Germanwings Flugzeugunglück 2015

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Trollhead:

Die wirkliche Gefahr der Terroranschläge in westlichen Ländern IST extrem gering, nur eenn sie geschehen gibt es einen riesen Schock. Dennoch ist Terrorismus im Vergleich zu anderen Unglückrn ein vergleichbar seltenes Ereignis. Aber es gibt halt immer wenige verrückte, ob sie jetzt n Flugzeug aus Hass gegen die Welt cashen oder Denken Allah befiehlt ihnen Menschen zu töten, kommt aufs gleiche hinaus: Extrem selten hierzulande aber bekommt riesen Aufmerksamkeit, was ja gewollt ist.

Die Gefahr, dass ich vom verrückten Gotteskrieger oder Amokläufer(das ist der Pilot schließlich gewesen) getötet werde ist gleich gering.

Letztenendes waren die Charlie Hebdo genauso vereinsamte verrückte Veröierer wie der Pilot, die eine Ideologie als Vehikel nutzten. Sonst hätten sie halt zehn Leute bei nem Überfall in den Banlieus erschossen.

Stimme dir zu. Wie praktisch alles, was überall in der Welt (Verhungern, Autoimmunerkrankungen, Gangkriege, Bürgerkriege usw...) nur nicht hier selten (bis nie) passiert, sind auch Terror und Amokläufe eine extrem seltene Erscheinung. Die Wahrscheinlichkeit selbst daran zu sterben ist vermutlich geringer als bei einer Oderflut zu sterben. Die reinen Zahlen an Terrortoten in Europa (abgesehen von Madrid 2004) entspricht wahrscheinlich nicht mal den Toten, die einfach vom Stuhl gekippt sind.

Terrorismus hat aber im Gegensatz zu Amokfliegern grundsätzlich Potential. Denn als vereinsamt würde ich Terroristen, die sich zum IS bekennen, nicht gerade sehen. IS hat System, und nicht mal unbedingt ein erfolgloses. In Europa sind das vereinzelte Spinner, in Syren/Irak und Teilen Nord- und Nordostafrikas ist das Mission einer ganzer quasi-staatlichen Gruppe. Um es mal spitz zu formulieren: Mit dem Co-Piloten ist seine Idee vom Selbstmord gestorben. Mit den Attentätern von Paris ist der IS nicht gestorben. Weltweit ist Terrorismus (und asymmetrische Kriege) in den letzten 10 Jahren DER Risikofaktor geworden. Hat richtig krass von Jahr zu Jahr zugenommen. Könnte daran liegen, dass alle anderen Risikofaktoren wie größere interstate wars immer unwahrscheinlicher, weil unrentabler (jetzt nicht nur wirtschaftlich, bevor mich gleich einer von links erschlägt), werden. Oder auch daran, dass Terrorismus gar nicht mal so viele Tote braucht um ideologische Wirkung zu erzielen. Vielleicht auch, weil es nicht viel gibt, was eine wohlhabende Gesellschaft erschüttern kann. Die meisten Probleme lassen sich ja mit Technologie (bzw Medizin) und/oder Geld lösen.

Bevor wir uns falsch verstehen, jon: Ich mache nicht den Islam für den ursächlich für den Terrorismus verantwortlich. Das wäre so, als ob man für die Gräueltaten Konys die katholische Kirche verantwortlich macht.

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Nochmal, ein geistig, seelisch und körperlich gesunder junger Mann lebt nicht mehr mit 28 Jahren bei seinen Eltern.

Wie bitte? Ich wusste doch, dass etwas mit mir nicht stimmt.

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@Trollhead:

Ne Islam ist nicht das Thema. Ich meine nur, es gibt halt einfach ziemlich verrückte Leute, und ein kleiner Teiö dreht durch, dazu zähle ich auch die Terroristen. Einstellung allein reicht da nicht, da muss man sich schon nochmal extrem reinsteigern.

Von daher eigentlich seltsam, dass nicht öfter Leute auf diese Weise durchdrehen.

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Das ist ja ganz interessant und so. Aber dass sich der Pilot dann wieder als Hobbypsychologe versucht ist dann auch zu viel des Guten.

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Habe ich bei Facebook gefunden:

German Wings Absturz – mehr Besonnenheit bitte!

Von Peter Haisenko

Es schockiert mich, mit welcher Leichtigkeit ein junger Mann zum Massenmörder erklärt wird. Wie kann ein französischer Staatsanwalt, der bislang nur über Teilinformationen verfügt, einen unbescholtenen Menschen unter Preisgabe seines Namens öffentlich des Massenmordes bezichtigen?

Wie kann er damit dessen Familie den Medien zum Fraß vorwerfen? Die Erklärungen dieses Staatsbeamten zeigen vor allem eines: Gesichertes Wissen gibt es noch nicht, dafür aber noch jede Menge ungeklärte Fragen. Welche Fakten liegen vor?

Der A 320 hat die Reiseflughöhe von 38.000 ft. verlassen, ist in gerader Linie in ungewöhnlich steilem Sinkflug direkt auf die französischen Alpen zu geflogen und dort in etwa 2.000 Metern Seehöhe mit ungeheurer Geschwindigkeit zerschellt. Bei dem Aufschlag wurde das Flugzeug geradezu zerschreddert, in kleinste Teile zerrissen, die über eine weite Fläche verstreut sind.

