Urvertrauen, Kontrollbedürfnis und Konfliktkultur

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Hi alle,

Ich trau mich mal über dieses sehr weite, sehr große Thema drüber. Hatte das gestern tagsüber schon im Kopf, und im "Betaisierungs" Thread ist es dann nochmal aufgeschlagen. Es ist ein Thema das mich in meiner persönlichen Entwicklung die letzten Monate sehr beschäftigt hat, und welches ich - obwohl ich erst seit kurzem hier mitlese - sehr oft im Forum wiederfinde.

Das Thema ist das Vertrauen ins Gute, und gegensätzlich dazu der Kontrolldrang sich das Gute "zu nehmen", sowie der Umgang mit Konflikten wenn das Gute nicht freiwillig eintritt. Das Thema trifft uns vom ersten Moment der Interaktion mit einer Frau an, bis zum letzten Tag der Beziehung.

Anmerkung für die Mädels: ich schreibe das aus meiner Denkweise, aber Mann/Frau kann dabei immer umgedreht werden - das ist nichts männerspezifisches.

Einleitung

Wie ich gestern schon geschrieben habe, erscheint es mir bei vielen (nicht allen, aber doch einem guten Anteil) Threads hier eigentlich immer um zwei Situationen zu gehen:

1) "Ich will das sie etwas tut, das sie nicht tun will. Wie kann ich sie überzeugen?"

2) "Sie will das ich etwas tue, das ich nicht tun will. Wie kann ich sie davon abhalten?"

#1 ist der Klassiker. Ich will ein Date mit ihr, sie findet keine Zeit dafür. Ich hab sie angerufen, sie hat nicht abgehoben. Ich will wieder mehr Sex in der Beziehung, sie hat keine Lust.

#2 ist auch nicht selten. Sie will eine monogame Beziehung, ich will nur Freundschaft+. Sie will das ich den Abend mit ihr verbringe, ich will mit meinen Kumpels rumhängen. Sie ist eifersüchtig weil ich mit einer anderen Frau rumgeschmust habe.

Aldous hat das gestern in einer wunderbaren Zeile summiert:

Versucht mal dahin zu kommen, dass ihr macht was ihr wollt - und es darum für euch kein Problem ist, wenn andere auch machen was sie wollen.

Warum haben soviele hier ein Problem damit, wenn "andere auch machen was sie wollen"? Weil es sie massiv verunsichert.

Meiner Meinung nach sind das größtenteils in der frühen Kindheit geprägte Muster, alles unterschiedliche Formen von Verlustangst. Wenn deine Mutter dir immer nur dann Aufmerksamkeit geschenkt hat wenn du etwas bestimmtes getan hast (oder zb. krank warst). Wenn dein Vater dir nie Wertschätzung vermittelt hat außer du hattest gute Noten. Wenn deine Eltern immer wollten das du etwas für dich total unangenehmes tust, um ihre Zuneigung nacher "verdient" zu haben.

Der Schaden der dabei entsteht ist ein gestörtes Urvertrauen. Ein Kind ist darauf angewiesen das die Eltern sich kümmern, sonst stirbt es (auch rein emotional, es muss ja nicht grad verhungern). Wenn es die Erfahrung macht das die Eltern sich nur "konditionell" kümmern, nur selten, nur unter bestimmten Voraussetzungen, dann verliert es das Vertrauen ins Universum das es von selbst die richtige Menge an Aufmerksamkeit, Nähe und Fürsorge bekommt.

Wenn dieses Urvertrauen nicht da ist, dann entsteht ein übertriebener Kontrollzwang. Dann entsteht ein Verhalten das "ich etwas tun muss, um geliebt zu werden". Und damit finden wir den Großteil der letzten zehn Jahre PU-Theorie wieder.

