104 Beiträge in diesem Thema

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Spannend hier, macht richtig Spaß zu lesen.....Ich muss nur mal eben das Popcorn wegstellen :-p

http://www.pickupforum.de/topic/140819-schluss-machen-oder-noch-eine-chance-geben/page-2

Aus gegebenem Anlass der Fred mit der Ex.

Ich habe den Eindruck, dass es eine bestimmte Gruppe in meinem Fred gibt, die teilweise recht provokativ, aber nicht nur, hauptsächlich daran interessiert zu sein scheint, Kontra zu geben. Da werden Behauptungen aufgestellt, die völlig aus der Luft gegriffen sind, oder einfach aus Prinzip mein Verhalten in Frage gestellt.

Könnt ihr gerne so machen. Wenn ihr mir auch verratet, welcher konstruktive Sinn dahinter steckt, wäre ich euch wirklich sehr dankbar.

Und weil mir sinnlose Diskussionen nicht ganz so sehr am Herzen leigen, wie Ihr vielleicht vermutet, werde Ich auf dieses Verhalten ohne Sichtbarmachen der Metaebene nicht weiter eingehen. Trotzdem - Danke, dass ihr euch an der Diskussion beteiligt.

LG

quick n brite

bearbeitet von quick n brite

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Zu Pornos wichsen ist fremdgehen... War das auch so ne sinnlose Diskussion oder wie hast du das geklärt? Das wäre interessanter gewesen, als das Beispiel mit dem Wasserhahn.

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Oh jetzt bin ich sehr gespannt! Bitte Antworten jetzt aber quick n bright!

:)

lg,

LoveLing

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Oh jetzt bin ich sehr gespannt! Bitte Antworten jetzt aber quick n bright!

:)

lg,

LoveLing

Lieber würde ich Dir Deine spitzen Ohren langziehen :bunny:

Wenn du die wichtigen Sachen immer runter spielst und aus Nonsense ne große Nummer machst, dann haben wir dein Problem gefunden.

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Ich bezweifel, dass der TE einen Thread aufgemacht hat, weil sie eine sachliche Diskussion über seinen Wasserverbrauch geführt hat. Ist aber jetzt ne Interpretation meinerseits. Ich hab da halt so rumgezicke vor Augen wie Ulbert das eben formuliert hat.

Und das wird dann einfach sanktioniert. Ganz easy. Nicht mein Problem.

Ich bezweifel, dass Leute einfach so aus dem Stand raus loszicken. Selbst bei Frauen ist das selten.

Von wegen Sanktionen:

Gibt Leute, die sachlich und rhetorisch gekonnt ziemlichen Quark erzählen. Mir wärs peinlich sie zu sanktionieren, weil sie rumzickt - während ich selbst sachlich einen fachlich wackligen Standpunkt vertrete.

Wir kennen halt nie die Vorgeschichte. Wenn man sich benimmt wie ein Dummarsch, bekommt man halt Drama wegen Kinkerlitzchen. Und meistens ist das Verhalten der Frau nur eine Reaktion. Dann wirds schwierig hier nen pauschalen Rat zu geben ohne zu wissen was im Vorfeld vorgefallen ist.

Nur ums Recht haben gehts eigentlich nie. Wenn Wasserverschwendung sie aufregt, ist das ihr Ding, nicht meins. Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass sie zufrieden ist. Egal wie wackelig mein Standpunkt ist.

Wobei ich der letzte wäre der eine nachvollziehbare Bitte abschlägt. Kommt halt schon auf den Fall an. Da bin ich auch voll bei Ulbert. Wenn ich 3 Minuten beim Zähneputzen das Wasser laufen lasse, dann weiß ich auch, dass sie hier voll im Recht ist. Das ist ja auch kein Drama.

Wenn sie mir eine Szene macht, weil ich beim 10-sekündigen Einseifen unter der Dusche das Wasser nicht abstelle, dann ist das was anderes.

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Wie sehen eure Strategien aus euch nicht auf diese Diskussionen einzulassen???

Du, werter TE, meinst Diskussionen wie diese? Versprochen, wird in eine sinnlose Diskussion abdriften.

Dinge / Themen, welchen dem Verführer in Anbetracht seiner Belanglosigkeit nicht dikussionswürdig erscheinen, werden mit den Standartwerkzeugen vom Tisch gefegt.

Die Bandbreite reicht von c&f, Comfort erzeugen, über Drama steigern und anschliessend wegvögeln, bis hin zur Ansage machen, oder sich dem der Situation entziehen, und muss auf die entsprechende Frau kalibriert werden.

LeDe

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Wir kennen halt nie die Vorgeschichte. Wenn man sich benimmt wie ein Dummarsch, bekommt man halt Drama wegen Kinkerlitzchen. Und meistens ist das Verhalten der Frau nur eine Reaktion. Dann wirds schwierig hier nen pauschalen Rat zu geben ohne zu wissen was im Vorfeld vorgefallen ist.

Nur ums Recht haben gehts eigentlich nie. Wenn Wasserverschwendung sie aufregt, ist das ihr Ding, nicht meins. Ich bin nicht dafür verantwortlich, dass sie zufrieden ist. Egal wie wackelig mein Standpunkt ist.

Wenn du dich nicht als verantwortlich für ihre Zufriedenheit siehst, dann ist das clever. Ist dann ne Beziehung mit viel Autonomie. Sowas funktioniert gut - aber nur, wenn tatsächlich so ist.

Wenns nicht dein Problem ist, dass sie deine Wasserverschwendung aufregt - dann kannste dich nicht gleichzeitig drüber aufregen, dass sie sich aufregt. Weil dann würdeste von ihr Autonomie erwarten - selbst aber abhängig sein.

Gibt diese Theorie von den vier Phasen in denen sich Gruppen entwickeln. Forming, Storming, Norming, Performing.

Im Forming trifft man sich und wird zu ner Gruppe. Beispielsweise zu ner LTR.

Früher oder später bekommt man sich in die Wolle, weil jeder nach verschiedenen Regeln lebt.

Im Norming legt man gemeinsame Regeln fest.

Funktioniert das, kommt die Gruppe ins Performing.

Der TE und seine Ex sind im Storming hängen geblieben. Die haben keine gemeinsamen Regeln gefunden. Sie wollte zwar, dass er macht was sie will - und er, dass sie macht was er will. Aber das wars dann auch. Er soll keine Pornos gucken und den Wasserhahn zudrehen - sie soll ihm den Rücken stärken und die Klappe halten.

Kann nicht funktionieren. Hat IC im alten Thread schon erkannt und RealGentleman in diesem Thread nochmal. Beide haben geraten, sich zu trennen, weils nicht passt.

Getrennt hat der TE sich auch. Aber nicht, weils nicht passt - sondern weil sie nicht gemacht hat, was er wollte. Jetzt fragt er, wie man Frauen dazu bekommt, dass sie machen was er will.

Wird wieder nicht funktionieren. Zwar kann er durchaus ne Frau finden, die macht was er sagt - aber die wird ihm kaum gleichzeitig den Rücken stärken wollen.