Der Voice-Recorder – also das Gerät, auf dem die Geräusche innerhalb des Cockpits aufgezeichnet sind – wurde in stark beschädigtem Zustand geborgen und es gibt eine erste, vorläufige Auswertung. Bezüglich des Flight-Recorders – also das Gerät, auf dem alle technischen Parameter aufgezeichnet sind – hat es widersprüchliche Meldungen gegeben.

Verwirrspiel um den Flight-Recorder

Recht schnell wurde kolportiert, der Flight-Recorder wäre gefunden, aber er wäre sehr stark beschädigt und es würden Speicherelemente fehlen. Abgesehen davon, dass mir ein solcher Vorgang gänzlich ausgeschlossen erscheint, heißt es heute (27.3.2015) nun wieder, der Flight-Recorder sei noch nicht aufgefunden worden.

Aus Erfahrung wissen wir, dass zur Aufklärung eines Flugunfalls die Auswertung des Flight-Recorders unverzichtbar ist. Wie kann sich also ein Staatsanwalt zu der Behauptung versteigen, die Absturzursache sei nach vorläufiger (!) Auswertung des Voice-Recorders aufgeklärt?

Es wird vorgetragen, der Copilot hätte sich im Cockpit eingeschlossen und dem Kapitän den Rückweg dorthin verweigert. Hier wird bereits eine Tatsache mit einer Vermutung vermischt. Wir wissen bislang nur, dass irgendjemand gegen die Cockpit-Tür gehämmert hat.

Was sich tatsächlich vor der Cockpit-Tür abgespielt hat, wissen wir nicht. Ob es, wie selbstverständlich behauptet wird, tatsächlich der Kapitän war, ist eine unbewiesene Vermutung. Einiges spricht dagegen. Wie es heißt, soll versucht worden sein, diese Panzertür am Cockpit mit Gewalt zu öffnen. Der Kapitän weiß sehr genau, dass er das nicht bewerkstelligen kann. Ebenso weiß er, dass sich die absichtliche Verriegelung der Cockpit-Tür nach fünf Minuten selbsttätig löscht. Warum hat er dann nach Ablauf dieser Zeit keinen erneuten Versuch unternommen, die Tür mit dem ihm bekannten „Geheimcode“ zu öffnen? Dieser Versuch müsste auf dem Voice-Recorder registriert sein, denn er wird im Cockpit mit einem unüberhörbaren Ton angezeigt.

Auch ein bewusstloser Mensch atmet

„Der Copilot war bei Bewusstsein, denn er hat ruhig geatmet“, sagt der Staatsanwalt. Was für eine unsinnige Folgerung!

Jeder weiß, dass Bewusstlose in den meisten Fällen ihre Atmung nicht einstellen. Ich sehe es geradezu im Gegenteil: Die ruhige Atmung bis zum Aufschlag deutet eher darauf hin, dass der Mann im Cockpit gar nicht mitbekommen haben könnte, was mit ihm und dem Flugzeug geschieht.

Weiterhin verwundert mich, dass er während der gesamten Zeit kein einziges Wort gesprochen hat. Er weiß, dass alles, was er von sich gibt, nach dem Aufschlag weltweite Verbreitung finden wird – der Voice-Recorder zeichnet es auf. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Massenmörder mit diesem Wissen nicht eine letzte Botschaft an die Menschheit richtet? Oder zumindest an jene, die er mit seiner Tat „bestrafen“ will? Dass ihm im letzten Moment nicht doch ein Aufschrei entweicht? Auch islamistische Attentäter verlassen ihr irdisches Dasein mit einem finalen „Allah ist groß“ auf den Lippen.

Was war los mit dem Autopilot?

Dann die technischen Details. Es ist mir unerklärlich, wie dem Voice-Recorder entnehmbar sein könnte, dass der Copilot aktiv die Höhenvorwahl auf 100 ft. eingestellt hat. Diese Information könnte bestenfalls, wenn überhaupt auf anderem Weg erhältlich sein. Darüber schweigt sich der französische Beamte aus. Weiter: Das Flugzeug ist mit dem Autopilot in den Boden geflogen worden. Hier wird es gruselig, denn da passt nichts mehr zusammen.

Weder die hohe, weitgehend konstante Sinkgeschwindigkeit, noch die extrem hohe Vorwärtsgeschwindigkeit bewegen sich in dem Rahmen, den der Autopilot abdecken kann. Jedenfalls nicht, ohne dass aktiv eingegriffen wird, indem die Speedbrake (die Stör-brems-klappen auf der Flügeloberseite) aktiviert werden.

Externe Aufzeichnungen des Absturzweges weisen eine Geschwindigkeit nahe 400 Kt. (ca. 740 Km/h) Groundspeed aus – bis zum Aufschlag. Spätestens unter 10.000 ft. ist diese Geschwindigkeit jenseits dessen, was der Autopilot zulassen kann. Diese Geschwindigkeit ist viel höher, als das Flugzeug seinem Design entsprechend in dieser Höhe fliegen darf.

Es muss also angezweifelt werden, dass in dieser Höhe der Autopilot noch am Ruder war. Andererseits wird aber nicht berichtet, dass auf dem Voice-Recorder der unüberhörbare Warnton registriert ist, der die Piloten warnt, wenn sich der Autopilot (wegen Überforderung) verabschiedet. Die Frage bleibt also offen, ob und wenn ja, ab wann der Autopilot abgeschaltet war.

