Stand der Beziehung

18 Beiträge in diesem Thema

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Ich: 27

Gerne Frage ich euch um eine Einschätzung wie ihr euch an meiner Stelle verhalten würdet. Auch gerne nur als kurzen Kommentar:

Sind >4 Jahre in einer Beziehung, wohnen auch schon fast so lange zusammen und es läuft m.E harmonisch.

Bei kleineren Streitereien hinterfragt sie jedoch meist die ganze Beziehung. Sie berichtet von ihren Eltern die nie streiten, ich empfinde kleinere Streitigkeiten als normales Elemente. Im Urlaub hatten wir mal einen kleinen Disput und ich bin da ich meine Ruhe haben wollte ihr 2 Tage etwas aus dem Weg gegangen (waren noch Freunde dabei). Als wir das dann klären wollten hat sie über das Schluss machen geredet. Sie hat als Grund genannt dass ich manchmal im Urlaub schlecht gelaut war und sie einen 'glücklichen Freund' haben möchte. Ich habe entgegnet das es nicht an ihr liegt und ich hin und wieder Zeit für mich brauche die ich im Urlaub nicht hatte. Zudem meinte sie dass wir uns nicht wie ein Pärchen verhalten haben, ich stimmte zu auch wenn ich es nicht so empfand. Wir sind damit verblieben das wir es einfach weiter probieren (sie flog heim und ich reiste noch einen Monat weiter wie geplant).

Nun sehen wir uns in zwei Tagen wieder. Ich bereuhe meine Worte aus dem o.g. Gespräch. Ich verlange von einem Partner mit dem ich seit 4. Jahren mein Leben teile etwas mehr Vertrauen in die Beziehung und etwas mehr Stabilität dessen. Wenn der Partner schlecht drauf ist erwarte ich Unterstützung.

Ich habe ich ihr schon immer kommuniziert dass mir sexuelle Treue nicht sonderlich wichtig ist. Ich lebte bisher monogam mit ihr, sie auch, trifft sich nun auch öfters mit Männern auf einen Kaffee und favorisiert eine offene Beziehung (sie hat aber mal früher gemeint dass das wohl nur klappt wenn man sich nicht liebt).

Ich weiß nicht wie ich mich nun verhalten soll denn es läuft ja eigentlich harmonisch. Jedoch mag jedoh auch nicht weiter Zeit in eine Beziehung stecken die nicht 'wächst' und droht an jeder lapalie zu scheitern.

Frage:

- soll ich darauf nichts geben und weitermachen wie bisher?

- soll ich ihr kommunizieren was meine Ansprüche an eine Beziehung sind und wie ich diese Wahrnehme?

- soll ich dies als Symptom einer mangelnden Liebe ihrerseits wahrnehmen und die Konsequenz daraus ziehen?

bearbeitet von iamnietzsche

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Das klingt nach dem Lesen deiner Geschichte alles so, als hätte sie kaum noch Interesse daran, die Beziehung mit dir fortzuführen. Man könnte hier auch hinterfragen, wie es so weit gekommen ist. Da reichen die Informationen in deinem Text aber nicht aus. Auf jeden Fall würde ich erstmal schauen, ob der Fehler nicht bei dir liegen könnte. Zum Reflektieren...

Beispielsweise: Kann es sein, dass du sie vernachlässigt hast, weil die Beziehung für dich mittlerweile ein Selbstläufer geworden ist? "Es läuft eigentlich harmonisch", sagst du. Allerdings hört sich das ganz anders an. Zumindest aus ihrer Sicht.

Bist du wirklich des Öfteren ohne Grund schlecht gelaunt? Wenn sie nicht der Grund dafür ist, warum muss sie darunter leiden? Gerade wenn man mal im Urlaub ist, erwartet man, wie du schon sagst, "Harmonie" und schöne Momente. Wenn der Partner nun aus welchen Gründen auch immer, die der andere Teil nicht zu verantworten hat, schlecht gelaunt ist und sich dementsprechend verhält, ist es sicherlich niederschmetternd.

Kann es sein, dass sie mittlerweile von der Beziehung, abgesehen von der Gewohnheit und Bequemlichkeit, nichts weiter hat und sich aus diesem Grund nach anderen Männern umschaut?

Schließlich: Wie steht es mit Sex?