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Gast ulbert

Meiner bescheidenen Meinung nach ist die Wasserhahndebatte ein Stellvertreterkrieg, daher ist es beknackt, dann mit UNO-Studien und ähnlichem Unsinn anzufangen, quasi auf diese Diskussionsebene einzusteigen. Wenn es der Dame darum ginge, dass Monsieur nicht umgehend die Wohnungstüre schließt, wenn er heimkommt, hätten wir dann auch eine UNO-Studie über offenstehende Wohnungstüren präsentiert bekommen ?

Die Righteous Brothers singen in "You've lost that loving feeling" wo sie das Ende einer Liebe beklagen "And Darling you critizize every little thing I do". Da ist doch der Hund begraben. Die lieben sich nicht mehr und jetzt wird wegen jedem Mist eine Debatte aufgemacht. Die Frau hat keinen Bock mehr auf den Mann (zumindest auf den Mann in der vorliegenden Form) traut sich aber nicht das auszusprechen sondern fängt die Debatte über Kleinscheiss an.

Nicht vergessen: viele Frauen zögern gerne aus welchem Grund auch immer Entscheidungen und Massnahmen hinaus (Prokrastination), das führt zu Flake, Missverständnissen und Frust über welche im Rahmen eines gepflegten Reframings debattiert wird, nicht aber über die Prokrastination..

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Könnt ihr gerne so machen. Wenn ihr mir auch verratet, welcher konstruktive Sinn dahinter steckt, wäre ich euch wirklich sehr dankbar.

Erfahrung. Viele Leute fragen hier irgend etwas total unwichtiges, nebensächliches, zweitrangiges. Schaut man dann mal nach den alten Threads wirds schon klarer. Entweder ist das aktuelle Thema Resultat aus anderen Dingen oder TE will auch mal Recht bekommen und macht daher noch einen Thread auf.

Oder man glaubt wirklich, dass eine Beziehung kaputt geht wegen angeblich sinnlosen Diskussionen. Du hast immer noch keine weiteren Beispiele genannt. Ich würde gerne weitere hören außer dem Wasserhahn. Können gerne eine sinnlose Diskussion wie die mit den Pornos dazu nehmen. Hätte dann aber gerne noch weitere 5, damit wir wissen, wovon du sprichst. Aber ja, Tonfall wäre eigentlich auch wichtig in den jeweiligen Situationen.

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Könnt ihr gerne so machen. Wenn ihr mir auch verratet, welcher konstruktive Sinn dahinter steckt, wäre ich euch wirklich sehr dankbar.

Und weil mir sinnlose Diskussionen nicht ganz so sehr am Herzen leigen, wie Ihr vielleicht vermutet, werde Ich auf dieses Verhalten ohne Sichtbarmachen der Metaebene nicht weiter eingehen. Trotzdem - Danke, dass ihr euch an der Diskussion beteiligt.

Ich versuchs einfach zu halten, weil das was da passiert sind hochkomplexe Kommunikationsvorgänge, bei denen noch viel mehr reinspielt als ich hier kurz beschreiben kann. Schulz von Thun beschreibt das sehr gut in seinem Vierseiten Modell.

In einer Kommunikation gibt es immer einen Sender und einen Empfänger. Der Sendende offenbart in dem was er sagt einen Teil von sich (z.B. Bedürfnisse, Werte) und richtet einen Appell an den Empfänger.

Was die Auswirkungen der Botschaft sind hängt von zwei Ebenen ab. Der Sachebene und der Beziehungsebene. Die Sachebene ist das was gesagt wird, die gesprochenen Worte, die Informationen und Argumente. Die Beziehungsebene enthält die anderen im Gespräch wirksamen Aspekte. Das sind Erfahrungen mit dem aktuellen und vorherigen Gesprächspartnern, Erwartungen, Prägungen, Selbstwertgefühl, subtile Aspekte der Körpersprache, Werte, innere Einstellungen, Lautstärke, bis hin zu transgenerationalen Traumata um mal die Tragweite anzudeuten.

Wichtig um das weitere zu verstehen ist dabei folgendes, die Sachebene ist laut mehreren Studien der Teil mit dem geringsten Einfluss. Die gesprochenen Worte bestimmen nur zu etwa 7% wie gut ein Gespräch läuft, ob man auf einen gemeinsamen Nenner kommt hängt bis zu 93% von Aspekten ab, die uns in diesem Moment meist nicht bewusst sind. Und wie ein Gespräch weitergeht ist immer davon abhängig was beim Empfänger ankommt, völlig egal was der Sender gemeint hat.

Ein Beispiel das Schulz von Thun hier nutzt ist folgendes:

Der Mann sieht Kapern in der Soße und fragt: „Was ist das Grüne in der Soße?“ Er meint damit auf den verschiedenen Ebenen:

Sachebene: Da ist was Grünes. Selbstoffenbarung: Ich weiß nicht, was es ist. Beziehung: Du wirst es wissen. Appell: Sag mir, was es ist!

Die Frau versteht den Mann auf den verschiedenen Ebenen folgendermaßen:

Sachebene: Da ist was Grünes. Selbstoffenbarung: Mir schmeckt das nicht. Beziehung: Du bist eine miese Köchin! Appell: Lass nächstes Mal das Grüne weg!

Die Frau antwortet gereizt: „Mein Gott, wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!“

Du forderst ein Werkzeug um mit sinnlosen Diskussionen umzugehen und bist dir gleichzeitig sicher, dass es das ist, was du brauchst damit es in Beziehungen besser funktioniert. Das wird es aber nicht, weil du damit auch gleichzeitig sagst mich interessieren die anderen 93% nicht die mitwirken. Die Beziehungsebene lässt sich mit logisch-rationalen Argumenten nur sehr bedingt beeinflussen, deswegen sind Diskussionen dazu ein außerordentlich unwirksames Werkzeug. Ich kann nur meine Interpretation deines geschriebenen wiedergeben und viele hier scheinen ähnlich auf dich zu reagieren. Deine ganze Art hier zu schreiben kommt bei mir mit einem großen unbewussten Etikett an, auf dem steht "Interessiert mich eigentlich gar nicht was du sagst". Dir versuchen hier Menschen klar zu machen, dass das was du fragst gar nicht dein Problem ist und du wiederholst ständig, "doch das ist mein Problem, das andere interessiert mich nicht". Du willst meinem Eindruck nach einen Schlüssel für ein Schloss mit Zahlenkombination und sobald einer dir sagt, dass dir der Schlüssel nicht hilft wirkst du auf mich ablehnend und überheblich.

Spannend hier, macht richtig Spaß zu lesen.....Ich muss nur mal eben das Popcorn wegstellen :-p

"Ich habe zwar die Frage gestellt, ich bin aber nur Zuschauer" --> Provokation weil fehlende Wertschätzung des Gegenübers, im Sinne von "ich frage dich bin aber nicht bereit in Betracht zu ziehen dass du auch Recht haben könntest"

Und weil mir sinnlose Diskussionen nicht ganz so sehr am Herzen leigen, wie Ihr vielleicht vermutet, werde Ich auf dieses Verhalten ohne Sichtbarmachen der Metaebene nicht weiter eingehen.

"Ich will eine Antwort akzeptiere aber nur die Antwort die so gestellt ist wie ich das will" --> Provokation weil fehlende Wertschätzung des Gegenübers, im Sinne von "ich frage dich will aber, dass du antwortest wie ich es will"

Trotzdem - Danke, dass ihr euch an der Diskussion beteiligt.

