Theorie "Was Frauen wirklich geil macht"

81 Beiträge in diesem Thema

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Ohne Familie und Frau an deiner Seite ist der ganze Müll hier nichts wert, es sei dem du bist ein Pornostar, aber die leben nicht lange sowieso...

bearbeitet von Dansilent

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Dominanz, Empathie, etc... sind alles immer gut klingende Begriffe. Aber in wie fern ist dein Post hilfreich? Die meisten Leute (die sich hier eingelesen haben) können die von dir "entdeckten" Merkmale eines guten Liebhabers/attraktiven Mannes ohnehin runterbeten. Also nichts Neues! Deshalb Frage ich: was stellst du dir denn konkret vor? Und wie soll das zu erreichen sein? Du nennst hier nur abstrakte Begriffe. Wenn wir verstehen sollen, was du meinst, dann komm mal runter von diesem glorifizierten "ich-bin-der-Mystische-Liebhaber-der-das-gelbe-vom-Ei-gefunden-hat-und-jede-Frau-ist-scharf-auf-mich-und-deshalb-wäre-es-schade-drum-wenn-ich-meine-Weisheit-der-Welt-vorenthalte-Trip". Ansonsten bin ich der Meinung: Wenn zwei Leute richtig scharf aufeinander sind dann werden die schon ziemlich sicher ihren Spaß haben. So kompliziert ist die Biologie der Geilheit dann auch wieder nicht, immerhin soll der Mensch ja in der Lage sein, sich selbstständig zu paaren - soweit die Gerüchteküche. By the way, wenn du (wie du behauptest) wirklich mal erlebt hast, dass eine Frau scharf auf dich ist, dann würdest du wissen, dass es für guten Sex nicht nur einen phantasievollen Mann braucht- auch Frauen können ihren Teil dazu beitragen, wenn sie scharf sind.

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Ok, guter Post. Mein Spezialgebiet. Here we go:

- sexual tension/chemistry ist Alles, der Treibstoff einer jeden Verführung.

- sexuelle Spannung ist da oder eben nicht.

- keine Technik der Welt (Kino, Push and Pull) kann sie erzeugen.

- Frau wird bei manch knisterndem Gespräch mit einem Typen geiler als bei manchem Sex mit einem anderen Typen.

- das Ausmaß der Spannung = der Geilheit des Sex.

- sexuelle Spannung kann so intensiv werden, dass Frau ohne Berührung (der Geschlechtsorgane) kommt.

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Was mich an Deinem Beitrag einfach unfassbar ankotzt ist das Maß an Unterstellungen, was Frauen warum machen, denken und wann sie was fühlen.

Das, was Du angeblich nicht willst, kommt bei mir genau so an. Betriebsanleitung für eine Maschine, die Du versuchst in Deine gedanklichen Gleise zu pressen. Das funktioniert aber nicht.

Offenheit und Interesse an der Frau und ihrem Erleben sehen anders aus. Bei Dir geht es um Eitelkeit nach meinem Eindruck.

Uiui, die Frauen wehren sich offensichtlich sehr dagegen.

Ja stimmt schon, ich gehe das mit männlichem, rationalem Denken an (ohne unterstellen zu wollen, das Frauen dazu nicht fähig wären) und ja es ist eine Anleitung. Eitelkeit? Vielleicht, bin ich nicht objektiv genug.

Aber es funktioniert.

Was hat es mir rationalem Denken auf sich, wenn Du einfach unterstellst? Das ist plump.

Wogegen sollte Frau sich wehren? Da ist doch nix, zumindest nix von Gehalt.

Nein, für mich bist Du hier nur einer der üblichen Wichtigtuer, mehr nicht und von mir aus schreib man weiter.

Wenn Dir aber mehrere Frauen gezielt Rückmeldung geben und Dir sagen wie schräg Du davor bist, sollte auch das männliche Reptiliengehirn es an sich ranlassen können, aber ich sehe ein, dazu gehört Mut und Größe.