Jede Menge Ungereimtheiten zum Unfallablauf

Im ersten Statement wird nicht darüber berichtet, ob auf dem Voice-Recorder eine „Terrain-Warnung“ aufgezeichnet ist. Die muss es aber gegeben haben, und zwar wirklich laut und unüberhörbar. Moderne Flugzeuge verfügen über Systeme, die harte Warnungen ausstoßen, sobald sich ein Flugzeug dem Boden gefährlich nähert, ohne in Landekonfiguration zu sein (heißt: Fahrwerk draußen, Landeklappen in Landeposition). Unter den Bedingungen, wie sich dieser Airbus dem Bergland genähert hat – Sinkgeschwindigkeit, Vorwärtsgeschwindigkeit – hätte diese Warnung spätestens unterhalb 12.000 ft. ansprechen müssen.

Fragen über Fragen, alle unbeantwortet. Wie kann sich da jemand erdreisten, einen unbescholtenen jungen Mann zum Massenmörder abzustempeln?

Ich könnte mich hier noch über weitere Ungereimtheiten auslassen, was den Hergang dieser Katastrophe anbelangt. Für den Augenblick will ich es aber mit der Feststellung bewenden lassen, dass es unverantwortlich ist, derartige Aussagen über einen Unfallablauf zu treffen, „Schuldige“ ans Kreuz zu nageln, bevor nicht zumindest der Flight-Recorder ausgewertet ist. Die neuesten Meldungen belegen, dass nicht ausgeschlossen werden darf, dass die Verantwortlichkeit für diese Katastrophe an anderer Stelle zu suchen ist.

Lückenhafter Werdegang des Copiloten

Der Copilot: Carsten Spohr, der Lufthansa-Vorstand, hat verkündet, dass der fragliche Copilot 100 Prozent flugtauglich war und auch ansonsten „normal“. Hier hege ich meine Zweifel. Betrachten wir den beruflichen Werdegang. Laut Spohr hat er seine Ausbildung 2008 begonnen, dann einige Monate ausgesetzt und 2010 seine Abschlussprüfung bestanden. Den Flugdienst bei German Wings hat er 2013 begonnen. Hier ist zu bemerken, dass es eine Lücke von mindestens zwei Jahren gibt, die alles andere als „normal“ ist für einen jungen Flugzeugführer im Lufthansa Konzern.

Die weitere Angabe, der Copilot hätte 650 Flugstunden auf seinem Konto, lässt jeden Fachmann aufhorchen. Die Frage muss sofort gestellt werden, welche Flugstunden hier angegeben sind. Sind das nur die Flugstunden auf dem A 320? Oder alle, seit Beginn der Schulung durch Lufthansa? In jedem Fall entspricht diese Flugerfahrung nicht dem Standard eines Lufthansa-Piloten. Der leistet durchschnittlich zwischen 500 und 800 Stunden pro Jahr. Wenn also der Dienstbeginn im Jahr 2013 lag, wir heute März 2015 schreiben, dann müssten mindestens 1.000 Stunden geflogen worden sein – vorsichtig gerechnet. Es sieht also so aus, dass dieser Pilot unübersehbare Auszeiten gehabt haben muss, wahrscheinlich krankheitsbedingt.

Krankheitsbedingt flugunfähig – und doch im Cockpit!

Nun gibt es ernstzunehmende Meldungen, dass sich dieser Junge Mann – zumindest zeitweise – in psychiatrischer Behandlung befunden hat. Damit ließe sich denn auch erklären, warum es die Lücke in seiner Karriere von zwei Jahren gab, und warum er nur relativ wenige Flugstunden in den letzten zwei Jahren absolviert hat. Leider kommt es noch schlimmer. Die letzten Meldungen, die von der deutschen Staatsanwaltschaft kommen, sind erschreckend. In der Wohnung des verstorbenen Copiloten haben sich diverse Krankschreibungen gefunden. Die letzte bescheinigt eine Krankheit, also Flugunfähigkeit, für den Tag des Unfalls.

Was wir noch nicht wissen, ist, ob der Copilot diese oder die älteren Krankschreibungen an seinen Arbeitgeber weitergeleitet hat. Wir wissen auch nicht, ob diese Krankschreibungen mit einer medikamentösen Behandlung einhergingen. So oder so deutet alles darauf hin, dass der Copilot – entgegen der Aussage von Herrn Spohr – eben nicht flugtauglich war. Ob Herr Spohr das wissen konnte/musste, wird offen bleiben.

Vorschnelle Schuldzuweisungen sind nicht angebracht

Unter diesem gravierenden Aspekt muss die vorschnelle Schuldzuweisung zurückgewiesen werden. Auch für die Beurteilung des möglichen Unfallablaufs müssen gänzlich neue Parameter einbezogen werden. Stand der Copilot unter Medikamenteneinfluss, vielleicht Sedativa gegen Depressionen?

Erscheint es angesichts der Erkenntnisse um den Gesundheitszustand des jungen Mannes nicht wahrscheinlicher, dass er eben nicht Herr seiner Sinne war, als das Unglück passierte?

Wir haben nicht einmal gesichertes Wissen darüber, ob der Kapitän nicht doch im Cockpit war, aber einen Herzinfarkt erlitten hat, also handlungsunfähig war. Könnte diese Stresssituation den eigentlich flugunfähigen Copilot paralysiert haben?