Und das ist der fieseste Teil, du bedankst dich für etwas was du nicht bereit bist innerlich anzunehmen damit machst du dein Gegenüber hilflos. Ist ein klassischer Doublebind und du nimmst damit deinem Gegenüber komplett den Wind aus den Segeln, weil du hast ja gerade wortwörtlich gesagt dass du dankbar bist. Der Provozierte steht jetzt plötzlich als Aggressor da, weil man selbst hat ja nichts gemacht.

Und genau deswegen kommt es bei dir immer wieder zu sinnlosen Diskussionen. Ich mutmaße mal, dass du in Diskussionen mit deiner Freundin nicht ein völlig anderer Mensch als hier bist. Das vermute ich, weil es uns Menschen nicht möglich ist all die 93% die da unbewusst wirken zu erfassen, das würde unser Gehirn überlasten. Ich sage nicht, dass es so ist aber wenn es so wäre würde deine Freundin ganz automatisch mit Drama, Wut und Aggression auf dich reagieren müssen ohne dass ein Grund sichtbar ist.

Wenn du aber wirklich ein Werkzeug willst, dass dir in genau deiner Situation hilft...OK hier das beste verlässlichste und sicherste Werkzeug. Hier die Schritte zum "Erfolg"

  1. Vertrau weiter darauf, dass alles was du denkst wichtiger ist als das was dein Mädel zu sagen hat
  2. Wisch alles mit C&F weg, nimm sie und ihre Bedürfnisse niemals Ernst, feuer ihr "Drama" an um bloß nicht über ihre Bedürfnisse nachzudenken. Wenn das nicht wirkt schrei sie an, diskutier sie in Grund und Boden und/oder verlass den Raum
  3. Wenn sie jetzt unglücklich und in Tränen ist oder sauer und wütend benenne es als Drama und sei damit fein raus
  4. Wiederhol diese Verhaltensweise in jeder nur möglichen Situation

Ich schließe mich einem Vorposter an, es geht bei eurer Diskussion überhaupt nicht um Wasser, sondern dass etwas ganz anderes bei euch radikal nicht stimmt.

bearbeitet von gone crazy back soon
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Ich schließe mich einem Vorposter an, es geht bei eurer Diskussion überhaupt nicht um Wasser, sondern dass etwas ganz anderes bei euch radikal nicht stimmt.

Ja. Ich denke, der TE sollte sich entspannen - das überträgt sich dann (wenn es noch nicht zu spät ist), auch auf seine Freundin. Und er sollte auch nicht vergessen, seinen "Wasserhahn" mal wieder für die wichtigen Dinge in einer Beziehung einzusetzen.

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Könnt ihr gerne so machen. Wenn ihr mir auch verratet, welcher konstruktive Sinn dahinter steckt, wäre ich euch wirklich sehr dankbar.

Und weil mir sinnlose Diskussionen nicht ganz so sehr am Herzen leigen, wie Ihr vielleicht vermutet, werde Ich auf dieses Verhalten ohne Sichtbarmachen der Metaebene nicht weiter eingehen. Trotzdem - Danke, dass ihr euch an der Diskussion beteiligt.

Ich versuchs einfach zu halten, weil das was da passiert sind hochkomplexe Kommunikationsvorgänge, bei denen noch viel mehr reinspielt als ich hier kurz beschreiben kann. Schulz von Thun beschreibt das sehr gut in seinem Vierseiten Modell.

In einer Kommunikation gibt es immer einen Sender und einen Empfänger. Der Sendende offenbart in dem was er sagt einen Teil von sich (z.B. Bedürfnisse, Werte) und richtet einen Appell an den Empfänger.

Was die Auswirkungen zwei Ebenen ab. Der Sachebene und der Beziehungsebene. Die Sachebene ist das was gesagt wird, die gesprochenen Worte, die Informationen und Argumente. Die Beziehungsebene enthält die anderen im Gespräch wirksamen Aspekte. Das sind Erfahrungen mit dem aktuellen und vorherigen Gesprächspartnern, Erwartungen, Prägungen, Selbstwertgefühl, subtile Aspekte der Körpersprache, Werte, innere Einstellungen, Lautstärke, bis hin zu transgenerationalen Traumata um mal die Tragweite anzudeuten.

Wichtig um das weitere zu verstehen ist dabei folgendes, die Sachebene ist laut mehreren Studien der Teil mit dem geringsten Einfluss. Die gesprochenen Worte bestimmen nur zu etwa 7% wie gut ein Gespräch läuft, ob man auf einen gemeinsamen Nenner kommt hängt bis zu 93% von Aspekten ab, die uns in diesem Moment meist nicht bewusst sind. Und wie ein Gespräch weitergeht ist immer davon abhängig was beim Empfänger ankommt, völlig egal was der Sender gemeint hat.

Ein Beispiel das Schulz von Thun hier nutzt ist folgendes:

Der Mann sieht Kapern in der Soße und fragt: „Was ist das Grüne in der Soße?“ Er meint damit auf den verschiedenen Ebenen:

Sachebene: Da ist was Grünes. Selbstoffenbarung: Ich weiß nicht, was es ist. Beziehung: Du wirst es wissen. Appell: Sag mir, was es ist!

Die Frau versteht den Mann auf den verschiedenen Ebenen folgendermaßen:

Sachebene: Da ist was Grünes. Selbstoffenbarung: Mir schmeckt das nicht. Beziehung: Du bist eine miese Köchin! Appell: Lass nächstes Mal das Grüne weg!

Die Frau antwortet gereizt: „Mein Gott, wenn es dir hier nicht schmeckt, kannst du ja woanders essen gehen!“

Du forderst ein Werkzeug um mit sinnlosen Diskussionen umzugehen und bist dir gleichzeitig sicher, dass es das ist, was du brauchst damit es in Beziehungen besser funktioniert. Das wird es aber nicht, weil du damit auch gleichzeitig sagst mich interessieren die anderen 93% nicht die mitwirken. Die Beziehungsebene lässt sich mit logisch-rationalen Argumenten nur sehr bedingt beeinflussen, deswegen sind Diskussionen dazu ein außerordentlich unwirksames Werkzeug. Ich kann nur meine Interpretation deines geschriebenen wiedergeben und viele hier scheinen ähnlich auf dich zu reagieren. Deine ganze Art hier zu schreiben kommt bei mir mit einem großen unbewussten Etikett an, auf dem steht "Interessiert mich eigentlich gar nicht was du sagst". Dir versuchen hier Menschen klar zu machen, dass das was du fragst gar nicht dein Problem ist und du wiederholst ständig, "doch das ist mein Problem, das andere interessiert mich nicht". Du willst meinem Eindruck nach einen Schlüssel für ein Schloss mit Zahlenkombination und sobald einer dir sagt, dass dir der Schlüssel nicht hilft wirkst du auf mich ablehnend und überheblich.

Spannend hier, macht richtig Spaß zu lesen.....Ich muss nur mal eben das Popcorn wegstellen :-p

"Ich habe zwar die Frage gestellt, ich bin aber nur Zuschauer" --> Provokation weil fehlende Wertschätzung des Gegenübers, im Sinne von "ich frage dich bin aber nicht bereit in Betracht zu ziehen dass du auch Recht haben könntest"

Und weil mir sinnlose Diskussionen nicht ganz so sehr am Herzen leigen, wie Ihr vielleicht vermutet, werde Ich auf dieses Verhalten ohne Sichtbarmachen der Metaebene nicht weiter eingehen.

