Ich kann das ehrlich gesagt ein wenig nachvollziehen. Außer meiner Perspektive haben (die meisten) Frauen außerhalb von sexuellen Befriedigung erstaunlich wenig zu bieten.

Klar, wenn du die "falschen/langweiligen" Frauen kennenlernst..

Ne Frau die nur hübsch aussieht ist gut fürn Fick. Mehr nicht.

Wird schnell langweilig.

Bei den Männern gibt es anteilig mehr interessante Exemplare

Aha..

Nö.. gibt genauso langweilige Gestallten wie bei Frauen.

Die können auch nix, außer Ficken. Und das evtl noch schlecht..

. Und selbst in den Hochphasen monogamer Beziehungen geht es hauptsächlich um Sex und um die Befriedigung gewisser oberflächlicher Bedürfnisse wie Nähe und Sicherheit.

Dann weißt du nicht was ne Partnerschaft ist.

Auch problematisch ist, dass richtige platonische Beziehungen zwischen Männer und Frauen kaum oder gar nicht möglich sind. Es läuft letztendlich alles aufs Ficken hinaus.

Das Problem ist, dass hier Leute Grütze von sich geben, ohne das sie von Tuten und Blasen Ahnung haben, oder ihre Komplexe als Regel für alles andere Ummünzen, weil sie dermaßen in ihrer dicken AFC-Suppe drinsitzen, das sie garnicht auf die Idee kommen über den Tellerrand zu schaun.

Wer eben eine Beziehung/LTR mit einer Person eingeht, die nur auf Sex usw basiert, wird auf lange Sicht. Hat man keine Soft-Skills (banales wie Kochen/Bohren, emotional Reif sein, Offenheit usw..), entdeckt man diese dann ja ggf bei anderen.. und vergleicht dann mit dem "Partner"... Ui.. meine Frau kann ja garnet so gut kochen.. aber die Anne-Marie schon.. nom nom nom...

Ziele kann jeder seine eignen haben, aber jemanden an seiner Seite zu wissen, der einen dahingehend unterstützt, ist eben was anderes, als den Lone-Wolf zu machen. Eine Hand wäscht die andere.

Idealfall ist dann, wenn man zusammen an einem/mehreren gemeinsamen Zielen arbeitet.. auf lange oder kurze Sicht, bspw nen teures Haus, Abschaffung von Fast-Food, toller Urlaub usw..

Das ganze entwickelt dann oft eine Eigendynamik, bei dem man dann über sich selbst hinauswachsen kann. Das zeigt dem Partner dann ggf auch unbekannte Seiten >> Attraction.. weil nicht langweilig >> Sex usw usw..

Und das über einen weit aus längeren Zeitraum.

Die 0815 Beziehungen haben sich doch eh nach 1-5 Jahren ausgefickt. Man vegetiert nur so nebenher.

bearbeitet von Noodle
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Idioteque, das haben mir Jungs, die nicht aus meinem Umfeld kommen, auch gesagt, dass sie es gar nicht kennen, das Mädchen auch sonst interessant sein können. Das ist wohl auch der Grund, weshalb die so auf mich abfahren.

Wenn ich es recht bedenke, scheint es in der Natur der Frau zu sein, ein leeres Gefäß zu sein, dass der Mann befüllen kann. Ich denke, vielfach hängen Frauen mit Beginn der Pubertät ihre Persönlichkeit und wirklich eigene Interessen an die Garderobe. Das scheint wieder solch ein Schachzug der Natur zu sein, denn wer nichts wirklich Eigenes an Interessen hat, der fällt es dann auch nicht schwer, ihr eher leeres Eigenleben aufzugeben, wenn es darum geht abzuwägen, ob sie denn Kinder will. Welcher Mann würde sich denn für Kinder entscheiden, wenn er fast sein ganzes restliches Leben in die andere Waagschale hätte werfen müssen?

Wenn sie diese Hormone, die ein Selbst zu sein verhindern, nicht mehr hat, kommt kommt ja bei vielen dieser Gedanke an Selbstverwirklichung, der so lächerlich wirkt, weil wir vergessen, dass dieser Mensch ein halbes Leben lang kein selbstbestimmendes Ich mehr gefühlt hatte und nun mit Seidenmalerei und Hausfrauenyoga direkt an das Ende der Kindheit anknüpft.

Gut, dass sich Weiblichkeit nicht bei allen so auswirkt.

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Mumpitz.. Hormone..