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Ich habe nur die problematischen Elemente berichtet. Harmonie meine ich viel Sex, viele Erlebnisse und viel Spaß. Ich sehe hier nicht vieles was ich verbessert kann.

Klar mache auch ich Fehler, aber was ist d.m.n der nächste schritt? Ihr zeigen wie viel mir an ihr liegt?

bearbeitet von iamnietzsche

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Du hast einfach nur rumgeeiert. Das Fundament der Beziehung verbal durch Inaussichtstellen einer möglichen Trennung zu erschüttertern, ist für mich ein No-Go. Wenn die Situation umgekehrt gewesen wäre, und der Mann die ganze Zeit aufgrund seiner Hilflosigkeit und als vermeintliche ultima ratio die Beziehung regelmäßig in Frage gestellt hätte, hätte jeder im Forum danach geschrien, dass sich die Frau von so einer Weichflöte besser hätte trennen sollen, da er nicht zu dem steht, was er ankündigt.

Für mich ist das hier kein Unterschied. Sie darf sich nicht ungestraft das Recht herausnehmen, die Beziehung regelmäßig in Frage zu stellen, sie aber dann nicht zu beenden. Du hättest eine klare Ansage bringen sollen. Wenn sie sich nicht daran gehalten hätte, hättest du die Konsequenzen ziehen können. Das hast du aber nie gemacht. Du musst das bei geeigneter Situation nachholen.

Geeignet bedeutet, dass du jetzt erstmal abwartest und schaust, wie sich die Beziehung entwickelt. Offenbar sind die Segel auf Abschied gerichtet. Solltet ihr noch mal eine harmonische Beziehung hinbekommen und sollte die gleiche Situation wieder aufkommen, kannst du dann mal ein wenig Frame aufbauen...

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Niemand ist bisher darauf eingegangen dass sie 19 war als die Beziehung anfing. Natürlich hat man nach verhältnismäßig so langer Zeit relativ zur Jugend irgendwann das Gefühl, was zu verpassen.

Ich lebte bisher monogam mit ihr, sie auch, trifft sich nun auch öfters mit Männern auf einen Kaffee und favorisiert eine offene Beziehung (sie hat aber mal früher gemeint dass das wohl nur klappt wenn man sich nicht liebt).

Na wie lange ist es denn her, dass sie das gesagt hat? Man entwickelt sich ja ständig und sie hat vermutlich in letzter Zeit viel drüber anchgedacht, wenn sie auch schon zu dem Schluss gekommen ist, das zu favorisieren.

Jedoch mag jedoh auch nicht weiter Zeit in eine Beziehung stecken die nicht 'wächst' und droht an jeder lapalie zu scheitern.

Die Beziehung zu öffnen ist ne gute Chance dass sie wächst, wenn das Potential da ist. Oder in die Brüche geht, falls deine Freundin wirklich kein Interesse mehr hat, daran zu arbeiten. Aber dann wäre sie auch eh in die Brüche gegangen. So wie es jetzt ist scheint ihr jedenfalls am Scheidepunkt zu stehen. Diese ganzen unwichtigen Gründe, warum etwas bei euch nicht stimmen soll, zeigen ja, dass sie sich im Moment von Dir entfernt.

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Bei kleineren Streitereien hinterfragt sie jedoch meist die ganze Beziehung. Sie berichtet von ihren Eltern die nie streiten, ich empfinde kleinere Streitigkeiten als normales Elemente. Im Urlaub hatten wir mal einen kleinen Disput und ich bin da ich meine Ruhe haben wollte ihr 2 Tage etwas aus dem Weg gegangen (waren noch Freunde dabei). Als wir das dann klären wollten hat sie über das Schluss machen geredet. Sie hat als Grund genannt dass ich manchmal im Urlaub schlecht gelaut war und sie einen 'glücklichen Freund' haben möchte. 