Da hat wohl jemand den wunden Punkt getroffen. Als Frau kann man auch in besserer Manier Kritik austeilen, anstatt Verallgemeinerungen um sich zu werfen.

Ich fand den Text gar nicht mal so schlecht. Das Forum dient eben in erster Linie Neulingen und absoluten AFCs um zu verstehen, worauf sie während der sexuellen Kalibrierung und Framing achten müssen. Dazu gehört nun mal eine reflektierte Sichtweise auf das Sexualleben. Auch wenn einige Punkte hierbei nicht ganz korrekt erscheinen mögen bzw individuell präferiert abweichen, trifft der Text doch ganz gut den Nagel auf den Kopf.

Verstehe also die zum Teil halterlose Kritik mancher Frauen nicht.

Übrigens trifft die sexuelle Nuance hier ganz gut. Bei solch einer Spießigkeit vergeht einem (Mann) auch schnell die sexuelle Lust.

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Da hat wohl jemand den wunden Punkt getroffen. Als Frau kann man auch in besserer Manier Kritik austeilen, anstatt Verallgemeinerungen um sich zu werfen.

Ich fand den Text gar nicht mal so schlecht. Das Forum dient eben in erster Linie Neulingen und absoluten AFCs um zu verstehen, worauf sie während der sexuellen Kalibrierung und Framing achten müssen. Dazu gehört nun mal eine reflektierte Sichtweise auf das Sexualleben. Auch wenn einige Punkte hierbei nicht ganz korrekt erscheinen mögen bzw individuell präferiert abweichen, trifft der Text doch ganz gut den Nagel auf den Kopf.

Verstehe also die zum Teil halterlose Kritik mancher Frauen nicht.

Übrigens trifft die sexuelle Nuance hier ganz gut. Bei solch einer Spießigkeit vergeht einem (Mann) auch schnell die sexuelle Lust.

Ja, das war mir aber klar, dass auf den Vorwurf, dass Frauen mit geschlossenen Augen gerade gedanklich woanders sind und nicht beim Mann, mit dem sie Sex haben, einige heftige Reaktionen kommen werden.

Wobei das Problem ja nicht ist, dass die Augen mal zugehen um zu genießen, sondern, dass sie nie aufgehen um mal bewusst wahrzunehmen, mit wem ich da gerade Sex habe. Wenn mich eine Frau nicht bewusst wahrnimmt beim Sex, sondern dies durch schließen ihrer Augen so weit wie möglich ausblendet, dann mache ich mir darüber Gedanken. Dann habe ich nicht das Gefühl, dass die Frau wirklich Sex mit mir haben will, dann fühle ich mich als austauschbarer Vibrator und dann gehe ich auch.

Zudem kommt dann noch, dass wir zwar alle die gleichen Grundbedürfnisse haben und in vielen Dingen gleich sind, die Individualität in einer menschenreichen Gesellschaft aber einen hohen Stellenwert hat um sich selbst von der Masse abgrenzen zu können. Jedwede Gleichmacherei wird dann natürlich als Angriff auf diese Abgrenzung, auf diese heilige Indiviualität wahrgenommen.

Und ja, der Text ist natürlich selbstverherrlichend, aber wie will man denn das Funktionieren einer sexuellen Strategie denn sonst argumentieren, als damit, welche Erfolge man damit hat.

Und ich nehme auch nicht für mich in Anspruch die alleinige Wahrheit zu kennen. Es ist nur das, was ich als selbstreflektierter Mann in 25 Jahren in einer funktionierenden, leidenschaftlichen und sexuell offenen Beziehung, zig Geliebten und als aktiver Swinger in tausenden von Sexualkontakten zu mehr als hundert Frauen und in vielen intimen Gesprächen als für mich zutreffend erkannt habe. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Es ist auch nur ein kleiner Teil einer größeren Geschichte und es bleiben daher einige Begriffe offen und unerklärt.