Gibt genug Frauen die interessant sind und "ihr Ding" machen. Und die sind auch begehrt/erfolgreich.

Die uninteressanten enden dann bei RTL2 Asi-TV, oder lassen sich mit 18 schwängern, weil sie ja sonst nix außer ihrem Körper zu bieten haben, um nen Mann zu binden.

Dumm nur, dass die Frau mit 40/50 nicht mehr so knackig is wie mit 18.. und kochen kann sie dann auch nicht.. Tjoa..dann fickt der Mann eben die geile Nachbarin..

Oldest Story in the book...

Wer in jungen Jahren nicht lebt und sich direkt Kinderanschafft, der hat eben die Midlife-Crisis.

Egal ob nu Mann oder Frau mit ihrer "Selbstverwirklichung".

bearbeitet von Noodle

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Ich hatte das ja auch nicht auf alle Frauen bezogen, steht doch da. In meinem Herkunftsumfeld ist es üblich dass Mädels und Frauen keine ,,thrakischen Mägde" sind. Aber bei Unterschichtmenschen trifft man solche halt proportional häufig an. Und auch in einer demokratisierten Welt besteht die große Masse aus Knechtsnaturen. Für die ,,etwas erreichen" darin besteht andere eifersüchtig zu machen, typisch Knechtsnatur, so wie ihre Vorfahren jahrhundertelang von Neid zerfressen waren, das steckt da noch drin.

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Gast Idioteque

Hat nur teilweise was mit der Bildung zu tun. Es ist lediglich so, dass gewisse Menschen, die meiner Meinung nach interessant sind eh den Drang zur Bildung und Intellektuellem haben.

Frauen haben es im Durchschnitt einfacher weniger nötig interessant zu sein, weil sie schon durch das Frau-Sein an sich einen gewissen Grundwert haben, der ihnen Interesse bei Männern bringt. Rein gesellschaftlich gibt es auch eine andere Erwartungshaltung an Frauen.

Männer haben von Natur aus einen recht hohen dauerhaft aktiven Sexualtrieb, der sie praktisch immer und überall dazu zwingt Frauen zu verfolgen. Das führt dann dazu, dass sie dauerhaft Frauen umwerben "müssen" und sich teilweise viel Bullshit geben. Sieht man an dem Forum hier ganz gut. Vielleicht beantwortet das deine Frage.

bearbeitet von Idioteque

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Gast

Vom offensichtlich biologischen Gesichtspunkt mal abgesehen, ist es eine eine Frage der Perspektive.
Für mich ist es interessanter wenn ich mit meiner Freundin spazieren gehe, als allein.
Ich bin zwar auch gern für mich, aber viele Dinge und Erlebnisse sind eben schöner, wenn man sie mit jemanden teilen kann.
Ich kann mich in ein Restaurant setzen und ein Steak genießen und mich voll auf das Steak konzentrieren, ich kann aber auch meine Freundin mitnehmen und sie nimmt dann eben einen Salat. Dabei reden wir etwa über das Restaurant und unsere verschiedenen Eindrücke. Ich bekomme eine andere Perspektive, habe jemanden der mich in Frage stellt und kann vielleicht meine eigene Sichtweise überdenken. Ich kann mit jemanden reden wenn ich Sorgen habe. Ich kann über eine Messe gehen und etwas entdecken, was ich zwar nicht für mich, aber für sie schön finde und es kaufen.
Neulich lernte ich ein Mädchen kennen, wir unterhielten uns. Sie wies mich auf eine Radiosendung hin: Sanft und Sorgfältig.
Nun höre ich sie jede Woche.
Was ich damit sagen will: Mein Leben wird durch Frauen ambivalenter, bunter.
Es wird deshalb ambivalent, weil Frauen in aller Regel meist eine andere Perspektive auf die Dinge haben als wir Männer.
Durch sie können wir Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten, an uns arbeiten und die Grundlage dafür ist die Würze des Lebens, die Erotik.
Nichts macht das Leben lebenswert ohne die Erotik. Ein Gespräch mit einer Frau basiert immer auf der Erotik. Das ist etwas was ich mit männlichen Freunden niemals erreichen kann. Dafür brauche ich die Frauen. Dafür habe ich eine Partnerschaft. Der Sex und die Erotik sind nicht das Ergebnis, sondern Basis dafür, dass man sich einander näher kommt. Der Gewinn ist die Ambivalenz.

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Vom offensichtlich biologischen Gesichtspunkt ist es eine eine Frage der Perspektive.