"Ich will eine Antwort akzeptiere aber nur die Antwort die so gestellt ist wie ich das will" --> Provokation weil fehlende Wertschätzung des Gegenübers, im Sinne von "ich frage dich will aber, dass du antwortest wie ich es will"

Trotzdem - Danke, dass ihr euch an der Diskussion beteiligt.

Und das ist der fieseste Teil, du bedankst dich für etwas was du nicht bereit bist innerlich anzunehmen damit machst du dein Gegenüber hilflos. Ist ein klassischer Doublebind und du nimmst damit deinem Gegenüber komplett den Wind aus den Segeln, weil du hast ja gerade wortwörtlich gesagt dass du dankbar bist. Der Provozierte steht jetzt plötzlich als Aggressor da, weil man selbst hat ja nichts gemacht.

Und genau deswegen kommt es bei dir immer wieder zu sinnlosen Diskussionen. Ich mutmaße mal, dass du in Diskussionen mit deiner Freundin nicht ein völlig anderer Mensch als hier bist. Das vermute ich, weil es uns Menschen nicht möglich ist all die 93% die da unbewusst wirken zu erfassen, das würde unser Gehirn überlasten. Ich sage nicht, dass es so ist aber wenn es so wäre würde deine Freundin ganz automatisch mit Drama, Wut und Aggression auf dich reagieren müssen ohne dass ein Grund sichtbar ist.

Wenn du aber wirklich ein Werkzeug willst, dass dir in genau deiner Situation hilft...OK hier das beste verlässlichste und sicherste Werkzeug. Hier die Schritte zum "Erfolg"

  1. Vertrau weiter darauf, dass alles was du denkst wichtiger ist als das was dein Mädel zu sagen hat
  2. Wisch alles mit C&F weg, nimm sie und ihre Bedürfnisse niemals Ernst, feuer ihr "Drama" an um bloß nicht über ihre Bedürfnisse nachzudenken. Wenn das nicht wirkt schrei sie an, diskutier sie in Grund und Boden und/oder verlass den Raum
  3. Wenn sie jetzt unglücklich und in Tränen ist oder sauer und wütend benenne es als Drama und sei damit fein raus
  4. Wiederhol diese Verhaltensweise in jeder nur möglichen Situation

Ich schließe mich einem Vorposter an, es geht bei eurer Diskussion überhaupt nicht um Wasser, sondern dass etwas ganz anderes bei euch radikal nicht stimmt.

Dass es in der Wasserdiskussion nicht um Wasser ging, habe ich bereits in meinem ersten Post selbst erkannt.

Ich glaube nicht, dass das Werkzeug nachdem ich frage, mir die Lösung für eine gute Beziehung zur Hand gibt. Die von mir geschilderte Situation habe ICH eskalieren lassen. Ich habe durch meine Emotionen mir jegliche Möglichkeit genommen, etwas anderes zu verstehen als: "Du bist nicht richtig und ich will das ändern"

Stellt euch die Situation so vor: Mein Wohlwollen ihr gegenüber hat stark nachgelassen, nachdem ich über eine 5 Monatige Phase, mit steigender Intensität der Nachtarbeit / Prüfungszeit / fehlendem Biorhythmus / Schlafmangel / Körperlichen Symptomen Verdauungsproblemen / Kopfschmerzen und fehlenden Sozialkontakten selbst psychisch zermürbt war. Sie hat aus meiner Sicht wenig Unterstützung gegeben, viel Druck gemacht und wenig Verständnis gezeigt.

Kurzum die Situation war vorbelastet, auch das habe ich bereits geschrieben.

Ich bin also leicht reizbar in dieser Situation und will micht nicht durch Diskissionen, die keinen Konsens finden werden, aus denen ich keinerlei Mehrwert ziehen kann ( auf Grund meiner Aggression ), reizen lassen. Ich frage ( das schreibe ich hier zum 6. mal glaub ich ) nach Strategien, mich aus solch einer Situation zu befreien.

Ich habe natürlich nicht jedesmal so reagiert. Nur ich kann nicht immer, unter jeden Umständen souverän reagieren, oder etwas sinnvolles daraus ziehen. Ich brauche auch Strategien, mich zurückzuziehen, bzw. manche, in dem Moment, sinnlose Diskussionen NICHT zu führen.

Das gilt auch für Situationen, in denen ich mich mit meiner eigenen Aggression nicht behindere.

Es gibt Diskussionen, die sind aus meiner Sicht sinnlos, weil ich sie nicht führen will. Was der andere Diskussionspartner will, darauf nehme ich doch nicht jedesmal Rücksicht. Das ist doch völlig normal. Die von dir genannten 93% die noch wirken, kann und will ich mir einfach nicht jedesmal und immer bewusst machen, das ist für das reale Leben auch recht unpraktisch, da sie unbewusst wirken.

Ich habe jedem Gegenüber in der Regel eine respektvolle, wohlwollende Grundhaltung. Das deckt in den meisten Fällen die restlichen 93% ganz gut ab.

Es geht mir nicht darum, die Beziehung nicht zu reflektieren, ich weiss selbst, dass es an Kommunikationskompetenz BEIDER Seiten fehlte. Ich habe meine Baustellen und arbeite an ganz anderen Stellen daran, die ich hier aber nicht zur Debatte gestellt habe.

Wenn ihr sie wissen möchtet: Kommunikationskompetenz, innere Gelassenheit, besseres Standing, Vertiefung und auch Entdeckung meiner Glaubenssätze und Wertvorstellungen, besseres Screening, bessere Fitnness, Ego Hinterfragen, Empahtie verbessern ...usw usf....

Bin für weitere Vorschläge offen.

Wieso glauben hier so viele, zu wissen was ich denke? Nein, meine Beziehung ist nicht an sinnlosen Diskussionen gescheitert, Nein, ich habe mit so einer Technik keine allgemeine Lösung für eine gute Beziehung, Ja, es hat an Liebe gefehlt usw, usf.......

Wie gesagt, ist das nur nicht Thema hier. Wenn ihr mit mir meine Baustellen bearbeiten wollt, dann ist das OK. Ich kann gerne einen anderen Fred aufmachen, in dem wir das angehen.

LG

quick n brite

bearbeitet von quick n brite

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Du merkst immer noch nicht, dass dein "sinnlose Diskussion" für andere nicht sinnlos ist. Von daher kann man auch nicht sagen "nimm sie nicht ernst sondern durch". Das ist bullshit, wenn es um etwas geht, was der Frau wichtig ist und sie einen eigenen Standpunkt hat.

Dass die Frau einen eigenen (und meinetwegen verständlichen) Standpunkt in einer Sache vertritt, ändert erstmal nichts an meiner Beurteilung, ob eine Diskussion sinnlos ist/wäre oder nicht.

Damit eine Diskussion für mich Sinn ergibt, muss immer eine gewisse Basis vorhanden sein. Wenn der Gegenüber fundamentale Dinge völlig anders bewertet als ich, wenn ich keine gemeinsamen Grundlagen in den elementaren Dingen gegeben sehe, diskutiere ich in der Regel nicht.