Aber jeder, der begriffen hat, dass wenn er seiner Frau sexuelles Glück zu Teil werden lassen will, er sich zuerst auf die Suche nach seiner Männlichkeit und dann erst auf die Suche nach dem G-Punkt machen sollte, ist schon einen Schritt weiter.

bearbeitet von M. Treuhold

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Ein schöner Mann der eine Frau weder psychisch noch physisch stimulieren kann, ist ein miserabler Liebhaber. Ein schöner Mann, der zwar gelernt hat eine Frau physisch zu stimulieren, der wichsen, lecken und 2 Stunden ficken kann, ist immer noch ein miserabler Liebhaber.

Diese These halte ich für... nun gelinde gesagt gewagt ^^ Vielleicht kenne ich einfach nicht genügend Frauen die aus einem riesigem Vergleichspool schöpfen, aber meiner Erfahrung nach ist die "Psyschiche Stimulation" ein Problem der Oberliga. Wenn du gescheit physisch stimulieren kannst bist du in besagter Oberliga schon dabei. Man kann natürlich drüber streiten, dass dies natürlich kein Grund ist nicht noch besser zu werden, aber "miserabel"... dafür habe ich schon zu viele Frauen erlebt bei denen ich mich aus dem ein oder anderem Grund nicht wirklich einlassen konnte und daher die "psyschiche Stimulation" weitestgehend weggelassen habe und die trotzdem sehr zufrieden waren.

Davon abgesehen finde ich auch Hexers Einwand relativ berechtigt.

Ich persönlich hätte noch einzuwenden dass ich von diesem "Männlichkeits" Ding und "evolutionären" Argumenten nicht viel halte.

Von daher kann ich mit deiner Anleitung nicht viel anfangen.

Trotz allem scheinst du aber irgendwie was gefunden zu haben was zumindest die von dir gescreenten Damen begeistert. Ein wesentlicher Hinweis ist das öffnen der Augen und auch ich habe diese Erfahrung gemacht dass das irgendwie anders ist/einen Effekt hat den man unterschätzt hatte.

Ich wäre dir also sehr sehr SEHR dankbar, wenn du deinen Eingangstext nochmal formulierst, aber viel mehr auf die praktischen Aspekte eingehst, also was genau du tust und wie du dieses "Seele ficken" bewerkstelligst und weniger auf die Meta Ebene gehst und dort schwammige Aussagen über Dominanz und Evolution machst.

Sprich: Lass doch die ganzen Wertungen und Erklärungsversuche mal weg. Mal Tacheles. Wie kann man deiner Meinung nach besser "die Seele ficken". Deine offenbar umfangreiche Erfahrung dazu, kurz und prägnant. Ich habe dazu in letzter Zeit eigene Ideen die vom Erklärungsansatz her ganz anders funktionieren, in der Praxis aber (von dem leider nur wenigen was ich konkret rauslesen konnte bei dir) ziemlich ähnlich klingen auf den ersten Blick. Vielleicht gibt es ja tatsächlich einen übergeordneten gemeinsamen Nenner und wir können lernen den ganzen Spirituellen Firlefanz zu subtrahieren.

Ansonsten wirkt das nämlich auf jeden auch nur ein bisschen seiner sexuellen Fähigkeiten unsicheren Mann (und glaube mir, das sind wir eigentlich fast alle) haupsächlich wie Angeberei die er instinktiv ablehnt, selbst wenn darunter wertvolle Hinweise versteckt sind.

Gruß,

ANtidote

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Ja genau, schreibt mal was zum Thema "psychische Stimulation"! Besonders zu dem Zeitpunkt, wo sie noch angezogen ist, in der Kennenlernphase. Quasi als Vorbereitung für Rapid Escalation;)

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Ein schöner Mann der eine Frau weder psychisch noch physisch stimulieren kann, ist ein miserabler Liebhaber. Ein schöner Mann, der zwar gelernt hat eine Frau physisch zu stimulieren, der wichsen, lecken und 2 Stunden ficken kann, ist immer noch ein miserabler Liebhaber.