Für mich ist es interessanter wenn ich mit meiner Freundin spazieren gehe, als allein.

Ich bin zwar auch gern für mich, aber viele Dinge und Erlebnisse sind eben schöner, wenn man sie mit jemanden teilen kann.

Ich kann mich in ein Restaurant setzen und ein Steak genießen und mich voll auf das Steak konzentrieren, ich kann aber auch meine Freundin mitnehmen und sie nimmt dann eben einen Salat. Dabei reden wir etwa über das Restaurant und unsere verschiedenen Eindrücke. Ich bekomme eine andere Perspektive, habe jemanden der mich in Frage stellt und kann vielleicht meine eigene Sichtweise überdenken. Ich kann mit jemanden reden wenn ich Sorgen habe. Ich kann über eine Messe gehen und etwas entdecken, was ich zwar nicht für mich, aber für sie schön finde und es kaufen.

Neulich lernte ich ein Mädchen kennen, wir unterhielten uns. Sie wies mich auf eine Radiosendung hin: Sanft und Sorgfältig.

Nun höre ich sie jede Woche.

Was ich damit sagen will: Mein Leben wird durch Frauen ambivalenter, bunter.

Es wird deshalb ambivalent, weil Frauen in aller Regel meist eine andere Perspektive auf die Dinge haben als wir Männer.

Durch sie können wir Dinge aus einem anderen Blickwinkel betrachten, an uns arbeiten und die Grundlage dafür ist die Würze des Lebens, die Erotik.

Nichts macht das Leben lebenswert ohne die Erotik. Ein Gespräch mit einer Frau basiert immer auf der Erotik. Das ist etwas was ich mit männlichen Freunden niemals erreichen kann. Dafür brauche ich die Frauen. Dafür habe ich eine Partnerschaft. Der Sex und die Erotik sind nicht das Ergebnis, sondern Basis dafür, dass man sich einander näher kommt. Der Gewinn ist die Ambivalenz.

Wunderschön.

Ich denke schon ewig darüber nach, was E. Fromm damit meint. Es ist nicht so das ich es nich verstanden habe, was er meint, es ist eher so, das ich einfach keine Erfahrung damit verknüpfen kann.

"Ich liebe dich, weil ich dich brauche."

"Ich brauche dich, weil ich dich liebe."

Aber es verwirrt mich trotzdem immmernoch. :pardon:

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Ich mag diesen Thread sehr. Kittekat hat eine Menge echt schräger Ansichten, erinnert mich an eine frühere Freundin. Die wollte aber wenigstens ein bisschen Sex :) Und die Antworten der Jungs finde ich großteils echt gut. Wollte ich nur mal sagen. Tolles Forum.

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Hatte noch nie Sex :)

Lies...

Sagen deine Hand und dein Fleshlight....

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Das frage ich mich oft, wenn ich an Kerle gerate.

Wir sind alle jetzt und hier am Leben, da sich unsere Vorfahren seit Milliarden von Jahren erfolgreich fortgepflanzt haben -- und die weniger erfolgreichen Ur-Ur-Ur-Onkels und -Tanten sind ausgestorben.

Deswegen ist (fast) alles an Dir und mir für das erfolgreiche bestreiten der Evolution wichtig: Dein Körper und auch Deine Gefühle und Gedanken.

So, und wenn mir Sex Spass macht, dann war dies mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit eine sehr nützliche Eigenschaft meiner Vorfahren um sich erfolgreicher fortzupflanzen (als die erwähnten Onkels- und Tanten). Für Männer ist es ja trivial erkennbar von Vorteil, ihren Schwanz erstmal überall reinzustecken. Kostet nicht die Welt. Für eine Frau sind die Kosten einer potentiellen Schwangerschaft sehr viel höher, weshalb sie nicht jeden Luschi an ihre Muschi lassen sollte.

Langer Reder kurzer Sinn: Es ist vollkommen normal, dass Dich alle Männer ficken wollen; aber nicht alle Männer wollen mir Dir eine Beziehung oder Dir Geschenke machen.

Es ist auch vollkommen normal, dass Frauen Geschenke von allen Männern haben wollen; aber nicht jeden ranlassen.

Du bist also vollkommen normal, Deine aktuellen "Freunde" sind Luschis (in Deinen Augen) und Du brauchst halt Deinen persönlichen "Alpha" -- der Dich dann hoffentlich nicht nur ficken will.