Hier: Sie regt sich über meinen Wasserverbrauch auf, weil "arme Kinder in Indien". Für mich spielt das hier aber keine Rolle, weil mein Wasserverbrauch nichts an der Situation in Indien ändert. Damit ist die Diskussion über meinen Wasserverbrauch beendet. Punkt.

Eine andere Sache wäre eine evtl. Diskussion z.B. über unterschiedliche Moralvorstellungen und deren Kompatibilität zueinander. Diese führe ich aber ganz sicher nicht in einer hitzigen Situation, wo auch der Umgangston nicht passt (was hier ja schon darauf hindeutet, dass dies nur vorgeschoben war).

Allgemein muss er in eigenem Interesse aber lernen, gelassener zu reagieren. Sonst zeigt er einen massiven Mangel an Integrität und Seriösität. Und zwar auch oder gerade dann, wenn sie zickt.

In einer Sache hat er aber Recht. Seine Frage war nicht, ob die Diskussion sinnlos war, sondern wie er damit besser umgehen kann, wenn er eine Diskussion für nicht sinnvoll hält. Denn das entscheidet nur er selber.

Dazu kam ja schon der ein oder andere Tipp. Weniger wichtig sind die speziellen Sprüche, vielmehr das grundsätzliche Verhalten. An dem er noch arbeiten sollte.

bearbeitet von koЯn
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Stellt euch die Situation so vor: Mein Wohlwollen ihr gegenüber hat stark nachgelassen, nachdem ich über eine 5 Monatige Phase, mit steigender Intensität der Nachtarbeit / Prüfungszeit / fehlendem Biorhythmus / Schlafmangel / Körperlichen Symptomen Verdauungsproblemen / Kopfschmerzen und fehlenden Sozialkontakten selbst psychisch zermürbt war. Sie hat aus meiner Sicht wenig Unterstützung gegeben, viel Druck gemacht und wenig Verständnis gezeigt.

Kurzum die Situation war vorbelastet, auch das habe ich bereits geschrieben.

Warum sollte das Mädchen Verständnis dafür aufbringen, wenn du mit der komischen Nachtschicht den Rest deines Lebens aus der Spur wirfst? Das habe ich schon in deinem letzten Thread nicht verstanden. Ich glaube tatsächlich, dass du arge Probleme bei der Wahrnehmung von Lebensprioritäten hast.

Du brauchst hier keine Strategie um Diskussionen zu vermeiden. Wenn du das noch draufsetzt, dann kratzt du mMn hart an der Grenze zur Sozialverträglichkeit. Du solltest lernen was wichtig ist. Und nicht nach der Maxime "Ich weiß was für mich wichtig ist und mache was ich will", sondern auf dem Weg der Vernunft. In deinem Fall würde ich mich eher mal mit nem objektiven Freund zusammensetzen und den um Rat fragen.

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Dass es in der Wasserdiskussion nicht um Wasser ging, habe ich bereits in meinem ersten Post selbst erkannt.

Ich glaube nicht, dass das Werkzeug nachdem ich frage, mir die Lösung für eine gute Beziehung zur Hand gibt. Die von mir geschilderte Situation habe ICH eskalieren lassen. Ich habe durch meine Emotionen mir jegliche Möglichkeit genommen, etwas anderes zu verstehen als: "Du bist nicht richtig und ich will das ändern"

Stellt euch die Situation so vor: Mein Wohlwollen ihr gegenüber hat stark nachgelassen, nachdem ich über eine 5 Monatige Phase, mit steigender Intensität der Nachtarbeit / Prüfungszeit / fehlendem Biorhythmus / Schlafmangel / Körperlichen Symptomen Verdauungsproblemen / Kopfschmerzen und fehlenden Sozialkontakten selbst psychisch zermürbt war. Sie hat aus meiner Sicht wenig Unterstützung gegeben, viel Druck gemacht und wenig Verständnis gezeigt.

Kurzum die Situation war vorbelastet, auch das habe ich bereits geschrieben.

Ich bin also leicht reizbar in dieser Situation und will micht nicht durch Diskissionen, die keinen Konsens finden werden, aus denen ich keinerlei Mehrwert ziehen kann ( auf Grund meiner Aggression ), reizen lassen. Ich frage ( das schreibe ich hier zum 6. mal glaub ich ) nach Strategien, mich aus solch einer Situation zu befreien.

Ich habe natürlich nicht jedesmal so reagiert. Nur ich kann nicht immer, unter jeden Umständen Souverän reagieren, oder etwas sinnvolles daraus ziehen. Ich brauche auch Strategien, mich zurückzuziehen, bzw. manche, in dem Moment, sinnlose Diskussionen NICHT zu führen.

Das gilt auch für Situationen, in denen ich mich mit meiner eigenen Aggression nicht behindere.

Es gibt Diskussionen, die sind aus meiner Sicht sinnlos, weil ich sie nicht führen will. Was der andere Diskussionspartner will, darauf nehme ich doch nicht jedesmal Rücksicht. Das ist doch völlig normal. Die von dir genannten 93% die noch wirken, kann und will ich mir einfach nicht jedesmal und immer bewusst machen, das ist für das reale Leben auch recht unpraktisch, da sie unbewusst wirken.

Ich habe jedem Gegenüber in der Regel eine respektvolle, wohlwollende Grundhaltung. Das deckt in dem meisten Fällen die restlichen 93% ganz gut ab.

Es geht mir nicht darum, die Beziehung nicht zu reflektieren, ich weiss selbst, dass es an Kommunikationskompetenz BEIDER Seiten fehlte. Ich habe meine Baustellen und arbeite an ganz anderen Stellen daran, die ich hier aber nicht zur Debatte gestellt habe.

Wenn ihr sie wissen möchtet: Kommunikationskompetenz, innere Gelassenheit, besseres Standing, Vertiefung und auch Entdeckung meiner Glaubenssätze und Wertvorstellungen, besseres Screening, bessere Fitnness, Ego Hinterfragen, Empahtie verbessern ...usw usf....

Bin für weitere Vorschläge offen.

Wie gesagt, ist das nur nicht Thema hier.

Doch ist es, da ist dein Trugschluss. Es gibt, wenn die Situation so weit eskaliert ist und man trotzdem auf seinem Standpunkt bleibt keinen anderen Weg mehr als einen Kontaktabbruch. Sie hat das Bedürfnis zu reden, du nicht. Ihr habt beide das Recht auf eure Bedürfnisse aber es sind eben unvereinbare Bedürfnisse, das muss bei euch mal offen auf den Tisch. Wenn du wirklich nicht drüber reden willst dann akzeptiere das, wenn sie wirklich drüber reden will dann passt ihr halt im jetzigen Moment nicht zusammen. Schönes Bild dafür: http://u.jimdo.com/www64/o/sccb6c4573ba0dd92/img/i222075ff3ac653e2/1404760276/std/image.jpg

Du hast zu diesem Zeitpunkt schon so viel aufgegeben, dass es für dich keinen anderen Weg mehr gibt als den bekannten. Du bist fünf Monate lang zermürbt und dadurch kein Partner mehr den sie möchte und braucht, natürlich macht sie da Drama an Kleinigkeiten, es geht aber nicht darum dieses Drama jetzt zu kippen weil das wird dir sonst immer und immer wieder passieren. Du musst wenn du es ändern willst einen weg finden da schon viel früher anzusetzen.