Routines, C&F, P&P, Freezeouts etc... werden oft als Mechanismen verwendet die einen anderen Menschen kontrollieren soll. "Ich muss X machen, um Reaktion A zu erhalten. Dann muss ich Y machen, um Reaktion B zu erhalten. Dann muss ich eskalieren und die LMR überwinden..." Es wird, mehr oder weniger mechanisch, ein Programm gefahren, um eine gewünschte Reaktion hervorzurufen. Oft wird im Grunde vorausgesetzt das der andere Mensch ja das sonst nicht "freiwillig" hergibt was ich möchte.

Im Wesentlichen ist das nix anderes als "Mama, ich hab Bauchweh (ich tu mal so als ob...), darf ich zu euch ins Bett?"

(Das alle diese Sachen auch einen positiven Verwendungszweck haben, dazu mehr später).

Auch im verbreiteten Status/Wert-Denken spiegelt sich dieser Kontrollwunsch wieder. "Wenn ich Mega Status habe, machen viele Leute das was ich will. Dann muss ich nicht soviel kontrollieren weil dann tun sie es eher freiwillig." Es ist kein Zufall das PU-Jünger oft sehr erfolgreich im Beruf und Hobbies sind, weil es ist genau dieser ausgeprägte Kontroll-Steuer-Manipulationsdrang/Talent, gemischt mit einem unbändigem Bedürfnis sich irgendwo Status zu holen, der uns dort hochbringt.

Die Frage ist also... wie kommt man da raus? Dazu später mehr.

bearbeitet von Helmut_AUT
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Ein anderer Ansatz

Um sich zu orientieren was man besser machen könnte, fragen wir uns mal: Wie verhalten sich Menschen mit intaktem Urvertrauen?

Nun, im wesentlichen zeichnet diese aus das sie in Ruhe abwarten können - nicht in stoischer Passivität, aber auch nicht in übertriebener Kontrolle - das die Dinge passieren, von denen sie sich wünschen das sie passieren. Diese Menschen verweilen nicht in Situationen, die unpassend sind, und versuchen diese unter hohem Aufwand an Energie mit aller Gewalt passend zu machen. Sie suchen sich einfach Situationen die passend sind, ziehen diese geradezu an.

Im Dating ersetzt hier ein neuer Denkansatz einen alten. Anstatt "was muss ich tun das sie auf mich steht und mit mir ins Bett geht" ist die neue Frage: "Sind wir kompatibel miteinander?" Sonst gar nix.

Um die Frage zu klären ob man mit einer Frau kompatibel ist, muss man aber zuerst seine eigenen Bedürfnisse kennen. Und zwar seine WIRKLICHEN Bedürfnisse, nicht jene die vom Ego diktiert werden.

Beispiel: Ich mag unheimlich gern schlanke Beine. Ich hab mit genug Frauen aller möglichen "Kurvigkeitsklassen" geschlafen, um zu wissen das ich bei breiten und "schwabelligen" Oberschenkeln keinen hochkriege und schlechten Sex habe. Ist halt mein Nr.1 visueller Reiz an Mädels wenn sie Klasse Beine haben. Brüste sind mir egal, lange oder kurze Haare verhandelbar, Arsch nicht so wichtig, aber Beine müssen passen.

Ich kann also sagen: Ich will ein schlankes Mädel. Alle anderen werden über früher oder später mich sexuell nicht zufrieden stellen. Mark Manson hatte mal einen Artikel "Earning your Standards" und diesen Standard habe ich mir verdient, dieses Bedürfnis ist real und legitim weil ich genug schlechten Sex hatte um zu wissen das ich nur guten Sex haben möchte.

Es gibt genug andere Männer die auch nur schlanke Mädels wollen. Aber mit der - oft unbewussten - Begründung das dann ihre Kumpels beim weggehen alle neidig schauen werden. Das ist ein Bedürfnis aus Ego. Es geht um Selbstbestätigung. Und das ist ein furchtbarer Motivator fürs Daten.

Wirkliche Bedürfnisse in uns kommen nicht vom Ego.