Schließe mich Antidote an.

Ersteres - in Ordnung, geschenkt. Ist jedem klar, der sich eingelesen hat.

Zweiteres - von wegen. So ein Typ kommt nur selbst nicht zum Zug, für die meisten Mädels (gerade wenn er r-selected ist) ist das doch mal überhaupt kein Problem. Wieso sollte es auch?

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Ich halte deinen Eingangspost für inkorrekt.

Frauen sind zu verschieden, um allgemeingültige Aussagen zu treffen.

Ich denke, wenn man darüber redet was einen scharf macht, ist man schon ein gutes Stück weiter.

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Ja, es gibt ja auch so viele Erfolgreiche weibliche Coaches und PuA's....

Ein Fisch kann einem nicht erklären wie man angelt.

Deal with it ladys.

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Ein Fisch kann einem nicht erklären wie man angelt.

Nee, aber wenn ihm mal zuhört, findet man vielleicht raus, welcher Köder ihm schmeckt...

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Ein schöner Mann der eine Frau weder psychisch noch physisch stimulieren kann, ist ein miserabler Liebhaber. Ein schöner Mann, der zwar gelernt hat eine Frau physisch zu stimulieren, der wichsen, lecken und 2 Stunden ficken kann, ist immer noch ein miserabler Liebhaber.

Diese These halte ich für... nun gelinde gesagt gewagt ^^ Vielleicht kenne ich einfach nicht genügend Frauen die aus einem riesigem Vergleichspool schöpfen, aber meiner Erfahrung nach ist die "Psyschiche Stimulation" ein Problem der Oberliga. Wenn du gescheit physisch stimulieren kannst bist du in besagter Oberliga schon dabei. Man kann natürlich drüber streiten, dass dies natürlich kein Grund ist nicht noch besser zu werden, aber "miserabel"... dafür habe ich schon zu viele Frauen erlebt bei denen ich mich aus dem ein oder anderem Grund nicht wirklich einlassen konnte und daher die "psyschiche Stimulation" weitestgehend weggelassen habe und die trotzdem sehr zufrieden waren.

Davon abgesehen finde ich auch Hexers Einwand relativ berechtigt.

Ich persönlich hätte noch einzuwenden dass ich von diesem "Männlichkeits" Ding und "evolutionären" Argumenten nicht viel halte.

Von daher kann ich mit deiner Anleitung nicht viel anfangen.

Trotz allem scheinst du aber irgendwie was gefunden zu haben was zumindest die von dir gescreenten Damen begeistert. Ein wesentlicher Hinweis ist das öffnen der Augen und auch ich habe diese Erfahrung gemacht dass das irgendwie anders ist/einen Effekt hat den man unterschätzt hatte.

Ich wäre dir also sehr sehr SEHR dankbar, wenn du deinen Eingangstext nochmal formulierst, aber viel mehr auf die praktischen Aspekte eingehst, also was genau du tust und wie du dieses "Seele ficken" bewerkstelligst und weniger auf die Meta Ebene gehst und dort schwammige Aussagen über Dominanz und Evolution machst.

Sprich: Lass doch die ganzen Wertungen und Erklärungsversuche mal weg. Mal Tacheles. Wie kann man deiner Meinung nach besser "die Seele ficken". Deine offenbar umfangreiche Erfahrung dazu, kurz und prägnant. Ich habe dazu in letzter Zeit eigene Ideen die vom Erklärungsansatz her ganz anders funktionieren, in der Praxis aber (von dem leider nur wenigen was ich konkret rauslesen konnte bei dir) ziemlich ähnlich klingen auf den ersten Blick. Vielleicht gibt es ja tatsächlich einen übergeordneten gemeinsamen Nenner und wir können lernen den ganzen Spirituellen Firlefanz zu subtrahieren.