Du bist enttäuscht, zu Recht aber sei ehrlich zu dir. Hast du sie um Hilfe gefragt und gebeten in den fünf Monaten? Hast du deine enttäuschten Erwartungen jemals kommuniziert oder stehst du auf dem Punkt, dass sie es ja "hätte merken müssen"? Und dass du deswegen berechtigt sauer bist? Hättest du Hilfe von ihr überhaupt annehmen können oder wolltest du es allein schaffen? Forderst du damit etwas von ihr, was nicht erfüllbar ist? Passt du selbst zu wenig auf dich auf und fühlst dich dann bedrängt wenn sie es versucht? Oder zusammengefasst: Sind das erwachsene oder unerfüllte kindliche Bedürfnisse, die da zu einer gefährlichen Mischung werden?

Du bist erwachsen und damit für dein Leben verantwortlich, wenn die dir bekannten Werkzeuge dich in eine solche psychische Sackgasse führen dann musst du da ansetzen. Raus aus der Opferhaltung und schauen was du anders machen kannst. Solange du dich zurückziehst muss sie um in Kontakt zu bleiben hinterherrennen, das wird dann für dich wieder zum Angriff, du ziehst dich zurück und willkommen im Karussell.

Weil wenn du soweit bist wie jetzt, dann ist es zu spät. Dann gibt es nur noch die Möglichkeiten, die ich ich dir oben geschrieben habe. Du hast dich in diese Situation bringen lassen und ich bin mir sicher, dass du das nicht mit Absicht tust aber es ist Tatsache. Du möchtest dich aber jetzt nicht mit der zwingenden Konsequenz auseinander setzen, das ist dein Recht aber nicht hilfreich. Es sei denn du ruderst ein Stück zurück. Solange du dein berechtigtes Bedürfnis nicht drüber zu diskutieren als alternativlos ansiehst kannst du nur noch klipp und klar sagen du willst nicht diskutieren und wenn sie es aber will sie dazu zwingen, sie ignorieren oder den Raum verlassen.

Interessanterweise wäre das genau die Wiederholung dessen was die fünf Monate davor schon passiert ist, durch Überlastung bist du schleichend vermutlich mehr und mehr aus dem Kontakt zu ihr geraten und wenn du diese Diskussion jetzt auch noch abschneidest wird das bisher unbewusste Geschehene auf einer bewussten Ebene ausgesprochen. Durch einen bewussten Beziehungsabbruch "ich rede nicht mit dir drüber" wird dann einfach nur bestätigt was du seit Monaten machst.

Stell dir mal eine Frage, die ist wenn du sie ehrlich beantwortest nicht angenehm aber extrem wichtig. Die Antwort kommt meist nicht gleich, kann Tage und Wochen dauern. Bist du irgendwo auch sauer auf sie, weil sie dir dadurch dass sie dich (eventuell auf unglücklich kommunizierte Weise) damit konfrontiert was du machst den bisher bekannten Fluchtweg abschneidet? Zum Beispiel den Rückzug in dich selbst?

bearbeitet von gone crazy back soon
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Nach schön, arbeiten wir hier die Beziehung auf. Ich sehe hier zwar ein deutliches Kommunikationsproblem: TE fragt nach x, bekommt antwort auf y.

Aber was solls. Wollte ich eh machen, nur nicht in dieser Form.

Also wir haben beide unsere Bedürfnisse gekannt und geäussert. Da gab es keine großen Probleme. Und gleich vorweg: Sex gab es immer! Regelmässig, oft und gut.

Diskussionen, wenn es welche gab - und dazu gehört auch Religion usw. - liefen bis zum Beziehungsende immer respektvoll und die Sache mit dem Wasserverbrauch war nicht der Rede wert.

Das, was aus meiner Sicht ausschlaggebend war, dass sie unbewusst unsere Beziehung immer weniger wollte, wegen den Pornos.

Es war ein deutlicher Fehler von mir, nicht sofort für ganz klare Verhältnisse gesorgt zu haben. Ich war mir aber auch selbst nicht bewusst, dass ich darauf nicht verzichten will.

Als sie erfahren hat, dass ich Pornos schaue, hat sie das zutiefst verletzt. Sie hat sich mit den Darstellerinnen in Konkurrenz gesetzt und in ihrer Realität bin ich Fremdgegangen. Ich habe mit sehr viel Rücksicht auf ihre Gefühle, mit ihr darüber gesprochen. Ich habe habe versucht daruf zu verzichten, hat aber nicht lange geklappt. Sie fühlte sich natürlich wieder verletzt und Vertrauen ist ein Stück weit verloren gegangen.

Ihre Reaktion war mir bis ich mit der Nachtschicht anfing, gar nicht so bewusst. Denn sonst lief alles sehr harmonisch. Bis auf eine Sache : Als mich eine Freundin, mit der ich einmal FC hatte und sie den Kontakt ganz überraschend nach einem Jahr wieder her stellte und mich auf einer Kostümparty besuchte. Sie sah wirklich sehr sexy aus, viel Haut usw... Ich habe mit ihr natürlich viel zu quatschen gehabt.

Die Reaktion meiner Ex war das krasseste Eifersuchtsdrama, dass ich je persönlich erleben durfte. Im ruhigen Gespräch am nächsten Tag sagte meine Ex, dass die Freundin genau so aussah, wie sie sich Pornodarstellerinnen vorstellt und dass nicht will, dass ich die alte Freundin wiedersehe usw, usw. Natürlich, habe ich ihr gesagt, dass so ein krasses Eifersuchtsdrama nicht OK ist und dass ich meine Freundin auch mal wiedersehen wollte. Sie hat sich entschuldigt . Letztendlich lief das Gespräch wieder in Richtung Porno. Ich habe mit ihr natürlich sehr gefühlvoll darüber gesprochen. Es war ihr bewusst, dass ich das nicht abstellen werde. Nur eine Lösung des Problems, oder einen Kompromiss konnten wir nicht finden. Ich habe Ihr gesagt, dass sie wissen muss, ob sie damit klar kommt oder nicht. Ihre einzige Antwort in jedem Gespräch auf diese Frage lautete: "Ich weiss es nicht" Wir wollten dennoch weiterhin eine Beziehung.

Dann fing ich an während des Studiums in der Nachtschicht in einem Behindertenwohnheim zu arbeiten. Der große Vorteil für mich war zum einen die gute Bezahlung - ich muss auch von irgendwas leben, Bafög gibts nicht mehr (ü30) -, die Möglichkeit während der Arbeit auch mal was für die Uni machen zu können und zum anderen meine Arbeit, als Praktikumszeit angerechnet zu bekommen. Für mein Studium brauche ich diese Praktikumszeit.

Die Schattenseiten habe ich hier ja bereits gepostet.

Jetzt kam aber ihr Problem mit den Pornos recht stark zur Geltung. Ich habe ihr natürlich meine etwas geänderten Bedürfnisse mitgeteilt. Ich brauchte mehr Zeit für mich, einfach zur Regeneration, konnte nicht mehr so oft mit ihr zusammen einschlafen, weil ich einen anderen Biorythmus hatte und habe ihr das auch sehr klar mitgeteilt.