Also meiner Meinung nach ist deine Beziehung vorbei. Technisch existiert sie zwar noch, aber aber sie wird in Zukunft nicht besser. (Diese Gespräche habe selbst schon einmal erlebt). Der Hauptgrund dafür sehe ich vor allem im Alter vom HB. Mal ehrlich, sie ist mit dir mit 19 zusammengekommen. Glaubst du wirklich dass sie in ein paar Jahren bereit ist zu heiraten und allem was sonst dazu gehört? Sie sagt ihre Eltern würden nie streiten? Bullshit, eine gesunde Beziehung erlebt auch hin und wieder Streitereien. Was du daraus wirklich interpretieren solltest, ist dass sie ständig eure Beziehung mit anderen vergleicht und Ihre Unsicherheit wächst ob sie nicht doch jemand "besseren" außer dir finden könnte.

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Bei jedem Paar gibt es Punkte die nicht so zusammenpassen. Bei euch geht es um Konfliktfähigkeit. Anscheinend ist sie jemand der viel Harmonie braucht und du sprichst Dinge an und möchtest alles ausdiskutieren. Dabei überschreitest du ihre Grenzen. Das wird euer Thema sein an dem ihr wachsen musst.

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Die Kleine spielt ein typisches Frauenspiel, indem sie sagt: "Wir verhalten uns nicht wie ein Pärchen".

Was heißt das denn eigentlich? Kann mir irgendjemand sagen, was das bedeutet? Wie verhalten sich Pärchen? Das ist eine Bullshit-Aussage. Wenn ich den globalen Translator einschalte, dann kommt folgendes raus:

"Ich fordere von dir bedingungslosen Gehorsam. Wie sich ein Pärchen verhält, bestimme ich, und zwar ich ganz alleine. Wenn dir das nicht passt, dann kannst du die Fliege machen.".

Du stimmst ihr auch noch zu, was bereits eine Aussage für sich ist. Vermutlich tust du das nur deshalb, weil du es ihr irgendwie recht machen willst.

Eigentlich könnte man da noch viel dazu sagen. Die Aussage deiner Freundin heißt auch, dass sie dich betaisiert hat und dich mit Dramen und Diskussionen überziehen wird, wenn du die Klappe aufmachst und dich wehrst. Außerdem hast du gefälligst ihr Babysitter zu sein.

Ehrlich, mir wäre so ein Scheiß zu anstrengend. Diese poppeligen Machtspielchen, Und wie langweilig doch diese Diskussionen sind. Wertschätzt du nicht deine Freude am Leben? Warum gibst du dir den Scheiß. Bist du ein Masochist, so wie PWillow?

@PWillow

"Bei euch geht es um Konfliktfähigkeit". Wenn ich das lese, dann bekomme ich einen fahlen Geschmack im Mund, so wie wenn man am Abend zuvor zuviel gesoffen hat und der Mund am nächsten Morgen nach altem Fisch schmeckt.

Was bedeutet denn "konfliktfähig sein". Ich erklär's mal: Dass man unendliche Diskussionen führt, in unendlichen Diskussionen leidet, herumflennt, Raum bietet für jede Form von Machtspielchen und Manipulationen. Darüber hinaus ist es die Bereitschaft, sich in destruktiven Konflikten seine Lebenszeit zu verschwenden.

Sollen diese Konflikte Spaß machen? Ich erkenne da nichts Gutes daran! Warum soll ich mich fit machen, damit ein Drama nach dem anderen geschoben wird. Konfliktfähigkeit ist so ein Therapeutenkonzept, bei dem empfohlen wird, dass zwei Menschen gegen den Wind pissen. Sie pinkeln sich dann gegenseitig voll und dann wunderr mach sich danach mit dem Therapeuten gemeinsam, dass sie sich nass gemacht haben.

TS, frag dich selbst, ob dich das nicht ankotzt. Ich hätte da keinen Bock drauf. Meinesachtens ist da der Glitzer raus. Steig ab vom Pferd, wenn du merkst, dass es tot ist.

Übernehme Führung und mach Schluß.

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Konfliktfähig sein bedeutet eben nicht sich in endlosen Diskussionen zu verlieren. Glückliche Paare mit einer zukunftsfähigen Beziehung erkennt man auch nicht daran wie oft sie streiten sondern wie sie es tun. Am Ende sollten beide ein gutes Gefühl haben.

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Eltern die nie streiten. Double Bind ALARM^10!!!

Frame halten (Alpha sein) und nie streiten...

Lass dich auf ihren Shit nicht ein!

Sie will das Ende, gebe es ihr.

Sie will dir durch die Blume sagen das sie Lust auf andere Schwänze hat.