Waren es Flugbegleiter, die erkannt haben, dass hier etwas schrecklich daneben geht und verzweifelt Zutritt zum Cockpit gesucht haben?

Ich kann diese Fragen zum jetzigen Zeitpunkt ebenso wenig beantworten, wie irgendjemand sonst. Ich sah mich auch in den letzten Tagen nicht in der Lage, irgendeine Vermutung der Öffentlichkeit zuzumuten. Umso mehr verurteile ich den französischen Staatsanwalt, der einen möglicherweise tragisch unschuldigen, weil kranken und vom Arbeitgeber dennoch eingesetzten jungen Mann als Massenmörder verurteilt. Genauso oder noch heftiger verurteile ich die großen Massenmedien, die ohne Nachdenken und vernünftige Recherche ein Kesseltreiben auf diesen Mann und seine Familie veranstaltet haben. So bleibe ich nicht nur in diesem Fall bei meiner Forderung: Mehr Besonnenheit bitte!

Danke an den Autor für das Recht der Übernahme.

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War es nicht Haisenko, der sich auch auf Russian Today über das Unglück in der Ukraine äußerte?

Komme selbst aus der Luftfahrt und kann dem o.g. Artikel in (fast) allen Punkten recht geben.

Es sind seltsame Nachrichten zusammen gekommen, auch von den offiziellen Stellen, die mich sehr nachdenklich haben werden lassen.
Wir müssen die ganzen Untersuchungen abwarten, auch verstehe ich die wirklich dumme Bevölkerung nicht, wie sie den Medien wieder hörig ist. Wir müssen sehr aufpassen, was wir vorgesetzt bekommen. Vergessen dürfen wir auch nicht, wie sehr Politik und Medien die Wahrheit vertuschen, Fakten verdrehen, um ihre staatlichen Interessen und Hoheiten durchzusetzen und zu schützen. Blickt zurück auf die Vergangenheit! Selbst die großen Zeitungen wie FAZ beteiligen sich daran.

Es liegt an uns, dieses zu dekonstruieren!

Die Auswertung des Stimmenrekorders ist nicht kongruent, es fehlen viele wichtige Details.

Auf den Flugdatenschreiber bin ich sehr gespannt, welche Systeme gefahren wurden. Leider behinhalten diese Daten nicht die Masse an Informationen, die sich ein Laie vorstellt.

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Habe ich bei Facebook gefunden:

German Wings Absturz – mehr Besonnenheit bitte!

Von Peter Haisenko

Peter Haisenko, Psychologe, Historiker, Banken- und Wirtschaftsexperte, alles in einem!

Hier die Bücher von ihm:

http://www.amazon.de/Peter-Haisenko/e/B0045AD0VM

Und hier die Quelle, die du leichtfertig mit "Facebook" angegeben hast:

http://www.anderweltonline.com/wissenschaft-und-technik/luftfahrt-2015/german-wings-absturz-mehr-besonnenheit-bitte/

Auf der rechten Seite gibt es einen Link "Petition zeichnen für ein souveränes Deutschland."

Die Website strotzt nur so vor Unseriösität.

Bevor ihr irgendwelche Texte verbreitet, schaut doch erstmal aus welcher Ideologischen Ecke sie stammen. Hier erkennt man doch sofort worum es geht!

Solche Leute nutzen so ein Ereignis um auf sich aufmerksam zu machen. Mit "normaler" Berichterstattung würde sie niemand beachten! Deswegen ist bei solchen unseriösen Verlagen sofort klar, dass sie, wenn sie über so ein Ereigniss schreiben, eine Gegenposition zur offiziellen Meinung annehmen!

Ich bin wirklich erstaunt, wie unkritisch mit solchen Texten/Verlagen/Autoren umgegangen wird.

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War es nicht Haisenko, der sich auch auf Russian Today über das Unglück in der Ukraine äußerte?

Komme selbst aus der Luftfahrt und kann dem o.g. Artikel in (fast) allen Punkten recht geben.

Es sind seltsame Nachrichten zusammen gekommen, auch von den offiziellen Stellen, die mich sehr nachdenklich haben werden lassen.

Wir müssen die ganzen Untersuchungen abwarten, auch verstehe ich die wirklich dumme Bevölkerung nicht, wie sie den Medien wieder hörig ist. Wir müssen sehr aufpassen, was wir vorgesetzt bekommen. Vergessen dürfen wir auch nicht, wie sehr Politik und Medien die Wahrheit vertuschen, Fakten verdrehen, um ihre staatlichen Interessen und Hoheiten durchzusetzen und zu schützen. Blickt zurück auf die Vergangenheit! Selbst die großen Zeitungen wie FAZ beteiligen sich daran.

Es liegt an uns, dieses zu dekonstruieren!

Die Auswertung des Stimmenrekorders ist nicht kongruent, es fehlen viele wichtige Details.

Auf den Flugdatenschreiber bin ich sehr gespannt, welche Systeme gefahren wurden. Leider behinhalten diese Daten nicht die Masse an Informationen, die sich ein Laie vorstellt.

Sehe ich auch so.