Wir haben über die geänderte Situation gesprochen. Als sie das mit den Pornos erfuhr, fing sie recht bald an quasi aus Rache mit andern Kerlen rumzuflirten. Je weniger sie mich sah, desto mehr stellte sie sich vor, wie ich mir Pornos reinziehe. Dadurch erhöhte sich ihr Bedürfnis mich mehr zu sehen, damit sie weniger dieser Bilder im Kopf hat. Sie hat ausserdem die Vorstellung, dass sie mit gutem und häufigem Sex dazu beiträgt, dass ich weniger Pornos schaue. Damit hat sie tendenziell auch recht. Unsere Bedürfnisse gingen also konträr, das war uns beiden Bewusst. Durch meinen Allgemeinzustand war ich aber nun hin und wieder auch mal einfach lustlos (Sex). Wirklich recht selten, aber es kam vor. Was ihr Pornokino wieder verstärkte. Was wiederum ihr Bedürfnis mich zu sehen verstärkte, was wieder mehr Sex bedeutete. Ich brauchte aber einfach ein klein wenig mehr für mich. Wirklich nichts weltbewegendes, einfach nur mal statt sich 3 - 4 mal die Woche sehen 1 - 3 mal. Und auch nicht permanent. Trotzdem enststand so ein Ringen um unsere Bedürfnisse das immer heftiger wurde. Sie wollte mir immer weniger Freiraum geben, während ich immer mehr wollte. Das führte zu beidseitiger Unzufriedenheit. Die Kommunikation wurde rauer. Ein Teufelskreis, der meine LTR zum Scheitern führte.

Ich bin für jede Anregung und Kritik dankbar.

LG

quick n brite

bearbeitet von quick n brite

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Nett hier!

Diskussionen - egal welcher Art - sind mMn nie sinnlos (oder weswegen sind wir hier??) Im Gegenteil: Sie schärfen die Sinne und bringen oftmals das nötige Feuer. Ist meistens ganz nett.

Sinnlos werden Diskussionen dann - und mMn nur dann - wenn sie zu Streit führen. Und das wiederum tritt ein, wenn die Sachlichkeit verloren geht. Dann geht's nämlich um Macht, Kontrolle und Schwanzlängen. Und zumindest eine Partei fühlt sich in den meisten Fällen scheiße (weil verletzt worden oder verletzend gewesen).

Dass du zur Ü-30er-Fraktion gehörst, setzt dem Ganzen die Krone auf. Man sollte erwarten, dass du den Übergang zwischen sinnlos und sinnvoll bzw. sinnig (er)kennst.

In den meisten Fällen reicht mE aber gesunder Menschenverstand aus, um eine Diskussion ordentlich zu wuppen - selbst dann, wenn am Ende immernoch Aussage gegen Aussage steht.

Ist das nicht möglich, liegt der Hund woanders begraben.

Wünschenswert wäre jedenfalls, wenn es am Ende - und zwar völlig unabhängig vom Ausgang - Sex gäbe ;)

Is das nicht der Fall, sind Hopfen & Malz eh verloren.

Grüße

TheDoctor

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Ob eine Diskussion sinnlos ist oder nicht, kann ich doch erst herausfinden, wenn ich mich an der Diskussion beteilige.

Also: "Schatz, komm', setz dich ma' hin. Watt hasse auf dem Herzen?" *ZUHÖREN*

Manchmal habe ich den Eindruck, dass einige vor lauter PU-Literatur und Alpha-Gehabe in eine Beziehungsunfähigkeit gerutscht sind, weil man krankhaft versuchen will, keine "Fehler" zu machen oder Angst hat als Beta abgestempelt zu werden. :rolleyes:

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Zum Diskutieren gehören immer auch zwei. Mit einer Person in Gegenwärtigkeit kann man sich nicht streiten.

Diese Diskussion erinnert mich etwas daran, was mein Arbeitskollege über den letzten Florida Urlaub sagte. Er beschrieb kurz die Art der Freundin seines Kumpels, die auch mit dabei waren. Sie nörgelte an allem rum: Kein Motorboot fahren, es sei Klima schädlich, Müll immer trennen, etc.

Mein Arbeitskollege und sehr guter Freund berichtete weiter, das ständige Polarität zwischen diesem Pärchen war und sich der Kerl langsam aber sicher immer mehr veränderte. Heute ein Jahr danach führen sie eine on off Beziehung und brauchen scheinbar beide dieses Gestaxel wie den Treibsatz ihrer Beziehung.

Mir persönlich und meinem Kumpel wäre das zu dumm, ständige Diskussionen sind kein gutes Zeichen, eher ein Indikator für Rolltreppe Abwärts und ein ungleiches Verhältnis zum Partner. Manche wollen aber Bevormundung, man zieht ja bekanntlich auch inmer das an, was man ausstrahlt.

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@Der Teutone:

nun es tut mir ja sehr leid aber was du hier schreibst kannst du nun leider nicht pauschalisieren und mal eben auf der Gresamtbevölkeriung des Planeten Erde draufprojezieren... Ist so.

Nein LoveLing, das ist keine Kommunikationsverweigerung durch Ablenkung, das ist der männliche Kommunikationsstil unter Freunden.

Auch wenn du es gerne sehen würdest - und vielleicht diskutieren Frauen untereinander anders - was ich so ein einfach geschrieben habe - ist so einfach!

Es ist mir nicht möglich jetzt alle meine Lebenserfahrungen mit Männer und Männergruppen, der Beobachtungen von Männergruppen (vor allem während meiner Arbeit), Kumpels und so weiter und so fort, die ich in den Jahren meines Lebens gesammelt habe einfach mal eben über Bpoard kippen, weil du Mann mir sagst dei sei mal eben nicht so wie ich es erlebt habe.,.,.... Die Realität zeigte mir ja dass es nicht nur so ist wie du es kennst sondern auch anders ist und da Vielfalt auf der Erde und zwischen den Menschen herrscht..... ist es halt so dass Verallgemeinerungen nicht funktionieren.

Einfachher gesagt: Ja es gibt Männer die genau das tun was ich geschrieben habe, ich habe das megaoft erlebt in dutzenden Situationen als Zuschauer, Partnerin, Kumpeline, Schwester, Tochter und so weiter und so fort.... Männer erklären so unglaublich gerne die Welt, argumentieren gerne und überzeugen sich unglaublich gerne gegenseitig, und manche gehen sich gegenseitig ziemlich auf die nerven. Ist alles exakt so bei Frauen zu beoabchten... das ist Geschlechtsunabhängig und ein Merkmal von Kommunikation unter Menschen.

Aber interessant ist hier folgendes, was du machst, deine Argumentation: Dich über mich und mein WIssen stellen, so wie die Frau um die es dem TE geht, sie ihn vollabert mit dem Wasserverbrauch, was ihn nicht interessiert.... und du mich hier "vollaberst" mit etwas, was ich nicht gefreagt hatte und dich "durchsetzen" willst/ mir meine Frage ja nicht mal lassen willst... Genau das kann nerven und ich habe das megaoft erlebt... "Ich erklär dir mal die welt und wir ignorieren mal gemeinsam dein Thema blablabla..." und tadaaa... Streit weil ich das natürlich merke so wie TE merkt dass sie ihn dutzende Male mit dem Wasserhahn auf dem Sack geht..., weil das ist eben eine Streiteskalationstechnik. Ist nicht sinnvoll. Hilft nichts. Bringt nichts.