Was sind noch so meine Bedürfnisse? Nun, ich brauche eine Frau die mir Konter geben kann, aber gerne auch mal weich und weiblich ist. Ich brauche jemand mit dem ich direkt und ohne Spielchen kommunizieren kann. Ich kann nur mit jemand der sexuell offen ist, ihren eigenen Körper mag und kein Problem damit hat - weil ich weiß das ich die Energie nicht habe, sie ständig aufzufangen wenn sie an sich zweifelt. Ich brauch aber auch jemand bei dem ich ruhen kann, mich fallen lassen. Die mir Sicherheit gibt angekommen zu sein - zb. durch klare und regelmäßige Signale ihrer Zuneigung. Die hin und wieder auch mal Kontrolle übernimmt und mir gerne auch mal das Hirn wegvögelt. Das ist durchaus ein Stück weiblicher Energie in mir - auch ich kann und möchte manchmal passiv und weich sein. Also brauche ich eine Frau mit einer guten Portion männlicher Energie.

(In Wirklichkeit geht es beim Daten, bei unseren Bedürfnissen und Partnerwahl im wesentlichen darum das wir unsere männlichen und weiblichen Energien mit einem passendem Gegenpol ausgleichen. Weil das aber recht esotherisch klingt und ich als alter Wissenschaftler jetzt keine Abhandlung über Energien schreiben möchte... wird das vielleicht mal ein anderer Post).

All dies sind also Bedürfnisse nicht aus Ego, sondern aus meinem inneren Selbst. Nichts davon entsteht aus dem Wunsch irgendwem zu beindrucken oder mein Selbstwertgefühl zu heben.

Und HIER kommen dann die diversen Mechanismen die ich oben eher negativ erwähnt haben, durchaus zu ihrem Recht.

Ich kann ein Mädel in einer Bar sehr direkt ansprechen, und weils grad in aller Munde war, komm ich vielleicht auf das Thema "Shades of Grey" zu reden weil mich das globale Phänomen wirklich fasziniert. Ich werde sie vielleicht damit aufziehen das sie sicher eine ist die gleich alle Bücher vorbestellt hat. Irgendwann werd ich dann beiläufig erwähnen das die Sachen im Film eh alles Kinderkram sind wenn man sich ein bisschen auskennt. Und wenn sie darauf Interesse zeigt, dann werden wir über Sex reden. Bis wir bei mir im Bett landen und sie mal ein bisschen Grau probieren darf, nachdem sie mich anständig scharf gemacht hat.

Was mache ich hier? Ich hab nix davon auswendig gelernt. Ich drücke einfach meine eigene Persönlichkeit (und die hat noch ganz viele andere Facetten) in der Art aus wie ich mit ihr agiere. Ich hab getestet ob sie Konter geben kann. Ob sie sich trotzdem gerne mal unterordnet. Ob sie mit direkter Art umgehen kann. Ob sie sexuell neugierig ist. Ob sie auch verführen kann oder nur passiv bleibt.

Sollte an irgend einem Punkt an dem Abend klar werden das wir da nicht zusammenpassen, werde ich mich höflich verabschieden und ihr noch eine feine Nacht wünschen. Ich werde nicht versuchen sie von irgendwas zu überzeugen - ich mache ein Angebot (meine Persönlichkeit, meine Bedürfnisse) und lasse sie darauf eingehen oder eben auch nicht.

Dieser "Tanz der Verführung" ist was schönes, lustig, munter, spannend. Und ja, wie Noodle unten geschrieben hat gibt's eine Menge Männer welche die Tanzschritte nie gelernt haben, und es schadet gar nichts es aus Büchern oder hier im Forum zu lernen.

Aber das Problem passiert wenn Männer tanzen lernen, nur nichts haben was sie damit ausdrücken wollen außer den Hunger ihres Egos. Oder wenn sie versuchen mit jeder Frau bis zum Ende zu tanzen, obwohl die vielleicht eine andere Art Tanz möchte.

Es geht bei Kompatibilität aber nicht darum, in allen Details des Lebens sich zu ergänzen. Es gibt unterschiedliche Interessen, es gibt Bedürfnisse die einen Kompromiss erfordern, und es gibt Konflikte. Dazu im nächsten Post.

bearbeitet von Helmut_AUT
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Guter Text, aber auch nichts wirklich neues.