Und:

Vielleicht war es auch so, daß er tatsächlich krank geschrieben war und sich auch krank gemeldet; aber der Arbeitgeber hat in vielleicht unter Druck gesetzt. Irgendwie finde ich auch die Parallelen zwischen dem Pariser Attentat und dem Flugzeugabsturz eigenartig. Bei dem Attentat fand man recht schnell die Schuldigen durch 2 liegen gelassenen/"verloren gegangenen" Ausweisen und nach dem Absturz hatte man recht schnell den Schuldigen, welcher angeblich psychisch krank war/ist und fand zur Untermauerung eine Krankschreibung... Irgendwie sehr eigenartig das Ganze. Meine Meinung darum ( meine zuerst im Verschwörungstreadt aufgestellte Theorie ist wirklich Mist): Am Airbus ging etwas kaputt und/oder die französische Flugüberwachung hat geschludert und darum gab es dieses schwere Unglück. Würde dies nun tatsächlich so sein; so würde Airbus richtig viel Verlust machen, genauso die Lufthansa. Und aus diesem Grund mußte es vertuscht werden und ein Sündenbock her. Die Kampfflieger waren da, um abzusichern, daß die Franzosen in Ruhe die Ursache ändern können.

Edit: @Seki; den Text hatte ich aus Facebook gehabt. Kannst Du mir glauben, oder Du läßt es halt.

bearbeitet von Schlumpfi

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Jetzt kommen ja eine Menge Verschwörungstheorien auf, dass es doch nicht der Co-Pilot gewesen sein könnte.

Ich habe von der Materie wirklich keine Ahnung und habe lediglich die PK von Spohr und noch ein paar Artikel zum Thema gesehen.

Aber sollte es NICHT der Co-Pilot gewesen sein, wieso sind dann Kapitän, oder Stewards nicht ins Cockpit gekommen?

So wie ich es verstanden habe, kommt man immer ins Cockpit, solange niemand von innerhalb blockt.

Laut den Aussagen der Black box, scheint es aber doch erwiesen, dass der Kapitän das Cockpit verlassen hat.

=> Es muss doch der Co-Pilot gewesen sein, der niemanden mehr hineingelassen hat, oder mache ich da irgendwo einen Gedanken Fehler?

Einzige Möglichkeit die nach meinem Kenntnisstand meine These nicht unterstützen würde ist, dass die kompletten black box Aufnahmen anders sind, als man uns erzählt hat.

Das wäre aber schon ein so dermaßen großer Betrug, daran mag ich nicht ganz glauben. Wenn das durchsickern würde, da würde extrem viele Köpfe rollen. Das macht doch keiner freiwillig.

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Jetzt kommen ja eine Menge Verschwörungstheorien auf, dass es doch nicht der Co-Pilot gewesen sein könnte.

Ich habe von der Materie wirklich keine Ahnung und habe lediglich die PK von Spohr und noch ein paar Artikel zum Thema gesehen.

Aber sollte es NICHT der Co-Pilot gewesen sein, wieso sind dann Kapitän, oder Stewards nicht ins Cockpit gekommen?

So wie ich es verstanden habe, kommt man immer ins Cockpit, solange niemand von innerhalb blockt.

Laut den Aussagen der Black box, scheint es aber doch erwiesen, dass der Kapitän das Cockpit verlassen hat.

=> Es muss doch der Co-Pilot gewesen sein, der niemanden mehr hineingelassen hat, oder mache ich da irgendwo einen Gedanken Fehler?

Einzige Möglichkeit die nach meinem Kenntnisstand meine These nicht unterstützen würde ist, dass die kompletten black box Aufnahmen anders sind, als man uns erzählt hat.

Das wäre aber schon ein so dermaßen großer Betrug, daran mag ich nicht ganz glauben. Wenn das durchsickern würde, da würde extrem viele Köpfe rollen. Das macht doch keiner freiwillig.

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Wenn Ihr Airbus kennen würdet, die ganzen Systeme, die vielen Computer in den Racks im Bauch, dazu noch die interne Geschichten bei 4U (und gerade bei den kleinen Airliners!) und LH...

Und ja, es gibt sehr viele Probleme mit den Computerfliegern. Sucht mal nach dem Airbus (müsste auch ein A320 gewesen sein) bei der BFU, bei dem die Steuerinputs nach dem Check der Querruder vertauscht wurden. Die weiteren Probleme dieses Fliegers.

Schaut mal nach, was Airbus für ein Konstrukt ist! -> Politik und Geld pur!

Wir wissen gar nichts von der Wirklichkeit, wir wissen nur die uns vorgesetzten Informationen, und diese sind sehr fragwürdig.

Es sickern immer wieder geheime Informationen durch, auch hier, die zu der offziellen Geschichte nicht passen. Sicherlich sind nicht alle richtig und wahr, aber es reicht nur eine aus, um das ganze Konstrukt mehr als kritisch zu sehen. Wir können noch nicht einmal darauf vertrauen, ob es wirklich diese Krankmeldung wirklich gegeben hat und selbst wenn.

Leider kann man auch keinen offiziellen Stellen glauben, das ist ganz wichtig zu wissen.

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Edit: @Seki; den Text hatte ich aus Facebook gehabt. Kannst Du mir glauben, oder Du läßt es halt.

Das ist deine Antwort? Facebook ist keine Quellenangabe, weil da jeder irgendwas hinkopiert. Du könntest genausogut schreiben:Quelle Internet, oder Bibliothek. Das ist nichtssagend. Ich wollte dir deutlich machen, dass du dir die Quellen anguckst, bevor du dir ein Urteil über den Text bildest. Das hast du aber wahrscheinlich immer noch nicht getan und plapperst einfach munter weiter.