Und zum Rest deines Postings: Immerwieder muss ich betonen: Es gibt Männer die sind nicht so wie du denkst und interessieren sich für noch viel mehr als nur der Treibstoffverbrauch und sie erklären unglaublich gerne und hören auch gerne zu (ist so! Gibts alles...echt krass wie groß und bunt die Welt ist)... Die Welt ist vielfältig. Das ist etwas was du respektieren musst, damit du diese Form des Streits, die du hier förderst etwas ablegst.

Aber gut, ich habe verstanden; du möchtest die Frage nicht beantworten. OK.

Es ist mir nicht möglich jetzt alle meine Lebenserfahrungen mit Männer und Männergruppen, der Beobachtungen von Männergruppen (vor allem während meiner Arbeit), Kumpels und so weiter und so fort, die ich in den Jahren meines Lebens gesammelt habe einfach mal eben über Bpoard kippen, weil du Mann mir sagst dei sei mal eben nicht so wie ich es erlebt habe.,.,.... Die Realität zeigte mir ja dass es nicht nur so ist wie du es kennst sondern auch anders ist und da Vielfalt auf der Erde und zwischen den Menschen herrscht..... ist es halt so dass Verallgemeinerungen nicht funktionieren.

Ich "Mann" (sic) sage dir nicht nicht daß du etwas über den Bord zu kippen hast und schon gar nicht möchte ich hier über Vielfalt diskutieren, es sei denn wir befinden uns im Zoo.

Einfachher gesagt: Ja es gibt Männer die genau das tun was ich geschrieben habe, ich habe das megaoft erlebt in dutzenden Situationen als Zuschauer, Partnerin, Kumpeline, Schwester, Tochter und so weiter und so fort.... Männer erklären so unglaublich gerne die Welt, argumentieren gerne und überzeugen sich unglaublich gerne gegenseitig, und manche gehen sich gegenseitig ziemlich auf die nerven. Ist alles exakt so bei Frauen zu beoabchten... das ist Geschlechtsunabhängig und ein Merkmal von Kommunikation unter Menschen

Männer erklären gerne die Welt - bis zu einem gewissen Punkt. Der Punkt ist erreicht wenn der Andere nicht zuhört. Dann hören Erklärungen auf oder sie können sich selber die Welt erklären.

Frauen wiederum belehren, belehren ist eine Umschreibung für missionieren, missionieren ist übrigens out.

Und zum Rest deines Postings: Immerwieder muss ich betonen: Es gibt Männer die sind nicht so wie du denkst und interessieren sich für noch viel mehr als nur der Treibstoffverbrauch und sie erklären unglaublich gerne und hören auch gerne zu (ist so! Gibts alles...echt krass wie groß und bunt die Welt ist)... Die Welt ist vielfältig. Das ist etwas was du respektieren musst, damit du diese Form des Streits, die du hier förderst etwas ablegst.

Aber gut, ich habe verstanden; du möchtest die Frage nicht beantworten. OK.

Ja es ist alles krass, die Welt ist bunt, wir sind alle vielfältig und du hast alles megaoft erlebt - deswegen wird deine individuelle Sichtweise nicht richtiger und ich habe keinen Streit gefördert sondern meine Meinung geschrieben.

Meine Sichtweise kann man hingegen in Stein meißeln, den die gibt es schon seit Anbeginn der Menschheit.

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...oO...

OK, ich würde mal sagen Herr Der Teutone, wir sind MITTEN in einer "Sinnlosen Diskussion"... :D Aber wenn es dir wichtig ist, dann fasse ich meine Sichtweise in einem Satz zusammen, und ich denke damit decke ich deine Sichtweise mit ab/impliziere ich deine ebenfalls drinne:

Menschen können belehrend und erklärend sein und das so sehr dass sie einen megamäßig nerven.

So das ist meine Meinung dazu. Für eine Frauen-sind-so und Männer-sind-so-Verallgemeinerungen bin ich nicht in der Lage aufgrund der differenzierten Realität, die ich kenne.

Aber jeder hat seine persönlichen Welten, du deine und ich meine. Für dich mag das alles anders sein.

Was es seit anbeginn der Menschheit gibt weiß ich nicht, da ich nicht dabei war. ... quasi... aber bestimmt ist meine Sichtweise auch schon seit anbeginn der Menschheit so da...

**************************************************************************************

Habe das Gefühl, dass solche Debatten manchmal auch der Sympathiebekundung dienen... :D ;) Mensch möchte einfach jemand, der einen sympatisch ist in ein Gespräch verwickeln... und so weiter... :D Ist nur eine Vermutung.

:)

lg,

LoveLing

bearbeitet von LoveLing

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Gast lessons

Ich denke, dass diese Porno-Guckerei einem einen Mangel aufzeigt. Es soll angeblich Menschen geben, die all das, was in Pornos gezeigt wird, real erleben. Ich plädiere damit ausdrücklich nicht für ao-Gangbangs. Aber ich an deiner Stelle würde mir eine Frau suchen, die dem Pornokram etwas aufgeschlossener gegenübersteht.

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Ich denke, dass diese Porno-Guckerei einem einen Mangel aufzeigt. Es soll angeblich Menschen geben, die all das, was in Pornos gezeigt wird, real erleben. Ich plädiere damit ausdrücklich nicht für ao-Gangbangs. Aber ich an deiner Stelle würde mir eine Frau suchen, die dem Pornokram etwas aufgeschlossener gegenübersteht.

Pornos sind einfach nur ne Wichsvorlage, ohne tieferen Sinn. Ich habe da sehr genau in mich hineingehört. Was ich mir gerne anschaue, habe ich mit viel mehr Leidenschaft und Spaß genau so gehabt. Ich hatte in der Ltr fast mehr Sex, als ich stemmen konnte. Und es ist was ganz anderes mit einer für die ich Gefühle habe.

Pornofreundliche Frauen sind bereits im Screening integriert.

bearbeitet von quick n brite

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Gast lessons

Ich denke, dass diese Porno-Guckerei einem einen Mangel aufzeigt. Es soll angeblich Menschen geben, die all das, was in Pornos gezeigt wird, real erleben. Ich plädiere damit ausdrücklich nicht für ao-Gangbangs. Aber ich an deiner Stelle würde mir eine Frau suchen, die dem Pornokram etwas aufgeschlossener gegenübersteht.

Pornos sind einfach nur ne Wichsvorlage, ohne tieferen Sinn. Ich habe da sehr genau in mich hineingehört. Was ich mir gerne anschaue, habe ich mit viel mehr Leidenschaft und Spaß genau so gehabt. Ich hatte in der Ltr fast mehr Sex, als ich stemmen konnte. Und es ist was ganz anderes mit einer für die ich Gefühle habe.

Pornofreundliche Frauen sind bereits im Screening integriert.

Warum hasst du denn dann Pornos geschaut? Nur mal so einmal die Woche kann doch nicht das Problem sein.

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