Routines, C&F, P&P, Freezeouts etc... werden oft als Mechanismen verwendet die einen anderen Menschen kontrollieren soll. "Ich muss X machen, um Reaktion A zu erhalten. Dann muss ich Y machen, um Reaktion B zu erhalten. Dann muss ich eskalieren und die LMR überwinden..." Es wird, mehr oder weniger mechanisch, ein Programm gefahren, um eine gewünschte Reaktion hervorzurufen. Oft wird im Grunde vorausgesetzt das der andere Mensch ja das sonst nicht "freiwillig" hergibt was ich möchte.

Im Wesentlichen ist das nix anderes als "Mama, ich hab Bauchweh (ich tu mal so als ob...), darf ich zu euch ins Bett?"

(Das alle diese Sachen auch einen positiven Verwendungszweck haben, dazu mehr später).

PU Verblendung.

Bei Neulingen usw, handelt es sich oft um frustrierte Leute, die noch nie gevögelt haben usw..

Natürlich erscheint es dann für sie als "das der andere Mensch ja das sonst nicht "freiwillig" hergibt was ich möchte."

Warum das nicht so ist, verstehen sie noch nicht.

Wenn Leute bissl länger dabei sind, reifer sind, mehr Erfahrung haben, kommen sie zum selbigen Schluss. Frauen machen das gerne und freiwillig.

Ich muss sie zu nix "überzeugen".

Desweiteren sind die ganzen Routinen/Mechanismen, die du hier anprangerst egtl ein ganz normales Verhalten.

Dieses Verhalten wurde eben irgendwann nur auf Papier gebracht und benannt, weil Leute gleiche Muster gesehn haben.

WAS man damit nun macht, ist ne andere Frage. Jeder fängt mal an und fliegt mal auf die Fresse.

Egtl zielt PU ja darauf ab, das sich der verwirrte, unsichere, unerfahrene, junge Mann wieder dieses Verhalten aneignet.

Es ist ja durch div. Dinge untergegangen.

Und natürlich kommt es für einen merkwürdig rüber und verunsichert einen umso mehr, wenn man sich mit diesen ganzen Mechanismen konfrontiert sieht, besonders als junger Verführer, der endlich mal seine Jungfräulichkeit verlieren will.

Hier kommt eben die Diskrepanz zum Vorschein. Ja.. ein Frau gibt dir Sex freiwillig, aber du musst sie verführen. Und zur Verführung / Balz gehören eben diese Mechanismen.

Ein Bitte bitte funktioniert ja nicht ne?

All das ist ganz normal.

Ein Natural Kollege von mir, der von PU nie was gehört hat, macht das genau so und macht sich keinen Kopf drüber. Hatter so von seinem (coolen) Vater abgekuckt.

Der AFC hatte evtl keinen coolen Vater.. oder sone Frauenhasser Mutter. Who knows.

Auch im verbreiteten Status/Wert-Denken spiegelt sich dieser Kontrollwunsch wieder. "Wenn ich Mega Status habe, machen viele Leute das was ich will. Dann muss ich nicht soviel kontrollieren weil dann tun sie es eher freiwillig." Es ist kein Zufall das PU-Jünger oft sehr erfolgreich im Beruf und Hobbies sind, weil es ist genau dieser ausgeprägte Kontroll-Steuer-Manipulationsdrang/Talent, gemischt mit einem unbändigem Bedürfnis sich irgendwo Status zu holen, der uns dort hochbringt.

Wie meinst du das?

Wenn jemand Status hat, egal in welcher Nische, weil er gut ist in dem was er tut, dann muss er auch nix manipulieren. Leute folgen ihm von alleine, bzw Frauen stehn eher auf einen.

Schwarze Schafe gibts natürlich auch.

Die Frage ist also... wie kommt man da raus? Dazu später mehr.