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Aber, und nun auch 447, wenn man sich wirklich nach so etwas richtet, gibt man der Außenwelt eine Wertigkeit, die dieser Illusion nicht zusteht.

Solipsismus, weiblicher.

Die "Außenwelt" macht ganz einfach was sie will, völlig egal wie irgendwer darüber denkt.

Kannste massenweise deltas und omegas beobachten, die versuchen das weibliche (und für Frauen auch funktionierende) Wartespiel und "Ich bin so wie ich bin!"-Spiel als Männer zu spielen - da sagt die Umwelt "lol" und interessiert sich da halt nicht für.

Weil Männer nur begehrenswert sind, wenn sie Performanz zeigen (egal welcher Bereich ausser DLV-Bereiche wie z.B. rumnerden) - Frauen dagegen, so lange sie in ihrer prime oder kurz davor/kurz danach sind grundsätzlich sexuell begehrt werden.

In der Persönlichkeitsentwicklung, wie sie auch hier im Forum gelehrt wird, lernt man eigentlich die eigene Selbstwahrnehmung von solchen Hirngespinsten freizuhalten.

"Die" Persönlichkeitsentwicklung ist AFC bzw. social policing, da sie entweder ignoriert oder aber bereits voraussetzt, worum es wirklich geht.

In PU ist die Persönlichkeitsentwicklung entweder als Aufbauprogramm nach "fake it till you make it" vorgesehen (zuerst die gröbsten Symptome bekämpfen mit PU-Tricks, dann Weiterentwicklung) oder geht dem closen voraus (mit dem Ziel, so zu werden, dass man closed) - Bezugspunkt ist aber immer (mindestens als hinreichende, nicht immer als notwendige Bedingung) der sexuelle Erfolg.

Wenn ich vögeln wollte, würde ich das einfach machen und mich nicht darüber informieren, was die guten Sitten dazu sagen und welches Verhalten für mich in welcher Weise angemessen wäre. Natürlich ist das Bild, dass uns die eigene Wirkung zeigt wichtig und eine Orientierungshilfe, aber verbiegen sollte man sich dafür nicht (lassen).

Solipsismus, weiblicher.

Faulty equalist mindset.

Männer und Frauen sind unterschiedlich - daher funktioniert das so nicht.

Primitives Beispiel:

Wenn z.B. Du (angebl. 17 Jahre, weiblich, ich postuliere mal nicht völlig entstellt oder krankhaft übergewichtig) ficken willst, swipst Du auf Tinder oder gehst einfach mit - dann "fickst" Du. Ich und meine LTR werden bei jungen Mädchen Ü18, die den vibe aussenden angeblich nur ficken zu wollen immer ganz hellhörig und 99% der anderen Männer sowieso, ob sie es zugeben oder nicht. (Wohlgemerkt, "nur ficken" heisst "nur ficken", nicht : "wir haben uns dann ganz doll lieb und wenn sich kein beta findet springt XYZ dafür als surrogate boyfriend ein", "tauschen 500 textchats pro Tag" oder "machen deinen Umzug/reparieren Deinen Computer")

Wenn Nathan der Nerd (17 Jahre, männlich, aber nerd) ficken will - kann der das noch so sehr wollen - der fickt NICHT, weil keine mit ihm ficken will, Hypergamy doesn't care about Nathan.

Ausser er informiert sich über die "Sitten und Gepflogenheiten" von Frauen und wie er sie dazu bringen kann, mit ihm zu ficken - denn die Frau bestimmt (wenn auch äusserlich scheinbar oft passiv, bevorzugt unter Verleugnung der Verantwortung dafür), ob gefickt wird oder nicht.

Da Frauen Verantwortung und persönliche Verantwortung ganz besonders hassen, ist es geradezu eine lustige Standartroutine, zuzusehen wie sich Frauen auf Männerseiten durch die Blume oder auch offen "beklagen" bzw- negativ bewerten, dass Männer sich über die von den Frauen selbst aufgestellten "Sitten und Gepflogenheiten" des Fickens beschweren.

Wenn diese Beschwerde auch verständlich ist (sofern man Frauen versteht), da der alpha-Samen dann nicht authentisch ("Er muss es einfach wissen, sonst ist er nicht der richtige") ist.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich bezweifel aufgrund des Satzbaus, der Wortwahl und der im Gesamtkontext jeweils widersprüchlichen, für sich einzeln im Bezug auf den Angesprochenen zwar passenden, Standpunkte das Alter von 17 Jahren und in Teilen auch das weibliche Geschlecht.

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