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Klar ist nur, dass wir nicht spekulieren brauchen, weil wir die Fakten nicht kennen!

Wir brauchen uns auch nicht in der Materie auskennen, die technischen Systeme versuchen zu verstehen -> Wir werden es nicht schaffen, da wir die Hintergründe nicht kennen.

Wir müssen einfach abwarten und schauen, wie der Abschlussbericht aussieht. Bis jetzt wurde doch noch nicht der ganze Inhalt des Stimmenrekorders veröffentlicht, daher kommt es auch zu den wilden Spekulationen, da dieser nicht stimmig zu den anderen Ereignissen ist.

Wir werden auch anhand des Flightrecorders sehen, ob der FO Systeme gefahren und doch nicht bewusslos war usw.

@Betrug: Man schaue in die Vergangenheit, wie die Poltiik/Staaten ihre Interessen durchsetzen und manipulieren. Das geht bis hin in die Schulbücher, die wissentlich immer noch falsche Informationen weitergeben.

Edit:

@seki: Das mag sein, ist aber irrelevant. Welchen Quellen möchtest Du denn vertrauen, dich darauf berufen? Du kannst es nur selbst dekonstruieren, wenn Du das Fachwissen hast!

bearbeitet von MrLong
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Derselbige tödliche Absturz wäre vor rund einem halben Jahr schon fast passiert.

Grund hier: Technikversagen am Airbus.

http://www.stern.de/panorama/lufthansa-airbus-entgeht-nur-knapp-einer-katastrophe-sturzflug-mit-1000-metern-pro-sekunde-2181578.html

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@Betrug: Man schaue in die Vergangenheit, wie die Poltiik/Staaten ihre Interessen durchsetzen und manipulieren. Das geht bis hin in die Schulbücher, die wissentlich immer noch falsche Informationen weitergeben.

Edit:

@seki: Das mag sein, ist aber irrelevant. Welchen Quellen möchtest Du denn vertrauen, dich darauf berufen? Du kannst es nur selbst dekonstruieren, wenn Du das Fachwissen hast!

Mit dem ersten Satz stellst du dich dermaßen ins Abseits, dass sich jede Diskussion erübrigt. Dass dir egal ist, aus welchen Quellen du deine Informationen ziehst spricht auch Bände. Beim Thema Medienkompetenz habt ihr in der Schule wirklich alle gepennt. Tragisch was für weitreichende Folgen das hat!

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seki: "Mit dem ersten Satz stellst du dich dermaßen ins Abseits, dass sich jede Diskussion erübrigt. Dass dir egal ist, aus welchen Quellen du deine Informationen ziehst spricht auch Bände. Beim Thema Medienkompetenz habt ihr in der Schule wirklich alle gepennt. Tragisch was für weitreichende Folgen das hat!"

Keine Sorge, wir hatten es erst in der Uni.

Schau dir mal deinen Beitrag an; mit diesem stellst Du dich nun ins Abseits. Zudem wirst du persönlich und nimmst dich selbst auf den Arm, widerlegst deine eigene Aussage.

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Diese Verschwörungsschiene regt mich mittlerweile nur noch auf. Den meisten geht es sowieso nur noch darum, den aktuellen Medlungen zu widersprechen und dem Staat / die Medien / Amerika als den Teufel persönlich darzustellen.

Im oben zitieren Facebook-Beitrag zum Beispiel werden der Staatsanwaltschaft Spekulation und voreilige Schlüsse vorgeworfen:

Aus Erfahrung wissen wir, dass zur Aufklärung eines Flugunfalls die Auswertung des Flight-Recorders unverzichtbar ist. Wie kann sich also ein Staatsanwalt zu der Behauptung versteigen, die Absturzursache sei nach vorläufiger (!) Auswertung des Voice-Recorders aufgeklärt?



Darauf folgen dann aber eigene von den Haaren herbeigezogene Spekulationen:

Weiterhin verwundert mich, dass er während der gesamten Zeit kein einziges Wort gesprochen hat. Er weiß, dass alles, was er von sich gibt, nach dem Aufschlag weltweite Verbreitung finden wird – der Voice-Recorder zeichnet es auf. Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Massenmörder mit diesem Wissen nicht eine letzte Botschaft an die Menschheit richtet? Oder zumindest an jene, die er mit seiner Tat „bestrafen“ will? Dass ihm im letzten Moment nicht doch ein Aufschrei entweicht? Auch islamistische Attentäter verlassen ihr irdisches Dasein mit einem finalen „Allah ist groß“ auf den Lippen.



Jetzt mal ehrlich:
Der Co-Pilot ist alleine im Cockpit. Der Sinkflug wird eingeleitet. Der Kapitän ist ausgesperrt. Der Co-Pilot war an dem Tag krankgeschrieben und ist psychisch krank.
Was ist da wohl passiert ? Da gibts doch rein garnichts zu diskutieren. Aber ist natürlich alles von den bösen Medien erstunken und erlogen.