Ansonsten wirkt das nämlich auf jeden auch nur ein bisschen seiner sexuellen Fähigkeiten unsicheren Mann (und glaube mir, das sind wir eigentlich fast alle) haupsächlich wie Angeberei die er instinktiv ablehnt, selbst wenn darunter wertvolle Hinweise versteckt sind.

Gruß,

ANtidote

Vorweg, der Text ist vor allem für mich selbst geschrieben. Auch wenn es sich so liest, als würde ich den Leser ansprechen, so war es für mich beim Schreiben ein Einreden auf mich selbst um mich von lange gepflegten Glaubenssätzen zu emanzipieren (und der Text ist auch schon älter). Der Text dient mir vor allem dazu mir das nötige Selbstvertrauen einzuimpfen um attraktiven Frauen aus dominanter Position entgegentreten zu können. Wenn ich also vom misarablen Liebhaber, der nur gelernt hat eine Frau physisch zu stimulieren, rede, dann rede ich in Wahrheit von meinem früheren Selbst. Ich hab das aber bewusst so drinnen gelassen, um mit dem Aufscheuchen von Glaubenssätzen anderer einen Diskurs zu verursachen. Ob jetzt miserabel das richtige Adjektiv ist, darüber kann man jetzt natürlich streiten, aber mehr als durchschnittlich ist für mich auf keinen Fall drinnen. Alleine schon, weil ein guter Liebhaber nach meiner Definition vor allem selbst Spaß hat, bei dem was er tut.

Zudem deckt sich das nicht mit meiner Erfahrung. Wenn ich mich nicht auf eine Frau einlassen kann, dann bin ich nicht nur unmotiviert bei der psychischen Stimulation, sondern auch sehrwohl bei der physischen und fliege da dann regelmäßig auf die Nase. Darum lass ich solchen Sex jetzt auch ganz bleiben. Mit 43 steht man nicht mehr so unter Druck und muss nicht mehr jede Nummer machen.

Hexers Einwand ist insofern berechtigt, als ich in diesem Text nicht von "das Tier herauslassen" spreche - was für mich aber größtenteils hinter der im Text erwähnten Eigenschaft 'Leidenschaft' steckt. Dieses Tier ist dir aber in der Regel erst hilfreich, wenn es schon so richtig zur Sache geht und du schon mitten im Geschehen bist. Dabei, die Frau auf den Sex geil zu machen, ist es meiner Erfahrung nach wenig hilfreich, da kannst du es allerhöchstens aufblitzen lassen, denn sie ist noch nicht bereit, dieses Tier zu ertragen.

So, jetzt aber genug der Textverteidigung.

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Ich geh das jetzt mal von einer ganz anderen Seite an um das "die Seele ficken" zu erklären. Ich erzähl einfach mal die Geschichte wie ich meine letzte Geliebte dazu gebracht habe sich mir zu öffnen und sich mir zu unterwerfen.

Gelöscht, da eh keine Reaktionen dazu kamen und mir das dann zu intim ist, um es dauerhaft im Netz zu lassen

bearbeitet von M. Treuhold
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Ein Fisch kann einem nicht erklären wie man angelt.

Nee, aber wenn ihm mal zuhört, findet man vielleicht raus, welcher Köder ihm schmeckt...

zuhören...wenn sie wissen würden, wovon sie reden.

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Wenn das der Holzweg ist, dann will ich mir gar nicht erst vorstellen, was erst abgeht, wenn ich es richtig mache...

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Ein Fisch kann einem nicht erklären wie man angelt.

Nee, aber wenn ihm mal zuhört, findet man vielleicht raus, welcher Köder ihm schmeckt...

zuhören...wenn sie wissen würden, wovon sie reden.

Gut, ich schreib´s noch deutlicher: Zuhören und mitdenken.

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