Bin gespannt :)

bearbeitet von Noodle
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Ein Teil deiner Antwort ist jetzt im zweiten Post vielleicht klarer. Du bist hier seit fünf Jahren dabei und hast fast 4000 Posts, ich habe nicht den Anspruch alles neu zu erfinden... nur vielleicht Impulse zu liefern für Problemlösungsstrategien die ich hier im Forum aus einigen Männern als notwendig raushöre. In einer halbwegs "runden" und ganzheitlichen Zusammenfassung.

Hier kommt eben die Diskrepanz zum Vorschein. Ja.. ein Frau gibt dir Sex freiwillig, aber du musst sie verführen. Und zur Verführung / Balz gehören eben diese Mechanismen.

Ein Bitte bitte funktioniert ja nicht ne?

Zwei Menschen müssen sich gegenseitig verführen. Verführung ist letztlich nix anderes als sich gegenseitig seine Persönlichkeit und Bedürfnisse zu offenbaren, mit allen guten und schlechten Eigenschaften, und das Angebot zu machen. Wenn euch etwas verbindet, wird dieser Prozess des sich gegeneinander öffnens immer lustvoller und spannender bis er im Bett endet. Probleme gibt es wenn einer der beiden versucht, ein übersteigertes Bedürfnis, eine Leere in sich zu verstecken und gleichzeitig ganz dringend diese Leere von der anderen Person gefüllt haben möchte.

bearbeitet von Helmut_AUT

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Gast lessons
Versucht mal dahin zu kommen, dass ihr macht was ihr wollt - und es darum für euch kein Problem ist, wenn andere auch machen was sie wollen.

Ja, da hat der Aldous ´nen Satz rausgehauen und er hat schon irgendwie recht.

Die meisten Menschen, die ich kenne, sind aber sehr soziale Wesen und interessieren sich dafür, was andere denken. Und in diesem Forum geht es immer darum, was andere denken, sonst bräuchte man nicht in einem Forum posten, wenn einem egal ist was andere denken. Selbst diejenigen, die mit dem härtesten Ficker-Frame auftreten wollen irgendwie Bestätigung oder sonstwas.

Ich seh das auch nicht als Mangel wenn hier irgendjemand seine Bedürfnisse oder Ansprüche formuliert. Ich sehe das als Wunsch zur Weiterentwicklung. Manche Sachen, die man hier so liest, sind echt hart und mir tun die Leute etwas leid weil sie ne schwierige Phase durchmachen und nicht weiter wissen. Aber wenn man genau hinschaut, geben die anderen Leute Input, manchmal provokant, manchmal mehr emphatisch, aber sie beschäftigen sich mit dem Thema.

Was hat das mit Urvertrauen zu tun? Keine Ahnung. Urvertrauen ist schön und gut, ich habe es nicht und viele andere haben es anscheinend auch nicht mehr und posten hier dann "hilfe, hilfe, sie hat geschrieben ´hi, wie gehts´ was soll ich machen". Ist aus meiner Sicht kein Problem wo man groß herumpsychologisieren muss oder irgendwelche tieferen Beweggründe erforschen muss. Es ist manchmal einfach so wie es ist und man muss da nicht psychologisch herumforschen bei jemandem, den man kaum kennt. Was nicht heißt, dass man darauf verzichten sollte, jemandem seine Sichtweise zu präsentieren. Das ist echte Wertschätzung, jedenfalls bei mir.

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Finde das Thema auch sehr interessant. Ist ein guter Denkanstoß, mit dem ich mich identifizieren kann. Wenn du im nächsten Teil noch erwähnst wie man das Urvertrauen Stück für Stück zurück bekommt, wäre ich echt dankbar!

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Hi Heartsoul,

Das war eigentlich der Plan für den vierten Teil. Allerdings habe ich festgestellt das ich in den relativ langen Posts einige Konzepte quer durchgemischt habe, manche Begriffe müsste man besser erklären, und offensichtlich gibt es dazu bereits genug Beiträge hier... ich will das Forum nicht mit Sachen füllen die niemand was bringen bzw. in der Form nicht verwertbar sind, aber wenn dich das persönlich interessiert kann ich dir eine PN senden.

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