Man wird auch nicht von einem Moment auf den Anderen ohnmächtig. Das kündigt sich in der Regel an. Und wenn man merkt, dass es einem nicht gut geht, man alleine im Cockpit sitzt und das Flugzeug sich im Sinkflug befindet, könnte man schonmal auf die Idee kommen, jemanden zu kontaktieren/alamieren.
Und bei dem Vorwurf, dass es technische Fehler gab und man versucht diese zu kaschieren, weiß ich auch nicht ob ich lachen oder weinen soll. Als würde sich die komplette Medienlandschaft der Welt zusammen tun nur damit die Airbus-Aktie nicht zu sehr in den Keller sinkt. Weil die Weltwirtschaft auch einzig und alleine davon abhängig ist.

Und was den Namen angeht, der veröffentlicht wurde und haste nicht gesehen .Das ist auch alles so scheinheilig.

Es ist natürlich nichts Feines, nach so einem tragischen Ereigniss, die Angehörigen auszuquetschen. Aber die Jornalisten machen das ja nicht, weil sie Bock drauf haben und saddistisch drauf sind. Jede Schlagzeile, jeder Klick, jede Auflage bringt Geld und die Jornalisten müssen auch gucken wo sie bleiben. Ich find das auch nicht in Ordnung, wie respektlos man da mit den Menschen umgeht. Das ist aufjeden Fall zu kritisieren, keine Frage. Aber dann doch bitte nicht mit diese Fingerdraufzeig-Art. So nach dem Motto:
Mit Nike-Schuhen an den Füßen, H&M am Körper und dem Smartphone in der Hand, Jornalisten Unmoral vorwerfen.

Dazu hat Seki ja auch schon geschrieben:

Für die Familie ist es natürlich eine unschöne Situation, andrerseits besteht ein riesiges Interesse der Öffentlichkeit daran, etwas über die Person zu erfahren, die 150 Menschen mit in den Tod gerissen hat. Du kennst ja auch die Namen von Charles Manson, oder Mark Dutroux, oder von Breivik. Unter solchen Umständen gelten halt andere Gesetze.


Nennt sich dann "Person der Zeitgeschichte"

http://de.wikipedia.org/wiki/Person_der_Zeitgeschichte

bearbeitet von Karagöz

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Leute, seid nicht wie die vielen Lemminge da draußen.

Es ist erschreckend, in welch einer Gesellschaft wir leben. In solchen Momenten zeigt sich das wahre Gesicht des kleinen wie auch großen Mannes.

Nicht gerne schreibe ich es, doch es gehört ein gewisser Intellekt und gesunder Menschenverstand (ein guter Geist) dazu, dieses Konstrukt zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.

Geht in euch und schaut, mit welchem Anteil Ihr an diesem System teilhabt und dieses (aktiv, auch hier) unterstützt.

Leider weiß ich, dass die meisten keinen Zugang zu sich selbst erhalten und fremdgesteuert werden.

Wir hatten doch erst dieses große Medienereignis um den Stinkefinger. Schaut doch nur hier, wie die Masse von den Medien gesteuert und manipuliert wurde. Dabei wurden auch die Medien manipuliert - hat denn niemand daraus gelernt?

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Und was den Namen angeht, der veröffentlicht wurde und haste nicht gesehen .Das ist auch alles so scheinheilig.

Es ist natürlich nichts Feines, nach so einem tragischen Ereigniss, die Angehörigen auszuquetschen. Aber die Jornalisten machen das ja nicht, weil sie Bock drauf haben und saddistisch drauf sind. Jede Schlagzeile, jeder Klick, jede Auflage bringt Geld und die Jornalisten müssen auch gucken wo sie bleiben. Ich find das auch nicht in Ordnung, wie respektlos man da mit den Menschen umgeht. Das ist aufjeden Fall zu kritisieren, keine Frage. Aber dann doch bitte nicht mit diese Fingerdraufzeig-Art. So nach dem Motto:

Mit Nike-Schuhen an den Füßen, H&M am Körper und dem Smartphone in der Hand, Jornalisten Unmoral vorwerfen.

Dazu hat Seki ja auch schon geschrieben:

Für die Familie ist es natürlich eine unschöne Situation, andrerseits besteht ein riesiges Interesse der Öffentlichkeit daran, etwas über die Person zu erfahren, die 150 Menschen mit in den Tod gerissen hat. Du kennst ja auch die Namen von Charles Manson, oder Mark Dutroux, oder von Breivik. Unter solchen Umständen gelten halt andere Gesetze.

Nennt sich dann "Person der Zeitgeschichte"

http://de.wikipedia.org/wiki/Person_der_Zeitgeschichte

So wie sich mir das darstellt, ist das keine Aufklärung im Interesse der Öffentlichkeit mehr.

Der "Verdächtige" und sein Umfeld werden öffentlich auf dem Marktplatz seziert.

Der Co-Pilot ist tot, es liegt weder ein Bekennerschreiben noch sonst irgendein Beweis vor, weshalb die Vergleiche mit Manson, Breivik oder Dutroux völlig sinnlos sind. In dubio pro reo, wie war das damit?

Hier geht's alleine darum die Sensationsgier (oder Angst, weiss auch nicht genau was es ist) der geifernden Öffentlichkeit zu schüren. Und dabei ist jedes Mittel recht, der Zweck heiligt hier wohl die Mittel.

Werde den Fall jetzt überhaupt nicht mehr weiterverfolgen, ansonsten komme ich aus der Kotzerei hier nicht mehr raus.

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Der französische Staatsanwalt hat den Nachnamen des Piloten absichtlich auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Er hat den Nachnamen sogar buchstabiert.