Swingerclub und Co ansprechen oder sie erstmal "freigeben".

Vorallem ihre Forderung nach einem glücklichem Freund etc. -> dann soll sie dir morgens einen Blasen wenn ihr das so wichtig ist das du ausgeglichen bist.

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Sie :23

Ich: 27

Gerne Frage ich euch um eine Einschätzung wie ihr euch an meiner Stelle verhalten würdet. Auch gerne nur als kurzen Kommentar:

Sind >4 Jahre in einer Beziehung, wohnen auch schon fast so lange zusammen und es läuft m.E harmonisch.

Bei kleineren Streitereien hinterfragt sie jedoch meist die ganze Beziehung. Sie berichtet von ihren Eltern die nie streiten, ich empfinde kleinere Streitigkeiten als normales Elemente. Anstrengend!

Im Urlaub hatten wir mal einen kleinen Disput und ich bin da ich meine Ruhe haben wollte ihr 2 Tage etwas aus dem Weg gegangen (waren noch Freunde dabei). Finde ich gut.

Als wir das dann klären wollten hat sie über das Schluss machen geredet. Sie hat als Grund genannt dass ich manchmal im Urlaub schlecht gelaut war und sie einen 'glücklichen Freund' haben möchte.

Ich habe entgegnet das es nicht an ihr liegt und ich hin und wieder Zeit für mich brauche die ich im Urlaub nicht hatte. Anstrengend!

Zudem meinte sie dass wir uns nicht wie ein Pärchen verhalten haben, ich stimmte zu auch wenn ich es nicht so empfand. Wir sind damit verblieben das wir es einfach weiter probieren (sie flog heim und ich reiste noch einen Monat weiter wie geplant). Wie verhält sich denn ein Pärchen? Streitend bei IKEA rumlaufen und Möbel für die gemeinsame Wohnung kaufen? Auf heile Welt tun, auch wenns im Bett nicht läuft? Wegen jeder Kleinigkeit Drama machen (so wie deine Freundin)? So eine Aussage würde mich tierisch annerven.

Nun sehen wir uns in zwei Tagen wieder. Ich bereuhe meine Worte aus dem o.g. Gespräch. Ich verlange von einem Partner mit dem ich seit 4. Jahren mein Leben teile etwas mehr Vertrauen in die Beziehung und etwas mehr Stabilität dessen. Wenn der Partner schlecht drauf ist erwarte ich Unterstützung. Sie denkt halt nur an sich.

Ich habe ich ihr schon immer kommuniziert dass mir sexuelle Treue nicht sonderlich wichtig ist. Ich lebte bisher monogam mit ihr, sie auch, trifft sich nun auch öfters mit Männern auf einen Kaffee und favorisiert eine offene Beziehung (sie hat aber mal früher gemeint dass das wohl nur klappt wenn man sich nicht liebt). Was favorisierst du denn?

Ich weiß nicht wie ich mich nun verhalten soll denn es läuft ja eigentlich harmonisch. Und wie es läuft, sicherlich ;-)

Jedoch mag jedoh auch nicht weiter Zeit in eine Beziehung stecken die nicht 'wächst' und droht an jeder lapalie zu scheitern. Verständlich!

Frage:

- soll ich darauf nichts geben und weitermachen wie bisher? Hast du da Lust drauf?

- soll ich ihr kommunizieren was meine Ansprüche an eine Beziehung sind und wie ich diese Wahrnehme? Frage dich eher, ob das was bringt.

- soll ich dies als Symptom einer mangelnden Liebe ihrerseits wahrnehmen und die Konsequenz daraus ziehen? Das weißt du doch selbst am besten.

bearbeitet von j.o.

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Ich war vom Urlaub zurückgekehrt. zwischen uns war es aber ein bisschen kalt, da unsere Dynamik durch allem nicht so ist wie früher war (sie machte keine grosse Gesten zu zeigen wie sehr sie mich mag und umgekehrt). Ich habe nicht mit ihr geschlafen. Am Tag drauf, wollte sie Abends, nachdem sie von Arbeit zurück ist über die Beziehung reden, auch m.E mit dem Ziel schluss zu machen. Ich habe recht schnell erwähnt das ich sie verstehe und den Schritt auch in Erwägung gezogen habe und meine Gründe erklärt und sie in Ihrer Entscheidung bestätigt. Sie schien etwas überrascht. Sie meinte sie mag mich, vermisste mich, liebt mich nur nicht und hat keine heissen gefühle. Ich habe mich verabschiedet, ihr Glück gewünscht und die Wohnung verlassen. Sie wollte das ich bleibe.

Ich bin traurig darüber dass es die Wendung genommen hat. Ich denke sie hat das alles schon lange und gut überlegt und wird auch ohne weitere Vorkommnisse die Sache durhziehen.

Ich mag sie als Person sehr, auch ich denke empfinde momentan wenig/keine Liebe für sie. Ich denke auch ist das dass ganze das Resultat von mangelnder oder schlechter kommunikation, denn ich kann sie glücklich machen, wenn sie mich nur lässt, und mir keine inneren Gefühle sagen, ich soll nur auf Sparflamme lieben weil sie es auch tut um meinen Kopf nicht zu verlieren. Und dann wäre ich es auch. Es war eine Abwärzspirale wo jeder -1 als der andere investiert, vielleicht ohne Grund nur um das Gesicht nicht zu verlieren.

Bisher hat es mich nicht sonderlich mitgenommen, und bin eher traurig um die Tatsäche abgelehnt worden zu sein. Ich habe auch einige Alternativen aber schätze sie sehr als Gesprächspartner und Partner fürs Leben. Ich habe jetzt mit einer Promotion angefangen, und bin Geschäftsführer einer kleinen Firma wo sie aucch Anteile hält, denke aber es wird kein Problem geben. Das zusammenleben hat sehr gut funktioniert, denke dem würde ich am meisten hinterhertrauern.

Ich brauche noch eine letzte Einschätzung: Was meint ihr zu der Option weiterzuleben wie zuvor, anzuerkennen dass wir beide keine Liebe zueinande empfinden und als WG, jeder für sich in der Wohnung leben und die Zimmer aufteilen (vorausgesetzt ich oder sie leidet nicht darunter). Ich muss mir dazu noch klar werden ob ich sie wirklich nicht mehr Liebe und mit Ihrer nähe Umgehen kann. Auch denke ich, falls es dann doch zu Annäherungen kommt, machen wir diese beide dann als etwas andere Menschen und agieren wie uns beliebt und nicht so wie es die Beziehungsdynamik zulässt.

Danke

bearbeitet von iamnietzsche

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Werter TE

Das WG Konzept mit einer Ex wird dann auf die Probe gestellt, wenn einer der Beiden eine nette kleine Vögelei mit nach Hause bringt.

Da zeigt sich auch wie "bereinigt" und "klar" der Status Quo ist.

In den meisten Fällen ist da eben doch nicht alles so rosig, trotz voran gegangener Lippenbekenntnisse.

Mach's Dir mit Tina, Lisa, Lotte nicht zu schwer, weil Du noch Deine Ex zu Hause sitzen hast und in Versuchung gerätst Deiner frisch Verführten im Taxi auf dem Weg zu Dir erklären zu wollen, warum da erstens eine andere in Deiner Bude hockt, und zweitens warum es sich um die Ex handelt.

LeDe

bearbeitet von LeDe

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Wenn man wirklich abschließen will ist das mit der WG erstmal eine schlechte Idee. Wenn man sich eine Hintertür offen lassen möchte natürlich naheliegend.

Viele Paare streiten sich gerade im Urlaub, an Weihnachten etc wenn sie Zeit haben und viel aufeinander hocken. Sicher dass sie nicht einfach etwas Abstand braucht?

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Danke für Deine Einschätzung. Wir waren einen Monat seit unserem 1-Monatigen Urlaub getrennt. Ja das war uns bewusst, wir waren aber schon 3 mal länger im Urlaub aber da wir auch schon längere Zeit zusammen wohnen sind wir eigentlich immer bestens ausgekommen. Die liebe ist wohl bei beiden weg, vielleicht war sie nie da, aber mir war sie wohl nie so wichtig.

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Die kleine ist 23 und seitdem sie 19 ist mit ihm zusammen. Die will sich austoben ;)

Kenn keinen wo es nach großem Theater mal irgendwie langfristig besser wurde.. lass die in Ruhe, arbeite an dir, suche dir neue Mädels.

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