Das war bewusst von dem Juristen gewollt.

bearbeitet von Doedelmann

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Vielleicht war es auch so, daß er tatsächlich krank geschrieben war und sich auch krank gemeldet; aber der Arbeitgeber hat in vielleicht unter Druck gesetzt. Irgendwie finde ich auch die Parallelen zwischen dem Pariser Attentat und dem Flugzeugabsturz eigenartig. Bei dem Attentat fand man recht schnell die Schuldigen durch 2 liegen gelassenen/"verloren gegangenen" Ausweisen und nach dem Absturz hatte man recht schnell den Schuldigen, welcher angeblich psychisch krank war/ist und fand zur Untermauerung eine Krankschreibung... Irgendwie sehr eigenartig das Ganze. Meine Meinung darum ( meine zuerst im Verschwörungstreadt aufgestellte Theorie ist wirklich Mist): Am Airbus ging etwas kaputt und/oder die französische Flugüberwachung hat geschludert und darum gab es dieses schwere Unglück. Würde dies nun tatsächlich so sein; so würde Airbus richtig viel Verlust machen, genauso die Lufthansa. Und aus diesem Grund mußte es vertuscht werden und ein Sündenbock her. Die Kampfflieger waren da, um abzusichern, daß die Franzosen in Ruhe die Ursache ändern können.

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Leute, seid nicht wie die vielen Lemminge da draußen.

Lemminge findest du auf den Verschwörungsseiten.

Es ist erschreckend, in welch einer Gesellschaft wir leben.

Erschreckend finde ich die ganzen Dauernörgler, die hinter allem eine Verschwörung sehen und denen jegliches Vertrauen in unsere staatlichen Institutionen fehlt. Muss echt eine Qual sein hier in Deutschland zu leben. Tut mir echt leid für euch.

In solchen Momenten zeigt sich das wahre Gesicht des kleinen wie auch großen Mannes.

Es zeigt sich vielmehr wieviele Verschwörungstheoretiker es gibt und wie groß das Unvermögen darüber ist, seriös von unseriös zu unterscheiden. Wer Facebook und namenlose Blogger usw als seriöse Quelle ansieht, dem fehlt es einfach an medialer Kompetenz.

Nicht gerne schreibe ich es, doch es gehört ein gewisser Intellekt und gesunder Menschenverstand (ein guter Geist) dazu, dieses Konstrukt zu verstehen und kritisch zu hinterfragen.

Wenn du es nicht gerne schreibst, dann lass es doch einfach. Der Satz hat sowieso überhaupt gar keine Aussage.

Geht in euch und schaut, mit welchem Anteil Ihr an diesem System teilhabt und dieses (aktiv, auch hier) unterstützt.

Noch so ein nichtssagender Satz.

Leider weiß ich, dass die meisten keinen Zugang zu sich selbst erhalten und fremdgesteuert werden.

Wir hatten doch erst dieses große Medienereignis um den Stinkefinger. Schaut doch nur hier, wie die Masse von den Medien gesteuert und manipuliert wurde. Dabei wurden auch die Medien manipuliert - hat denn niemand daraus gelernt?

blablabla. Ich habe lange nicht mehr soviel heisse Luft gelesen. Was möchtest du uns eigentlich mitteilen? Dass wir alle doof sind?

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In dubio pro reo, wie war das damit?

Da hast du schon Recht. Allerdings wird der Status erst erhoben, nachdem zumindest ein Indizienprozess geführt wurde. Und aktuell sprechen die Indizien gegen den "Angeklagten".

Werde den Fall jetzt überhaupt nicht mehr weiterverfolgen, ansonsten komme ich aus der Kotzerei hier nicht mehr raus.

Da muss ich dir leider auch zustimmen. Es wird wieder von allen Seiten extrem ausgeschlachtet, die ganzen Verschwörungstheoretiker und ewig Dagegenen kommen aus ihren Löchern gekrochen, Politiker bekunden ihr "Beileid" und am Ende geht es eigentlich nicht mehr darum, das mindestens 149 unschuldige Menschen gestorben sind und deren Angehörige leiden, sondern nur darum Geld zu machen, in der Öffentlichkeit gut dazustehen oder einfach Recht zu haben.

Aber ich schätze mal, so ist es am Ende immer. :-(

bearbeitet von Banto

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Wie sich diese Verschwörungstheoretiker jetzt profilieren wollen ist echt zum kotzen. Da sind 150 Menschen gestorben.

Man kann natürlich auch einfach drauf scheißen sich paar Pilze reinpfeifen und fröhlich irgendwelche Fantasien entwickeln wie es sonst noch gewesen sein könnte. Natürlich ohne jegliches Indiz. Aber das macht ja nichts. Sämtliche Indizien und Beweise die bisher gefunden wurden, zählen ja nicht, weil man den Medien, Regierungen, der Staatsanwaltschaft, der Polizei und überhaupt jedem, der damit irgendwie zu tun hat, nicht vertrauen kann. Was haben eigentlich die Illuminaten damit zu tun? Ein fall für Galileo Mystery...

Man kann sich die Welt natürlich auch sehr einfach machen. Aber wenn ihr schon in eurer eigenen Welt lebt, dann bleibt doch mit euren Fantasien auch da und belästigt nicht die restliche Gesellschaft mit eurem geistigen Dünnschiss.

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